DE2724317A1 - Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter - Google Patents
Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelterInfo
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Description
A. W. FAHEIt-CASTELL, 8504 Stein 27. Mai 77 Lh/kr.
Füllminenstift mit Minenvorratsbehälter·
Die Erfindung betrifft einen Füllminenstift mit Minenvorratsbehälter
und einer Vorschubmechanik, die aus einer, unter Wirkung einer Feder stehenden, längsbeweglichen Spannzange besteht, deren
Außenkonus in einer Bohrung anliegt.
Bei Füllminenstiften, die mittels eines Druckknopfes einen schrittweisen
Vorschub der Mine bewirken, muß sichergestellt sein, daß bei der Verwendung eines Minenvorratsbehälters, eine erste Mine
der Vorschubmechanik zugeführt werden kann und danach weitere Minen automatisch nacheinander aus der Schreibspitze herausbewegt
werden können, bis der Minenvorrat aufgebraucht ist. Eine glatte und strömungstechnisch einwandfreie Ausgestaltung des Minenvorratsbehälters
und des Zuführkanales zu der Vorschubmechanik bis zur Schreibspitze ist dabei eine unerläßliche Voraussetzung, um sicherzustellen,
daß die Minen störungsfrei aus der· Schreibspitze herausbewegbar sind.
Grundsätzlich sind Patronen mit unterschiedlichen Schreibmedien, wie Tinten, Pasten und dergl. bei Schreibgeräten bekannt, es handelt
sich hierbei aber ausschließlich um keine Festkörper, wie dies bei Blei-oder Farbminen der Fall ist. Es ist bekannt, bei Füllfederhaltern
mit einer in den Füllfederhalterschait auswechselbar eingesetzten Tintenpatrone ( DT-PS 1 237 464 ) dafür Sorge zu tragen, daß das in
die Tintenpatrone hineingestoßene Verschlußteil von der Hauptabflußöi'fnung des Durchstoßröhrchens ferngehalten wird. Das bekannteste,
bei solchen Tintenpatronen verwendete Verschlußteil ist eine Kugel, welche die Abflußöffnung der Patrone vor dem Anstechen verschließt
und danach im Innenraum der· Patrone freibeweglich verbleibt.
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Derartige Verschlußteile sind jedoch nicht geeignet, um einen Vorratsbehälter in dem Minen enthalten sind, zu verschließen,
da nach dem Anstechep des Verschlußes das freibewegliche Verschlußteil ein Nachfolgen der einzelnen Minen verhindern würde.
Auch andere Verschlußteile, wie sie bei Tintenpatronen bekannt sind, die nicht freibeweglich im Vorratsbehälter verbleiben,
würden bei Blei-oder Farbminen einer Entleerung hindernd im
Wege stehen. Aus diesem Grund wurde bisher davon Abstand genommen, Patronen, nach Art der T inten patron en bei Füllfederhaltern,
die durch ein Verschlußteil abgeschlossen sind, bei Füllminenstiften zu verwenden. In der DT-PS 1 815 535 ist ein
Füllminenstift mit Druckmechanik und einem damit unlösbar verbundenen Minenvorratsraum gezeigt, der an seinem, der Schreibspitze
zugewandten Ende trichterförmig ausgebildet ist, damit die Minen nacheinander ungehindert der Schreibspitze zugeführt
werden können.
Der Nachteil solcher Füllminenstifte besteht darin, dass die Minen,
die einen sehr kleinen Durchmesser haben und äußerst bruchempfindlich sind, aus einem Minendöschen in den Vorratsraum des
Füllminenstiftes umzufüllen sind. Die Minendöschen enthalten in der Regel mehr Minen, als der Stift aufnehmen kann, weshalb der
Benutzer, um Störungen zu vermeiden, die umzufüllenden Minen
abzählen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Füllminenstift
mit einem Minenvorratsraum, die Minen in einer Patrone aufzunehmen, die vor der Ingebrauchnahme nach Art einer Plombe abgeschlossen ist.
Beim Einsetzen einer neuen Patrone, muß sich - ähnlich wie bei Tintenpatro.n en - die Verschlußöffnung automatisch, ohne großen
Kraftaufwand öffnen, wobei das Verschlußglied den in der Patrone
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enthaltenen Minen nicht hindernd im Wege stehen darf. Vom Minenvorratsraum
bis zur Schreibspitze muß die Mine exakt geführt sein, um ein Abbrechen derselben zu verhindern. Dazu ist es von großer
Bedeutung, daß die Verbindung zwischen der Minenpatrone und der Vorschubmechanik exakt zentriert ist. Allerdings soll sich die Patrone
unter diesen Voraussetzungen leicht aufstecken und auch abnehmen lassen. Die bei Füllminenstiften bekannte Art der Ausbildung des
Druckknopfes mit darunter angeordneten Radiergummi und Reinigungsnadel soll ebenfalls beibehalten werden. Das Verschlußteil muß
darüberhinaus so gestaltet sein, daß beim Aufstecken der Patronen auf die Vorschubmechanik dieses nicht im Minenvorratsbehälter
oder in der Zuführungsbohrung zur Mechanik verbleibt. Ausserdem muss die Verbindung der Minen patrone mit der Vorschubmechanik
einerseits so fest sein, daß sich die Patrone nicht selbst ablösen kann und andererseits muß sich die leere Patrone ohne Schwierigkeiten
aus dem Schaft des Schreibgerätes und von der Vorschubmechanik abziehen lassen.
Da es sich bei derartigen Füllminenstiften um ausgesprochene Massenartikel
handelt, darf die Herstellung der herkömmlichen Vorschubmechaniken nicht verteuert werden und die Minenpatrone selbst
muß vom Aufbau her preisgünstig und auf einfache Weise herstellbar sein. Die Herstellkosten der Minenpatrone sollen in einem vergleichbaren
Rahmen mit den bisher verwendeten Minendöschen liegen. Da die Montagearbeiten einen wesentlichen Kostenfaktor· ausmachen,
soll eine automatische Montage der einzelnen Teile möglich sein. Die verwendeten Einzelteile müssen daher so gestaltet sein, daß bei
der· Montage eine bestimmte Lageorientierung nicht notwendig ist.
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Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorschubmechanik
an dem zum Inneren des Gehäuses gerichteten Ende einen Kupplungszapfen aufweist, auf den eine mit einer Sollbruchstelle
verschlossene Minenpatrone in der Weise aufsteckbar ist, daß eine durchgehende Verbindung zwischen der Minenaustrittsöffnung und dem
Minenvorratsraum besteht.
Eine leichte, automatengerechte Montage läßt sich dadurch erreichen,
daß die Anschlußbohrung der Minenpatrone durch einen, als flache dünne Scheibe ausgebildeten Verschluß abgeschlossen ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die exakt zentrierte Verbindung
zwischen der Vorschubmechanik und der Minenpatrone dadurch, daß die Dicke der Scheibe bzw. der Stege dem Unterschied der Durchmeser
des Zapfens an der Vorschubmechanik und der Anschlußbohrung .an der Minenpatrone entspricht, in der Weise, daß die Scheibe bzw.
die Stege sich an die Innenwand der Anschlußbohrung anlegen und bei aufgesteckter Minenpatrone eine spielfreie Verbindung der Anschlußbohrung
mit dem Kupplungszapfen der Vorschubmechanik vorhanden ist. Um die Minenpatrone auf einfache Weise aus dem Füllminenstift
herausnehmen zu können, ist vorgesehen, daß das Ende der Minenpatrone um ein Maß aus dem oberen Ende des Gehäuses herausragt,,
das wenigstens gleich dem Vorschubweg der Druckmechanik ist.
Der Gebrauchswert des Füllminenstiftes wird zusätzlich dadurch erhöht,
daß am oberen Ende der Minenpatrone ein Radiergummi befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Füllminenstift mit Druckmechanik und eingesetzter
Minenpatrone,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Minenpatrone in verschlossenem
Zustand,
Fig. 3 ein Teil der Vörschubmechanik mit einem Kupplungszapfen zum Anschließen der Minenpatrone,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Minenpatrone und das
Verschlußstück,
Fig. 5 eine Ansicht auf ein Teil der Vorschubmechanik mit
einem Minenein]auftrichter,
Fig. 6 eine Ansicht auf ein scheibenförmiges Verschlußglied,
Fig. 7 eine Ansicht auf ein scheibenförmiges Verschlußglied,
Fig. 8 eine Minenpatrone in der ersten und zweiten Herstellungsphase
und in der Anschlußlage und
Fig. 9 eine im Längsschnitt dargestellte Minenpatrone,
aufgesteckt auf eine Vorschubmechanik.
In der Figur 1 ist ein Füllminenstift mit Druckmechanik dargestellt,
der in herkömmlicher Weise aus einem Gehäuse 1 besteht, in das ein Vorderteil 2 eingeschraubt ist, das eine Minenbremse 3 enthält
und eine Minenaustrittsöffnung 4 aufweist. Die Vorschubmechanik trägt am oberen Ende des Füllminenstiftes einen Kupplungszapfen
und einen Ringbund 7, während am zur Spitze hingewendeten Ende ein Spannzangenhals 8 in einen konischen Spannzangenkopf 9 ausläuft.
Durch die gesamte Vorschubmechanik erstreckt sich eine Minenführungsbohrung
10. Über den Spannzangenkopf 9 ist ein Klemmring gesteckt, der an einem Stützring 12 anliegt, der wiederum durch das
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Vorderteil 2 in dem Gehäuse 1 gehalten wird. Am anderen Ende des Stützringes 12 liegt eine Druckfeder 13 an, deren entgegengesetztes
Ende vom Ringbund 7 abgestützt wird. Zur Begrenzung des Vorschubweges
des Spannzangenkopfes 9 ist im Vorderteil 2 ein Absatz 4 eingeformt. Die Minenpatrone 15 ist auf den Kupplungszapfen 6 aufgesteckt
und bildet einen Minenvorratsraum 16 zur Aufnahme der Minen 17. Ein Radiergummi 18 schließt die Minenpatrone 15 an einer Seite ab,
wobei eine Abschlußkappe 19 als Druckbetätigungsglied vorgesehen ist. Der Minenvorratsraum 16 ist im unteren Bereich zu einem
Trichter 20 geformt, der sich zur Zuführungsbohrung 21 für die Minen 17 verjüngt. Die Zuführungsbohrung 21 endet in der Anschlußbohrung
22 innerhalb der eine, eine Sollbruchstelle 24 aufweisende Scheibe 23 aufgenommen ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 ist vorgesehen,
die Minenpatrone 15 mit einem Absatz 25 zu versehen, auf den ein Rohrstück 26 aufsteckbar ist. Das Rohrstück 26 weist eine
Zwischenwand 28 auf, in die ein oder mehrere Schlitze 27 als Sollbruchstelle eingeformt sind. Im Falle dieses Ausführungsbeispieles
ist der Zuführ-Trichter 30 unmittelbar am Kupplungszapfen 29 angeformt.
Aus diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls die Möglichkeit zu ersehen, in der Abschlußkappe 19 eine Reinigungsnadel 31 zu befestigen,
die in aufgestecktem Zustand den Radiergummi 18 durchdringt.
In den Figuren 6 und 7 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Scheibe 23, wie sie auch in dem Ausführungsbeispiel nach der
Figur 2 verwendet werden, dargestellt. In einem Fall ( Figur 6 ) ist ein Ring 32 vorgesehen, der eine oder mehrere sich nach innen
erstreckende Zungen aufweist. Eine dieser Zungen 3 3 muß über
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den Mittelpunkt der Scjieibe hinausragen, um im eingesetzten Zustand
die Zuführungsbohrung 21 abzudecken.
In der Figur 7 ist eine weitere Scheibe 40 dargestellt, die mehrere
Schlitze 41 aufweist, die zum Zentrum hin in einen Ringspalt 42 enden. In diesen Ringspalt hinein ragt eine Platte 43 die über wenigstens
einen Steg 44 an den Korpus der Scheibe 40 angebunden ist.
Die Figur 8 zeigt eine Minenpatrone 35, die aus einem Minimum an Einzelteilen besteht. Am oberen Ende ist die Minenpatrone 35
durch einen, mit einer Reinigungsnadel 38 versehenen Radiergummi 18 abgeschlossen, während am entgegengesetzten Ende mehrere Stege
36 sich in Längsrichtung als Fortsetzung der Zylinderwand 37 erstrecken. Die Stege 36 sind in der darunter dargestellten zweiten
Arbeitsphase um 90 - ggf. unter Einwirkung von Wärme, Ultraschall oder dergl. - umgebogen, wobei wenigstens ein Steg 36 sich
über die Mitte der Minenpatrone erstreckt und damit die Zuführungsbohrung 21 abschließt. Beim Einsetzen dieser Minenpatrone 35
biegen sich die Stege 36 nochmals um ca. einen rechten Winkel nach innen ab und stellen eine spielfreie Verbindung zwischen der Patrone
35 und dem Kupplungszapfen 6 der Vorschubmechanik 5 her.
Um dem Benutzer eines Füllminenstiftes mit einsetzbarer Minenpatrone
die Schreibbereitschaft und den ordnungsgemäßen Sitz der Minenpatrone 15 bzw. 35 zu signalisieren ist nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung ( Figur 9 ) am Ende des Kupplungszapfens ein Klemmwulst 50 vorgesehen, der nach dem Umknicken der
Zentrierungszungen bzw. Stege 33, 36 einen Schnappeffekt auslöst.
Die Wirkungsweise des Füllminenstiftes mit Druckmechanik und Minenpatrone ist bei den verschiedenen, beschriebenen Ausführungs-
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beispielen gleich. In das Gehäuse 1 des Füllminenstiftes wird von
der oberen Seite eine gefüllte Minenpatrone 15,35 eingesetzt und mit leichtem Druck die Sollbruchstelle zum Öffnen der Minenzuführungsbohrung
21 durchstoßen. Nach dem Durchstoßen legen sich die Abschlußteile 28, 33, 36 und 44 an die Innenwand der Anschlußbohrung
22 und an die Außenwand des Kupplungszapfens 6 an, wodurch eine spielfreie und zentrierte Verbindung der Minenpatrone mit der
Vorschubmechanik erreicht ist. Beim Niederdrücken des Radiergummis 18 bzw. der Abschlußkappe 19 wird die Vorschubmechanik
gegen die Wirkung der Druckfeder 13 nach unten bewegt, bis der Klemmring 11 an dem Absatz 14 in dem Vorderteil 2 auftrifft.
Beim weiteren Vorwärtsbewegen der Vorschubmechanik 5 öffnet sich der Spannzangenkopf 9 wodurch ein Herunterfallen der Mine 17
bis zur Minenbremse 3 im Vorderteil 2 möglich ist. Die Minen 17 gelangen bei senkrechter Haltung des Füllminenstiftes infolge des
Trichters 20 in die Minenführungsbohrung 10. Wird nun die Abschlußkappe losgelassen, so wird die Vorschubmechanik 5 unter Wirkung
der Feder 13 zurückbewegt, bis sich der Spannzangenkopf 9 wieder nach dem Anliegen des Klemmringes 11 an dem Stützring 12 schließt,
die Mine wird von der Spannzange umfaßt und beim nochmaligen Betätigen der Abschlußkappe von der geschlossenen Spannzange nach
vorne genommen, wobei die Reibung in der Spannzange größer ist als die zwischen der Minenbremse 3 und der Mine 17. Auf diese
Weise läßt sich die Mine 17 - jeweils um den vorgegebenen Vorschubweg der Spannzange - nacheinander durch die Minenaustrittsöffnung
schrittweise bewegen. Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis sämtliche Minen aus der Patrone der Schreibspitze zugeführt
worden sind.
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Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere
darin, den Bedienungskomfort von Füllminenstiften mit Vorschubmechanik bei der Verwendung von sehr dünnen Minen zu erhöhen.
Es ist nicht jeder Bedienungsperson möglich, Minen eines Durchmessers von ca. 0, 3 mm aus einem Minendöschen einzeln in den
Minenvorratsbehälter umzufüllen. Neben diesem Hauptvorteil zeigen die weiteren Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Füllminenstiftes
eine einfache und mit geringen Herstellungskosten verbundene Bauweise, die sich ohne Nachteile bei allen bekannten Konstruktionen
von Druckvorschubstiften verwenden läßt.
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Claims (1)
- -*S- 27. Mai 77 Lh/kr.A.W.FABER-CASTELL, 8504 SteinPatentansprüche1. Füllminenstift mit Minenvorratsbehälter und einer Vor-« schubmechanik, die aus einer, unter Wirkung einer Federstehenden, längsbeweglichen Spannzange besteht, deren Außenkonus in einer Bohrung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmechanik (5) an dem zum Inneren des Gehäuses (1) gerichteten Ende einen Kupplungszapfen (6) aufweist, auf den eine, mit einer Sollbruchstelle (24) verschlossene Minenpatrone (15) in der Weise aufsteckbar ist, daß eine durchgehende Verbindung zwischen der Minenaustrittsöffnung (4) und dem Minenvorratsraum (16) besteht.2. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannzangenhals(8 ) und dem Kupplungszapfen (6) ein Ringbund (7) vorgesehen ist, an den, an der dem Spannzangenkopf (9) zugewandten Seite, die Druckfeder (13) und auf der gegenüberliegenden Seite die Minenpatrone (15) anliegt.3. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (6) einer Anschlußbohrung (22) der Minenpatrone (15) angepaßt ist, wobei eine zentrierte Verbindung der Minenführungsbohrung (10) in der Vorschubmechanik (5) und der Zuführungsbohrung (21) in der Minenpatrone (15) hergestellt ist.809849/0261-'2 - 27. Mai 77 Lh/kr.4. Füllrninenstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (22) der Minenpatrone (15) durch einen, als flache, dünne Scheibe (23) ausgebildeten Verschluß abgeschlossen ist.5. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (23) eine oder. mehrere Sollbruchstellen (24) aufweist, die im Bereich des Kupplungszapfens (6) der Vorschubmechanik (5) liegen.6. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß ein Ring (32) vorgesehen ist, an den wenigstens eine, die Zuführungsbohrung (21) der Minenpatrone (15) abdeckende, abbiegbare Zunge ( 33) angeformt ist.7. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (22) der Minenpatrone (15) zu einer Aufnahmebohrung erweitert ist,wobei ein die Scheibe (23, 32) abstützender Ringbund gebildet ist.8. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (23, 32) in unmontiertem Zustand im Durchmesser größer als die Aulnahmebohrung in der Abschlußbohrung (22) ist und nach der Montage unter Vorspannung konkav durchgewölbt ist.809849/0261_ 3 - 27. Mai 77 Lh/kr.9. Füllrninenstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (36) an die Zylinderwand (37) der Minenp*itrone (35) in axialer Richtung verlaufend angeformt sind, die nach dein Einfüllen der Minen (17) in rechtern Winkel abgebogen sind, wobei wenigstens einer der Stege (36) die Zuführungsbohrung (21) der Minenpatrone (35) abdeckt.10. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Scheibe ( 23, 32) bzw. der Stege (36) dem Unterschied der Durchmesser des Kupplungszapfens (6, 29) an der Vorschubmechanik (5) und der Anschlußbohrung (22) an der Minenpatrone (15,35) entspricht, in der Weise, daß die Scheibe (23, 32) bzw. die Stege (36) sich an die Innenwand der Anschlußbohrung (22) anlegen und bei aufgesteckter Minenpatrone (15, 3 5) eine spielfreie Verbindung der Anschlußbohrung (22) mit dem Kupplungszapfen (6, 29) der Vorschubmechanik (5) vorhanden ist.11. Füllminenstift nach den Ansprüchen Ibis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (22) in der Minenpatrone (15) in eine Zuführungsbohrung (21) ausläuft, die zum Minenvorratsraum(16) in Form eines Trichters (20) erweitert ist.12. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Scheibe (40) Schlitze (41) sowie ein Ringspalt (42) eingeformt sind, wobei in der Mitte eine Platte (43) verbleibt, die mit wenigstens einem Steg (44) mit der Scheibe (40) verbunden ist.809849/0261- 4 - 27. Mai 77 Lh/kr.13. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenvorratsraum (16) an der Anschlußse^ite der Vorschubmechanik (5) einen Absatz (25) aufweist, auf dem ein Rohrstück (26) aufgesteckt ist, das eine mit einer Sollbruchstelle (27) versehene Zwischenwand (28) aufweist.14. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (28) einen oder mehrere Schlitze (27) aufweist.15. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (26) und die
Zwischenwand (28) einstückig geformt sind.16. Füllrninenstift nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zwischenwand (28) dem Unterschied der Durchmesser des Kupplungszapfens (29) an der Vorschubmechanik (5) und der Aufnahme bohrung (22) an der Minenpatrone (15) entspricht und nach dem Kuppeln der Minenpatrone (15) mit dem Zapfen (29) eine spielfreie Verbindung hergestellt ist.17. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (28) eine
zum Kupplungszapfen (29) der Vorschubmechanik (5)
weisende konkave Wölbung hat.IH. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurchgekennzeichnet, daß am oberen Ende der Minenpatrone (15) ein Radiergummi (18) befestigt ist.809849/0261- 5 - 27. Mai 77 Lh/kr.19. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Minenpatrone (15) topfartig verlängert ist und den Radiergummi (18) umfaßt.20. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Minenpatrone (15) um ein Maß aus dem oberen Ende des Gehäuses (1) herausragt, das wenigstens gleich dem Vorschubweg der Druckmechanik (5) ist.21. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß über den, am Ende der Minenpatrone (15) aufgesteckten Radiergummi (18) eine Abschlußkappe (19) aufgesteckt ist.22. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschlußkappe (19) eine Reinigungsnadel (31) befestigt ist, die den Radiergummi (18) durchdringt.23. Füllmine η stift nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiergummi (18) von der Minenpatrone (15) abnehmbar ist und in seiner Längsachse eine, in den Minenvorratsraum (16) weisende Reinigungsnadel (38) befestigt ist.8098A9/0261
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