DE183242C - - Google Patents

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DE183242C
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00—Propelling pencils
    • B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00—Propelling pencils

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung des Füllbleistiftes gemäß Patent 176702. Bei diesem' Füllbleistift steht die die Bleimine aufnehmende Metallhülse beim Schreiben mit ihrem unteren Ende mit der zu beschreibenden Fläche in ständiger Berührung, was sich in der praktischen Ausführung nicht ganz bewährte. Diesen Übelstand zu beseitigen ist Zweck vorliegender
ίο Erfindung.
Die Verbesserung besteht darin, daß die Endwand der Stielbohrung federnd ausgebildet ist. Wird nun der Füllbleistift mit der Spitze senkrecht gegen die Schreibunterlage angedrückt, so erfolgt' eine gleichzeitige und gleich große Verschiebung nach innen sowohl der Metallhülse als auch der Mine und des Drahtes. Sowie man mit dem Drucke nachläßt, schiebt sich der Draht und
ao die Mine zufolge Federung der Bohrungsendwand wieder um dasselbe Stück nach vorn heraus, während die Metallhülse keine Rückverschiebung mitmacht, so daß nun die Mine um das Stück der erfolgten Verschiebung, aus der Metallhülse herausragt.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist die Endwand 6 der Stielbohrung 2 mit einer kleinen Spiralfeder 9 ausgestattet, welche in der Mitte ein wenig hervorgezogen ist. Das innere Ende des Drahtes 7 besitzt eine kugelförmige Verbreiterung ro, die sich ständig gegen die Spiralfeder 9 anlegt.
Will man mit diesem Füllbleistift schreiben, so zieht man zuerst die Metallhülse ein wenig aus dem Halter ι hervor, worauf man den Stift senkrecht auf die Schreibunterlage stellt und andrückt, wodurch die Metallhülse 3 und die Bleimine 5 entgegen der Wirkung der Feder 9 verschoben wird. Beim Nachlassen des Druckes wird die Mine mit der zum Schreiben nötigen Spitze hervorgeschoben. Dieses Andrücken kann während einer längeren Dauer des Schreibens, wenn nötig, wiederholt werden, -wodurch immer wieder die Mine zum Vorschein tritt.
Die federnde Ausgestaltung der Bohrungsendwand kann auch abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Weise z. B. dadurch erfolgen, daß die Endwand selbst eine federnde Platte darstellt.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Füllbleistift mit verschiebbarer Mine nach Patent 176702, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand der Stielbohrung durch Anordnung einer Spiralfeder (9) oder eines anderen nachgiebigen Mittels federnd ausgebildet ist, so daß die durch Andrücken an die Schreibfläche durch Vermittlung der Mine (5) und des Drahtes (7) zusammengedrückte Feder (9) beim Nachlassen des Druckes die zum Schreiben nötige Minenspitze vorschiebt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DENDAT183242D Active DE183242C (de)

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DE (1) DE183242C (de)
FR (2) FR363394A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609671A1 (de) * 1976-03-09 1977-09-15 Helmut Dipl Ing Bross Mechanischer druckbleitstift mit beweglichem schaftspitzenteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609671A1 (de) * 1976-03-09 1977-09-15 Helmut Dipl Ing Bross Mechanischer druckbleitstift mit beweglichem schaftspitzenteil

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Publication number Publication date
FR6524E (fr) 1906-12-17
FR363394A (fr) 1906-07-30

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