DE2609671C2 - Mechanischer Druckbleistift mit beweglichem Minenschutzrohr - Google Patents

Mechanischer Druckbleistift mit beweglichem Minenschutzrohr

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DE2609671C2 DE19762609671 DE2609671A DE2609671C2 DE 2609671 C2 DE2609671 C2 DE 2609671C2 DE 19762609671 DE19762609671 DE 19762609671 DE 2609671 A DE2609671 A DE 2609671A DE 2609671 C2 DE2609671 C2 DE 2609671C2
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Druckstift, wie er im Oberbegriff des Anspruchs beschrieben ist.
Bei einem bekannten mechanischen Druckbleistift (DE-OS 29 20 448) mit einem beweglichen Minenschutzrohr mit Minenbremse werden bei der Betätigung der Spannzange die Mine und das Minenschutzrohr um den mehrfachen Betrag des bei Druckbleistiften ohne bewegliches Minenschutzrohr üblichen Vorschubes der Mine z. B. 0,7 mm vorgeschoben bzw. fällt das Minenschutzrohr zusammen mit der darin festgeklemmten Mine nach öffnen der Klemmzange unter ihrem Eigengewicht frei nach vorn.
Hierbei besteht der Vorteil, daß die Mechanik weniger häufig betätigt werden muß. Beim Schreiben stützt das verschiebliche Minenschutzrohr das längere Stücke Mine seitlich gegen Abbrechen ab und gleitet entsprechend der Abnützung der Mine beim Schreiben auf der Mine stetig um insgesamt mehrere Millimeter zurück.
Gegenüber üblichen Druckbleistiften besteht hierbei jedoch der außerordentliche Nachteil, daß die Mine überhaupt nicht frei vorsteht. Diese ist beim Schreiben nicht sichtbar, sondern andauernd vom Minenschutzrohr verdeckt. Dabei gleitet das Minenschutzrohr außerdem andauernd auf dem Schreibpapier, was insgesamt den Schreibvorgang erheblich stört. Um die Störung überhaupt in Grenzen zu halten, muß deswegen das verschiebliche Minenschutzrohr sehr leichtbeweglich angeordnet sein. In der Praxis ist daher nur eine schwache Bremseinrichtung gegenüber der Mine vorhanden, deren Reibkraft nur wenige Gramm beträgt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Druckbleistift zu schaffen, bei dem zum Nachführen der Mine weder ein häufiges Schalten erforderlich noch der Nachteil gegeben ist, daß das Minenschutzrohr auf der Schreibfläche aufliegt. Diese Aufgabe wird mit den gegenständlichen Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Bremswirkung zwischen dem beweglichen
Minenschutzrohr und der Mine beträgt z. B. 0,15 N, der Reibungswiderstand zwischen dem beweglichen Minenschutzrohr und dem Schaft bzw. dessen Schaftspitze 0,80 N. Die Spannzangenvorschubeinrichtung ist mit einer dem normalen Schreibdruck widerstehenden Kraft von 2,20 bis 2,60 N abgestützt
Das Minenschutzrohr kann bei diesem Schreibgerät nicht unbeabsichtigt zurückgeschoben werden, da dieses immerhin z. B. mit insgesamt etwa 0,30 bis l,C0 N Hemmkraft in seiner Lage festgehalten wird. Bei solcher Größe der Klemmkraft ist das Einstecken in die Tasche oder das Arbeiten mit einem Lineal nicht langer ein Problem. Die Einrichtung ist somit unter allen Bedingungen voll funktionsfähig und so leicht zu betätigen, daß der Eindruck einer automatischen Arbeitsweise gegeben ist. 1st das frei vorstehende Minenende abgeschrieben oder auch nur teilweise abgeschrieben, so schiebt die Einrichtung durch einen bloßen verstärkten Aufdruck unter Zurückdrücken des Minenschutzrohres die Mine wieder um die vorgesehene Länge von z. B. 0,7 mm aus diesem hervor, was kaum eine Schreibunterbrechung bedeutet und auch keine umständliche Betätigungsbewegung erfordert. Die Betätigung des Spannzangenminenvorschubes und Vorschubes des Minenschutzrohres durch Betätigung des Druckknopfes ist nur noch selten nötig und fällt nicht länger ins Gewicht. Der Gebrauchswert, die Benutzungshäufigkeit und Effektivität werden dadurch entscheidend erhöht. Der Klemmring kann auch unmittelbar im Schaft geführt sein, wobei das Spannelement eine einfache Scheibenform besitzt.
Es ist außerdem nach einer weiteren Ausgestaltung möglich, auf den Klemmring zu verzichten, wobei die innere öffnung des Spannelementes als Spannöffnung dient, die die Spannzange spannt. Hierbei wird die Mine ->5 von der Spannzangeneinrichtung nicht unmittelbar um einen Minenvorschub vorgeschoben, sondern lediglich freigegeben. Die Mine wird hierbei indirekt von der Minenbremse des von der Spannzange vorgeschobenen Minenschutzrohres vorgezogen bzw. schiebt sich das Minenschutzrohr mit seiner Minenbremse bei seiner Rückbewegung auf das vordere Ende eines neuen Minenanfanges auf.
Die Erfindung ist anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen mechanischen Druckbleistift nach der Erfindung mit einer Klemmring-Spannzangenmechanik und einem gehäuseförmigen, um den Beirag eines Minenvorschubes abgefederten Spannelement und einem verschieblichen, gegenüber der Schaftspitze >" relativ stark abgebremsten Minenschutzrohr sowie einer dagegen vergleichsweise schwachen Minenbremse im Längenschnitt,
F i g. 2 die rückwärtige, durch einen Anschlag begrenzte Lage des Spannelementes und dazu in Beziehung stehender Teile beim Aufdruck der Schreibspitze sowie die dabei erfolgende Zurückbewegung der Mine und des Minenschutzrohres in der Pfei'ricntung als Teilausschnitt der F i g. 1,
Fig.3 die Anordnung eines unmittelbar in einer Schaftbohrung geführten Klemmringes in Verbindung mit einem scheibenförmigen, um den Betrag des Minenvorschubhubes begrenzt abgefederten Spannelementes als Teilausschnitt,
F i g. 4 eine Anordnung mit einer unmittelbar von der Spannöffnung eines scheibenförmigen Spannelementes gespannten Freifallspannzange als Teilausschnitt,
F i g. 5 einen die Rückbewegung des gehäuseförmigen Spannelementes kräftemaßig begrenzenden beweglichen und unter der Wirkung einer deutlich stärkeren Druckfeder gesetzten Anschlag als Teilausschnitt
Fig. 6 ein Minenschutzrohr mit topfförmigem Bremsglied und vorstehendem Nocken aus elastischem Material im Längsschnitt
F i g. 7 und 8 ein Minenschutzrchr mit topfförmigem, am freien Ende unrunden und zugeschärft en Bremsglied in Seit- und Rückansicht
F i g. 9 ein Minenschutzrohr in einer Schaftspitze, das vermittels der an Biegestegen ausgebildeten Nocken an der Innenbohrung Reibung erzeugt bzw. mit Zähnen in eine Feinzahnung der Bohrung eingreift im Querschnitt und
Fig. 10 eine Teildarstellung eines unter dem Einfluß einer schwachen, die Kraft der Reibung der Minenbremse jedoch übertreffenden Druckfeder stehenden Minenschutzrohres mit metallenen Eingriffszähnen, die beim Zurückschieben hinter im Abstand eines normalen Minenvorschubhubes angeordnete Zähne treten als Teilausschnitt.
In der Fig. 1 sind mit 1 der Schaft, mit 2 die damit verschraubte Schaftspitze und mit 3 die den Minenvorratsraum 4 sowie den Druckknopf 5 aufweisende Spannzange zur Festhaltung der Mine 6 bezeichnet. Die Spannzange 3 ist in der gezeichneten Lage in bekannter Weise durch einen Klemmring 7 gespannt gehalten, wobei dieser unter der Kraft einer Rückholfeder 8 gegen die Vorderseite 9 eines gehäuseförmigen Spannelementes 10 gezogen wird. Die Rückholfeder 8 stützt sich gegen die Rückseite 11 des Spannelementes 10 und einen Ansatz an der Spannzange 3 ab. Wird die Spannzangenvorschubmechanik für die Mine 6 um ein Spiel a eines Minenvorschubhubes, bei dem die Mine 6 frei vorsteht und beim Schreiben nicht abbricht, vorgeschoben, so läuft der Klemmring 7 nach einer Vorbewegung um den Betrag a an der Rückseite 12 eines fest eingesetzten Ringes 13 an. Bei der Zurückbewegung unter der Kraft der Rückholfeder 8 schließt sich die Spannzange 3 wieder in der gezeichneten Stellung. Die Mine 6 ragt nach dieser normalen und bekannten Betätigung um den Betrag a schreibbereit vor, z. B. um 0,7 mm, falls es sich um eine 0,5 mm dicke Mine handelt. Die Kraft der Spannfeder 8 beträgt z. B. 7,00 N.
Das gehäuseförmige Spannelement 10 selbst ist in einer Bohrung 14 des Schaftes 1 längsverschieblich gelagert. In der in Fig. 1 gezeigten gestrichelten Lage wird es durch eine sich im Schaft 1 abstützende Druckfeder 15 mit einer Kraft, die dem normalen Schreibdruck widersteht, z. B. 2,20 bis 2,60 N, mit seiner Vorderseite 16 gegen eine Anschlagkante 17 der Schaftspitze 2 gedruckt. Durch stärkeren Aufdruck der Minenspitze 18 werden die Spannzange 3, der Klemmring 7 und das Spannelement 10 entgegen der Wirkung der Druckfeder 15 um den Betrag eines einfachen Minenvorschubhubes a zurüekgedr'jckt. Zur Begrenzung der Bewegung und Einhaltung des vorgegebenen Vorschubes ist im Abstand a von der Rückseite 19 des gehäuseförmigen Spannelementes 10 ein Anschlag 20 vorgesehen, an den das Spannelement 10 anläuft. An der Rückbewegung nimmt auch der Minenvorratsraum 4 mit Druckknopf 5 teil.
Zur Minenvorschubeinrichtung gehört weiterhin ein in der Schaftspitze 2 verschieblich gelagertes Minenschutzrohr 21, das in der vorderen Ausgangslage an einem Anschlag 22 anliegt. Das Minenschutzrohr 21 besitzt einen elastischen Bremskörper 23, der mit seiner
ζ. Β. Nocken tragenden Außenseite 24 unter radialelastischer Anlage reibungserzeugend an der Wand einer Bohrung 25 anliegt. Die Innenbohrung des elastischen Bremskörpers 23 bildet eine Minenbremse 26. Die Hemm- bzw. Bremswirkungen sind so abgestimmt, daß die Minenbremse 26 eine vergleichsweise geringere Reibung erzeugt, um die Funktion des freien Minenvorschubes durch das verschiebliche, jedoch durch eine Hemmkraft gesicherte Minenschutzrohr 21 zu sichern. Der Bewegungswiderstand zwischen Minenschutzrohr 21 und Schaftspitze 2 beträgt z. B. 0,30 bis 0,80 N, während die Reibung zwischen Minenschutzrohr 21 und Mine 6 dementsprechend mit 0,03 bis 0,15 N festgelegt wäre.
Die Funktionsweise des Aufdruckvorschubes ist nun folgende: Hierbei sei angenommen, daß die in der Zeichnung dargestellte, z. B. um den Betrag von 0,7 mm aus dem Minenschutzrohr 21 herausragende Minenspitze 18 ganz abgeschrieben wurde. Wird dann das Minenschutzrohr 21 mit einer Kraft von z. B. etwa 3,00 N auf der Schreibfläche aufgedrückt, so weichen gleichzeitig das Minenschutzrohr 21 und die Mine 6 in der Schaftspitze 2 um genau das Spiel a zurück, da die Mine 6 die Klemmzange 3 mit Schlepphülse 7 und das gehäuseförmige Spannelement 10 mit Minenvorratsraum 4 und Druckknopf 5 hierbei bis zur Anlage der Rückseite 19 des Spannelementes 10 an dem Anschlag 20 zurückweichen.
Wird nun anschließend die Druckausübung aufgehoben bzw. verringert, so bewegt sich die Klemmzangenvorschubeinrichtung um das Spiel a nach vorn. Hierbei schiebt sich die Mine 6 durch das durch eine relativ starke Bremsung in einer um das Spiel a zurückgeschobenen Lage festgehaltene Minenschutzrohr 21 und die Minenbremse 26 frei nach vorn, so daß die Mine 6 infolge der Aufdruckbetätigung um das Spiel a aus dem vorderen, sich nunmehr in der Stellung 27 befindlichen Ende des Minenschutzrohres 21 herausragt. Eine solche Aufdruckbetätigung kann beim Ausführungsbeispiel noch zwei weitere Male ausgeführt werden, bis die Rückseite des elastischen Bremskörpers 23 an einem Anschlag 28 anläuft. Es ist dies eine Stellung, des Minenschutzrohres 21, in der dieses noch um einen solchen Betrag aus der Schaftspitze 2 hervorragt, daß hierbei immer noch an einer zugeschärften Linealkante gearbeitet werden kann. Der Ring 13 kann auch entfallen, wenn die Anordnung einfachheitshalber so getroffen ist, daß die Rückseite des elastischen Bremskörpers 23 des Minenschutzrohres 21 unmittelbar an der Vorderseite der Spannzange 3 als Anschlag anläuft
Durch wiederholte Aüfdi'uckbeiäiigungen wird das Minenschutzrohr 21 bei drei Betätigungen, z. B. um den Betrag b = 3a oder um 2,1 mm = 3mal 0,7 mm zurückbewegt, nachdem zu Beginn bereits 0,7 mm Minenlänge verschrieben wurde.
Um das Minenschutzrohr 21 und die Mine 6 wieder in die vordere Ausgangslage vorzubewegen, wird lediglich der Druckknopf 5 bis zur Erreichung der vorderen Ausgangslage gedrückt. Hierbei wird zunächst durch die Spannzangeneinrichtung die Mine 6 selbst um einen Betrag von 0,7 mm frei aus dem Schaftspitzenteil 21 hervorstehend vorgeschoben. Daran anschließend drückt die geöffnete Spannzange 3 mit ihrer Vorderseite das Minenschutzrohr 21 wieder in seine vorderste Stellung, wobei die Mine 6 durch die Minenbremse 26 mitgenommen wird, siehe gestrichelt eingezeichnete Stellung 29. Beim anschließenden Rückgang der Spannzange 3 unter der Kraft der Rückholfeder 8 wird die Mine 6 in ihrer neuen vorgeschobenen Lage festgeklemmt.
In der Fig. 2 ist ausschnittsweise die rückwärtige Lage des gehäuseförmigen Spannelementes 10 dargestellt, die dieses einnimmt, wenn das Schreibgerät mit seiner Spitze aufgedrückt wird. Hierbei drückt die in der Pfeilrichtung 31 bewegte Mine 6 die Spannzange 3, den Klemmring 7 und das gehäuseförmige Spannelement 10
ίο um den Betrag a eines normalen Vorschubhubes zurück, bis nämlich die Rückseite 19 des Spannelementes 10 an dem Anschlag 20 des Schaftes 1 anläuft. Auch das Minenschutzrohr 21 ist dabei um den Betrag a zurückgeschoben und verharrt mit seinem vorderen Ende in der Position 27, während die Druckfeder 15 anschließend die Teile 3, 4, 6, 7 und 10 wieder vorschiebt, wobei die Mine 6 durch das Minenschutzrohr 21 hindurch vorgeschoben wird und dann aus dem hierbei unverschoben in seiner Stellung verharrenden Minenschutzrohr 21 hervorragt.
Aus dieser Stellung heraus kann der Aufdruckvorschub noch zweimal in voller Größe wiederholt werden. Der Aufdruckvorschub kann jedoch weit häufiger betätigt werden. Es wird nämlich auch dann, wenn die Mine 6 noch nicht völlig abgeschrieben ist, die vorstehende Minenspitze 18 wieder auf eine frei vorstehende Länge von 0,7 mm gebracht.
In der F i g. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Klemmring 7 unmittelbar in einer einen vorderen Anschlag 12' aufweisenden Bohrung 30 der Schaftspitze 2 gleitet. Das einfache, scheibenförmige Spannelement UT liegt in der Ausgangslage, d. h. in der Spannlage, unter der Kraft der Druckfeder 15' an dem Anschlag 17' und der Klemmring 7 unter dem Einfluß der Rückholfeder 8' am Spannelement 10' an, wobei sich beide Federn 8', 15' an der Rückseite des Spannelementes 10' abstützen. Als Anschlag für die Rückbewegung des Spannelementes 10' um den Betrag a dienen hier z. B. die zur gegenseitigen Anlage gelangenden Federwindungen der Druckfeder 15' selbst. Ein Abstand c zwischen den einzelnen Windungen ist hierbei so gewählt, daß die Summe der Abstände zwischen den Federwindungen, im vorliegenden Falle zwei Zwischenräume, einem normalen Minenvorschubhub a entsprechen.
In der F i g. 4 ist der Vorderteil eines mechanischen Druckbleistiftes dargestellt, wobei das Minenschutzrohr 21 einen bezüglich seiner Elemente später näher erläuterten elastischen Bremskörper 23' aufweist.
so Wesentlich ist, daß hier das Ausführungsbeispiel eine sogenannte Freifallspannzange 3' besitzt, d.h. eine Spannzange, die keinen Klemmring besitzt Die Freifalispannzange 3' hält die Mine 6 lediglich unter der Wirkung der Rückholfeder 8' gespannt dadurch, daß diese in die Spannöffnung eines scheibenförmigen Anschlagelementes 10' hineingezogen ist Bei -der Vorbewegung öffnet die Freifallspannzange 3' und schiebt anschließend das Bremsglied 23' und das Minenschutzrohr 21 in die dargestellte vorderste Lage.
Die Mine 6 wird hierbei durch die Minenbremse 26 mit vorgenommen. Beim Rückgang aus der gestrichelt
eingezeichneten Lage in die Spannlage hält die
Freifallspannzange 3' die Mine 6 wieder fest
Diese Bauweise ist einfach und billig und besitzt nur den an sich jedoch unwesentlichen Nachteil, daß die Mine 6 im Anschluß an die Spannzangenbetätigung noch nicht frei aus dem Rohrabschnitt des Minenschutzrohres 21 hervorsteht, sondern dies eine Aufdruckbetä-
tigung in der Pfeilrichtung 31 erfordert. Ein neues Minenstück fällt nach Eröffnung der Freifallspannzange 3' vor. Dieses kann nicht in die Minenbremse 26 des Minenschutzrohres 21 eingeschoben werden, vielmehr schiebt sich jedoch bei der Aufdruckbetätigung das Minenschutzrohr 21 auf die neue Mine 6 auf. Auch in diesem Ausfiihrungsbeispiel sind die Zwischenräume zwischen den Windungen der Druckfeder 15' als rückwärtige Begrenzung für die Aufdruckbetätigung entsprechend bemessen.
Die Anschlagbegrenzung 20 für die Rückbewegung z. B. eines gehäuseförmigen Spannelementes 10, Fig. 1, kann gemäß F i g. 5 auch an einem im Schaft 1 verschieblich gelagerten Teil 34 ausgebildet sein, das selbst unter der Wirkung einer im Vergleich zu der sich an dem Teil 34 abstützenden Druckfeder 15 deutlich kräftigeren Druckfeder 35 steht, die das Teil 34 gegen einen schaftfesten Anschlag 36 nach vorn drückt. Die Kraft der Feder 35 beträgt z. B. 400 Gramm, wenn die Kraft der Druckfeder 15 z.B. 220 bis 260Gramm beträgt. Die Anordnung kann gewählt sein, um die Beschädigungen des Minenschutzrohres 21 bzw. ein Zertrümmern der Mine 6 durch übergroße Aufdruckkräfte oder beim Fallenlassen des Schreibgerätes entgegenzuwirken, indem dies in solch besonderem Falle mehr als den Betrag a, z. B. um seine volle Länge zurückdrückbar ist.
In der F i g. 6 ist ein Minenschutzrohr 21 zusammen mit einem elastischen Bremskörper 23' dargestellt. Der Bremskörper 23' besitzt einen Halte- und Befestigungsabschnitt 37, eine Minenbremse 26, sowie einen topfförmigen und am freien Ende mit außen vorstehenden Reibnocktn 38 versehenen Abschnitt 39. Die Topfform und die einzeln vorstehenden Reibnocken 38 gewährleisten beim Einschieben in die kleinere Bohrung 25, F i g. 1, daß sich dieser Abschnitt hierbei relativ stark biegeelastisch zusammendrücken kann, so daß die radialen Fertigungstoleranzen der Bohrung 25 und des Bremsteiles demgegenüber nicht ins Gewicht fallen und in der Massenherstellung eine etwa gleichbleibende und beim Gebrauch unveränderliche Reibungswirkung für das Minenschutzrohr 21 gewährleistet ist
Um die Verformung größer als die Toleranzen zu halten, können zwischen den Reibnocken 38 auch dünne Wände oder Schlitze 40 vorgesehen sein. Die Wandstärke des topfförmigen Abschnittes 39 kann zu diesem Zweck auch insgesamt zugeschärft ausgebildet und anstelle der Reibnocken 38 kann der freie Rand gemäß F i g. 7,8 auch einfach unrund ausgeführt sein.
Gemäß Fig.9 kann das Minenschutzrohr 21 auch lediglich eine aus elastischem Material bestehende Minenbremse 26 aufweisen, wobei das metallische Minenschutzrohr 21 selbst metallische, mit Reibnocken 38 oder Zähnen 41 besetzte, fingerartige Biegestege 42 besitzt. Die Reibnocken 38 gleiten im ersteren Falle in einer eingebogenen Lage der Biegestege 42 unter der nötigen Konstanz und Größe der Reibung an der Wand der Bohrung 25. Sind Zähne 41 vorgesehen, so greifen diese vorzugsweise kräftelos in jeweils eine der ringförmigen Feinzahnungen 43 ein, deren Abstände nur einen Bruchteil des Minenvorschubhubes a betragen, z. B. d = 0,15 mm. Auf diese Weise ist das Minenschutzrohr 21 beinahe in jeder Lage rastbar. Nur bei einer Verschiebung mit einer die vorgesehene Hemmkraft überschreitenden Kraft tritt die Zahnung unter entsprechender Verbiegung der Biegestege 42 vorübergehend außer Eingriff. Die Hemmkraft ist dabei keine Reibung, sondern entspringt dem Biegewiderstand der Biegestege 42 in Verbindung mit der Neigung der Zahnflanken bzw. dem wirksamen auslenkenden Biegehebelarm.
Schließlich kann das Minenschutzrohr 21 gemäß Fig. 10 auch unter die Kraft einer Druckfeder 44 gesetzt sein, während die Bohrung 25 lediglich im Abstand a voneinander angeordnet Zähne 43' aufweist, hinter die der Zahn 43' der Biegestege 42 tritt. Hierbei kann einerseits das Minenschutzrohr 21 jeweils nur in ganz bestimmte Stellungen zurückgedrückt werden. Es besteht jedoch folgender Vorteil: Die Druckfeder 44 besitzt z. B. nur 6 Gramm Federkraft und ist stärker gewählt als die Bremskraft der Minenbremse 26 mit nur 3 Gramm Reibung. Die Einrichtung ermöglicht dadurch eine leichtgängige Abfederung des Minenschutzrohres 21 und leicht nachgiebige Berührung der Schreibfläche und vermittelt somit eine andere Art der Erinnerung, die Mine 6 durch eine Aufdruckbetätigung vorzuschieben. Die Einrichtung erfordert keine sofortige Aufdruckbetätigung.
Dieselbe Wirkung kann auch durch eine ähnliche Einrichtung erreicht werden, wenn z. B. anstelle der Zähne 41 und/oder 43' vorstehende, die Hemmkraft auf nur auf dem rückwärtigen Teil eines jeden Minenvorschubhubes durch Reibung erzeugende, flach ausgeführte Vorsprünge von z. B. 0,4 mm Länge vorgesehen sind, die z. B. in der zweiten Hälfte eines jeden Vorschubhubes aufeinander klettern und aneinander reiben.
Allgemein wird der Benutzer durch Ausbleiben der Funktion der Aufdruckbetätigung daran erinnert, den Druckknopf- bzw. den Zangenvorschub zu betätigen.
Hierzu i Biatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Druckstift mit einem Gehäuse, einer Minen-Vorschubmechanik, die mindestens eine Spannzange, einen mit der Spannzange zusammenwirkenden verschiebbaren Klemmring und eine die Spannzange in ihre Schließrichtung gegen den Klemmring und entgegen der Minen-Vorschubrichtung beaufschlagende Feder aufweist, und mit einem aus dem Gehäuse vorstehenden, mit einer Minenbremse versehenen, um ein Mehrfaches der maximal zulässigen Länge des aus dem Minenschutzrohr vorstehenden Abschnitten der Mine verschiebbaren Minenschutzrohr, wobei die Spannzange nach einer Vorschublänge öffnet, die gleich der maximal zulässigen Länge des aus dem Minenschutzrohr vorstehenden Abschnitts der Mine ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (40; 41; 43) zwischen dem Minenschutzrohr (21) und dem Gehäuse vorgesehen ist, deren Bremskraft größer als die Bremskraft der Minenbremse (26) ist und daß die Vorschubmechanik (3; 3'; 7; T, 10; 10') durch eine dem normalen Schreibdruck widerstehende Feder (15) in Vorschubrichtung vorgespannt ist.
2. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiel (a) der Vorschubmechanik (3; 3'; 7; 7'; 10; 10') in Vorschubrichtung durch einen gehäusefesten Anschlag (17) und in der entgegengesetzten Richtung durch die Feder (15) in ihrem zusammengedrückten Zustand gebildeten Anschlag begrenzt ist.
3. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in zur Vorschubrichtung entgegengesetzter Richtung wirksamer Anschlag (20) durch eine Feder (35) abgefedert ist, deren Kraft die Kraft der Feder (15) überschreitet.
4. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur beweglichen Lagerung der Vorschubmechanik (3; 3'; 7; 7'; 10; 10') ein im Gehäuse (1; 2) zwischen denen das Spiel (a) bestimmenden Anschlägen (17; 20) längs verschiebbar geführtes Spannelement (10; 10') vorgesehen ist, durch den sich die Spannzange (3; 3') verschiebbar erstreckt, wobei die Backen der Spannzange (3') auf der dem Minenschutzrohr (21) zugewandten Seite des Spannelementes (10; 10') liegen und die die Spannzange (3; 3') in Schließrichtung beaufschlagende Rückholfeder (8) zwischen dem Spannelement (10; 10') und der Spannzange (3; 3') auf der dem Minenschutzrohr (21) abgewandten Seite des Spanneiementes (10; 10') wirksam ist.
5. Druckbleistift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10') gleichzeitig der Klemmring ist (F i g. 4).
6. Druckbleistift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Spannelement (10; 10') auf der dem Minenschutzrohr (21) zugewandten Seite der Klemmring (7) als separates Teil vorgesehen ist, das von der Spannzange (3) in Vorschubrichtung mitgeschleppt wird.
7. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremse zwischen dem Minenschutzrohr (21) und dem Gehäuse (2) ein radial elastischer Bremskörper (23; 23') vorgesehen ist. b5
8. Druckbleistift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (23') topfförmig ausgebildet ist und an der Gehäuseinnenwandung anliegende Reibnocken (38) aufweist.
9. Druckbleistift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reibnocken (38) Schlitze (40) ausgebildet sind.
10. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenschutzrohr (21) als Bremse gegenüber dem Gehäuse (1, 2) nach außen drückende Biegestege (42) aufweist
11. Druckbleistift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestege (42) und das Gehäuse (1,2) eine miteinander zusammenwirkende Verzahnung (41,43) aufweisen.
12. Druckbleistift nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gehäuseinnenwandung im Abstand der maximalen Länge des aus dem Minenschutzrohr (21) vorstehenden Abschnitte der Mine (6) Bremselemente wie z. B. Zähne (43') vorgesehen sind, die mit weiteren Bremselementen, wie z. B. Zähnen (41), auf den Biegestegen (42) zusammenwirken, wobei eine Druckfeder (44) das Minenschutzrohr (21) nach vorne beaufschlagt und die Kraft der Druckfeder (44) größer als die Bremskraft der Mine (6) ist
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