DE812525C - Fuellfederhalter mit Saugkolben - Google Patents

Fuellfederhalter mit Saugkolben

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DE812525C
DE812525C DEP54707A DEP0054707A DE812525C DE 812525 C DE812525 C DE 812525C DE P54707 A DEP54707 A DE P54707A DE P0054707 A DEP0054707 A DE P0054707A DE 812525 C DE812525 C DE 812525C
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suction piston
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DEP54707A
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English (en)
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Ernst Fach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/08Combinations of pens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllfederhalter mit Saugkolben Die gebräuchliche: Füllfederhalter mit Selbstfüllung besitzen fast ausnahmslos einen Saugkolben, der mittels einer Kolbenstange innerhalb des Tintenraumes verschoben werden kann, wobei er beim Vorwärtsgau g die in Tintenraum vorhandene Luft lterausprelit und Bein Rückwärtsgang aus einem Belt:ilter 'Finte absaugt. Man kann die Kolbenstange und den Saugkoll)en mittels Innen- bzw. AußengeWinde dauernd miteinander kuppeln; der Kolben ist dann axial versc tiebltar, aber undrehbar. Umgekehrt kann man die Kolbenstange drehbar, aber axial nicht verschiebbar im Halterschaft lagern, so daß beim Drehen der Kolbenstange ein Verschieben des Kolbens eintreten muß. Man kann aber Kolbenstange und Saugkolben auch nur zwecks Füllung des 1 Ialters miteinatAer kuppeln. Die Kolbenstange wird in diesem Falle axial verschiebbar im Halterschaft gelagert und an ihrem innenliegenden Ende mit einer Kupplungseinrichtung versehen, die nach Zurückziehen der Kolbenstange in den Saugkolben eingreift, so daß dieser nunmehr mittels der Kolbenstange hin und her verschoben werden kann. Der Vorteil dieser letzterwähnten Selbstfülleinrichtung besteht darin, daß infolge Fehlens eines eigentlichen Verstellgetriebes der größte Teil des Halterinnenraumes als Tintenaufnahmeraum ausgenutzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Füllfederhalter mit Selbstfülleinrichtung, vor allem also mit einem innerhalb des Tintenraumes angeordneten Saugkolben, der durch eine mit ihm dauernd oder nur vorübergehend gekuppelte Kolbenstange hin und her verschiebbar gelagert ist. Die Erfindung schlägt vor, einen solchen Füllfederhalter zugleich als Kugelschreiber auszubilden. Kugelschreiber sind an sich bekannt, sie tragen an Stelle einer Schreibfeder eine Schreibspitze, in deren vorderster Öffnung eine kleine Kugel drehbar gelagert ist und in die eine im Innern des Haltersehaftes gegebenenfalls auswechselbar angeordnete Hülse (Patrone) einmündet, die zur Aufnahme der Schreibmasse dient. Beim Schreiben entnimmt die Kugel aus der Patrone Schreibmasse und überträgt sie auf die Schreibfläche. Kugelschreiber sind beliebt, weil sie sofort trocken schreiben, für lange Zeit mit Schreibmasse versehen werden können, also nicht ein so häufiges Füllen wie Füllfederhalter erfordern; ferner weil sie zufolge der harten Stahlschreibkugel das Anfertigen von Durchschriften ermöglichen. Nachteilig ist aber, daß die bisher bekannten Schreibmassen nicht sicher genug in das Papier eingehen. Die Schrift ist daher radierbar und verblaßt verhältnismäßig rasch, so daß manche Behörden Unterschriften, die mittels eines Kugelschreibers vollzogen sind, nicht anerkennen. Es gibt aber viele Berufstätige, Geschäftsleute u. dgl., die teils flüchtige Notizen, teils rechtsverbindliche Aufzeichnungen, Unterschriften usw. vornehmen müssen und gezwungen sind, sowohl einen Füllfederhalter als auch einen Kugelschreiber bei sich zu führen. Diesem Übelstande hilft die Erfindung ab, indem sie einen Halter schafft, der zwei bisher getrennt ausgebildete Schreibgeräte zu einem Schreibstift vereinigt. Dabei bietet die Erfindung noch die Möglichkeit, die vorgeschlagene Vereinigung zweier Schreibgeräte zu einem einzigen in besonders einfacher Weise durchzuführen.. Hierzu empfiehlt die Erfindung, das rückwärtige Ende des Füll@halterschaftes als gegenüber diesem drehbare oder axial verschiebbare Kugelschreibspitze und die mit dieser lösbar verbundene hohle Kolbenstange als Behälter für die Schreibmasse auszubilden. Das hat den Vorteil, daß die vorhandenen, so oder so erforderlichen Einzelteile, wie insbesondere die Kolbenstange zur Erfüllung verschiedener Zwecke herangezogen werden kann, also an Raum gespart und die Möglichkeit geboten wird, abgesehen von der Unterbringung einer viel Schreibmasse aufnehmenden Kolbenstange, einen großen Tintenraum zu gewinnen. Es ist dabei für die Erfindung belanglos, in welcher Weise das Verstellen des Saugkolbens vollzogen wird. Man .kann bei einem Füllfederhalter-Kugelschreiber nach Art der Erfindung die als Schreibmassebehälter dienende Kolbenstange sowohl dauernd als auch nur vorübergehend mit dem Saugkolben kuppeln. Im letzteren Falle wird nach der Erfindung das freie; in den Halterschaft, und zwar bis in den hohlen Saugkolben ragende Ende der Kolbenstange mit einer Kupplungseinrichtung, z. B. einem Außengewinde, und das rückwärtige Ende des Saugkolbens mit einer entsprechenden Kupplungseinrichtung, z. B. einem Innengewinde, versehen, so daß nach axialem Verschieben der Kugelschreibspitze und damit zugleich der Kolbenstange diese mit dem Saugkolben zwecks Füllens des Tintenraumes gekuppelt werden kann. Man kann aber auch das in den Halterschaft ragende Ende der Kolbenstange mittels Außengewinde in ein entsprechendes Innengewinde des innerhalb des Tintenraumes gradlinig geführten und gegen Drehung gesicherten Saugkolbens eingreifen lassen, dabei beide Teile, Kolbenstange und Saugkolben, also dauernd miteinander kuppeln und die Kolbenstange mit der drehbar gelagerten Kugelschreibspitze lösbar verbinden. Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß die vorgeschlagene Vereinigung zweier, bisher getrennt ausgebildeten Schreibgeräte zu einem einzigen völlig unabhängig von der Art der Saugkolbenverstellung ist. Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich an Hand der Zeichnung.
  • Diese läßt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen.
  • Abb. i stellt einen Längsschnitt (zum Teil Ansicht) durch eine der möglichen Ausführungsformen dar; Abb. 2 veranschaulicht eine besonders bei Füllfederhaltern nach Abb. i zweckmäßige Kolbendichtung im Schnitt; Abb. 3 ist wiederum ein Längsschnitt (teilweise Ansicht) durch eine abgeänderte Ausführungsmöglichkeit.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist in dem Tintenraum 5 des Füllhalterschaftes 2, der an seinem vorderen Ende, wie üblich, den Tintenleiter 3 mit Schreibfeder 4 trägt, der Saugkolben 6 axial verschiebbar eingesetzt, der mit den bekannten kolbenringartigen Dichtungen an der Innenwandung des Halterschaftes 2 geführt ist. Als Anschlag zur Begrenzung des Rückhubes des Saugkolbens 6 dient eine in den Halterschaft 2 eingeschraubte Mutter 7, die eine zentrale Bohrung mit Innengewinde 8 aufweist. Anschließend ist in das Halterschaftende, und zwar in das Gewinde 9 ein aus Hartgummi o. dgl. bestehender zylindrischer, kegelig sich verjüngender Körper io eingesetzt, der an seinem freien Ende in eine durchbohrte Metallspitze i i übergeht, in der, wie an sich bekannt, die Schreibkugel 12 drehbar gelagert ist. Der kegelige Körper io wird von einer gleichfalls kegeligen Kappe 13 (aus dem gleichen oder einem ähnlichen Stoff wie der Halterschaft 2) umgeben, die durch einen Sprengring 14 gehalten wird. Dieser schnappt in Schreibstellung (Abb. i) in eine Nut 15 ein; dabei kann aber die Kappe 13 durch Zug in axialer Richtung verschoben werden, bis der Sprengring 14 in die Nut 16 einschnappt; in dieser Stellung der Kappe 13 gegenüber dem Kegelkörper io ist dessen Schreibspitze i 1, 12 abgedeckt. In den Spitzenkörper i i ist eine längliche Hülse 17 lösbar eingeschraubt; sie ist hohl und dient als Schreibmassebehälter, aus dem die Kugel 12 Schreibmasse entnimmt und auf das Papier überträgt. Das innere Ende dieser Hülse 17 ist mit Außengewinde 18 versehen; es liegt im Innern des höhlen Saugkolbens 6 und ist in diesen durch das Innengewinde i9 hindurch eingeschraubt. Das Außengewinde 18 paßt auch in das Gewinde 8 der Mutter 7. Auf das Außengewinde 2o des Füllhalterschaftes 2 kann, wie bei allen Füllfederhaltern üblich, eine (nicht dargestellte) Schutzkappe aufgesetzt werden.
  • In der in Abb. i dargestellten Lage der Einzelteile ist der Halter schreibbereit, und zwar sowohl als Füllfederhalter (mit der Schreibfeder 4) als auch als Kugelschreiber (mit der Schreibspitze i i und Kugel 12). Bei Nichtgebrauch als Kugelschreiber kann die kegelige Kappe 13 so weit nach rückwärts gezogen «erden, daß der Sprengring 14 in die Nut 16 einschnappt. Ist die Schreibmasse in der -Hülse 17 (zugleich Kolbenstange für den Saugkolben 6) verbraucht, so wird der kegelige Körper to mit der Kappe 13 aus dem Gewinde 9 herausgeschraubt und dann weiterhin die Kolbenstange 17 mit ihrem Gewinde 18 durch die Innengewinde 1c und 8 hindurchgeführt. Dann liegt die Kolbenstane 17 frei und 'kann frisch gefüllt oder durch eine' neue Patrone ersetzt werden. Das Wiedereinfiigen der Teile in den Halterschaft erfolgt umgekehrt wie das Herausnehmen. Soll der Tintenrahm 5 gefüllt werden, so wird der kegelige Teil io mit der Kappe 13 ebenfalls aus dem Gewinde (9 herausgeschraubt, dann aber die Kolbenstatige 17 nur so weit gedreht, daß sie mit ihrem Außengewinde 18 in das Innengewinde i9 des Saugkolbens 6 eingreift. Nun ist die Kolbenstange 17 mit dein Saugkolben 6 gekuppelt: dieser kann durch \"erschieben der Teile 10, 13, 17 innerhalb des Tintenraumes 5 nach vorn geführt werden, wodurch Luft und etwaige Tintenreste entfernt und leim Zurückziehen der erwähnten Teile Tinte in den Raum 5 hineingesaugt werden können. Nach I?ntktil)peln von Kolhenstange 17 und Saugkolben 6 wird der kegelige Teil io mit der Kappe 13 wieder in das Gewinde 9 eingesetzt. An Stelle einer Gewindekupplung 18, ig zwischen Saugkolben 6 und Kolbenstange 17 kann jede andere Art leicht bedienbarer Kupplung (Sprengring, Bajonettverbindung'o. d(rl.) vorgesehen werden.
  • Bei sehr ungeschickter Handhabung während des Füllens könnte es vorkommen, daß bei zu schnellem Vorwärtsdrucken des Saugkolbens 6 ein vorhandener Tintenrest nicht durch den Tintenkanal nach außen entweicht, sondern auf die Rückseite des Kolbens 6 gepreßt wird, was zu Verschmutzungen Anlaß geben kann. Zur Abhilfe empfiehlt die Erfindung gemäß .@l>h. 2, an Stelle oder neben den üblichen kolbenringartigen Dichtungen am Saugkolben 6 ein nach dem Tintenraum 5 zu offenes Näpfchen aus elastischem Stoff 2i als Dichtung vorzusehen. Dann drückt bei ungeschickter Handhabung die in die Näpfchenhöhlung 22 eindringende Tinte die Näpfchenwandungen 23 gegen die Innenwandung des Tintenraumes 5 und verhindert das unerwünschte Übertreten von Tinte auf die lZückseite des Saugkolbens 6.
  • Das Atisfiihrungsbeispiel nach Abb.3 ähnelt demjenigen nach Abb. i. Der kegelige Körper io ist in (las Gewinde 9 des Halterschaftes 2 eingesetzt: auf ihm ist bei dieser Ausführungsmöglichkeit die Kappe 13 drehbar gelagert. Die mit dieser zusammen drehbare, als Schreibmassebehälter dienende Kolbenstange 17 besitzt ein Außengewinde 24, das in ein entsprechendes Innengewinde des Saugkolbens f> eingreift, so daß beide Teile bei diesem Ausführungsbeispiel dauernd miteinander gekuppelt sind. Ein Stift 25, der in eine Nut 26 des Saugkolbens 6 hineinragt, verhindert diesen an jeder Drehung. Wird also die Kappe 13 und mit ihr die Kolbenstange 17 gedreht, so muß sich der Saugkolben 6 verschieben, wodurch das Füllen des Halters bewirkt wird. Das Einbringen neuer Schreibmasse in die hohle Kolbenstange 17 erfolgt bei dem Halter nach Abb. 3 in ähnlicher Weise wie bei demjenigen nach Abb. i nach völligem Herausschrauben des kegeligen Teils io, der Kappe 13 und der Kolbenstange 17.
  • In der Zeichnung ist eine Darstellung gewählt, die die wesentlichen Einzelheiten der Erfindung, also Saugkolben, Kolbenstange (d. h. Schreibmassebehälter), Kupplungseinrichtung, Getriebe, Kegelkörper io mit Kappe 13 usw. deutlich erkennen läßt. Die Darstellung erweckt den Anschein, als wenn der Tintenraum 5 verhältnismäßig klein ausfiele. Bei einer tatsächlichen Ausführung lassen sich die erwähnten Teile so gestalten, daß der Tintenraum 5 wesentlich größer wird. Es ist außer anderen ein besonderer Vorzug der Erfindung, daß zufolge der geringen Anzahl der Einzelteile und ihrer Ausnutzung für verschiedene Zwecke der Tintenraum 5 recht groß gestaltet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllfederhalter mit innerhalb des Tintenraumes angeordnetem Saugkolben, der durch eine mit ihm dauernd oder nur vorübergehend gekuppelte Kolbenstange hin und her verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Füllhalterschaftes (2) als Kugelschreiber (i 1, 12) ausgebildet ist.
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Füllhalterschaftes (2) als gegenüber diesem drehbare oder axial verschiebbare Kugelschreibspitze (io, 11, 12, 13) und die mit dieser lösbar verbundene hohle Kolbenstange (17) als Behälter für die Schreibmasse ausgebildet sind.
  3. 3. Füllfederhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, in den Halterschaft (2), und zwar bis in den hohlen Saugkolben (6) ragende Ende der Kolbenstange (17) mit einer Kupplungseinrichtung, z. B. einem Außengewinde (18), und das rückwärtige Ende des Saugkolbens (6) mit einer entsprechenden Kupplungseinrichtung, z. B, einem Innengewinde (i9), versehen sind, derart, daß nach axialem Verschieben der Kugelschreibspitze (io, 11, 12, 13) und damit zugleich der Kolbenstange (17) diese mit dem Saugkolben (6) zwecks Füllens des Tintenraumes (5) 'kuppelbar ist. . Füllfederhalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Sangkolbens (6) eine Dichtung aus elastischem Stoff in Form eines nach dem Tintenraum (5) zu offenen Näpfchens (21) angeordnet ist, dessen Seitenwandungen (23) beim Füllen durch im Tintenraum (5) vorhandene Tintenreste gegen die Innenwandung des Halterschaftes(2) gepreßt werden. 5. Füllfederhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Halter-Schaft (2) ragende Ende der Kolbenstange (17) mittels Außengewinde (24) in ein entsprechendes Innengewinde des innerhalb des Tintenraumes (5) gradlinig geführten und gegen Drehung gesicherten Saugkolbens (6) eingreift und die Kolbenstange (17) mit der drehbar gelagerten Kugelschreibspitze (1o, 11, 12, 13) lösbar verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258761B (de) * 1962-11-30 1968-01-11 Ludwig Rodenhaeuser Mit einer Kugelschreibermine kombinierter Fuellfederhalter
FR2556285A1 (fr) * 1983-12-13 1985-06-14 Garson Pierre Dispositif permettant la mise en action ou en retraction d'une pointe tracante a bille et son association avec un stylo plume ou un crayon feutre

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FR2556285A1 (fr) * 1983-12-13 1985-06-14 Garson Pierre Dispositif permettant la mise en action ou en retraction d'une pointe tracante a bille et son association avec un stylo plume ou un crayon feutre
EP0145608A2 (de) * 1983-12-13 1985-06-19 Pierre Garson Mittel zur Betätigung eines Kugelschreibers und seine Zusammensetzung mit einer Füllfeder oder einem Filzschreiber
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