DE2724317A1 - Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter - Google Patents

Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter

Info

Publication number
DE2724317A1
DE2724317A1 DE19772724317 DE2724317A DE2724317A1 DE 2724317 A1 DE2724317 A1 DE 2724317A1 DE 19772724317 DE19772724317 DE 19772724317 DE 2724317 A DE2724317 A DE 2724317A DE 2724317 A1 DE2724317 A1 DE 2724317A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
lead
filling
bore
pencil according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772724317
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Babel
Svadopluk Krumnikl
Werner Ing Grad Leuthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
Priority to DE19772724317 priority Critical patent/DE2724317A1/de
Priority to FR7815786A priority patent/FR2391860A1/fr
Priority to JP6286878A priority patent/JPS542825A/ja
Priority to US05/910,504 priority patent/US4247215A/en
Publication of DE2724317A1 publication Critical patent/DE2724317A1/de
Priority to US06/133,137 priority patent/US4352581A/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

Description

A. W. FAHEIt-CASTELL, 8504 Stein 27. Mai 77 Lh/kr.
Füllminenstift mit Minenvorratsbehälter·
Die Erfindung betrifft einen Füllminenstift mit Minenvorratsbehälter und einer Vorschubmechanik, die aus einer, unter Wirkung einer Feder stehenden, längsbeweglichen Spannzange besteht, deren Außenkonus in einer Bohrung anliegt.
Bei Füllminenstiften, die mittels eines Druckknopfes einen schrittweisen Vorschub der Mine bewirken, muß sichergestellt sein, daß bei der Verwendung eines Minenvorratsbehälters, eine erste Mine der Vorschubmechanik zugeführt werden kann und danach weitere Minen automatisch nacheinander aus der Schreibspitze herausbewegt werden können, bis der Minenvorrat aufgebraucht ist. Eine glatte und strömungstechnisch einwandfreie Ausgestaltung des Minenvorratsbehälters und des Zuführkanales zu der Vorschubmechanik bis zur Schreibspitze ist dabei eine unerläßliche Voraussetzung, um sicherzustellen, daß die Minen störungsfrei aus der· Schreibspitze herausbewegbar sind.
Grundsätzlich sind Patronen mit unterschiedlichen Schreibmedien, wie Tinten, Pasten und dergl. bei Schreibgeräten bekannt, es handelt sich hierbei aber ausschließlich um keine Festkörper, wie dies bei Blei-oder Farbminen der Fall ist. Es ist bekannt, bei Füllfederhaltern mit einer in den Füllfederhalterschait auswechselbar eingesetzten Tintenpatrone ( DT-PS 1 237 464 ) dafür Sorge zu tragen, daß das in die Tintenpatrone hineingestoßene Verschlußteil von der Hauptabflußöi'fnung des Durchstoßröhrchens ferngehalten wird. Das bekannteste, bei solchen Tintenpatronen verwendete Verschlußteil ist eine Kugel, welche die Abflußöffnung der Patrone vor dem Anstechen verschließt und danach im Innenraum der· Patrone freibeweglich verbleibt.
809849/0261
- 7 - 27. Mai 77 LH/kr.
272A317
Derartige Verschlußteile sind jedoch nicht geeignet, um einen Vorratsbehälter in dem Minen enthalten sind, zu verschließen, da nach dem Anstechep des Verschlußes das freibewegliche Verschlußteil ein Nachfolgen der einzelnen Minen verhindern würde. Auch andere Verschlußteile, wie sie bei Tintenpatronen bekannt sind, die nicht freibeweglich im Vorratsbehälter verbleiben, würden bei Blei-oder Farbminen einer Entleerung hindernd im Wege stehen. Aus diesem Grund wurde bisher davon Abstand genommen, Patronen, nach Art der T inten patron en bei Füllfederhaltern, die durch ein Verschlußteil abgeschlossen sind, bei Füllminenstiften zu verwenden. In der DT-PS 1 815 535 ist ein Füllminenstift mit Druckmechanik und einem damit unlösbar verbundenen Minenvorratsraum gezeigt, der an seinem, der Schreibspitze zugewandten Ende trichterförmig ausgebildet ist, damit die Minen nacheinander ungehindert der Schreibspitze zugeführt werden können.
Der Nachteil solcher Füllminenstifte besteht darin, dass die Minen, die einen sehr kleinen Durchmesser haben und äußerst bruchempfindlich sind, aus einem Minendöschen in den Vorratsraum des Füllminenstiftes umzufüllen sind. Die Minendöschen enthalten in der Regel mehr Minen, als der Stift aufnehmen kann, weshalb der Benutzer, um Störungen zu vermeiden, die umzufüllenden Minen abzählen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Füllminenstift mit einem Minenvorratsraum, die Minen in einer Patrone aufzunehmen, die vor der Ingebrauchnahme nach Art einer Plombe abgeschlossen ist. Beim Einsetzen einer neuen Patrone, muß sich - ähnlich wie bei Tintenpatro.n en - die Verschlußöffnung automatisch, ohne großen Kraftaufwand öffnen, wobei das Verschlußglied den in der Patrone
609849/0261
- H - 27. Mai 77 Lh/kr.
enthaltenen Minen nicht hindernd im Wege stehen darf. Vom Minenvorratsraum bis zur Schreibspitze muß die Mine exakt geführt sein, um ein Abbrechen derselben zu verhindern. Dazu ist es von großer Bedeutung, daß die Verbindung zwischen der Minenpatrone und der Vorschubmechanik exakt zentriert ist. Allerdings soll sich die Patrone unter diesen Voraussetzungen leicht aufstecken und auch abnehmen lassen. Die bei Füllminenstiften bekannte Art der Ausbildung des Druckknopfes mit darunter angeordneten Radiergummi und Reinigungsnadel soll ebenfalls beibehalten werden. Das Verschlußteil muß darüberhinaus so gestaltet sein, daß beim Aufstecken der Patronen auf die Vorschubmechanik dieses nicht im Minenvorratsbehälter oder in der Zuführungsbohrung zur Mechanik verbleibt. Ausserdem muss die Verbindung der Minen patrone mit der Vorschubmechanik einerseits so fest sein, daß sich die Patrone nicht selbst ablösen kann und andererseits muß sich die leere Patrone ohne Schwierigkeiten aus dem Schaft des Schreibgerätes und von der Vorschubmechanik abziehen lassen.
Da es sich bei derartigen Füllminenstiften um ausgesprochene Massenartikel handelt, darf die Herstellung der herkömmlichen Vorschubmechaniken nicht verteuert werden und die Minenpatrone selbst muß vom Aufbau her preisgünstig und auf einfache Weise herstellbar sein. Die Herstellkosten der Minenpatrone sollen in einem vergleichbaren Rahmen mit den bisher verwendeten Minendöschen liegen. Da die Montagearbeiten einen wesentlichen Kostenfaktor· ausmachen, soll eine automatische Montage der einzelnen Teile möglich sein. Die verwendeten Einzelteile müssen daher so gestaltet sein, daß bei der· Montage eine bestimmte Lageorientierung nicht notwendig ist.
809849/0261
·· 9 - 27. Mai 77 Lh/kr.
Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorschubmechanik an dem zum Inneren des Gehäuses gerichteten Ende einen Kupplungszapfen aufweist, auf den eine mit einer Sollbruchstelle verschlossene Minenpatrone in der Weise aufsteckbar ist, daß eine durchgehende Verbindung zwischen der Minenaustrittsöffnung und dem Minenvorratsraum besteht.
Eine leichte, automatengerechte Montage läßt sich dadurch erreichen, daß die Anschlußbohrung der Minenpatrone durch einen, als flache dünne Scheibe ausgebildeten Verschluß abgeschlossen ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die exakt zentrierte Verbindung zwischen der Vorschubmechanik und der Minenpatrone dadurch, daß die Dicke der Scheibe bzw. der Stege dem Unterschied der Durchmeser des Zapfens an der Vorschubmechanik und der Anschlußbohrung .an der Minenpatrone entspricht, in der Weise, daß die Scheibe bzw. die Stege sich an die Innenwand der Anschlußbohrung anlegen und bei aufgesteckter Minenpatrone eine spielfreie Verbindung der Anschlußbohrung mit dem Kupplungszapfen der Vorschubmechanik vorhanden ist. Um die Minenpatrone auf einfache Weise aus dem Füllminenstift herausnehmen zu können, ist vorgesehen, daß das Ende der Minenpatrone um ein Maß aus dem oberen Ende des Gehäuses herausragt,, das wenigstens gleich dem Vorschubweg der Druckmechanik ist.
Der Gebrauchswert des Füllminenstiftes wird zusätzlich dadurch erhöht, daß am oberen Ende der Minenpatrone ein Radiergummi befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
809849/0261
- 10 - 27. Mai 77 Lh/kr.
Fig. 1 einen Füllminenstift mit Druckmechanik und eingesetzter Minenpatrone,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Minenpatrone in verschlossenem Zustand,
Fig. 3 ein Teil der Vörschubmechanik mit einem Kupplungszapfen zum Anschließen der Minenpatrone,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Minenpatrone und das
Verschlußstück,
Fig. 5 eine Ansicht auf ein Teil der Vorschubmechanik mit
einem Minenein]auftrichter,
Fig. 6 eine Ansicht auf ein scheibenförmiges Verschlußglied,
Fig. 7 eine Ansicht auf ein scheibenförmiges Verschlußglied,
Fig. 8 eine Minenpatrone in der ersten und zweiten Herstellungsphase und in der Anschlußlage und
Fig. 9 eine im Längsschnitt dargestellte Minenpatrone,
aufgesteckt auf eine Vorschubmechanik.
In der Figur 1 ist ein Füllminenstift mit Druckmechanik dargestellt, der in herkömmlicher Weise aus einem Gehäuse 1 besteht, in das ein Vorderteil 2 eingeschraubt ist, das eine Minenbremse 3 enthält und eine Minenaustrittsöffnung 4 aufweist. Die Vorschubmechanik trägt am oberen Ende des Füllminenstiftes einen Kupplungszapfen und einen Ringbund 7, während am zur Spitze hingewendeten Ende ein Spannzangenhals 8 in einen konischen Spannzangenkopf 9 ausläuft. Durch die gesamte Vorschubmechanik erstreckt sich eine Minenführungsbohrung 10. Über den Spannzangenkopf 9 ist ein Klemmring gesteckt, der an einem Stützring 12 anliegt, der wiederum durch das
809849/0261
- Ii - 27. Mai 77 Lh/kr.
Vorderteil 2 in dem Gehäuse 1 gehalten wird. Am anderen Ende des Stützringes 12 liegt eine Druckfeder 13 an, deren entgegengesetztes Ende vom Ringbund 7 abgestützt wird. Zur Begrenzung des Vorschubweges des Spannzangenkopfes 9 ist im Vorderteil 2 ein Absatz 4 eingeformt. Die Minenpatrone 15 ist auf den Kupplungszapfen 6 aufgesteckt und bildet einen Minenvorratsraum 16 zur Aufnahme der Minen 17. Ein Radiergummi 18 schließt die Minenpatrone 15 an einer Seite ab, wobei eine Abschlußkappe 19 als Druckbetätigungsglied vorgesehen ist. Der Minenvorratsraum 16 ist im unteren Bereich zu einem Trichter 20 geformt, der sich zur Zuführungsbohrung 21 für die Minen 17 verjüngt. Die Zuführungsbohrung 21 endet in der Anschlußbohrung 22 innerhalb der eine, eine Sollbruchstelle 24 aufweisende Scheibe 23 aufgenommen ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 ist vorgesehen, die Minenpatrone 15 mit einem Absatz 25 zu versehen, auf den ein Rohrstück 26 aufsteckbar ist. Das Rohrstück 26 weist eine Zwischenwand 28 auf, in die ein oder mehrere Schlitze 27 als Sollbruchstelle eingeformt sind. Im Falle dieses Ausführungsbeispieles ist der Zuführ-Trichter 30 unmittelbar am Kupplungszapfen 29 angeformt. Aus diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls die Möglichkeit zu ersehen, in der Abschlußkappe 19 eine Reinigungsnadel 31 zu befestigen, die in aufgestecktem Zustand den Radiergummi 18 durchdringt.
In den Figuren 6 und 7 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Scheibe 23, wie sie auch in dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 verwendet werden, dargestellt. In einem Fall ( Figur 6 ) ist ein Ring 32 vorgesehen, der eine oder mehrere sich nach innen erstreckende Zungen aufweist. Eine dieser Zungen 3 3 muß über
809849/0261
- 12 - 27. Mai 77 Lh/kr.
den Mittelpunkt der Scjieibe hinausragen, um im eingesetzten Zustand die Zuführungsbohrung 21 abzudecken.
In der Figur 7 ist eine weitere Scheibe 40 dargestellt, die mehrere Schlitze 41 aufweist, die zum Zentrum hin in einen Ringspalt 42 enden. In diesen Ringspalt hinein ragt eine Platte 43 die über wenigstens einen Steg 44 an den Korpus der Scheibe 40 angebunden ist.
Die Figur 8 zeigt eine Minenpatrone 35, die aus einem Minimum an Einzelteilen besteht. Am oberen Ende ist die Minenpatrone 35 durch einen, mit einer Reinigungsnadel 38 versehenen Radiergummi 18 abgeschlossen, während am entgegengesetzten Ende mehrere Stege 36 sich in Längsrichtung als Fortsetzung der Zylinderwand 37 erstrecken. Die Stege 36 sind in der darunter dargestellten zweiten Arbeitsphase um 90 - ggf. unter Einwirkung von Wärme, Ultraschall oder dergl. - umgebogen, wobei wenigstens ein Steg 36 sich über die Mitte der Minenpatrone erstreckt und damit die Zuführungsbohrung 21 abschließt. Beim Einsetzen dieser Minenpatrone 35 biegen sich die Stege 36 nochmals um ca. einen rechten Winkel nach innen ab und stellen eine spielfreie Verbindung zwischen der Patrone 35 und dem Kupplungszapfen 6 der Vorschubmechanik 5 her.
Um dem Benutzer eines Füllminenstiftes mit einsetzbarer Minenpatrone die Schreibbereitschaft und den ordnungsgemäßen Sitz der Minenpatrone 15 bzw. 35 zu signalisieren ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ( Figur 9 ) am Ende des Kupplungszapfens ein Klemmwulst 50 vorgesehen, der nach dem Umknicken der Zentrierungszungen bzw. Stege 33, 36 einen Schnappeffekt auslöst.
Die Wirkungsweise des Füllminenstiftes mit Druckmechanik und Minenpatrone ist bei den verschiedenen, beschriebenen Ausführungs-
809849/0261
- .'3 - 27. Mai 77 Lh/kr.
beispielen gleich. In das Gehäuse 1 des Füllminenstiftes wird von der oberen Seite eine gefüllte Minenpatrone 15,35 eingesetzt und mit leichtem Druck die Sollbruchstelle zum Öffnen der Minenzuführungsbohrung 21 durchstoßen. Nach dem Durchstoßen legen sich die Abschlußteile 28, 33, 36 und 44 an die Innenwand der Anschlußbohrung 22 und an die Außenwand des Kupplungszapfens 6 an, wodurch eine spielfreie und zentrierte Verbindung der Minenpatrone mit der Vorschubmechanik erreicht ist. Beim Niederdrücken des Radiergummis 18 bzw. der Abschlußkappe 19 wird die Vorschubmechanik gegen die Wirkung der Druckfeder 13 nach unten bewegt, bis der Klemmring 11 an dem Absatz 14 in dem Vorderteil 2 auftrifft. Beim weiteren Vorwärtsbewegen der Vorschubmechanik 5 öffnet sich der Spannzangenkopf 9 wodurch ein Herunterfallen der Mine 17 bis zur Minenbremse 3 im Vorderteil 2 möglich ist. Die Minen 17 gelangen bei senkrechter Haltung des Füllminenstiftes infolge des Trichters 20 in die Minenführungsbohrung 10. Wird nun die Abschlußkappe losgelassen, so wird die Vorschubmechanik 5 unter Wirkung der Feder 13 zurückbewegt, bis sich der Spannzangenkopf 9 wieder nach dem Anliegen des Klemmringes 11 an dem Stützring 12 schließt, die Mine wird von der Spannzange umfaßt und beim nochmaligen Betätigen der Abschlußkappe von der geschlossenen Spannzange nach vorne genommen, wobei die Reibung in der Spannzange größer ist als die zwischen der Minenbremse 3 und der Mine 17. Auf diese Weise läßt sich die Mine 17 - jeweils um den vorgegebenen Vorschubweg der Spannzange - nacheinander durch die Minenaustrittsöffnung schrittweise bewegen. Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis sämtliche Minen aus der Patrone der Schreibspitze zugeführt worden sind.
809849/0261
- 14 - 27. Mai 77 ^qi^i»^ ^ „
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, den Bedienungskomfort von Füllminenstiften mit Vorschubmechanik bei der Verwendung von sehr dünnen Minen zu erhöhen. Es ist nicht jeder Bedienungsperson möglich, Minen eines Durchmessers von ca. 0, 3 mm aus einem Minendöschen einzeln in den Minenvorratsbehälter umzufüllen. Neben diesem Hauptvorteil zeigen die weiteren Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Füllminenstiftes eine einfache und mit geringen Herstellungskosten verbundene Bauweise, die sich ohne Nachteile bei allen bekannten Konstruktionen von Druckvorschubstiften verwenden läßt.
809849/0261

Claims (1)

  1. -*S- 27. Mai 77 Lh/kr.
    A.W.FABER-CASTELL, 8504 Stein
    Patentansprüche
    1. Füllminenstift mit Minenvorratsbehälter und einer Vor-
    « schubmechanik, die aus einer, unter Wirkung einer Feder
    stehenden, längsbeweglichen Spannzange besteht, deren Außenkonus in einer Bohrung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmechanik (5) an dem zum Inneren des Gehäuses (1) gerichteten Ende einen Kupplungszapfen (6) aufweist, auf den eine, mit einer Sollbruchstelle (24) verschlossene Minenpatrone (15) in der Weise aufsteckbar ist, daß eine durchgehende Verbindung zwischen der Minenaustrittsöffnung (4) und dem Minenvorratsraum (16) besteht.
    2. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannzangenhals(8 ) und dem Kupplungszapfen (6) ein Ringbund (7) vorgesehen ist, an den, an der dem Spannzangenkopf (9) zugewandten Seite, die Druckfeder (13) und auf der gegenüberliegenden Seite die Minenpatrone (15) anliegt.
    3. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (6) einer Anschlußbohrung (22) der Minenpatrone (15) angepaßt ist, wobei eine zentrierte Verbindung der Minenführungsbohrung (10) in der Vorschubmechanik (5) und der Zuführungsbohrung (21) in der Minenpatrone (15) hergestellt ist.
    809849/0261
    -'2 - 27. Mai 77 Lh/kr.
    4. Füllrninenstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (22) der Minenpatrone (15) durch einen, als flache, dünne Scheibe (23) ausgebildeten Verschluß abgeschlossen ist.
    5. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (23) eine oder
    . mehrere Sollbruchstellen (24) aufweist, die im Bereich des Kupplungszapfens (6) der Vorschubmechanik (5) liegen.
    6. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß ein Ring (32) vorgesehen ist, an den wenigstens eine, die Zuführungsbohrung (21) der Minenpatrone (15) abdeckende, abbiegbare Zunge ( 33) angeformt ist.
    7. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (22) der Minenpatrone (15) zu einer Aufnahmebohrung erweitert ist,wobei ein die Scheibe (23, 32) abstützender Ringbund gebildet ist.
    8. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (23, 32) in unmontiertem Zustand im Durchmesser größer als die Aulnahmebohrung in der Abschlußbohrung (22) ist und nach der Montage unter Vorspannung konkav durchgewölbt ist.
    809849/0261
    _ 3 - 27. Mai 77 Lh/kr.
    9. Füllrninenstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (36) an die Zylinderwand (37) der Minenp*itrone (35) in axialer Richtung verlaufend angeformt sind, die nach dein Einfüllen der Minen (17) in rechtern Winkel abgebogen sind, wobei wenigstens einer der Stege (36) die Zuführungsbohrung (21) der Minenpatrone (35) abdeckt.
    10. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Scheibe ( 23, 32) bzw. der Stege (36) dem Unterschied der Durchmesser des Kupplungszapfens (6, 29) an der Vorschubmechanik (5) und der Anschlußbohrung (22) an der Minenpatrone (15,35) entspricht, in der Weise, daß die Scheibe (23, 32) bzw. die Stege (36) sich an die Innenwand der Anschlußbohrung (22) anlegen und bei aufgesteckter Minenpatrone (15, 3 5) eine spielfreie Verbindung der Anschlußbohrung (22) mit dem Kupplungszapfen (6, 29) der Vorschubmechanik (5) vorhanden ist.
    11. Füllminenstift nach den Ansprüchen Ibis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (22) in der Minenpatrone (15) in eine Zuführungsbohrung (21) ausläuft, die zum Minenvorratsraum(16) in Form eines Trichters (20) erweitert ist.
    12. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Scheibe (40) Schlitze (41) sowie ein Ringspalt (42) eingeformt sind, wobei in der Mitte eine Platte (43) verbleibt, die mit wenigstens einem Steg (44) mit der Scheibe (40) verbunden ist.
    809849/0261
    - 4 - 27. Mai 77 Lh/kr.
    13. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenvorratsraum (16) an der Anschlußse^ite der Vorschubmechanik (5) einen Absatz (25) aufweist, auf dem ein Rohrstück (26) aufgesteckt ist, das eine mit einer Sollbruchstelle (27) versehene Zwischenwand (28) aufweist.
    14. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (28) einen oder mehrere Schlitze (27) aufweist.
    15. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (26) und die
    Zwischenwand (28) einstückig geformt sind.
    16. Füllrninenstift nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zwischenwand (28) dem Unterschied der Durchmesser des Kupplungszapfens (29) an der Vorschubmechanik (5) und der Aufnahme bohrung (22) an der Minenpatrone (15) entspricht und nach dem Kuppeln der Minenpatrone (15) mit dem Zapfen (29) eine spielfreie Verbindung hergestellt ist.
    17. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (28) eine
    zum Kupplungszapfen (29) der Vorschubmechanik (5)
    weisende konkave Wölbung hat.
    IH. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch
    gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Minenpatrone (15) ein Radiergummi (18) befestigt ist.
    809849/0261
    - 5 - 27. Mai 77 Lh/kr.
    19. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Minenpatrone (15) topfartig verlängert ist und den Radiergummi (18) umfaßt.
    20. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Minenpatrone (15) um ein Maß aus dem oberen Ende des Gehäuses (1) herausragt, das wenigstens gleich dem Vorschubweg der Druckmechanik (5) ist.
    21. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß über den, am Ende der Minenpatrone (15) aufgesteckten Radiergummi (18) eine Abschlußkappe (19) aufgesteckt ist.
    22. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschlußkappe (19) eine Reinigungsnadel (31) befestigt ist, die den Radiergummi (18) durchdringt.
    23. Füllmine η stift nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiergummi (18) von der Minenpatrone (15) abnehmbar ist und in seiner Längsachse eine, in den Minenvorratsraum (16) weisende Reinigungsnadel (38) befestigt ist.
    8098A9/0261
DE19772724317 1977-05-28 1977-05-28 Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter Ceased DE2724317A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772724317 DE2724317A1 (de) 1977-05-28 1977-05-28 Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter
FR7815786A FR2391860A1 (fr) 1977-05-28 1978-05-26 Porte-mine a reserve de mines
JP6286878A JPS542825A (en) 1977-05-28 1978-05-27 Sharp pencil with core storing container
US05/910,504 US4247215A (en) 1977-05-28 1978-05-30 Mechanical pencil
US06/133,137 US4352581A (en) 1977-05-28 1980-03-24 Mechanical pencil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772724317 DE2724317A1 (de) 1977-05-28 1977-05-28 Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2724317A1 true DE2724317A1 (de) 1978-12-07

Family

ID=6010184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772724317 Ceased DE2724317A1 (de) 1977-05-28 1977-05-28 Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4247215A (de)
JP (1) JPS542825A (de)
DE (1) DE2724317A1 (de)
FR (1) FR2391860A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042283A1 (de) * 1980-11-08 1982-06-09 Fa. A.W. Faber-Castell, 8504 Stein Fuellminenstift mit auswechselbarem minenvorratsbehaelter
JPS57201385U (de) * 1981-06-17 1982-12-21
DE3401647C1 (de) * 1984-01-19 1986-01-02 A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung GmbH & Co, 8504 Stein Minenpatrone
US4619539A (en) * 1984-02-13 1986-10-28 Kotobuki & Co, Ltd. Mechanical pencil equipped with lead-storing cartridge
DE3735512A1 (de) * 1987-10-20 1989-05-03 Mitsubishi Pencil Co Druckminenstift
US6011084A (en) * 1998-06-26 2000-01-04 Binney & Smith Inc. Erasable colored pencil lead
US6271286B1 (en) 1998-06-26 2001-08-07 Binney & Smith Inc. Erasable colored pencil lead

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724317A1 (de) * 1977-05-28 1978-12-07 Faber Castell A W Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter
JPS595589Y2 (ja) * 1981-07-17 1984-02-20 株式会社 寿 ノツク式シヤ−プペンシル
US4603990A (en) * 1982-09-10 1986-08-05 Kotobuki & Co., Ltd. Mechanical pencil with refill cartridge
JPS5997089U (ja) * 1982-12-20 1984-06-30 株式会社 寿 筆記具
JPS60132377U (ja) * 1984-02-13 1985-09-04 株式会社 寿 シヤ−プペンシル
JPS60260396A (ja) * 1984-06-08 1985-12-23 株式会社 寿 シヤ−プペンシルの組立方法
JPH0439029Y2 (de) * 1985-05-23 1992-09-11
JPH0617586Y2 (ja) * 1987-07-24 1994-05-11 株式会社寿 芯カ−トリツジの開閉装置
US4905016A (en) * 1987-08-21 1990-02-27 Graphtec Kabushiki Kaisha Recorder with a pencil pen and method therefor
US4984288A (en) * 1989-06-07 1991-01-08 Petterson Tor H Lead refill cartridge for mechanical pencil
US8682619B2 (en) * 2005-12-14 2014-03-25 The Invention Science Fund I, Llc Device including altered microorganisms, and methods and systems of use
US8278094B2 (en) 2005-12-14 2012-10-02 The Invention Science Fund I, Llc Bone semi-permeable device
US8734823B2 (en) * 2005-12-14 2014-05-27 The Invention Science Fund I, Llc Device including altered microorganisms, and methods and systems of use
US20110172826A1 (en) * 2005-12-14 2011-07-14 Amodei Dario G Device including altered microorganisms, and methods and systems of use
KR101051971B1 (ko) 2009-03-24 2011-07-26 주식회사 모리스 양단 동시 출몰형 필기구

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1866072A (en) * 1922-07-21 1932-07-05 Pencil Mechanism Corp Magazine lead pencil
US2049208A (en) * 1933-01-31 1936-07-28 Leistenschneider August Magazine for lead pencils
US2053892A (en) * 1935-07-22 1936-09-08 Charles W Beck Fountain pen and the ink supply therefor
US2130230A (en) * 1936-12-21 1938-09-13 George G Cohen Mechanically operated magazine pencil
US2311906A (en) * 1937-01-27 1943-02-23 Leistenschneider August Lead pencil
US2243109A (en) * 1940-04-29 1941-05-27 Dur O Lite Peneil Company Mechanical pencil
US2222824A (en) * 1940-08-20 1940-11-26 John D Rossier Magazine type pencil
US2525229A (en) * 1945-04-20 1950-10-10 Anthony P Lynn Step-by-step type pencil
US2506917A (en) * 1945-09-15 1950-05-09 Keith T Bleuer Mechanical pencil
US2802448A (en) * 1954-12-16 1957-08-13 Waterman Pen Company Inc Fountain pen construction and ink cartridge therefor
US3072101A (en) * 1959-01-05 1963-01-08 Kovacs Theodor Propelling pencil having an eraser adjustable therein by a screw action
US3234918A (en) * 1964-01-06 1966-02-15 L & C Hardtmuth Inc Writing implement with cartridge
DE2160306B2 (de) * 1971-12-04 1974-12-19 Fa. A.W. Faber-Castell, 8504 Stein Minenstift mit einer Minenvorschubmechanik
DE2724317A1 (de) * 1977-05-28 1978-12-07 Faber Castell A W Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042283A1 (de) * 1980-11-08 1982-06-09 Fa. A.W. Faber-Castell, 8504 Stein Fuellminenstift mit auswechselbarem minenvorratsbehaelter
JPS57201385U (de) * 1981-06-17 1982-12-21
JPS597107Y2 (ja) * 1981-06-17 1984-03-05 株式会社 寿 シヤ−プペンシル
DE3401647C1 (de) * 1984-01-19 1986-01-02 A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung GmbH & Co, 8504 Stein Minenpatrone
US4619539A (en) * 1984-02-13 1986-10-28 Kotobuki & Co, Ltd. Mechanical pencil equipped with lead-storing cartridge
DE3735512A1 (de) * 1987-10-20 1989-05-03 Mitsubishi Pencil Co Druckminenstift
US6011084A (en) * 1998-06-26 2000-01-04 Binney & Smith Inc. Erasable colored pencil lead
US6262143B1 (en) 1998-06-26 2001-07-17 Binney & Smith Inc. Erasable colored pencil lead
US6271286B1 (en) 1998-06-26 2001-08-07 Binney & Smith Inc. Erasable colored pencil lead
US6815471B2 (en) 1998-06-26 2004-11-09 Binney & Smith Inc. Erasable colored pencil lead

Also Published As

Publication number Publication date
JPS542825A (en) 1979-01-10
US4247215A (en) 1981-01-27
US4352581A (en) 1982-10-05
FR2391860A1 (fr) 1978-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724317A1 (de) Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter
DE2746409C2 (de) Mehrfachschreibgerät
DE3142520C2 (de) Schreibgerät
DE2208111A1 (de) Schreibgeraet mit einer schreibspitze aus poroesem oder kapillarem werkstoff
DE2533686A1 (de) Mechanischer mehrfarbenschreiber
CH652974A5 (de) Fuellminenstift mit auswechselbarem minenvorratsbehaelter.
EP0149747B1 (de) Schreibgerät
EP0289540B1 (de) Schreibspitze oder aufzeichnungselement
DE3418952C2 (de) Element mit angeformtem Klipp und Verfahren zum Verschließen eines rohrförmigen Körpers mittels diesen Elementes
DE2159522B2 (de) Röhrchenschreiber
DE3438074A1 (de) Schreibgeraet
DE3224816A1 (de) Schreibstift
DE2706951C3 (de) Schreibgerät mit einer mittels einer Schaltmechanik vor- und zurückbewegbaren Mine
DE2732518A1 (de) Schreibgeraet
DE4237536A1 (de) Schreib- oder Applikationsgerät
DE3401647C1 (de) Minenpatrone
DE4041315C2 (de) Faserschreibgerät mit Faserschreibspitzen in einem Führungsrohr
DE812525C (de) Fuellfederhalter mit Saugkolben
DE8620385U1 (de) Tintenbehälter für ein Schreibgerät
DE1269012B (de) Kugelschreiber
EP0913269B1 (de) Schreibgerät
DE2552975A1 (de) Kugelschreibergehaeuse zur aufnahme mehrerer kugelschreiberminen
DE3921187A1 (de) Schreibgeraet, wie kugelschreiber oder dergleichen
DE1611801A1 (de) Kappenloser Fuellfederhalter
DE962773C (de) Druckkugelschreiber mit in der Ruhestellung abdichtbarer Luftzufuehrungsoeffnung der Mine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection