DE2938016C2 - Teleskopkugelschreiber - Google Patents
TeleskopkugelschreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
-
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- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/22—Writing-cores gripping means, e.g. chucks
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskopkugelschreiber nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einem bekannten Teleskopkugelschreiber dieser Art (DE-GM 19 37 617) ist das in dem schaftteleskopartig
geführte, die Schreibmine aufnehmende Gehäuseteil in der Weise durch eine starke Druckfeder belastet, daß
es nach dem Abschrauben der Vorderhülse unter der Wirkung der Druckfeder aus dem Schalt herausgetrieben
wird, wodurch die Schreibspitze in Schreibstellung kommt. Nachteilig ist dabei insbesondere, daß das
Hineindrücken des Gehäuseteiles in den Schaft mittels der Kappe wegen der erforderlichen Stärke der
Druckfeder eine verhältnismäßig große Kraft und darüber hinaus auch eine beträchtliche Geschicklichkeit
erfordert, damit das Innengewinde der Kappe mit dem Außengewinde des Schaftes zuverlässig in Eingriff
gebracht werden kann, woraufhin das abschließende Einfahren des Gehäuseteiles und damit der Schreibmine
erst durch das Aufschrauben der Kappe bewerkstelligt wird.
Da die Druckfeder somit in Nicht-Schreibstellung stets unter starker Spannung steht, sind im Laufe des
Gebrauches nicht unerhebliche Beschädigungen der Schreibmine und aucn des rückwärtigen Teiles des
Schaftes zu besorgen. Auch ist es nicht möglich, den Teleskopkugelschreiber in der Nicht-Gebrauchsstellung
gegenüber der Schreibstellung in wünschenswerter Weise kurz auszubilden, weil die Druckfeder naturgemäß
einen bestimmten, nicht unterschreitbaren Teil des Innenraumes des Schaftes einnehmen muß. Eine
derartige Verringerung der Gesamtlänge eines Teleskopkugelschreibers in der Nicht-Gebrauchsstellung ist
aber in manchen Anwendungsfällen erwünscht, bei spielsweise im Falle von Kugelschreibern, die in
Damen-Abendtaschen oder dergleichen getragen werden sollen, wobei aber die wirksame Kugelschreiberlänge
in Gebrauchsstellung nicht verkürzt sein soll, weil hierdurch das Schreiben selbst erschwert würde.
Aus der DE-PS 9 60 879 ist weiterhin ein Minenhalter für Flachminen bekannt, bei dem nach Art eines
Fallbleistiftes an der Mine eine Klemmzange über stationäre Einlagen angreift. Die Schreibmine selbst ist
dabei, wie bei herkömmlichen Fallbleistiften, kerbfähig ausgebildet, so daß ein zuverlässiges Festhalten der
Schreibmine mittels der Frontklemmzange infolge der speziellen Kerbeigenschaften der Bleistiftmine gewähr-
'5 leistet ist.
Weiterhin gilt durch den Inhalt der DE-OS 29 09 884 ein Schreibgerät als Stand der Technik, welches
»taschenmesserart!g<< ausklappbar ausgebildet ist, wodurch also eine Verkürzung des Schreibgerätes aus der
Schreibstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung möglich
ist, jedoch ist das Schreibgerät wegen des Klappmechanismus verhältnismäßig klobig, unhandlich und von
kompliziertem Aufbau.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Teleskopkugelschreiber der gattungsgeniäßen
Art zu schaffen, dessen Gesamtlänge in Nicht-Gebrauchsstellung wesentlich stärker, verglichen
mit der Schreibstellung, verringert ist als bei dem eingangs genannten Teleskopkugelschreiber. Die
to Schreibmine soll dabei in Nicht-Gebrauchsstellung ohne Zuhilfenahme einer Kappe, eines Klappmechanismus
oder dergleichen zuverlässig innerhalb des Schaftes angeordnet und andererseits in Schreibsteliung sicher
und fest im Schaft gelagert sein, damit beim Schreibvorgang ein auch bei wechselndem Schreibdruck
stabiles Schreibinstrument zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale
gelöst.
to Besonders bevorzugte Adsführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus den Unieransprüchen.
Im Gegensatz zu dem gattungsgemäßen Teleskopkugelschreiber
ist das Gehäuseteil bei der Erfindung in der beanspruchten Weise als Fallkörper ausgebildet, der
mittels der Klemmzange, durch einen federbelasteten Druckknopf betätigbar, einerseits in der vollständig
innerhalb des Schaftes liegenden Nicht-Gebrauchsstellung und andererseits auch zuverlässig in der außerhalb
des Schaftes liegenden Schreibstellung sicher gehauen
M wird.
Der Erfindung liegt die Tatsache zugrunde, daß es gelingt, den Fallkörper durch die an seiner Umfangswand
angreifenden Klemmbacken zuverlässig in Schreibsteliung zu halten, ohne daß der Fallkörper
durch den beim Schreiben ausgeübten Druck in den Schaft zurückrutschte, wobei dies durch die oberflächlich
elastisch deformierbare Ausbildung der Umfangswand des Kunststoff-Fallkörpers gelingt. Die Schreibmine
ist in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung zuverlässig in dem Gehäuse aufgenommen und geschül/.t. während
gleichzeitig in Schreibsteliung eine sichere, stabile
Verbindung zwischen Schreibpatrone und Gehäuse gewährleistet ist. In Nicht-Gebrauchsstellung ist der
erfindungsgemäße Teleskopkugelschreiber außerorts dentlich wenig platzaufwend'g und läßt sich beispielsweise
auch in Handtaschen, aber auch in entsprechenden Halterungen von Notizblöcken oder dergleichen
leicht transportieren.
Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn, wie ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vorsieht, die Kunststoff-Umfangswand des Fallkörpers nahe dem
der Schreibspitze abgewandten Ende des Fallkörpers sich in Richtung auf das Fallkörpere^e hin konisch
verjüngend ausgebildet ist, da hierdurch das Angreifen der Klemmzange an dem Fallkörper noch verbessert
wird. Dies beruht darauf, daß iniolge der konischen Ausbildung bei Ausübung des Schreibdruckes auf die
Schreibpatrone letzere sich immer fester in die Klemmbacken der Klemmzange hineinschiebt, so daß
ein Verrutschen der Schreibpatrone innerhalb des Schaftes beim Schreibvorgang praktisch ausgeschlossen
ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen
erläutert.
Die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Teleskopkugelschreibers
nach der Erfindung im Schnitt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist der Teleskopkugelschreiber bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel
einen Schaft 8 auf, innerhalb dessen ein Fallkörper 10 angeordnet ist, der in seinem Inneren die
Schreibmasse, beispielsweise in Form einer herkömmlichen Kugelschreibermine, enthält. Die Umfangswand 12
des Fallkörpers 10 besteht aus oberflächlich elastisch deformierbarem Kunststoff. Klemmbacken 14 halten
bei der in Fig. 1 gezeigten Nicht-Gebrauchsstellung den Fallkörper 10 innerhalb des Schaftes 8 fest, in dem
sie mn ihren mit gewindeartigen Einschnitten versehenen Kontaktflächen 16 an der zylindrischen Umfangswand
des Fallkörpers 10 fest anliegen, beaufschlagt durch eine Feder 17. Bei einer Betätigung eines
Druckknopfes 18, wobei also das in der Zeichnung links gezeigte Ende des Teleskopkugelschreibers nach unten
gehalten wird, »fällt« bzw. gleitet Her Fallkörper 10 aus
dem Schacht 8 heraus, bis ein Anschlag 19 an einem inneren Ringvorsprung des Schaftes 8, wie er in der
m Zeichnung links zu erkennen ist, zur Anlage kommt.
Beim Loslassen des Druckknopfes 18 liegt dann die
Klemmzange 20 mit ihren Klemmbacken 14 fest an der zylindrischen Umfangswand des Fallkörpers 10 an.
wobei das Kunststoffmaterial des Fallkörpers 10 oberflächlich elastisch deformiert wird, so daß im
Zusammenwirken mit der gewindeartigen Ausbildung der Kontaktflächen 16 der Klemmbacken 14 ein
Zurückrutschen des Fallkörpers 10 beim Schreibvorgang zuverlässig vermieden wird.
Wird der Kugelschreiber nach beendetem Gebrauch in eine Position gebracht, in der das in der Zeichnung
links gezeigte Ende des Schaftes bzw. eine Schreibspitze 22 des Fallkörpers 10. die in der Zeichnung ebenfalls
links zu erkennen ist. nach oben zeigt, und wird daraufhin der Druckknopf 18 betätigt, so rutscht der
Fallkörper nach dem durch das Betätigen des Druckknopfes bewirkten Lösen der Klemmbacken 14 in
den Schalt 8 zurück und wird anschließend dort wiederum festgehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Teleskopkugelschreiber, mit einem Schaft und einem darin zwischen einer im wesentlichen
innerhalb des Schaftes liegenden Ruhestellung und einer im wesentlichen außerhalb des Schaftes
liegenden Schreibstellung längsverschiebbar angeordneten, eine iintengefüllte Schreibmine aufnehmenden,
im wesentlichen zylindrischen, aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (10) als Fallkörper ausgebildet ist, an dessen oberflächlich
elastisch deformierbarer Umfangswand (12) Klemmbacken (14) einer durch einen federbelasteten, an
dem der Schreibspitze (22) abgewandten Ende des Schaftes (8) angeordneten Druckknopf (18) betätigbaren
Klemmzange (20) reibschlüssig angreifen.
2. Teleskopkugelschreiber nach Anspsuch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangswand (12) des Fallkörpers (10) nahe dem der Schreibspitze (22)
abgewandten Ende des Fallkörpers sich in Richtung auf das Fallkörperende hin konisch verjüngend
ausgebildet ist.
3. Teleskopkugelschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem
Fallkörper (10) angreifenden Kontaktflächen (16) der Klemmbacken (14) Umfangsnuten geringer
Tiefe aufweisen.
4. Teleskopkugelschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Fallkörper
(10) angreifenden Kontaktflächen (16) der Klemmbacken (14) gewindeartig eingeschnitten sind.
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