DE2838049A1 - Fuellbleistift - Google Patents

Fuellbleistift

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DE2838049A1
DE2838049A1 DE19782838049 DE2838049A DE2838049A1 DE 2838049 A1 DE2838049 A1 DE 2838049A1 DE 19782838049 DE19782838049 DE 19782838049 DE 2838049 A DE2838049 A DE 2838049A DE 2838049 A1 DE2838049 A1 DE 2838049A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mine
tube
guide tube
sleeve
pencil
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782838049
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Steuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fabrique Suisse de Crayons Caran dAche SA
Original Assignee
Fabrique Suisse de Crayons Caran dAche SA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2838049A1 publication Critical patent/DE2838049A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/027Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Füllbleistift
  • Man kennt bereits Fullbleistifte, umfassend einen Schaft mit einem Minenbehälter, einem Minenführungsrohrs das in diesem Schaft eingebaut ist und an einem Ende dieses Füllbleistiftes mündet. um die Schreibspitze zu bilden, und eine zum Vorrücken der Mine dienende Vorrichtung, die mit einem Bremsorgan versehen ist, welches eine Reibung auf die in dem Führungsrohr steckende Mine bewirkt.
  • Bei derartigen vorbekannten i?iiilbleistiften ist das Bremsorgan gewöhnlich unmittelbar oberhalb des Minenführungsrohres im Inneren des Füllbleistiftes angeordnet-. Dieses Bremsorgan kann prinzipiell in Form einer einfachen elastischen Scheibe sehr wirtschaftlich geschaffen werden, deren Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser der Mine ist. Da der Durchmesser der industriell gefertigten Minen leichte Abweichungen aufweisen kann, muss das Minenführungsrohr mit Rücksicht auf die FertigungstdLeranzen der Minen hergestellt werden und deshalb einen etwas grösseren Innendurchmesser aufweisen als der innerhalb des Toleranzfeldes liegende grösste Durchmesser der Minen. Es ergibt sich also, dass die Mehrzahl der Minen im Inneren des Minenfüh'rungsrohres frei gleiten können. Wenn man von einer Mine auf die nachfolgende übergeht, wird das vordere Ende der neuen Mine, unter der Wirkung der Vorrichtung zum Vorrücken der Mine, das hintere Ende der bereits im Fu1irungsrohr steckenden Mine stossen. Sobald dieses hintere Ende die Stelle, wo das Bremsorgan wirksam ist, überschreitet, wird die Mine im Führungsrohr nicht mehr festgehalten und kann also leicht herausfallen, was zum Verlust eines Minenabschnittes fiihrt, dessen Länge 10 mm erreicht oder sogar übertrifft.
  • Deshalb wird mit vorliegender Erfindung vor allem das Ziel verfolgt, so weit als möglich diesen Verlust an Minen zu verringern.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Füllbleistift dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsorgan im Inneren des Minenftüirungsrohres und nahe bei seinem Ende angeordnet ist, wobei die Aussenfläche des Minenführungsrohres glatt ist.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und Varianten des erfindungsgemässen Fiillbleistiftes. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Teilschnitt dieser Ausführungsform, Fig. 2 eine Ansicht derselben im grösseren Masstab mit dem Ende des Minenführungsrohres im Schnitt, Fig. 3 bis 5 drei Varianten des im Minenführungsrohr eingebauten Bremsorgans.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 umfasst der Fu1lbleistift einen Schaft 1, in welchem ein als Minenbehälter dienendes Rohr 2 verschiebbar eingebaut ist. Dieses Rohr 2 ist an dem gegen die Spitze des Füllbleistiftes gerichteten Ende mit einer Zwinge 5 versehen, die ein Eanal 4 fiir eine Mine aufweist Die Vorrichtung zum Vorrücken der Mine umfasst eine an der Zwinge 3 befestigte Zange 2, die in bekannter Weise mit einer verschiebbaren Hülse 6 zusammenwirkt.
  • Das Rohr 2 wird durch eine Feder 7 in der durch die Zeichnung dargestellten Lage gehalten, wobei sich die Feder einerseits gegen die Zwinge 2 und andererseits gegen einen Ring 8 abstützt, der im Schaft 1 festsitzt.
  • Die Spitze des Filllbleistiftes umfasst ein Minenführungsrohr Q, das derart angeordnet ist, dass es innerhalb einer bestimmten Wegstrecke in dem Ende des Schaftes 1 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck weist das Rohr 2 einen Bund 10 auf, der in einer Hülse 11 gleitet, welche im Schaft 1 festsitzt und eine Schulter 12 aufweist, die zur Begrenzung der zulässigen VerscELebung des Rohres i in den Fiiilbleistift hinein dient.
  • Zum Vorrücken der Mine drückt der Benutzer auf einen nicht dargestellten Knopf, der am hinteren Ende des Füllbleistiftes angeordnet ist. Dieser Knopf ist mit dem Rohr 2 fest verbunden und gestattet es, letzteres in Richtung der Spitze, entgegen der Kraft der Feder 7 zu verschieben. Bei dieser Verschiebung steckt die Zange 5 derart in der Hülse 6, dass die Mine 13 eingespannt ist, wobei die Hülse 6, die Zange 2 und die Mine 13 miteinander gegen die Spitze des Füllbleistiftes vorrticken. Am Ende dieser Verschiebung gegen die Spitze kommt die Hülse 6 gegen eine Schulter 14 des Schaftes 1 zum Anschlag, während die Zange 5 ihre Verschiebung gegen die Spitze fortsetzt und sich also von der Hülse 6 trennt. Dabei entspannt sich die Zange 2 und gibt die Mine frei und wird bei ihrer Rückkehr, unter der Wirkung der Feder 7, die Zange 5 der Mine nicht rückwärts bewegen. Dagegen wird die Hülse 6 durch eine Schrägkante iL der Zange zurückbewegt, bis sie gegen den Grund 16 ihres Sitzes zum Anschlag kommt.
  • Sodann dringt die Zange wieder in die Hülse 6 ein und spannt die Mine fest, sodass sie für ein nächstes Vorrücken vorbereitet ist.
  • Damit die Mine beim Rücklauf der Zange keineswegs rückwärts bewegt wird, ist im Minenführungsrohr 9 ein Organ zum Bremsen der Mine vorgesehen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht dieses Bremsorgan aus einer Schraubenfeder 17, die im Ruhezustand einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als jener der Mine ist. Diese Feder 17 ist in einer ringförmigen Aussparung 18 eingebaut, die in der Innenwand des Rohres 9 in unmittelbarer Nähe seines äusseren Endes vorgesehen ist.
  • Der Aussendurchmesser der Feder 17 ist grösser als der Innendurchmesser des Rohres q, sodass die Feder 17 in der Aussparung 18 durch zwei Schultern 19 und 20 gehalten wird, welche diese Aussparung abgrenzen und als axialer Anschlag für die Feder 17 dienen.
  • Es ist also erkennbar9 dass mit der Anordnung gemäss der Fig. 2, solange die Mine it ihrem hinteren Ende nicht gänzlich aus der Feder 17 herausgerückt ist, sie im Rohr 9 festgehalten wird. Dadurch wird jeglicher Abfall von Minen aus dem Rohr i bevor sie ganz verbraucht wurden, verhindert.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante des Bremsorgans. In diesem Fall weist das Rohr 2 nahe bei der Schreibspitze einen Abschnitt 21 grösseren Innendurchmessers aug. Das Ende des Rohres besteht aus einer Zwinge 22 in Form einer Hülse, die nur in einem Teil der Länge des Abschnittes 21 eingepresst ist. Auf diese Weise wird eine Aussparung 18 mit ähnlichen Schultern jl und 20 wie jene gemäss Fig. 2 ausgestaltet.
  • In dieser Aussparung 18 ist eine Hülse 25 aus Metall eingebaut, deren Innendurchmesser gross genug ist um die Durchführung der Mine 13 zu gestatten. Ein Abschnitt des Mantels dieser Hülse j2 weist zwei Schlitze zur Gestaltung einer Zunge 24 auf, die gegen das Innere der Hülse verbogen ist. Derart wird sich diese Zunge gegen die Mine federelastisch abstützen und.das Bremsorgan bilden.
  • Die Fig. 4 zeigt eine besonders interessante Variante, bei welcher eine Zwinge 25 in dem Abschnitt 21 grösseren Innendurchmessers des Rohres 9 steckt. Der im Abschnitt 21 steckende Teil weist Längsabscherungen 26 zur Bildung von zwei nach innen verformten Streifen 27 Die Fig. 5 zeigt eine Variante, bei welcher das Minenführungsrohr aus zwei röhrenförmigen Teilen 30 und 31 besteht, die teilweise ineinanderstecken. Der Teil 30 weist einen Endabschnitt 32 auf, dessen Aussendurchmesser kleiner als jener des Minenffshrung rohres ist, und welcher in einer Bohrung 33 entsprechenden Durchmessers des Teiles 31 steckt, der das vordere Ende des Minengührungsrohres bildet. Der Endabschnitt 32 bildet eine Hülse mit zwei Iängsschlitzen 2i zur Gestaltung von zwei Zungen 35 und 36, die federelastisch gegen die Mine zum Aufliegen kommen; und als Bremse fur die Mine dienen. Es ist ebenfalls erkennbar, dass der Endabschnitt nur einen Schlitz 34 oder im Gegenteil mehr als zwei Schlitze aufweisen könnte.
  • Selbstverständlich kann das Bremsorgan auf irgend eine andere Art ausgestaltet werden, insbesondere könnte die Feder 17 gemäss Fig. 2 durch eine Muffe aus Elastomer ersetzt werden. Falls eine Metallhülse verwendet wird, kann eine mehr oder weniger grosse Anzahl von Zungen vorgesehen werden. Das Bremsorgan könnte auch noch aus einer Hülse bestehen, die einen kleineren Innendurchmesser aufweist als jener der Nine,und welche Längsschlitze aufweist, die auf jede ihrer Enden abwechselnd verteilt sind,damit dieser Hülse eine genügend radiale Elastizität verliehen wird, um die Durchfuhrung der Mine zu gestatten, wobei auf letztere eine Bremskraft ausgeübt wird.
  • Der Füllbleistift gemäss Fig. 1 ist mit einem verschiebbar angeordneten Minenführungsrohr versehen, jedoch ist erkennbar, dass die erläuterten Minenbremsorgane ebensogut einen Fiiilbleistift ausrüsten können, bei welchem das Minenführungsrohr in bezug auf den Schaft 1 unbeweglich ist.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n 5 p r ii c h e 1. Fälibleistift, umfassend einen Schaft mit einem Minenbe-Hälter einem Minenführungsrohr, das in diesem Schaft eingebaut ist und an einem Ende des Fullbleistiftes mundet um die Schreitspitze zu bilden, und eine zum Vorrücken der Mine dienende Vorrichtung, die mit einem Bremsorgan versehen ist, welches eine Reibung auf die in dem Führungsrohr steckende Mine bewirkt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Bremsorgan im Inneren des Minenführungsrohres (9) und nahe bei seinem Ende angeordnet ist, wobei die Aussenfläche des Minenführungsrohres (9) glatt ist.
  2. 2. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch g e ke n n -z e i c h n e t , dass das Minenfuhrungsrohr (9) eine innen liegende ringförmige Aussparung (18) aufweist, in welcher ein Teil (17) eingebaut ist, der gegen die das Rohr (9) durchsetzende Mine angepresst wird, und welcher das Bremsorgan bildet und in radialer Richtung in bezug auf das Rohr (9) federelastisch nachgiebig ist.
  3. 3. Füllbleistift nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die ringförmige Aussparung durch zwei ringförmige Schultern (19, 20) abgegrenætist, die als Anschläge zur axialen Halterung des federelastischen Teiles (17) im Rohr (9) dienen.
  4. 4. Füllbleistift nach anspruch 32 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Rohr (9) nahe bei der Schreibspitze einen Abschnitt (21) grösseren Innendurchmessers aufweist und dass eine Zwinge (22) in Form einer Hülse nur auf einen Teil der Länge dieses Abschnittes grösseren Durchmessers aufgepresst ist, wobei der Innendurchmesser dieser Hülse (22) dem Innendurchmesser des Rohres (9) annähern entspricht.
  5. 5. Püllbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Bremsorgan aus einer in der besagten Aussparung (18) eingebauten Schraubenfeder (17) besteht.
  6. 6. Fiiilbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Bremsorgan aus einer Hülse (23) mit mindestens einem Längsschlitz besteht.
  7. 7. Füllbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis 42 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Bremsorgan aus einer Hilise mit mehreren Längsschlitzen (26) besteht, deren Länge kleiner ist als jene der Welse und zur Gestaltung von Längszungen (27) dienen, welche verbogen werden, um sich gegen eine im Minenftüirungsrohr (9)steckende Mine (13) federelastisch abzustützen.
  8. 8. Fullbleistift nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass das Minenfiihrungsrohr (9) aus zwei röhrenförmigen Teilen (30 und 31) besteht, die teilweise ineinanderstecken, von denen der Teil (30) einen Endabschnitt (32) aufweist, dessen Aussendurchmesser kleiner als jener des Führungsrohres (9) ist, und welcher (32) in einer Bohrung entsprechenden Durchmessers des anderen Teiles (31) steckt, welcher (31) das vordere Ende des Führungsrohres (9) bildet, wobei der Endabschnitt (32) die besagte Hülse mit mindestens einem Längsschlitz (34) bildet.
DE19782838049 1977-09-05 1978-08-29 Fuellbleistift Withdrawn DE2838049A1 (de)

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JPS5440733A (en) 1979-03-30
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