DE2609671C2 - Mechanischer Druckbleistift mit beweglichem Minenschutzrohr - Google Patents
Mechanischer Druckbleistift mit beweglichem MinenschutzrohrInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Druckstift, wie er im Oberbegriff des Anspruchs beschrieben ist.
Bei einem bekannten mechanischen Druckbleistift (DE-OS 29 20 448) mit einem beweglichen Minenschutzrohr
mit Minenbremse werden bei der Betätigung der Spannzange die Mine und das Minenschutzrohr um
den mehrfachen Betrag des bei Druckbleistiften ohne bewegliches Minenschutzrohr üblichen Vorschubes der
Mine z. B. 0,7 mm vorgeschoben bzw. fällt das Minenschutzrohr zusammen mit der darin festgeklemmten
Mine nach öffnen der Klemmzange unter ihrem Eigengewicht frei nach vorn.
Hierbei besteht der Vorteil, daß die Mechanik weniger häufig betätigt werden muß. Beim Schreiben
stützt das verschiebliche Minenschutzrohr das längere Stücke Mine seitlich gegen Abbrechen ab und gleitet
entsprechend der Abnützung der Mine beim Schreiben auf der Mine stetig um insgesamt mehrere Millimeter
zurück.
Gegenüber üblichen Druckbleistiften besteht hierbei jedoch der außerordentliche Nachteil, daß die Mine
überhaupt nicht frei vorsteht. Diese ist beim Schreiben nicht sichtbar, sondern andauernd vom Minenschutzrohr
verdeckt. Dabei gleitet das Minenschutzrohr außerdem andauernd auf dem Schreibpapier, was
insgesamt den Schreibvorgang erheblich stört. Um die Störung überhaupt in Grenzen zu halten, muß deswegen
das verschiebliche Minenschutzrohr sehr leichtbeweglich angeordnet sein. In der Praxis ist daher nur eine
schwache Bremseinrichtung gegenüber der Mine vorhanden, deren Reibkraft nur wenige Gramm beträgt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Druckbleistift zu schaffen, bei dem zum Nachführen der
Mine weder ein häufiges Schalten erforderlich noch der Nachteil gegeben ist, daß das Minenschutzrohr auf der
Schreibfläche aufliegt. Diese Aufgabe wird mit den gegenständlichen Merkmalen im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Bremswirkung zwischen dem beweglichen
Minenschutzrohr und der Mine beträgt z. B. 0,15 N, der
Reibungswiderstand zwischen dem beweglichen Minenschutzrohr und dem Schaft bzw. dessen Schaftspitze
0,80 N. Die Spannzangenvorschubeinrichtung ist mit einer dem normalen Schreibdruck widerstehenden
Kraft von 2,20 bis 2,60 N abgestützt
Das Minenschutzrohr kann bei diesem Schreibgerät nicht unbeabsichtigt zurückgeschoben werden, da dieses
immerhin z. B. mit insgesamt etwa 0,30 bis l,C0 N Hemmkraft in seiner Lage festgehalten wird. Bei solcher
Größe der Klemmkraft ist das Einstecken in die Tasche oder das Arbeiten mit einem Lineal nicht langer ein
Problem. Die Einrichtung ist somit unter allen Bedingungen voll funktionsfähig und so leicht zu
betätigen, daß der Eindruck einer automatischen Arbeitsweise gegeben ist. 1st das frei vorstehende
Minenende abgeschrieben oder auch nur teilweise abgeschrieben, so schiebt die Einrichtung durch einen
bloßen verstärkten Aufdruck unter Zurückdrücken des Minenschutzrohres die Mine wieder um die vorgesehene
Länge von z. B. 0,7 mm aus diesem hervor, was kaum eine Schreibunterbrechung bedeutet und auch keine
umständliche Betätigungsbewegung erfordert. Die Betätigung des Spannzangenminenvorschubes und Vorschubes
des Minenschutzrohres durch Betätigung des Druckknopfes ist nur noch selten nötig und fällt nicht
länger ins Gewicht. Der Gebrauchswert, die Benutzungshäufigkeit und Effektivität werden dadurch
entscheidend erhöht. Der Klemmring kann auch unmittelbar im Schaft geführt sein, wobei das Spannelement
eine einfache Scheibenform besitzt.
Es ist außerdem nach einer weiteren Ausgestaltung möglich, auf den Klemmring zu verzichten, wobei die
innere öffnung des Spannelementes als Spannöffnung dient, die die Spannzange spannt. Hierbei wird die Mine ->5
von der Spannzangeneinrichtung nicht unmittelbar um einen Minenvorschub vorgeschoben, sondern lediglich
freigegeben. Die Mine wird hierbei indirekt von der Minenbremse des von der Spannzange vorgeschobenen
Minenschutzrohres vorgezogen bzw. schiebt sich das Minenschutzrohr mit seiner Minenbremse bei seiner
Rückbewegung auf das vordere Ende eines neuen Minenanfanges auf.
Die Erfindung ist anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen mechanischen Druckbleistift nach der Erfindung mit einer Klemmring-Spannzangenmechanik
und einem gehäuseförmigen, um den Beirag eines Minenvorschubes abgefederten Spannelement und
einem verschieblichen, gegenüber der Schaftspitze >"
relativ stark abgebremsten Minenschutzrohr sowie einer dagegen vergleichsweise schwachen Minenbremse
im Längenschnitt,
F i g. 2 die rückwärtige, durch einen Anschlag begrenzte Lage des Spannelementes und dazu in
Beziehung stehender Teile beim Aufdruck der Schreibspitze sowie die dabei erfolgende Zurückbewegung der
Mine und des Minenschutzrohres in der Pfei'ricntung als
Teilausschnitt der F i g. 1,
Fig.3 die Anordnung eines unmittelbar in einer
Schaftbohrung geführten Klemmringes in Verbindung mit einem scheibenförmigen, um den Betrag des
Minenvorschubhubes begrenzt abgefederten Spannelementes als Teilausschnitt,
F i g. 4 eine Anordnung mit einer unmittelbar von der Spannöffnung eines scheibenförmigen Spannelementes
gespannten Freifallspannzange als Teilausschnitt,
F i g. 5 einen die Rückbewegung des gehäuseförmigen Spannelementes kräftemaßig begrenzenden beweglichen
und unter der Wirkung einer deutlich stärkeren Druckfeder gesetzten Anschlag als Teilausschnitt
Fig. 6 ein Minenschutzrohr mit topfförmigem Bremsglied und vorstehendem Nocken aus elastischem
Material im Längsschnitt
F i g. 7 und 8 ein Minenschutzrchr mit topfförmigem, am freien Ende unrunden und zugeschärft en Bremsglied
in Seit- und Rückansicht
F i g. 9 ein Minenschutzrohr in einer Schaftspitze, das vermittels der an Biegestegen ausgebildeten Nocken an
der Innenbohrung Reibung erzeugt bzw. mit Zähnen in eine Feinzahnung der Bohrung eingreift im Querschnitt
und
Fig. 10 eine Teildarstellung eines unter dem Einfluß
einer schwachen, die Kraft der Reibung der Minenbremse
jedoch übertreffenden Druckfeder stehenden Minenschutzrohres mit metallenen Eingriffszähnen, die
beim Zurückschieben hinter im Abstand eines normalen Minenvorschubhubes angeordnete Zähne treten als
Teilausschnitt.
In der Fig. 1 sind mit 1 der Schaft, mit 2 die damit
verschraubte Schaftspitze und mit 3 die den Minenvorratsraum 4 sowie den Druckknopf 5 aufweisende
Spannzange zur Festhaltung der Mine 6 bezeichnet. Die Spannzange 3 ist in der gezeichneten Lage in bekannter
Weise durch einen Klemmring 7 gespannt gehalten, wobei dieser unter der Kraft einer Rückholfeder 8
gegen die Vorderseite 9 eines gehäuseförmigen Spannelementes 10 gezogen wird. Die Rückholfeder 8
stützt sich gegen die Rückseite 11 des Spannelementes 10 und einen Ansatz an der Spannzange 3 ab. Wird die
Spannzangenvorschubmechanik für die Mine 6 um ein Spiel a eines Minenvorschubhubes, bei dem die Mine 6
frei vorsteht und beim Schreiben nicht abbricht, vorgeschoben, so läuft der Klemmring 7 nach einer
Vorbewegung um den Betrag a an der Rückseite 12 eines fest eingesetzten Ringes 13 an. Bei der
Zurückbewegung unter der Kraft der Rückholfeder 8 schließt sich die Spannzange 3 wieder in der
gezeichneten Stellung. Die Mine 6 ragt nach dieser normalen und bekannten Betätigung um den Betrag a
schreibbereit vor, z. B. um 0,7 mm, falls es sich um eine 0,5 mm dicke Mine handelt. Die Kraft der Spannfeder 8
beträgt z. B. 7,00 N.
Das gehäuseförmige Spannelement 10 selbst ist in einer Bohrung 14 des Schaftes 1 längsverschieblich
gelagert. In der in Fig. 1 gezeigten gestrichelten Lage wird es durch eine sich im Schaft 1 abstützende
Druckfeder 15 mit einer Kraft, die dem normalen Schreibdruck widersteht, z. B. 2,20 bis 2,60 N, mit seiner
Vorderseite 16 gegen eine Anschlagkante 17 der Schaftspitze 2 gedruckt. Durch stärkeren Aufdruck der
Minenspitze 18 werden die Spannzange 3, der Klemmring 7 und das Spannelement 10 entgegen der
Wirkung der Druckfeder 15 um den Betrag eines einfachen Minenvorschubhubes a zurüekgedr'jckt. Zur
Begrenzung der Bewegung und Einhaltung des vorgegebenen Vorschubes ist im Abstand a von der Rückseite
19 des gehäuseförmigen Spannelementes 10 ein Anschlag 20 vorgesehen, an den das Spannelement 10
anläuft. An der Rückbewegung nimmt auch der Minenvorratsraum 4 mit Druckknopf 5 teil.
Zur Minenvorschubeinrichtung gehört weiterhin ein in der Schaftspitze 2 verschieblich gelagertes Minenschutzrohr
21, das in der vorderen Ausgangslage an einem Anschlag 22 anliegt. Das Minenschutzrohr 21
besitzt einen elastischen Bremskörper 23, der mit seiner
ζ. Β. Nocken tragenden Außenseite 24 unter radialelastischer
Anlage reibungserzeugend an der Wand einer Bohrung 25 anliegt. Die Innenbohrung des elastischen
Bremskörpers 23 bildet eine Minenbremse 26. Die Hemm- bzw. Bremswirkungen sind so abgestimmt, daß
die Minenbremse 26 eine vergleichsweise geringere Reibung erzeugt, um die Funktion des freien Minenvorschubes
durch das verschiebliche, jedoch durch eine Hemmkraft gesicherte Minenschutzrohr 21 zu sichern.
Der Bewegungswiderstand zwischen Minenschutzrohr 21 und Schaftspitze 2 beträgt z. B. 0,30 bis 0,80 N,
während die Reibung zwischen Minenschutzrohr 21 und Mine 6 dementsprechend mit 0,03 bis 0,15 N festgelegt
wäre.
Die Funktionsweise des Aufdruckvorschubes ist nun folgende: Hierbei sei angenommen, daß die in der
Zeichnung dargestellte, z. B. um den Betrag von 0,7 mm aus dem Minenschutzrohr 21 herausragende Minenspitze
18 ganz abgeschrieben wurde. Wird dann das Minenschutzrohr 21 mit einer Kraft von z. B. etwa
3,00 N auf der Schreibfläche aufgedrückt, so weichen gleichzeitig das Minenschutzrohr 21 und die Mine 6 in
der Schaftspitze 2 um genau das Spiel a zurück, da die Mine 6 die Klemmzange 3 mit Schlepphülse 7 und das
gehäuseförmige Spannelement 10 mit Minenvorratsraum 4 und Druckknopf 5 hierbei bis zur Anlage der
Rückseite 19 des Spannelementes 10 an dem Anschlag 20 zurückweichen.
Wird nun anschließend die Druckausübung aufgehoben bzw. verringert, so bewegt sich die Klemmzangenvorschubeinrichtung
um das Spiel a nach vorn. Hierbei schiebt sich die Mine 6 durch das durch eine relativ
starke Bremsung in einer um das Spiel a zurückgeschobenen Lage festgehaltene Minenschutzrohr 21 und die
Minenbremse 26 frei nach vorn, so daß die Mine 6 infolge der Aufdruckbetätigung um das Spiel a aus dem
vorderen, sich nunmehr in der Stellung 27 befindlichen Ende des Minenschutzrohres 21 herausragt. Eine solche
Aufdruckbetätigung kann beim Ausführungsbeispiel noch zwei weitere Male ausgeführt werden, bis die
Rückseite des elastischen Bremskörpers 23 an einem Anschlag 28 anläuft. Es ist dies eine Stellung, des
Minenschutzrohres 21, in der dieses noch um einen solchen Betrag aus der Schaftspitze 2 hervorragt, daß
hierbei immer noch an einer zugeschärften Linealkante gearbeitet werden kann. Der Ring 13 kann auch
entfallen, wenn die Anordnung einfachheitshalber so getroffen ist, daß die Rückseite des elastischen
Bremskörpers 23 des Minenschutzrohres 21 unmittelbar an der Vorderseite der Spannzange 3 als Anschlag
anläuft
Durch wiederholte Aüfdi'uckbeiäiigungen wird das
Minenschutzrohr 21 bei drei Betätigungen, z. B. um den Betrag b = 3a oder um 2,1 mm = 3mal 0,7 mm
zurückbewegt, nachdem zu Beginn bereits 0,7 mm Minenlänge verschrieben wurde.
Um das Minenschutzrohr 21 und die Mine 6 wieder in die vordere Ausgangslage vorzubewegen, wird lediglich
der Druckknopf 5 bis zur Erreichung der vorderen Ausgangslage gedrückt. Hierbei wird zunächst durch die
Spannzangeneinrichtung die Mine 6 selbst um einen Betrag von 0,7 mm frei aus dem Schaftspitzenteil 21
hervorstehend vorgeschoben. Daran anschließend drückt die geöffnete Spannzange 3 mit ihrer Vorderseite
das Minenschutzrohr 21 wieder in seine vorderste Stellung, wobei die Mine 6 durch die Minenbremse 26
mitgenommen wird, siehe gestrichelt eingezeichnete Stellung 29. Beim anschließenden Rückgang der
Spannzange 3 unter der Kraft der Rückholfeder 8 wird die Mine 6 in ihrer neuen vorgeschobenen Lage
festgeklemmt.
In der Fig. 2 ist ausschnittsweise die rückwärtige Lage des gehäuseförmigen Spannelementes 10 dargestellt,
die dieses einnimmt, wenn das Schreibgerät mit seiner Spitze aufgedrückt wird. Hierbei drückt die in der
Pfeilrichtung 31 bewegte Mine 6 die Spannzange 3, den Klemmring 7 und das gehäuseförmige Spannelement 10
ίο um den Betrag a eines normalen Vorschubhubes zurück,
bis nämlich die Rückseite 19 des Spannelementes 10 an dem Anschlag 20 des Schaftes 1 anläuft. Auch das
Minenschutzrohr 21 ist dabei um den Betrag a zurückgeschoben und verharrt mit seinem vorderen
Ende in der Position 27, während die Druckfeder 15 anschließend die Teile 3, 4, 6, 7 und 10 wieder
vorschiebt, wobei die Mine 6 durch das Minenschutzrohr 21 hindurch vorgeschoben wird und dann aus dem
hierbei unverschoben in seiner Stellung verharrenden Minenschutzrohr 21 hervorragt.
Aus dieser Stellung heraus kann der Aufdruckvorschub noch zweimal in voller Größe wiederholt werden.
Der Aufdruckvorschub kann jedoch weit häufiger betätigt werden. Es wird nämlich auch dann, wenn die
Mine 6 noch nicht völlig abgeschrieben ist, die vorstehende Minenspitze 18 wieder auf eine frei
vorstehende Länge von 0,7 mm gebracht.
In der F i g. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Klemmring 7 unmittelbar in einer einen vorderen
Anschlag 12' aufweisenden Bohrung 30 der Schaftspitze 2 gleitet. Das einfache, scheibenförmige Spannelement
UT liegt in der Ausgangslage, d. h. in der Spannlage, unter der Kraft der Druckfeder 15' an dem Anschlag 17'
und der Klemmring 7 unter dem Einfluß der Rückholfeder 8' am Spannelement 10' an, wobei sich
beide Federn 8', 15' an der Rückseite des Spannelementes 10' abstützen. Als Anschlag für die Rückbewegung
des Spannelementes 10' um den Betrag a dienen hier z. B. die zur gegenseitigen Anlage gelangenden
Federwindungen der Druckfeder 15' selbst. Ein Abstand c zwischen den einzelnen Windungen ist hierbei so
gewählt, daß die Summe der Abstände zwischen den Federwindungen, im vorliegenden Falle zwei Zwischenräume,
einem normalen Minenvorschubhub a entsprechen.
In der F i g. 4 ist der Vorderteil eines mechanischen Druckbleistiftes dargestellt, wobei das Minenschutzrohr
21 einen bezüglich seiner Elemente später näher erläuterten elastischen Bremskörper 23' aufweist.
so Wesentlich ist, daß hier das Ausführungsbeispiel eine
sogenannte Freifallspannzange 3' besitzt, d.h. eine Spannzange, die keinen Klemmring besitzt Die
Freifalispannzange 3' hält die Mine 6 lediglich unter der Wirkung der Rückholfeder 8' gespannt dadurch, daß
diese in die Spannöffnung eines scheibenförmigen Anschlagelementes 10' hineingezogen ist Bei -der
Vorbewegung öffnet die Freifallspannzange 3' und schiebt anschließend das Bremsglied 23' und das
Minenschutzrohr 21 in die dargestellte vorderste Lage.
Die Mine 6 wird hierbei durch die Minenbremse 26 mit vorgenommen. Beim Rückgang aus der gestrichelt
eingezeichneten Lage in die Spannlage hält die
Freifallspannzange 3' die Mine 6 wieder fest
Diese Bauweise ist einfach und billig und besitzt nur den an sich jedoch unwesentlichen Nachteil, daß die
Mine 6 im Anschluß an die Spannzangenbetätigung noch nicht frei aus dem Rohrabschnitt des Minenschutzrohres
21 hervorsteht, sondern dies eine Aufdruckbetä-
tigung in der Pfeilrichtung 31 erfordert. Ein neues Minenstück fällt nach Eröffnung der Freifallspannzange
3' vor. Dieses kann nicht in die Minenbremse 26 des Minenschutzrohres 21 eingeschoben werden, vielmehr
schiebt sich jedoch bei der Aufdruckbetätigung das Minenschutzrohr 21 auf die neue Mine 6 auf. Auch in
diesem Ausfiihrungsbeispiel sind die Zwischenräume zwischen den Windungen der Druckfeder 15' als
rückwärtige Begrenzung für die Aufdruckbetätigung entsprechend bemessen.
Die Anschlagbegrenzung 20 für die Rückbewegung z. B. eines gehäuseförmigen Spannelementes 10, Fig. 1,
kann gemäß F i g. 5 auch an einem im Schaft 1 verschieblich gelagerten Teil 34 ausgebildet sein, das
selbst unter der Wirkung einer im Vergleich zu der sich an dem Teil 34 abstützenden Druckfeder 15 deutlich
kräftigeren Druckfeder 35 steht, die das Teil 34 gegen einen schaftfesten Anschlag 36 nach vorn drückt. Die
Kraft der Feder 35 beträgt z. B. 400 Gramm, wenn die Kraft der Druckfeder 15 z.B. 220 bis 260Gramm
beträgt. Die Anordnung kann gewählt sein, um die Beschädigungen des Minenschutzrohres 21 bzw. ein
Zertrümmern der Mine 6 durch übergroße Aufdruckkräfte oder beim Fallenlassen des Schreibgerätes
entgegenzuwirken, indem dies in solch besonderem Falle mehr als den Betrag a, z. B. um seine volle Länge
zurückdrückbar ist.
In der F i g. 6 ist ein Minenschutzrohr 21 zusammen mit einem elastischen Bremskörper 23' dargestellt. Der
Bremskörper 23' besitzt einen Halte- und Befestigungsabschnitt 37, eine Minenbremse 26, sowie einen
topfförmigen und am freien Ende mit außen vorstehenden Reibnocktn 38 versehenen Abschnitt 39. Die
Topfform und die einzeln vorstehenden Reibnocken 38 gewährleisten beim Einschieben in die kleinere Bohrung
25, F i g. 1, daß sich dieser Abschnitt hierbei relativ stark biegeelastisch zusammendrücken kann, so daß die
radialen Fertigungstoleranzen der Bohrung 25 und des Bremsteiles demgegenüber nicht ins Gewicht fallen und
in der Massenherstellung eine etwa gleichbleibende und beim Gebrauch unveränderliche Reibungswirkung für
das Minenschutzrohr 21 gewährleistet ist
Um die Verformung größer als die Toleranzen zu halten, können zwischen den Reibnocken 38 auch dünne
Wände oder Schlitze 40 vorgesehen sein. Die Wandstärke des topfförmigen Abschnittes 39 kann zu diesem
Zweck auch insgesamt zugeschärft ausgebildet und anstelle der Reibnocken 38 kann der freie Rand gemäß
F i g. 7,8 auch einfach unrund ausgeführt sein.
Gemäß Fig.9 kann das Minenschutzrohr 21 auch lediglich eine aus elastischem Material bestehende Minenbremse 26 aufweisen, wobei das metallische Minenschutzrohr 21 selbst metallische, mit Reibnocken 38 oder Zähnen 41 besetzte, fingerartige Biegestege 42 besitzt. Die Reibnocken 38 gleiten im ersteren Falle in einer eingebogenen Lage der Biegestege 42 unter der nötigen Konstanz und Größe der Reibung an der Wand der Bohrung 25. Sind Zähne 41 vorgesehen, so greifen diese vorzugsweise kräftelos in jeweils eine der ringförmigen Feinzahnungen 43 ein, deren Abstände nur einen Bruchteil des Minenvorschubhubes a betragen, z. B. d = 0,15 mm. Auf diese Weise ist das Minenschutzrohr 21 beinahe in jeder Lage rastbar. Nur bei einer Verschiebung mit einer die vorgesehene Hemmkraft überschreitenden Kraft tritt die Zahnung unter entsprechender Verbiegung der Biegestege 42 vorübergehend außer Eingriff. Die Hemmkraft ist dabei keine Reibung, sondern entspringt dem Biegewiderstand der Biegestege 42 in Verbindung mit der Neigung der Zahnflanken bzw. dem wirksamen auslenkenden Biegehebelarm.
Gemäß Fig.9 kann das Minenschutzrohr 21 auch lediglich eine aus elastischem Material bestehende Minenbremse 26 aufweisen, wobei das metallische Minenschutzrohr 21 selbst metallische, mit Reibnocken 38 oder Zähnen 41 besetzte, fingerartige Biegestege 42 besitzt. Die Reibnocken 38 gleiten im ersteren Falle in einer eingebogenen Lage der Biegestege 42 unter der nötigen Konstanz und Größe der Reibung an der Wand der Bohrung 25. Sind Zähne 41 vorgesehen, so greifen diese vorzugsweise kräftelos in jeweils eine der ringförmigen Feinzahnungen 43 ein, deren Abstände nur einen Bruchteil des Minenvorschubhubes a betragen, z. B. d = 0,15 mm. Auf diese Weise ist das Minenschutzrohr 21 beinahe in jeder Lage rastbar. Nur bei einer Verschiebung mit einer die vorgesehene Hemmkraft überschreitenden Kraft tritt die Zahnung unter entsprechender Verbiegung der Biegestege 42 vorübergehend außer Eingriff. Die Hemmkraft ist dabei keine Reibung, sondern entspringt dem Biegewiderstand der Biegestege 42 in Verbindung mit der Neigung der Zahnflanken bzw. dem wirksamen auslenkenden Biegehebelarm.
Schließlich kann das Minenschutzrohr 21 gemäß Fig. 10 auch unter die Kraft einer Druckfeder 44
gesetzt sein, während die Bohrung 25 lediglich im Abstand a voneinander angeordnet Zähne 43' aufweist,
hinter die der Zahn 43' der Biegestege 42 tritt. Hierbei kann einerseits das Minenschutzrohr 21 jeweils nur in
ganz bestimmte Stellungen zurückgedrückt werden. Es besteht jedoch folgender Vorteil: Die Druckfeder 44
besitzt z. B. nur 6 Gramm Federkraft und ist stärker gewählt als die Bremskraft der Minenbremse 26 mit nur
3 Gramm Reibung. Die Einrichtung ermöglicht dadurch eine leichtgängige Abfederung des Minenschutzrohres
21 und leicht nachgiebige Berührung der Schreibfläche und vermittelt somit eine andere Art der Erinnerung, die
Mine 6 durch eine Aufdruckbetätigung vorzuschieben. Die Einrichtung erfordert keine sofortige Aufdruckbetätigung.
Dieselbe Wirkung kann auch durch eine ähnliche Einrichtung erreicht werden, wenn z. B. anstelle der
Zähne 41 und/oder 43' vorstehende, die Hemmkraft auf nur auf dem rückwärtigen Teil eines jeden Minenvorschubhubes
durch Reibung erzeugende, flach ausgeführte Vorsprünge von z. B. 0,4 mm Länge vorgesehen sind,
die z. B. in der zweiten Hälfte eines jeden Vorschubhubes aufeinander klettern und aneinander reiben.
Allgemein wird der Benutzer durch Ausbleiben der Funktion der Aufdruckbetätigung daran erinnert, den
Druckknopf- bzw. den Zangenvorschub zu betätigen.
Hierzu i Biatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Druckstift mit einem Gehäuse, einer Minen-Vorschubmechanik,
die mindestens eine Spannzange, einen mit der Spannzange zusammenwirkenden verschiebbaren Klemmring und eine die Spannzange
in ihre Schließrichtung gegen den Klemmring und entgegen der Minen-Vorschubrichtung beaufschlagende
Feder aufweist, und mit einem aus dem Gehäuse vorstehenden, mit einer Minenbremse
versehenen, um ein Mehrfaches der maximal zulässigen Länge des aus dem Minenschutzrohr
vorstehenden Abschnitten der Mine verschiebbaren Minenschutzrohr, wobei die Spannzange nach einer
Vorschublänge öffnet, die gleich der maximal zulässigen Länge des aus dem Minenschutzrohr
vorstehenden Abschnitts der Mine ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (40; 41; 43)
zwischen dem Minenschutzrohr (21) und dem Gehäuse vorgesehen ist, deren Bremskraft größer
als die Bremskraft der Minenbremse (26) ist und daß die Vorschubmechanik (3; 3'; 7; T, 10; 10') durch
eine dem normalen Schreibdruck widerstehende Feder (15) in Vorschubrichtung vorgespannt ist.
2. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiel (a) der Vorschubmechanik
(3; 3'; 7; 7'; 10; 10') in Vorschubrichtung durch einen gehäusefesten Anschlag (17) und in der
entgegengesetzten Richtung durch die Feder (15) in ihrem zusammengedrückten Zustand gebildeten
Anschlag begrenzt ist.
3. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in zur Vorschubrichtung
entgegengesetzter Richtung wirksamer Anschlag (20) durch eine Feder (35) abgefedert ist,
deren Kraft die Kraft der Feder (15) überschreitet.
4. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur beweglichen
Lagerung der Vorschubmechanik (3; 3'; 7; 7'; 10; 10') ein im Gehäuse (1; 2) zwischen denen das Spiel (a)
bestimmenden Anschlägen (17; 20) längs verschiebbar geführtes Spannelement (10; 10') vorgesehen ist,
durch den sich die Spannzange (3; 3') verschiebbar erstreckt, wobei die Backen der Spannzange (3') auf
der dem Minenschutzrohr (21) zugewandten Seite des Spannelementes (10; 10') liegen und die die
Spannzange (3; 3') in Schließrichtung beaufschlagende Rückholfeder (8) zwischen dem Spannelement
(10; 10') und der Spannzange (3; 3') auf der dem Minenschutzrohr (21) abgewandten Seite des Spanneiementes
(10; 10') wirksam ist.
5. Druckbleistift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10') gleichzeitig
der Klemmring ist (F i g. 4).
6. Druckbleistift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zum Spannelement (10; 10') auf der dem Minenschutzrohr (21) zugewandten
Seite der Klemmring (7) als separates Teil vorgesehen ist, das von der Spannzange (3) in
Vorschubrichtung mitgeschleppt wird.
7. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremse zwischen
dem Minenschutzrohr (21) und dem Gehäuse (2) ein radial elastischer Bremskörper (23; 23') vorgesehen
ist. b5
8. Druckbleistift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (23') topfförmig
ausgebildet ist und an der Gehäuseinnenwandung anliegende Reibnocken (38) aufweist.
9. Druckbleistift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reibnocken (38)
Schlitze (40) ausgebildet sind.
10. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenschutzrohr (21) als Bremse gegenüber dem Gehäuse (1, 2)
nach außen drückende Biegestege (42) aufweist
11. Druckbleistift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestege (42) und das
Gehäuse (1,2) eine miteinander zusammenwirkende Verzahnung (41,43) aufweisen.
12. Druckbleistift nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gehäuseinnenwandung
im Abstand der maximalen Länge des aus dem Minenschutzrohr (21) vorstehenden Abschnitte
der Mine (6) Bremselemente wie z. B. Zähne (43') vorgesehen sind, die mit weiteren Bremselementen,
wie z. B. Zähnen (41), auf den Biegestegen (42) zusammenwirken, wobei eine Druckfeder (44) das
Minenschutzrohr (21) nach vorne beaufschlagt und die Kraft der Druckfeder (44) größer als die
Bremskraft der Mine (6) ist
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---|---|---|---|
DE19762609671 DE2609671C2 (de) | 1976-03-09 | 1976-03-09 | Mechanischer Druckbleistift mit beweglichem Minenschutzrohr |
JP2588277A JPS538220A (en) | 1976-03-09 | 1977-03-09 | Knockktype sharp pencil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762609671 DE2609671C2 (de) | 1976-03-09 | 1976-03-09 | Mechanischer Druckbleistift mit beweglichem Minenschutzrohr |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762609671 Expired DE2609671C2 (de) | 1976-03-09 | 1976-03-09 | Mechanischer Druckbleistift mit beweglichem Minenschutzrohr |
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- 1977-03-09 JP JP2588277A patent/JPS538220A/ja active Granted
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JPS538220A (en) | 1978-01-25 |
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