DE2160306A1 - Minenstift mit druckmechanik - Google Patents

Minenstift mit druckmechanik

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DE2160306A1
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Otto Dipl Ing Katz
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Faber Castell AG
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AW Faber Castell GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

A. W. FABF1R-CASTELl, 8504 Stein PA/Lh/ i
1. 12. 1971
Minenstift mit Druckmechanik
Die Erfindung betrifft einen Minenstift mit Druckmechanik für dünne Minen mit einer Minenkammer und einem Minenstützrohr an der Stiftspitze und Minenvorschub mittels Spannzange in Verbindung mit einem Spannring.
Bei Minenstiften für dünne Minen ist eine exakte Führung der Mine über die ganze Länge, sowohl in dem eingespannten Zustand durch %
die Spannzange während der Gebrauchs stellung, als auch in zurückgezogener Stellung zum Aufbewahren des Schreibgerätes-erforderlich. Weiterhin muß eine wirksame Abstützung der Mine gegeben sein, während des allmählichen Abschreibens über einen bestimmten Längenbereich der Mine, wobei die Abstützung gegenüber dem Griffschaft verschiebbar sein muß, um der unterschiedlichen Länge der Mine zu folgen. Derartige Minen geringen Durchmessers aus radierfähigem Schreibmaterial sind besonders deshalb vorteilhaft, da ein Anspitzen des Schreibgerätes gänzlich entfallen kann.
Nach der DRP 349 316 ist bereits ein Schreibstift bekannt, der f
außer mit der Minenspitze noch mit einer abgerundeten Seitenflächei die eine Verdickung aufweist, auf der Unterlage aufliegt, so daß man die Möglichkeit hat, durch einen Druck gegen die Unterlage, eine Hülse zur Führung der Mine in den Schaft des Schreibgerätes weiter hineinzuschieben und dadurch die Mine weiter heraustreten zu lassen. Dadurch ist ein Nachschub der Mine während des Schreibens selbsttätig ohne Unterbrechung möglich. Durch eine Verdickung an der Mündung des Minenstützrohres soll erreicht werden, daß die Mine stets die richtige ■
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— ώ —
Länge hat, d. h. nicht so weit aus diesem Stützrohr heraussteht, um abzubrechen, aber auch nicht zu kurz herausragt, um ein Schreiben unmöglich zu machen.
Durch die Ausgestaltung der Schreibspitze an der Verdickung treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn mit einem solchen Zeichenstift in Verbindung mit einem Lineal gezeichnet werden soll, da durch die wulstförmige Verdickung an der Schreibspitze ' :eine einwandfreie Anlage, besonders bei unterschiedlicher Schräghaltung des Schreibgerätes, nicht mehr gegeben ist.
Weiterhin ist nach der Patentanmeldung DT-OS 2 103 043 ein Druckfüllstift bekanntgeworden, der einen, aus der Mündungskappe nach außen ragenden Schieber aufweist, der mit Spiel in Längsrichtung des Stiftes geführt ist und mit einem Minenvorschubmechanismus in Verbindung steht. Auch bei diesem Druckstift wandert ein, die Mine stützendes Rohr, das in einem Schieber befestigt ist, entsprechend der Abnutzung der Mine unter dem Einfluß des Druckes zurück. Der Vorschub der Mine wird durch eine Spannzange bewirkt, die mit einem Klemmring zu- ^ sammenwirkt, der in einem Befestigungskörper angeordnet ist
und dort zwischen zwei Anschlägen beweglich ist. Eine derartige Ausbildung besteht jedoch aus sehr vielen Einzelteilen, die in begrenzten Abmessungen gehalten werden müssen, um ein Zusammenwirken mit dem, unter dem Schreibdruck zurückweichenden Schieber zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einfache Mittel eine Führung des unter dem Schreibdruck zurückweichenden Minenstützrohres zu erreichen und dabei den Durchmesser desselben möglichst gering zu halten. In diesem Zusammenhang soll
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auch eine Einwirkung der Spannzange und einem Klemmteil des Vorschubmechanismus gewährleistet sein, wobei der Schieber iriclit beeinflußt werden darf. Der Schieber und die zum Vorschubmechanismus dienenden Teile müssen exakt geführt sein und sollen keine großen Abmessungen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Führungsbuchse im Gehäuse ein als Spannelement dienendes, eine Ringfläche aufweisendes, axial verschiebbares Klemmrohr angeordnet ist, das einen hinteren Anschlagbund und eine vordere Verdickung aufweist und in deren Axialbohrung ein, die Spannzange aufnehmendes Minenaufnahmerohr längs verschiebbar geführt ist, "
während auf dem Außendurchmesser der Verdickung und in einer Bohrung des Gehäusevorderteiles ein, ein Stützrohr tragender Schieber angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Minenstift mit zurückgeschobenem Schieber und abgeschriebener Mine, in Schreibstellung,
Fig.* 2 einen weiteren Längsschnitt mit vorgeschobenem Schieber und Mine bei geöffneter Spannzange und
Fig. 3 einen Teillängsschnitt mit vorgeschobenem Schieber und geschlossener Spannzange.
Aufbau^:
Der in der Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Minenstift besteht aus einem Gehäuse 1 und einem Gehäusevorderteil 2, die mittels einer Führungsbuchse 3, die einen Zentrierbund 4 aufweist, miteinander verbunden sind. In dem Gehäusevorderteil 2
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ist ein Schieber 5 geführt, in welchem ein Stützrohr 6 befestigt ist, das die Mine 7 enthält. In bekannter Weise ist in dem Schieber 5 ein Reibring 8 eingepresst, der einen ReibungsSchluß mit der Mine herstellt. Zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers 5 im Gehäusevorderteil 2 ist ein Anschlagbund 9 vorgesehen. In der Führungsbuchse 3 ist ein Klemmrohr 10 geführt, das einen Anschlagbund 11 aufweist, in dessen Bereich mehrere Längsschlitze 12 eingeformt sind. Zur Begrenzung der Längsbewegung des Klemm rohres 10 ist eine Verdickung 13 vorgesehen, und eine konische Ringfläche 14 am anderen Ende des Klemmrohres 10 dient als Anlagefläche für die Spannzange 15, die einen Schaft 16 aufweist und mit dem Minenaufnahme rohr 17 lösbar verbunden ■ ist. Am hinteren Ende des Minenaufnahmerohres 17 ist eine Minenkammer 18 befestigt, die durch einen Betätigungsknopf 19 abgeschlossen ist. In bekannter Weise kann in dem Betätigungsknopf 19 ein Einsatz 20 eingesteckt sein, der einen Reinigungsdraht 21 trägt.
Die Minenkammer 18 und eine Stirnfläche 28 der Führungsbuchse 3 dienen als Widerlager für die Druckfeder 22. Zum Öffnen und Schließen der Spannzange 15 sind Spannschlitze vorgesehen und ein Axialbohrung 24 mit einer Ringfläche 14 in dem Klemmrohr 10. Dieses ist wiederum in einer Bohrung 25 der Führungsbuchse 3 längs beweglich geführt. Durch ein Außengewinde 26 an der Führungsbuchse 3 ist das Gehäuse 1 mit dem Gehäusevorderteil 2 verbunden, wobei mittels des Zentrierbundes 4 die Lage der Führungsbohrung 25 zum Gehäusevorderteil 2 exakt bestimmt ist. Eine weitere Zentrierung des Gehäusevorderteiles 2 erfolgt durch die vordere Stirnfläche 27 der Führungsbuchse 3.
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.Wirkungsweise:
Durch Drücken an dem Betätigungsknopf 19 wird gegen die Kraft der Druckfeder 22 die Spannzange 15 von der in der Figur 1 gezeigten Lage zur Spitze hin bewegt. Sobald der Anschlagbund 11 an der Stirnfläche 28 der Führungsbuchse 3 anschlägt, verläßt die Spannzange 15 die konische Ringfläche 14 des Klemmrohres 10, wodurch die Spannzange geöffnet wird. Bei einer weiteren Bewegung des Betätigungsknopfes 19 trifft die Spannzange 15 den Schieber 5 und verschiebt diesen soweit, bis der Anschlagbund 9 an dem Gehäusevorderteil 2 anliegt (Fig. 2). Bei dieser Bewegung wird mittels des Reibringes 8 die Mine nach vorne bewegt, wodurch der Schieber 5 und die Mine 7 in die Schreiblage gebracht werden. Nach dem Loslassen des Betätigungsknopfes 19 geht die geöffnete Spannzange 15 wieder in ihre Ausgangslage zurück und trifft dabei wieder auf das Klemmrohr 10 auf, das ebenfalls nach hinten bewegt wird, bis die Verdickung an der Führungsbuchse 3 zum Anliegen kommt. Danach wird die Spannzange, 15 durch die Druckfeder 22 gegen die Ringfläche 14 gedruckt und legt sich somit an die Mine 7 an. Auf diese Weise ist der Minenstift schreibbereit (Fig. 2).
Ein zweites Drücken des Betätigungsknopfes 19 bewirkt, in der, in Fig. 2 dargestellten Lage, ein Vorstellen der Mine um den Betrag des Vorschubhubes. In diesem Falle ist der Vorschubhub durch den Abstand des Anschlagbundes 11 von der hinteren Kante der Führungsbuchse 3 gegeben. Die Mine 7 tritt dabei nur soweit aus dem Stützrohr 6 heraus, daß ein Schreiben ohne Bruchgefahr für die Mine noch möglich ist.
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Während des Schreibens wird die Mine- 7 durch das Stützrohr 6 abgestützt, wobei mit Sicherheit ein Abbrechen der Mine verhindert wird. Bei Abnutzung der Schreibmine 7 wird das Stützrohr 6, das in dem Schieber 5 befestigt ist, in das Gehäusevorderteil 2 hineinbewegt. Die Mine kann dabei soweit abgeschrieben werden, bis der Anschlagbund 9 des Schiebers an der Führungsbuchse 3 anliegt. In diesem Zustand ist ein weiteres Abschreiben der Mine 7 nicht mehr möglich, und es muß daher der Betätigungsknopf 19 gedrückt werden, um ein neues Teilstück der Schreibmine zur Verfügung zu stellen.
^ Durch den Gegenstand der Erfindung wird erreicht, daß ider
Schieber und das Stützrohr immer aus dem Gehäusevorderteil . herausragen und ihre Lage nicht verändern. Bis zum vollständigen Abschreiben des vorgeschobenen Teilstückes der Mine werden daher die gleichen Bedingungen aufrecht erhalten, was besonders beim Zeichnen mit Linealen, die eine Tuschekante aufweisen, erforderlich ist. Unabhängig von der Bewegung des Schiebers ist der Vorschubmechanismus in jeder Lage betätigbar. Selbst bei abgenommenem Gehäusevorderteil kann der Vorschubmechanismus überwacht werden, womit evtl. auftretende Fehler zu erkennen sind. Durch die Verlegung des Anschlagbundes,
^ der die Freigabe der Spannzange bewirkt, an das hintere Ende des
Klemmrohres wird erreicht, daß die gesamte Vorschubvorrichtung im Durchmesser sehr klein gehalten werden kann und trotzdem eine sichere Anlage zum Spannen und Entspannen der Zange erreicht -wird. Weiterhin wird eine sichere Funktion der Vorschubvorrichtung durch die breite Lagerung des Klemmrohres in der Führungsbuchse erreicht, die mittels eines Zentrierbundes die Lage des Gehäuse-Vorderteiles genau bestimmt.
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Claims (5)

  1. PA/Lh/pi 1. 12. 1971
    Patentansprüche
    Minenstift mit Druckmechanik für dünne Minen mit einer Minenkammer und einem Minenstütz rohr an der Stiftspitze und Minenvorschub mittels Spannzange in Verbindung mit einem Spannring, dadurch gekennzeichnet, daß in.einer Führungsbuchse (3) im Gehäuse (l)'ein als Spannelement dienendes, eine Ringfläche (14) aufweisendes, axial verschiebbares Klemmrohr (10) angeordnet ist, das . "
    einen hinteren Anschlagbund (11) und eine vordere Verdickung (13) aufweist und in deren Axialbohrung (24) ein, die Spannzange (15) aufnehmendes Minenaufnahmerohr (17) längsverschiebbar geführt ist, während auf dem Außendurchmesser der Verdickung (13) und in einer Bohrung (25) des Gehäusevorderteiles (2) ein, ein Stützrohr (6) tragender Schieber (5) angeordnet ist.
  2. 2. Minenstift nach Anspruch 1, dadurch g ejs. e η nzeichnet, daß das Stützrohr (6) in dem Schieber (5)
    . befestigt ist und mit diesem zusammen im Gehäusevorder- "
    teil (2) des Gehäuses (1) beweglich ist.
  3. 3. Minenstift nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spannelement dienende, axial verschiebbare Klemmrohr (10) im Bereich des hinteren Anschlagbundes (11) mehrere Längsschlitze (12) aufweist, und daß der Außendurchmesser des Anschlagbundes (11) kleiner als der Innendurchmesser der Führungsbuchse (3) zusammendrückbar ist.
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  4. 4. Minen stift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Außengewindes (26) an der Führungsbuchse (3) das Gehäuse (1) mit dem Gehäusevorderteil (2) verbunden ist und eine vordere Stirnfläche (27) und eine hintere Stirnfläche (28) der Führungsbuchse (3) Anschläge für das Klemmrohr (10) bilden.
  5. 5. Minenstift nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Führungsbuchse (3), die in einer Bohrung (25) das Klemrnrohr (10) und mittels eines Zentrierbundes (4) das konische Gehäusevorderteil (2) achsparallel führt.
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DE2160306A 1971-12-04 1971-12-04 Minenstift mit einer Minenvorschubmechanik Withdrawn DE2160306B2 (de)

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