DE925728C - Kosmetikstift - Google Patents

Kosmetikstift

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DE925728C
DE925728C DE1948P0000983 DEP0000983D DE925728C DE 925728 C DE925728 C DE 925728C DE 1948P0000983 DE1948P0000983 DE 1948P0000983 DE P0000983 D DEP0000983 D DE P0000983D DE 925728 C DE925728 C DE 925728C
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DE
Germany
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housing
sleeve
sleeves
colored
cosmetic pencil
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Expired
Application number
DE1948P0000983
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English (en)
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DE818637C (de
Inventor
Ilse-Ilona Schoenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ILONA SCHOENBACH SCHOENHEITS- U GESUNDHEITSPFLEGE-INSTITUT GARMISCH-PARTENKIRCHEN
Original Assignee
ILONA SCHOENBACH SCHOENHEITS- U GESUNDHEITSPFLEGE-INSTITUT GARMISCH-PARTENKIRCHEN
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Publication date
Application filed by ILONA SCHOENBACH SCHOENHEITS- U GESUNDHEITSPFLEGE-INSTITUT GARMISCH-PARTENKIRCHEN filed Critical ILONA SCHOENBACH SCHOENHEITS- U GESUNDHEITSPFLEGE-INSTITUT GARMISCH-PARTENKIRCHEN
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/24Casings for two or more cosmetics

Landscapes

  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Kosmetikstift Die Erfindung betrifft einen Kosmetikstift, welcher als Mehrfachstift ausgebildet ist und in sich Schminkstifte für verschiedene Zwecke, z. B. Augenbrauenstift, Lippenstift, Nagelstift, Konturenstift u. dgl., vereinigt.
  • Stifte, welche mehrere Farbminen in sich aufnehmen und bei denen diese Farbminen wahlweise in eine Schreibstellung gebracht werden können, sind in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. Derartige Stifte sind allerdings lediglich zum Zeichnen geeignet.
  • Das Charakteristikum der für die Kosmetik zur Verwendung kommenden Stifte liegt bekanntlich darin, daß diese relativ weich und aus diesem Grunde dick sind und leicht abbrechen.
  • Es ist nun bereits versucht worden, ,einen Mehrfachstift für kosmetische Zwecke zu schaffen, welcher sich an das Grundprinzip der bekannten Vierfarbstifte anlehnt und zur Vermeidung :einer Beschmutzung der Hände beim Minenvorschub am Kopf mit einer konischen Schraubhülse ausgestattet ist, die durch Drehung den Minenvorschub der einzelnen Minenträger bewirkt. Diese Ausführung hatte zwar gegenüber den bisher bekannten Ausführungen den Vorteil, daß ein Anfassen des Minenträgers mit der Hand, welches zwangläufig ein Beschmutzen der Hand zur Folge hatte, unterbleiben konnte. Der Nachteil des besagten Mehrfachstiftes besteht jedoch darin, daß der Minenträger, d. h. der Träger der Schminkstifte, aus dem Gehäuse in Gebrauchsstellung nur um einen kleinen Betrag hervorsteht, so daß beim Gebrauch die Gefahr besteht, daß Farbpartikelchen auf der Mündung des Gehäuses verschmiert werden. Abgesehen davon, daß durch diese Einfärbung die Tasche beschmutzt werden kann, bringt diese Art der Minenhaltung den- Nachteil mit sich, daß ein Ausziehen scharfer Konturen nicht oder nur schwer möglich ist, weil :stets der Stift in seinem vollen Durchmesser zur Verfügung steht. Auch wirkt sich das Verschmieren der verschiedenen Farben an der Mündung des Stiftes insofern nachteilig aus, als diese Mündung mit dem zu färbenden Teil mehr oder minder zwangläufig in Berührung kommt, weil die Farbmine selbst nicht weit aus ihrer Minenführung herausgeschoben werden kann, ohne daß die Gefahr des Abbrechens gegeben wäre.
  • Die Erfindung beseitigt die beschriebenen Nachteile und schafft einen Kosmetikstift, welcher sich weiterhin noch vorteilhaft von den genannten Ausführungen dadurch unterscheidet, daß er im Gegensatz zu den erstgenannten billig herzustellen ist und eine unbedingt sichere Funktion gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung .sind in einem Gehäuse achsparallel nebeneinander mehrere Hülsen axial verschiebbar angeordnet, in welchem jeweils ein rohrförmiger Halter für die Farbstifte gleitet, wobei die Hülsen relativ zum Gehäuse und die rohrförmigen Halter relativ zu den Hülsen fixierbar sind.
  • Die Spitzen der Hülsen sind konisch abgeflacht und geben damit dem Farbstift in der Gebrauchsstellung die notwendige Stabilität und erleichtern überdies das Nachziehen .scharfer Konturen.
  • Die Feststellung der Hülsen bzw. der die Farbstifte tragenden Halter kann auf einfachste Weise durch Klemmwirkung von Schrauben erfolgen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Fixierung durch Anordnung von Rastern od. dgl. zu bewirken.
  • Es wird hierdurch möglich, den Farbstift jeweils so weit innerhalb der Hülse vorzuschieben, daß die Spitze gerade in die konische Abflachung des vorderen Hülsenteiles zu liegen kommt und somit das Ziehen scharf abgegrenzter Linien ermöglicht. Um den jeweiligen Stift in Bereitschaftsstellung zu bringen, ist es dazu notwendig, die Hülse im ganzen innerhalb des Gehäuses zu verschieben. Die Auswechslung des Farbstiftes kann auf einfachste Weise dadurch erfolgen, daß der rohrförmige Halter, der als Minenträger dient, aus der Hülse nach vorn herausgeschoben wird.
  • Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, innerhalb des Gehäuses noch andere kosmetische Gerätschaften einzubauen, beispielsweise einen Nagelreiniger, eine Feile od. dgl. Weiter ist vorgesehen, das Gehäuse mit einer radialen Scheidewand zu versehen und auf der einen Seite die beschriebene Anordnung der Mehrfarbenstifte unterzubringen und .auf der anderen Seite einen Lippenstift, welcher bekanntlich einen größeren Durchmesser als die genannten Konturenstifte besitzt und demgemäß den ganzen Durchmesser des Gehäuses ausmachen kann. Dadurch wird erreicht, daß auf engstem Raum und auf zweckmäßigste Weise die wichtigsten Mittel zur Schönheitspflege untergebracht sind. Um ein Verschmutzen des Lippenstiftes uüd der Konturenstifte von außen zu verhindern, ist vorgesehen, beide Teile mit einer an sich bekannten Kappe abzudecken.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Dreifarbenstift in Draufsicht, Abb.2 im Längsschnitt, Abb.3 einen teilweisen Längsschnitt durch den verschiebbaren Mechanismus, Abb. ¢ eine teilweise Draufsicht auf den Verschiebemechanismus, Abb. 5 einen teilweisen Querschnitt I-II nach Abb. 3, Abb. 6 einen teilweisen Querschnitt III-IV nach Abb. 3, Abb. 7 einen Querschnitt durch den Stift in dreikantiger Form, Abb. 8 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Dreikantstiftes, Abb.9 eine Schutzhülse für den Stift im Längsschnitt; Abb. io zeigt eine weitere Ausführungsform eines Farbstiftes im Längsschnitt, Abb. i i die Ausführungsform im Querschnitt V-VI nach Abb.io. Abb. i2 im Querschnitt VII-VIII nach Abb. iö; Abb.13 zeigt das hintere Ende des Stiftes in vergrößertem Maßstab mit herausgeschobenem Lippenstift, Abb. 14 das vordere Ende des Stiftes in vergrößertem Maßstab mit herausgeschobenem Nagelreiniger.
  • In dem Gehäuse i ist eine Mehrzahl von Längsbohrungen 2 vorgesehen, in denen verschiebbare Hülsen 3 gelagert sind. Diese besitzen einen Boden q., der mit einem Gewindeloch 5 versehen ist. In das Gewindeloch greift der Zapfen 6 einer Befestigungsschraube.7, die durch einen im Gehäuse angeordneten Längsschlitz 8 gesteckt ist.
  • In jeder Hülse 3 ist konzentrisch ein rohrförmiger Halter 9 längs verschieblich gelagert, dessen Boden i o eine Bohrung i i zur Aufnahme des jeweiligen Farbstiftes besitzt. Im Boden io ist weiter eine Gewindebohrung 12 vorgesehen, in die der Gewindezapfen 13 einer Befestigungsschraube 14 eingreift, die durch die Längsschlitze 15 der Hülse 3 sowie durch den Schlitz 16 des. Gehäuses i greift.
  • In die Bohrung i i ist der Farbstift 17 eingesteckt, dessen Spitze 17a von. der konisch zulaufenden Spitze i 8 der Hülse 3 teilweise umfaßt wird. Hierdurch wird einmal Deng Farbstift bei Benutzung die erforderliche Stabilität 'gegeben, andererseits ermöglicht die teilweise Abdeckung des Stiftes das Nachziehen scharfer Konturen, beispielsweise der Augenbrauen bzw. der Lippen.
  • Bei Nichtgebrauch sind die Farbstifte (vgl, die strichpunktierte Stellung) gemäß Abb. 2 und i o angeordnet. Durch Betätigung der Schraube 7 kann man den jeweils gewünschten Stift mit der Hülse 3 in Arbeitsstellung heraus!schieben und durch ein kurzes Anziehen der Schraube in der Gebrauchsstellung auf dem Gehäuse i befestigen. Hierbei drückt der Bund 7a der Mutter gegen den Schlitz 8 des Gehäuses. Ist der jeweilige Stift abgenutzt, so kann er durch einfaches Verschieben der Mutter 14 herausgeschoben werden, nachdem die Mutter vorher gelockert ist. Hierauf wird die Mutter wieder angezogen, wobei sich deren Bund i4a fest gegen den Längsschlitz 15 der Hülse 3 anlegt.
  • Abb. 7 und 8- veranschaulichen eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Das Gehäuse i weist hier eine dreikantige Form auf, wobei die Längskante i9 etwas abgerundet ist. Bei der ersten Ausführungsform sind die Befestigungsschrauben 7 bzw. 14 entlang der abgerundeten Längskanten i9 verschiebbar angeordnet, während bei der Ausführungsform gemäß Abb.8 die Befestigungsschrauben an den Längsseiten 2o angeordnet sind. Gemäß Abb. 9 kann über das vordere Ende des Gehäuses i eine Kappe 21 gezogen werden, die ein Beschmutzen der in das Gehäuse zurückgezogenen Farbstifte verhindert.
  • Abb. i o bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Das Gehäuse weist hier einen quadratischen Querschnitt auf, der es gestattet, außer drei Farbstiften 17 noch einen Nagelreiniger 22 unterzubringen. Der Nagelreiniger 22 hat im Ausführungsbeispiel einen gebogenen Querschnitt und gleitet in einer scheidenähnlichen Aussparung 23. Auf dem Teil 22 befindet sich ein Gewindestift 24, auf dem eine Mutter 25 sitzt. Der Gewindestift 24 greift durch einen Längsschlitz 26 des Gehäuses i und kann durch die Mutter 25 in der jeweils gewünschten Lage festgestellt werden.
  • Das Gehäuse i besitzt eine Zwischenwand 27. In dem hierdurch entstehenden hinteren Gehäuseteil ia ist eine Bohrung 28 vorgesehen, in welcher eine Hülse 29 verschiebbar gelagert ist, in deren Aussparung 30 ein Lippenstift 31 auswechselbar untergebracht ist. In die Hülse 29 ist eine Betätigungsschraube 32 befestigt, die durch den Längsschlitz 33 des Gehäuseteils ia greift und ein Heraus-und Hereinschieben des Lippenstiftes ermöglicht. Das Stiftgehäuse ist an seinem vorderen Ende mit einer Kappe 21, am hinteren Ende ia mit einer Kappe 34 versehen, durch die ein Beschmutzen der Stifte verhindert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-: i. Kosmetikstift, welcher innerhalb eines Gehäuses mehrere wahlweise in Gebrauchsstellung zu bringende mehrfarbige Stifte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in Bohrungen (2) eines Gehäuses (i) axial angeordnete Hülsen (3) verschiebbar sind, welche in sich rohrförmige Halter (9) für die Farbstifte (17) gleitend aufnehmen, wobei die Hülsen (3) relativ zum Gehäuse (i) und die rohrförmigen Halter (9) relativ zu den Hülsen (3) fixierbar sind.
  2. 2. Kosmetikstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Farbstift (17) umschließende Hülse (9) an ihrem vorderen Ende (18) konisch .abgeschrägt ist.
  3. 3. Kosmetikstift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) auf einer Schlitzführung (8) mittels einer Schraube (7) und der Halter (9) mit einer durch einen Schlitz (15) der Hülse (3) und einen Schlitz (16) des Gehäuses (i) stehenden Schraube (14) fixierbar ist.
  4. 4. Kosmetikstift nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (i) ein Nagelreiniger (22) verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Kosmetikstift nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) geteilt ausgeführt ist und in dem einen Teil einen den ganzen Durchmesser einer Gehäusebohrung (28) einnehmenden Lippenstift (31) verschiebbar aufnimmt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 8o1.
DE1948P0000983 1948-12-23 1948-12-23 Kosmetikstift Expired DE925728C (de)

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DE1948P0000983 DE925728C (de) 1948-12-23 1948-12-23 Kosmetikstift

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DE1948P0000983 DE925728C (de) 1948-12-23 1948-12-23 Kosmetikstift

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE925728C true DE925728C (de) 1955-03-28

Family

ID=581585

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0000983 Expired DE925728C (de) 1948-12-23 1948-12-23 Kosmetikstift

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024123B (de) * 1955-03-04 1958-02-13 Gen Dynamics Corp Schaltungsanordnung fuer ein elektronisches Vermittlungssystem
DE1054212B (de) * 1957-08-08 1959-04-02 Koellisch Geb Huelse fuer Lippen- oder sonstige Kosmetikstifte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648801C (de) * 1936-06-12 1937-08-11 Karl Heinrich Heinz Mehrfachstift, insbesondere fuer Schminkstifte

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