DE2160306B2 - Minenstift mit einer Minenvorschubmechanik - Google Patents

Minenstift mit einer Minenvorschubmechanik

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DE2160306B2
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DE2160306A
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Otto Dipl.-Ing. 8540 Schwabach Katz
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Faber Castell AG
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AW Faber Castell GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Bleiminenstift mil einer Minenvorschubmechanik, bestehend aus einer im vorderen Gehäuseteil angeordneten Führungsbuchse, einem in dieser zwischen zwei Anschlägen axial verschiebbaren Klemmrohr und einem Minenführungsrohr, das innerhalb des Klemmrohres und der Führungsbuchse axial verschiebbar ist und an seinem vorderen Ende eine Spannzange trägt, deren konische Außenfläche mit einer konischen Ringfläche am vorderen Ende des Klemmrohres zusammenwirkt.
Bei Minenstiften für dünne Minen ist eine exakte Führung der Mine über die ganze Länge sowohl in dem eingespannten Zustand durch die Spannzange während der Gebrauchsstellung als auch in zurückgezogener Stellung zum Aufbewahren des Schreibgerätes erforderlich. Weiterhin muß eine wirksame Abstützung der Mine gegeben sein während des allmählichen Abschreibens über einen bestimmten Längenbereich der Mine, wobei die Abstützung gegenüber dem Griffschaft verschiebbar sein muß, um der unterschiedlichen Länge der Mine zu folgen. Derartige Minen geringen Durchmessers aus radierfähigem Schreibmaterial sind besonders deshalb vorteilhaft, da ein Anspitzen des Schreibgerätes gänzlich entfallen kann.
Im vorderen Stiftende axial verschiebbare Minenführungsrohre sind bereits bekannt (DT-OS 1 815 535). Bei beweglichen Minenstützrohren ist besonders dafür Sorge zu tragen, daß eine exakte axiale Ausrichtung aller zur Führung der Schreibmine dienenden Teile gewährleistet ist. Bei der Anwendung einer oder mehrerer Schraubverbindungen können dabei leicht Fehler in der axialen Ausrichtung der Führungsbohrung des Stützrohres zu der Spannzange auftreten, was leicht zu einem Bruch der dünnen Minen führen kann. Die dabei auftretenden Fehlfunktionen lassen sich nur durch Demontage des Schreibgerätes mit großer Geschicklichkeit beseitigen.
Die Funktion eines beweglichen Klemmriuges bei Bleiminenstiften mit einer Vorschubmechanik ist an sich bereits bekannt Nach der DT-PS 805 609 wird ein Klemmring zwischen zwei Anschlägen bewegt, wodurch der Vorschub der Bleimine vorgegeben ist. Die Spannzange selbst liegt jedoch nur an konischen Anlageflächen an, und dieser Klemmring dient nicht zur Führung der Spannzange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einfache Mittel eine Führung des unter dem Schreibdruck zurückweichenden Minenstützrohres zu erreichen und dabei den Durcnmesser desselben möglichst gering zu halten. Wegen der hohen Bruchgefahr, besonders bei Bleiminen, die einen kleinen Durchmesser bis etwa 0,3 mm aufweisen, ist es von großer Wichtigkeit, das axial verschiebbare Minenstützrohr und die Spannzange exakt zu führen. Diese beiden Teile sollen ihre axiale Lage zueinander auch dann nicht wesentlich verändern, wenn in einem Extremfall der Schreibdruck bei Schräghaltung des Bleiminenstiftes eine starke Komponente aufweist, die eine Durchbiegung verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Führung sehr dünner Minen im vorderen Stiftende vor der Spannzange ein ein Stützrohr tragender Schieber gelagert ist, der zwischen der Innenwand des Gehäusevorderteils und einer Verdickung auf dem Vorderteil des Klemmrohrs axial geführt ist, und daß einerseits diese Verdickung und andererseits ein hinterer Anschlagbund mit mehreren Längsschlitzen die Anschläge für die axiale Verschiebung des Klemmrohrs gegenüber der vorderen und hinteren Stirnfläche der Führungsbuchse bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Bleiminenstift mit zurückgeschobenem Schieber und abgeschriebener Mine in Schreibstellung,
F i g. 2 einen weiteren Längsschnitt mit vorgeschobenem Schieber und Mine bei geöffneter Spannzange und
F i g. 3 einen Teillängsschnitt mit vorgeschobenem Schieber und ^. schlossener Spannzange.
Aufbau
Der in dt; i > g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Minenstift besteht aus einem Gehäuse 1 und einem Gehäusevorderteil 2, die mittels einer Führungsbuchse 3, die einen Zentrierbund 4 aufweist, miteinander verbunden sind. In dem Gehäusevorderteil 2 ist ein Schieber 5 geführt, in welchem ein Stützrohr 6 befestigt ist, in dem die Mine 7 geführt ist. In bekannter Weise ist in dem Schieber 5 ein Reibring 8 eingepreßt, der einen Reibungsschluß mit der Mine herstellt. Zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers 5 im Gehäusevorderteil 2 ist ein Anschlagbund 9 vorgesehen. In der Führungsbuchse 3 ist ein Klemmrohr 10 geführt, das hinten einen Anschlagbund 11 aufweist, in dessen Bereich mehrere Längsschlitze 12 eingeformt sind. Zur Begrenzung der Längsbewegung des Klemmrohres 10 ist eine Verdikkung 13 vorgesehen, und eine konische Ringfläche 14 am vorderen Ende des Klemmrohres 10 dient als AnIa-
gefläche für die Spannzange 15, die einen Schaft 16 aufweist und mit dem Minenaufnahmerohr 17 lösbar verbunden ist. Am hinteren End<* des Minenaufnahmerohres 17 ist eine Minenkammer 18 befestigt, die durch einen Betäligungsknopf 19 abgeschlossen ist. In bekannter Weise kann in den Betätigungsknopf 19 ein Einsatz 20 eingesteckt sein, der einen Reinigungsdraht 21 trägt.
Die Minenkammer 18 und eine Stirnfläche 28 der Führungsbuchse 3 dienen als Widerlager für die Druckfeder 22. Zum öffnen und Schließen der Spannzange 15 sind Spannschlitze 23 vorgesehen und eine Axialbohrung 24 mit der Ringfläche 14 in dem Klemmrohr 10. Dieses ist wiederum in einer Bohrung 25 der Führungsbuchse 3 'ängsbeweglich geführt Durch ein Außenge- winde 26 an der Führungsbuchse 3 ist das Gehäuse 1 mit uem Gehäusevorderteil 2 verbunden, wobei mittels des Zentrierbundes 4 die Lage der Führungsbohrung 25 zum Gehäusevorderteil 2 exakt bestimmt ist. Eine weitere Zentrierung des Gehäusevorderteils 2 erfolgt durch die vordere Stirnfläche 27 der Führungsbuchse 3.
Wirkungsweise
Durch Drücken an dem Betätigungsknopf 19 wird gegen die Kidft der Druckfeder 22 die Spannzange 15 von der in der F i g. 1 gezeigten Lage zur Spitze hin bewegt. Sobald der Anschlagbund 11 an der Stirnf'äche 28 der Führungsbuchse 3 anschlägt, vertäut die Spannzange 15 die konische Ringfläche 14 des Klemmrohres 10, wodurch die Spannzange 15 geöffnet wird. Bei einer weiteren Bewegung des Betätigungsknopfes 19 trifft die Spannzange 15 den Schieber 5 und verschiebt diesen soweit, bis der Anschlagbund 9 an dem Gehäusevorderteil 2 anliegt (F i g. 2). Bei dieser Bewegung wird mittels des Reibringes 8 die Mine nach vorne bewegt, wodurch der Schieber 5 und die Mine 7 in die Schreiblage gebracht werden. Nach dem Loslassen des Betätigungsknopfes 19 geht die geöffnete Spannzange 15 wieder in ihre Ausgangslage zurück und trifft dabei wieder auf das Klemmrohr 10 auf, das ebenfalls nach hinten bewegt wird, bis die Verdickung 13 an der Führungsbuchse 3 zum Anliegen kommt. Danach wird die Spannzange 15 durch die Druckfeder 22 gegen die Ringfläche 14 gedruckt und legt sich somit an die Mine 7 an. Auf diese Weise ist der Minenstift schreibbereit (F ig. 3).
Ein zweites Drücken des Betätigungsknopfes 19 bewirkt, in der in F i g. 2 dargestellten Lage, ein Vorstellen der Mine um den Betrag des Vorschubes. In diesem Falle ist der Vorschubhub durch den Abstand des Anschlagbundes 11 von der hinteren Kante der Führungsbuchse 3 gegeben. Die Mine 7 tritt dabei nur soweit aus dem Stützrohr 6 heraus, daß ein Schreiben ohne Bruchgefahr für die Mine noch möglich ist.
Während des Schreibens wird die Mine 7 durch das Stützrohr 6 abgestützt, wobei mit Sicherheit ein Abbrechen der Mine verhindert wird. Bei Abnutzung der Schreibmine 7 wird das Stülzrohr 6, das in dem Schieber 5 befestigt ist, in das Gehäusevorderteil 2 hineinbewegt Die Mine kann dabei s.o weit abgeschrieben werden, bis der Anschlagbund 9 des Schiebers 5 an der Führungsbuchse 3 anliegt In diesem Zustand ist ein weiteres Abschreiben der Mine 7 nicht mehr möglich, und es muß daher der Betiitigungsknopf 19 gedrückt werden, um ein neues Teiktück der Schreibmine zur Verfügung zu stellen.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird erreicht, daß der Schieber und das Stützrohr immer aus dem Gehäusevordertei! herausragen. Bis zum vollständigen Abschreiben des vorgeschobenen Teilstückes der Mine werden daher die gleichen Bedingungen aufrechterhalten, was besonders beim Zeichnen mit Linealen, die eine Tuschekante aufweisen, erforderlich ist. Unabhängig von der Bewegung des Schiebers ist der Vorschubmechanismus in jeder Lage betätigbar. Selbst bei abgenommenem Gehäusevorderteil kann der Vorschubmechanismus überwacht werden, womit eventuell auftretende Fehler zu erkennen sind. Durch die Verlegung des Anschlagbundes, der die Freigabe der Spannzange bewirkt, an das hintere Ende des Klemmrohres wird erreicht, daß die gesamte Vorschubvorrichtung im Durchmesser sehr klein gehalten werden kann und trotzdem eine sichere Anlage zum Spannen und Entspannen der Zange erreicht wird. Weiterhin wird eine sichere Funktion der Vorschubvorrichtung durch die breite Lagerung des Klemmrohres in der Führungsbuchse erreicht, die mittels eines Zentrierbundes die Lage des Gehäusevorderteils genau bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bleiminenstift mit einer Minenvorschubmechanik, bestehend aus einer im vorderen Gehäuseteil angeordneten Führungsbuchse, einem in dieser zwischen zwei Anschlägen axial verschiebbaren Klemmrohr und einem Minenführungsrohr, das innerhalb des Klemmrohres und der Führungsbuchse axial verschiebbar ist und an seinem vorderen Ende eine Spannzange trägt, deren konischt Außenfläche mit einer konischen Ringfläche am vorderen Ende des Klemmrohres zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung sehr dünner Minen im vorderen Stiftende vor der Spannzange (15) ein ein Stützrohr (6) tragender Schieber (5) gelagert ist der zwischen der Innenwand des Gehäusevorderteils (2) und einer Verdickung (13) auf dem Vorderteil des K)eminrohrs (10) axial geführt ist, und daß einerseits diese Verdickung (13) und an dererseits ein hinterer Anschlagbund (11) mit mehreren Längsschlitzen (12) die Anschläge für die axiale Verschiebung des Klemmrohrs (10) gegenüber der vorderen und hinteren Stirnfläche (27, 28) der Führungsbuchse (3) bilden.
2. Bleiminenstift nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (3) ein Außengewinde zur Verbindung des Stiftgehäuses (1) mit dem Gehäusevorderteil (2) trägt und vorne durch einen Zentrierbund (4) zur achsparallelen Ausrichtung des Gehäusevorderteils (2) verlängert ist.
DE2160306A 1971-12-04 1971-12-04 Minenstift mit einer Minenvorschubmechanik Withdrawn DE2160306B2 (de)

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