DE3434216A1 - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

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Description

Priorität: 27. Dezember 1983, Japan, Nr. 248952/83 und 23. März 1984, Japan, Nr. 55340/84
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelschreiber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen telescopartigen Kugelschreiber.
Einige herkömmliche Kugelschreiber bestehen aus einem langgestreckten Körper, der eine Kugelschreiber-Patrone bzw. -Mine und eine abziehbare Kappe enthält, die am vorderen Ende des Körpers angebracht ist, um die Schreibspitze abzudecken. Andere
Kugelschreiber sind die sog. "Druckknopf-Typen". Bei den Kugelschreibern der erst genannten Art ist es mühsam, die Kappe zu handhaben. Auch wird sie leicht verloren. Weiterhin ist der Körper des Kugelschreibers relativ lang, so daß er nicht bequem in einer Tasche eines Kleidungsstückes oder ähnlichem getragen werden kann. Ähnlich wie bei den Kugelschreibern der erst genannten Art sind auch die Kugelschreiber vom "Druckknopf-Typ" relativ lang und nicht bequem mit sich zu tragen. Wenn ein solcher Kugelschreiber in einer Tasche getragen wird, kann zusätzlich sein Druckknopf unfreiwillig gedrückt werden, so daß die Schreibspitze herausragt, wodurch möglicherweise die Tasche mit Tinte bzw. Kugelschreiberfarbe verschmutzt wird.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit diesen Umständen und hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kugelschreiber zu schaffen, der leicht in einer Tasche oder ähnlichem untergebracht werden kann, wenn er nicht gebraucht wird und der leicht in eine Schreibstellung gebracht werden kann, ohne daß ein unbeabsichtigtes Hervorstehen der Schreibspitze auftreten kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zur Lösung der obigen Aufgabe schafft die Erfindung kurz zusammengefaßt einen Kugelschreiber mit einem telescopartigen Körper, der eine Kugelschreibermine enthält und der so aufgebaut ist, daß die Schreibspitze verdeckt ist, wenn der Körper zusammengezogen ist, und bei dem die Schreibspitze frei zum Schreiben herausragt, wenn der Körper auseinandergezogen ist. Weiterhin ist der Kugelschreiber mit Rückhalte-Einrichtungen ausgestattet, die den Körper im zusammengezogenen Zustand halten.
Wenn der Kugelschreiber nach der Erfindung nicht benötigt wird> so kann er leicht in einer Tasche oder ähnlichem getragen werden, wobei er dann durch Zusammenstecken des Körpers kürzer ist als die bekannten Kugel- schreiber. Da der Körper aufgrund der Rückhalte-Einrichtungen sicher im zusammengesteckten Zustand gehalten werden kann, kann auch die Schreibspitze nicht unfreiwillig herausragen bzw. bloßliegen. Zum Gebrauch kann die Schreibspitze lediglich durch Auseinanderziehen des Körpers freigelegt werden. Im auseinandergezogenen Zustand ist der Körper so lang wie herkömmliche Kugelschreiber, was bedeutet, daß er lang genug ist, um bequem benutzt zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte eines Kugelschreibers nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar im zusammengesteckten bzw. auseinandergezogenen Zustand; Fig. 3 und 4 Längsschnitte eines Kugelschreibers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar im zusammengesteckten
bzw. auseinandergezogenen Zustand; und Fig. 5 und 6 Längsschnitte eines Kugelschreibers nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar im zusammengesteckten bzw. auseinandergezogenen Zustand.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Kugelschreiber 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Kugelschreiber 10 besitzt einen langgestreckten TeIescop-Körper 16, der ein vorderes Halteteil 12 und ein hinteres Halteteil 14 enthält, das an dem vorderen Halteteil 12 verschiebbar befestigt ist.
Das vordere Halteteil 12 enthält einen vorderen, zylindrischen Haltekörper 18, ein im wesentlichen zylindrisches Mundstück 20, das in das vordere Ende des vorderen Haltekörpers 18 eingeschraubt ist, und eine Endplatte 22, die das hintere Ende des vorderen Haltekörpers 18 abschließt. Die Endplatte 22 besitzt einen säulenartigen Stützvorsprung 24, der in Richtung zu dem Mundstück 20 hervorragt, und einen Eingriffs-Vorsprung 26, der in entgegengesetzter Richtung zu dem Stützvorsprung 24 hervorsteht. Der Eingriffs-Vorsprung 26 bildet einen Teil von (weiter unten erläuterten) Rückhalte-Einrichtungen 28.
In dem vorderen Haltekörper 18 verläuft koaxial ein zylindrisches Patronen- bzw. Minengehäuse 30. Ein Endteil des Patronengehäuses 30 ragt in eine Bohrung des Mundstückes 20 hinein, während sein anderes Ende an dem Stützvorsprung 24 befestigt ist. Eine Minen-Spitze 34 der Kugelschreibermine 32 steht zur Außenseite hin vor und durchdringt die Bohrung des Mundstückes 20. In der Bohrung des Mundstückes 20 ist eine Abdeckhülse 36 verschiebbar befestigt, wobei die Minenspitze 34 der Kugelschreibermine 32 sowie der vordere Endabschnitt des Minengehäuses 30 in die Hülse 36 eingesetzt sind. Die Abdeckhülse 36 besitzt einen Flansch 38, der an ihrem hinteren Ende nach außen absteht sowie einen gestuften Abschnitt 40, der im wesentlichen am Mittelabschnitt ihrer inneren Umfangsflache ausgebildet ist. Die Hülse 36 kann zwischen einer abdeckenden Stellung zum Abdecken der Minenspitze 34 (vgl. Fig. 1) und einer zu- rückgezogenen Stellung zum Verdecken der Minenspitze 34 (vgl. Fig. 2) bewegt werden. Die zurückgezogene Stellung ist dadurch definiert, daß der gestufte Abschnitt 40 der Hülse 36 gegen das vordere Ende des Minengehäuses 30 anstößt. Zwischen dem Mundstück 20 und dem Flansch 38 der Hülse 36 ist eine Druckfeder 42 eingesetzt, wodurch die Hülse 36 in die zurückgezogene Stellung gedrückt wird.
Durch die Endplatte 22 hindurch ist eine Durchgangsbohrung 44 gebohrt, die sich in axialer Richtung des vorderen Haltekörpers 18 erstreckt. Durch die Durchgangsbohrung 44 hindurch ist eine langgestreckte Druckstange 46 eingesetzt, die in Längsrichtung hin- und herbewegt werden kann. Die Druckstange 46 erstreckt sich zu beiden Seiten der Endplatte 22. Das vordere Ende der Druckstange 46 kann den Flansch 38 der Abdeckhülse 36 berühren. Die Druckstange 36 ist mit Ausbeulungen 48 versehen, die an beiden Seiten der Durchgangsbohrung 44 angebracht sind. Diese Ausbeulungen 48 verhindern, daß die Druckstange 46 bei der Montage aus der Durchgangsbohrung 44 herausgleitet. Wenn die Druckstange in Richtung auf das Mundstück 20 gedruckt wird, so drückt sie die Abdeckhülse 36 in ihre abdeckende Stellung, bei der die Minenspitze 34 der Kugelschreibermine 32 abgedeckt ist. Die Druckstange 46 bildet zusammen mit der Abdeckhülse 36 und der Feder 42 die Abdeckeinrichtungen 50 der vorliegenden Erfindung.
Weiterhin enthält der hintere Halteteil 14 einen hinteren, zylindrischen Haltekörper 52, der verschiebbar am Außenumfang des hinteren Endteiles des vorderen Haltekörpers 18 befestigt ist, sowie eine hintere Endplatte 54, die das hintere Ende des hinteren Haltekörpers 52 abschließt und der Endplatte 22 des vorderen Halteteiles 12 gegenüberliegt. Der hintere Haltekörper 52 kann längs des Außenumfanges des vorderen Haltekörpers 18 bewegt werden und zwar zwischen einer zu- sammengedrückten Stellung gemäß Fig. 1 und einer auseinandergezogenen Stellung gemäß Fig. 2, wodurch bewirkt wird, daß der Kugelschreiberkörper 16 zusammengeschoben bzw. auseinandergeschoben wird. Am Außenumfang des hinteren Endteiles des vorderen Haltekörpers 18 ist ein Paar von bogenförmigen Stoppern 56 vorgesehen, die jeweils aus einer Blattfeder bestehen, wobei diese zwischen den vorderen und hinteren Haltekörpern 18 und 52 eingesetzt sind. Jeder Stopper 56
besitzt einen nach innen ragenden Vorsprung 58, der jeweils in eine zugeordnete Ausnehmung 62 der Endplatte 22 eingesetzt ist und durch jeweils eine zugeordnete Bohrung 66 des vorderen Haltekörpers 12 hindurchgreift. Die Stopper 56 stehen in elastischem Kontakt mit der inneren Umfangsflache des hinteren Hältekörpers 52, wodurch der hintere Haltekörper 52 in beliebiger Stellung zwischen der zusammengeschobenen und auseinandergezogenen Stellung gehalten wird. Die vordere Kante des hinteren Haltekörpers 52 ist nach innen umgebogen, so daß sie die Stopper 56 umfaßt und verhindert, daß der hintere Haltekörper 52 von dem vorderen Haltekörper 18 getrennt werden kann.
Die hintere Endplatte 54 besitzt einen Eingriffsteil 64, der in Richtung zur Endplatte 22 vorsteht. Der Eingriffsteil 64 ergreift den Eingriffsteil 26 an der Endplatte 22 und hält den hinteren Haltekörper 52 in der zusammengeschobenen Stellung, wenn der hintere Haltekörper 52 in diese Stellung bewegt wurde. Das hintere Ende der Druckstange 46, das gegen die hintere Endplatte 54 drücken kann, wird von der hinteren Endplatte 54 nach vorne geschoben, wenn der hintere Haltekörper 52 in die zusammengedrückte Stellung bewegt wurde.
Der Abstand zwischen dem Mundstück 20 und dem Flansch 38 der Abdeckhülse 36, die entsprechenden Längen der Druckstange 46 und der Kugelschreibermine 32 sowie der Abstand zwischen dem Eingriffs-Vorsprung 26 und dem Eingriffsteil 64 sind aufeinander abgestimmt.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 66 einen Klemmbügel bzw. Clip, der an der Außenseite des hinteren Haltekörpers 52 befestigt ist.
Wird bei Benutzung des oben beschriebenen Kugelschreibers der hintere Haltekörper 52 aus der zusammengeschobenen Stellung der Fig. 1 nach hinten gezogen, so
-■/&■
wird der Eingriffsteil 64 von dem Eingriffsvorsprung 26 getrennt. Wird der hintere Haltekörper 52 weiter nach hinten geschoben, so wird die Abdeckhülse 36 von der Druckbeaufschlagung durch die Druckstange 46 befreit und durch die Druckkraft der Feder 42 in ihre zurückgezogene Stellung bewegt. Im Ergebnis wird dann die Minenspitze 34 der Kugelschreibermine 32 freigelegt, so daß sie zum Schreiben bereit ist. Wird der hintere Haltekörper 52 bis zu seiner Grenzstellung bzw. zur vollständig auseinandergezogenen Stellung gezogen, so nimmt der Kugelschreiber 10 den in Fig. 2 dargestellten Zustand ein. Hierbei sind die beiden Enden der Druckstange 46 jeweils von der hinteren Endplatte 54 und der Abdeckhülse 26 getrennt. Die Gesamtlänge des Kugelschreiberkörpers 16 im auseinandergezogenen Zustand kann vom Benutzer frei festgelegt werden, indem das Herausziehen des hinteren Haltekörpers 52 entsprechend eingestellt wird.
Wird der Kugelschreiber 10 momentan nicht benötigt oder soll er in eine Tasche gesteckt werden, so wird der hintere Haltekörper 52 aus der in Fig. 2 dargestellten auseinandergezogenen Stellung in die zusammengedrückte Stellung der Fig. 1 bewegt. Bei dieser Bewegung des hinteren Haltekörpers 52 kommt die hintere Endplatte 54 in Eingriff mit der Druckstange 46 und bewegt diese Druckstange 46 nach vorne. Daraufhin drückt die Druckstange 46 den Flansch 38 der Abdeckhülse 36 gegen die Kraft der Feder 42, wodurch die Abdeckhülse At in ihre abdeckende Stellung geschoben wird. Damit ist die Minenspitze 34 der Kugelschreibermine 32 durch die Hülse 36 abgedeckt. Wird der Haltekörper 52 in seine zusammengeschobene Stellung gedrückt, so greift der Eingriffsteil 64 in den Eingriffsvorsprung 26 ein. Damit wird der hintere Haltekörper 52 in der zusammengedrückten Stellung gehalten und der Kugelschreiber 10 wird in den zusammengeschobenen Zustand der Fig. 1 gebracht. In diesem zusammengeschobenen Zustand stehen die beiden
Enden der Druckstange 46 jeweils einzeln in Berührung mit dem Flansch 38 der Abdeckhülse 36 und der hinteren Endplatte 54 des hinteren Haltekörpers 52, so daß die Abdeckhülse 46 nicht von der Feder 42 in die zurückgeschobenen Stellung bewegt werden kann.
Mit dem oben beschriebenen Kugelschreiber 10 nach diesem Aüsführungsbeispiel kann die Minenspitze 34 der Kugelschreibermine 32 leicht abgedeckt und freigelegt werden,
!0 indem lediglich der hintere Haltekörper 52 relativ zu dem vorderen Haltekörper gezogen bzw. gedrückt wird. Damit kann der Kugelschreiber 10 sehr einfach zum Schreiben und zum Wegstecken gehandhabt werden. Darüberhinaus ist der Kugelschreiberkörper 16 im zusammenge-
jc zogenen Zustand kürzer als Körper der bekannten Kugelschreiber. Damit kann der Kugelschreiber 10 einfach in eine kurze Tasche eines Hemdes gesteckt werden, wobei der Clip 66 den Saum dieser Tasche vollständig erfassen kann. Im zusammengesteckten Zustand wird die Minenspitze
2Q 34 der Kugelschreibermine 32 weiterhin daran gehindert, unfreiwillig herauszuragen und mit dem Boden der Tasche in Berührung zu kommen. Andererseits ist der Kugelschreiberkörper 16 im auseinandergezogeneri Zustand genauso lang wie die Körper der bekannten Kugelschreiber,
„ε so daß deren Vorteile bei der Handhabung beibehalten bleiben.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt _Q ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne daß der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Beispielsweise müssen die vorderen und hinteren Haltekörper nicht zylindrisch sein. Sie können ebenso elliptisch sein oder einen Querschnitt gemäß einem Polygonzug haben. Im obigen Ausführungsbeispiel wurde beschrieben, daß die Rückhalte-Einrichtung 28 eine Kombination des Eingriffsvorsprunges 26 und des Eingriffsteiles 64 ist. Alter-
nativ hierzu kann die Rückhalte-Einrichtung auch in der Endplatte 22 und als von der hinteren Endplatte 54 vorstehender Vorsprung ausgebildet sein. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, kann darüberhinaus auch ein Magnet für die Rückhalte-Einrichtung verwendet werden.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist in der Endplatte 22 des vorderen Haltekörpers 18 ein nach hinten offener Hohlraum 68 ausgebildet, in dem ein Magnet 70 untergebracht ist. Dieser Magnet 70 ist so angeordnet, daß er gegenüber der inneren Umfangsflache des Hohlraumes 68 einen Abstand aufweist und so, daß er nicht aus der Endplatte 22 herausragt. An dem Magnet 70 ist eine Rille 72 ausgebildet, durch die die Druckstange 46 verlaufen kann (Die Rille 72 kann auch fortgelassen werden, je nach Größe des Magneten 70). Ein eine Anziehungskraft ausübendes Teil 74 aus magnetischem Material ist an der hinteren Endplatte 54 des hinteren Haltekörpers 52 befestigt und weist in Richtung zu der Endplatte 22.
Wenn der hintere Haltekörper 52 in die zusammengeschobene Stellung gedrückt wurde, so wird das die Anziehungskraft ausübende Teil 74 zu dem hinteren Ende der Endplatte 22 gezogen, wie in Fig. 3 dargestellt, wodurch der hintere Haltekörper 52 in der zusammengeschobenen Stellung gehalten wird. Weiterhin wird bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ein Paar von ringförmigen Vorsprüngen verwendet, die von dem Außenumfang des hinteren Endteiles des vorderen Haltekörpers 18 hervorstehen. Diese Vorsprünge werden als Stopper 56 verwendet, anstelle der Blattfedern (des ersten Ausführungsbeispieles) . Vorzugsweise ist die Druckstange 46 aus nicht-magnetischem Material.
Das zweite Ausführungsbeispiel hat die gleichen Effekte wie das erste Ausführungsbeispiel. In den Fig. 3 und 4 bezeichnen daher gleiche Bezugszeichen auch gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2, wobei eine Beschreibung
dieser Teile fortgelassen wurde.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein drittes Auführungsbeispiel der Erfindung. Nach diesem Ausführungsbeispiel hat die Endplatte 22 einen zylindrischen Abschnitt 76, der nach hinten absteht und damit koaxial zu dem vorderen Haltekörper 18 verläuft. Das abstehende Ende des zylindrischen Abschnittes 76 liegt etwa auf der Hälfte zwischen den beiden Enden des hinteren Haltekörpers 52, wenn der Kugelschreiberkörper 16 im auseinandergezogenen Zustand ist. Der Magnet 70 ist am Boden des zylindrischen Abschnittes 76 befestigt. Der zylindrische Körper 76 ist aus magnetischem Material.
Die hintere Endplatte 54 besitzt ein säulenförmiges
Einsatzteil 78, das in Richtung zur Endplatte 52 vorsteht. Das Einsatzteil 78 erstreckt sich im wesentlichen bis zum Mittelteil des hinteren Haltekörpers 52. Eine eine Anziehungskraft ausübende Platte 80 aus magnetischem Material ist an dem vorstehenden Ende des Einsatzteiles 78 befestigt. Wird der hintere Haltekörper 52 in seine zusammengeschobene Stellung bewegt, so wird das Einsatzteil 78 in den zylindrischen Abschnitt 76 eingeführt und die die Anziehungskraft ausübende Platte 80 wird an den
\ 25 Magneten 70 herangezogen. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird ein Teil des Einsatzteiles 78 ständig in dem zylindrischen Abschnitt 76 gehalten, unabhängig von der Stellung bzw. dem Zustand des Kugelschreibers 10. Damit ist die Festigkeit des gesamten Aufbaues des Kugel-Schreibers 10 vergrößert. Es ist klar, daß dieses dritte Ausführungsbeispiel ansonsten genauso funktioniert wie der Kugelschreiber des ersten Ausführungsbeispieles.
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Claims (12)

P at e η tan s ρ r ü ehe
1. Kugelschreiber mit einem langgestreckten Körper und mit einer in dem Körper angeordneten Kugelschreibermine, deren Minenende aus einem Ende des Körpers herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (16) einen vorderen Halteteil (12) und einen hinteren Halteteil (14) aufweist, wobei der hintere Halteteil (14) an dem vorderen Halteteil zwischen einer zusammengeschobenen Stellung und einer auseinandergezogenen Stellung bewegbar befestigt ist, wodurch ein telescopartiger
Aufbau geschaffen ist;
daß die Kugelschreibermine (32) in dem vorderen Halteteil angeordnet ist;
daß die Minenspitze (34) aus einem Ende des vorderen Halteteiles herausragt,
daß Abdeckeinrichtungen (50) vorgesehen sind, die die Minenspitze der Kugelschreibermine abdecken, wenn der hintere Halteteil in die zusammengeschobene Stellung bewegt ist und die die Minenspitze frei herausragen lassen, wenn der hintere Halteteil in die auseinandergezogene Stellung bewegt ist; und daß Rückhalte-Einrichtungen (28) vorgesehen sind, die den hinteren Halteteil in der zusammengeschobenen Stellung halten, wenn er in diese Stellung geschoben ist.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Halteteil (12) einen vorderen Haltekörper (18) in Form einer Hohlstange aufweist und daß die Minenspitze (34) aus einem Ende des vorderen Haltekörpers herausragt, wobei der hintere Halteteil (14) einen hinteren Haltekörper (52) in Form einer Hohlstange aufweist, die verschiebbar auf dem anderen Endabschnitt des vorderen Haltekörpers befestigt ist.
3. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Halteteil (12) ein im wesentlichen zylindrisches Mundstück (20) aufweist, das lösbar mit einem Ende des vorderen Haltekörpers (18) befestigt ist, sowie ein Endteil (22), das das andere Ende des vorderen Haltekörpers abschließt, sowie ein zylindrisches Minengehäuse (30), das in dem vorderen Haltekörper angeordnet ist, wobei ein Endabschnitt des Minengehäuses in den vorderen Haltekörper eingesetzt ist und sein anderes Ende mit dem Endteil befestigt ist und wobei die Kugelschreibermine (32) lösbar in das Minengehäuse eingesetzt ist und ihre
Minenspitze aus dem Mundstück herausragt.
4. Kugelschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Halteteil (14) ein hinteres
B Endteil (54) aufweist, das ein Ende des hinteren Haltekörpers (52) abschließt und das zu dem Endteil (22) hinweist.
5. Kugelschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte-Einrichtung (28) einen ersten Eingriffsteil (26) aufweist, der am Endteil (22) des vorderen Halteteiles (12) ausgebildet ist, sowie einen zweiten Eingriffsteil (64) , der am hinteren Endteil (54) des hinteren Halteteiles (14) ausgebildet ist und der so ausgebildet ist, daß er das erste Eingriffsteil ergreift, wenn der hintere Halteteil in die zusammengeschobene Stellung bewegt ist.
6. Kugelschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Eingriffsteil (26) einen Vorsprung aufweist, der von dem Endteil (22) in Richtung zu dem hinteren Endteil (54) hervorsteht und daß das zweite Eingriffsteil (64) eine Ausnehmung aufweist, die in dem hinteren Endteil ausgebildet ist.
7. Kugelschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte-Einrichtung (28) einen Magneten (70) aufweist, der an dem Endteil (22) des vorderen Halteteiles (12) angebracht ist, sowie ein eine Anziehungskraft ausübendes Teil (74), das an dem hinteren Endteil (54) des hinteren Halteteiles (14) befestigt ist und das so ausgebildet ist, daß es an den Magneten herangezogen wird, wenn der hintere Halteteil in die zusammengeschobene Stellung bewegt ist.
8. Kugelschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (22) des vorderen Halteteiles (12) einen zylindrischen Abschnitt (76) aufweist, der in Richtung zu dem hinteren Endteil (54) des hinteren Halte.teiles (10) hervorsteht und daß das hintere Endteil ein Einsatzteil (78) aufweist, das in Richtung zu dem Endteil hervorsteht und so ausgebildet ist, daß es in den zylindrischen Abschnitt einsetzbar ist.
9. Kugelschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte-Einrichtung (28) einen Magneten (70) aufweist, der an dem Boden des zylindrischen Teiles (76) befestigt ist, sowie ein eine Anziehungskraft ausübendes Teil (80), das an dem herausragenden Ende des Einsatzteiles (78) angebracht ist und das so ausgebildet ist, daß es zu dem Magneten gezogen wird, wenn der hintere Halteteil (14) in die zusammengeschobene Stellung bewegt ist.
10. Kugelschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtungen (50) eine Abdeckhülse (36) aufweisen, die von dem Mundstück (20) gehalten ist, wobei die Abdeckhülse (36) an dem Minenspitzen-Abschnitt der Kugelschreibermine (32) verschiebbar gehalten ist und so ausgebildet ist, daß sie zwischen einer Abdeckstellung zum Abdecken der Minenspitze (34) und einer zurückgezogenen Stellung zum Freilegen der Minenspitze verschiebbar ist, und daß ein eine Kraft ausübendes Teil (42) vorgesehen ist, das die Abdeckhülse in Richtung auf die zurückgezogene Stellung drückt, und daß schließlich eine Druckstange (46) vorgesehen ist, die für eine axiale Bewegung in dem Kugelschreiberkörper (16) gehalten ist, wobei diese Druckstange zwei Enden aufweist, die jeweils die Abdeckhülse (36) bzw. das hintere Endteil (54) des hinteren Halteteiles (14) berühren und die so ausgebildet ist, daß sie durch das hintere
Endteil so gedrückt wird, daß sie die Abdeckhülse in die abdeckende Stellung drückt, wenn der hintere Endteil in seine zusammengeschobene Stellung bewegt ist.
11. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Halteteil (12) einen Stopper (56) aufweist, der an der Außenfläche des anderen Endabschnittes des vorderen Haltekörpers (12) vorgesehen ist, wodurch der hintere Haltekörper (14) gehindert wird, freizukommen.
12. Kugelschreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (56) eine Blattfeder ist, die an der Außenfläche des anderen Endabschnittes des vorderen Haltekörpers (12) angebracht ist und die in elastischem Gleitkontakt mit der inneren Oberfläche des hinteren Haltekörpers (14) steht.
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