DE823860C - Schreibstifthalter - Google Patents

Schreibstifthalter

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DE823860C
DE823860C DEP3401A DEP0003401A DE823860C DE 823860 C DE823860 C DE 823860C DE P3401 A DEP3401 A DE P3401A DE P0003401 A DEP0003401 A DE P0003401A DE 823860 C DE823860 C DE 823860C
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DE
Germany
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pen
holder
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Application number
DEP3401A
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English (en)
Inventor
Georg Meier Jun
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/06Means for connecting two or more writing implements

Description

  • Schreibstifthalter Es ist bekannt, abgeschriebene kurze Schreib-, Mal- o. dgl. Stifte in sogenannte Stiftverlängerer einzustecken, um sie in sparsamer Weise möglichst weitgehend aufbrauchen zu können. Die Verlängerer besitzen meist eine nach Art der bekannten Sc'hreihstiftschtttzhülsen liirigs geschlitzte Klemmhülse, welche die Aufnahme unterschiedlich dicker Stifte und deren Festklemmen mittels angepreßter lacken und eines Schieberings ermöglicht. Solche Stiftverlängerer sind, abgesehen von herstellungstechnischen Mängeln, wegen ihrer Länge nur für den Schreibtischgebrauch, nicht aber zum Mitführen in der Tasche geeignet.
  • Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Klemmhülse mit einer Büchse zu versehen, welche so ausgebildet ist, daß eine Übersteckhülse sowohl von hinten heraufgeschoben werden kann, mithin wahrend des Schreibens als Stiftverlängerer wirkt, als auch von vorn her aufsteckbar ist, also bei Nichtgebrauch als Schutzhülse dient. Ein solcher Stift ist auch als Taschenstift geeignet. Er hat aber den Nachteil, daß er wegen der Preßbacken der Klemmhülse, wegen deren Schiebering und wegen der Gestaltung der Büchse zur Aufnahme der Übersteckhülse in der Fertigung ziemlich umständlich ist. Außerdem ermöglicht er auch nur die Benutzung eines Schreibstiftrestes.
  • Es besteht nun aber in vielen Fällen das Bedürfnis, zwei unterschiedliche Schreibstifte, beispielsweise einen Bleistift und einen Tintenstift oder einen Bleistift und einen Farbstift rasch zur Hand zu haben. Deshalb ist schon eine Doppelklammer herausgebracht worden, welche die gleichzeitige, koaxiale Aufnahme zweier Stifte gestattet und aus zwei in Achsrichtung nebeneinander angeordneten. längs geschlitzten Klammern besteht, welche schlitzartig quer verlaufende Aussparungen aufweisen können. Eine solche Doppelklammer ergibt jedoch keinen Taschenstift, da in erhöhtem Maße die Gefahr des Abbrechens der Stiftspitzen und der Beschädigung der Kleider, namentlich der Taschen, besteht.
  • Ein Schreib- und Malstifthalter soll nun jedoch das Aufbrauchen von Schreibstiftresten ebenso ermöglichen, wie das Aufnehmen längerer Stifte. Er soll zwei unterschiedliche Stifte aufnehmen können. Außerdem muß er für Stifte ungleichen Durchmessers geeignet sein. Ferner soll er als Taschenstift mitführbar sein, gleichzeitig aber auch gut in der Hand liegen. Er muß während des Schreibens also eine ausreichende Länge haben, wenngleich er mit Rücksicht auf die Größe der Taschen bei Nichtgebrauch möglichst 'kurz gebaut sein soll. Die Teile des Halters müssen sowohl beim Schreiben als auch bei Nichtgebrauch einen zuverlässigen Halt aneinander finden, damit die Gefahr des Verlustes eines Teiles vermieden wird. Schließlich sollen die Stiftspitzen bei Nichtgebrauch vor der Gefahr des Abbrechens und die Taschen vor Beschädigung geschützt sein. Endlich hat der Halter einfach und billig in der Herstellung zu sein, damit sein Gestehungspreis in keinem Mißverhältnis zum Wert von Stiftresten steht.
  • Ein Stifthalter, der diesen Bedingungen entspricht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichriet, daß zwei gleichachsig hintereinander angeordnete, als Klemmhülsen oder rohrförmige Klaminern ausgebildete Halteteile durch ein im Innen-und im Außendurchmesser weiteres Mittelstück miteinander verbunden Sind, das zur Aufnahme zweier Deckhülsen dient, die über die Halteteile und die darin befindlichen Stifte steckbar und auf das 1Uittelstüc'k und aufeinander aufschiebbar sind, somit als Schutzhülse bei Nichtgebrauch des Halters dienen und von denen die eine von hinten auf die andere aufsteckbar ist, so daß ein Stift schreibbereit ist, wobei beide Deckhülsen eine Stiftverlängerung bewirken. Das vorzugsweise als Ring gestaltete Nfittelstück kann mit den beiden Halteteilen einstückig, also aus der gleichen Werkstoffplatte wie diese gefertigt sein. Durch Längsschlitzung kann es federnd ausgebildet sein.
  • Ein solcher Halter gestattet den gleichzeitigen Einsatz zweier unterschiedlich farbiger bzw. ungleich starker Schreibstifte. Es sind sowohl Stiftreste aufbrauchbar, als auch längere Stifte verwendbar. Er stellt während des Schreibens nach Art eines Stiftverlängerers stets ein ausreichend langes Schreibgerät dar, liegt mithin gut in der Hand und ist trotzdem bei Nichtgebrauch ziemlich kurz, und zwar bei geschützten Stiftspitzen, so daß er bequem mitführbar ist, sei es, daß er mittels eines Klipps als Einsteckstift getragen oder in die Tasche, beispielsweise die Westentasche eingelegt wird. Der Mittelring, der einerseits zur Festlegung beider Deckhülsen dient, deren guter Sitz in beiden Gebrauchslagen auf diese Weise gewährleistet ist, anderseits die Verbindung der beiden Halteteile darstellt, bildet das ebenso einfache wie geschickte Mittel zur Lösung der gestellten Aufgabe mit ihren zahlreichen Bedingungen. Er ermöglicht (las Einstecken kurzer Stifte in die Halteteile und auch das Durchstecken längerer Stifte und gibt dein ganzen Halter eine überraschend kurze Baulänge. Trotz seiner Kürze stellt er das tragende Bauteil für alle anderen Halteteile dar.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung kann in die Halteteile oder unmittelbar in den Zwischenring wenigstens auf einer Seite eine von Drehstiften her bekannte Drehführung eingesetzt sein, so daß der neue Stifthalter sowohl als Irelistift verwendbar als auch zum Aufbrauchen gewöhnlicher Schreib-bzw. Malstifte geeignet ist. In diesen Falle kann eine der beiden Deckhülsen am freien Ende nach Art einerDrehstiftmantelliülse kegelförmiggestaltet sein.
  • Ein anderer Vorteil des l lalters liegt darin, daß er auf jeden geeigneten Schaft auf- oder in einen solchen einsteckbar ist. In Betracht kommt beispielsweise ein gewöhnlicher Stiftverlängerer oder ein Torrkingrohr. In solchem Fall kann das eine Halteteil wegfallen, so daß der Schaft auf den Zwischenring auf- oder in diesen eingeschoben wird. Ohne Änderung seiner Bauweise ist also der Halter vielseitig verwendbar. Weitere Vorzüge und Merkmale sind in der Beschreibung der Zeichnung geschildert, welche die Erfindung in vergrößerter Darstellung an einigen Ausfishrungsbeispielen veranschaulicht.
  • Es zeigt Fig. i einen Halter mit zwei Klemmhülsen als Halteteile mit beiderseits abgenommenen Deckhülsen, Fig.2 den gleichen Halter mit aufgeschobenen Deckhülsen, Fig.3 einen Halter mit zwei rolirförtnigen Klammern als Halteteile ohne Deckhülsen.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht dazu, Fig. 5 einen Schnitt nach .-I-.-I der F'". 4, Fig.6 einen Halter mit einer Drehführung bei Nichtgebrauch, Fig. 7 diesen Halter in der Schreibstellung der Drehführung, Fig. 8 einen Halter mit nur einem Halteteil auf einem gewöhnlichen Schaft, Fig.9 einen Halter mit nur einem Halteteil auf einem Rohr.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 sind in den Ring i als Halteteil die beiden Klemmhülsen :2 und 3 eingesetzt, welche die Schreibstifte 4 und 5 aufnehmen. Die Kletninhülsen sind in bekannter Weise längs geschlitzt, so daß unterschiedlich dicke Stifte mit den Schieberingen 6 und festklemmbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es. gemäß Fig. 3 und 4 als Halteteile rohrförmige Klammern 8 und 9 zu verwenden, welche infolge Langsschlitzung ebenfalls federnd sind.
  • Das Zwischenstück i, das vorzugsweise als Ring gestaltet ist, kann, wie dies Fig. i und 2 zeigen, ein besonderes Glied oder gemäß Fig. 3 und 4 mit den Halteteilen einstückig sein. Es hat auf jeden Fall einen größeren Innen- und Außendurchmesser als die Halteteile. Vorteilhafterweise ist auch der Ring i mit einem Längsschlitz io versehen, also etwas federnd.
  • Zur Schonung der Stiftspitzen einerseits, als Stiftverlängerer anderseits dienen bei beiden Ausbildungsformen die Deckhülsen i i und 12. Diese finden ihren Halt auf dem Ring i. Sie nehmen bei Nichtgebrauch des Halters die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein, d. h. es ist die Hülse i i auf dein Ring i aufgeschoben, während über sie die Hülse 12 gesteckt ist, welche an der ringförmigen Ausbuchtung 13 der Hülse i i ihren ltisclilag findet. Soll mit dem Schreibstift 5 geschrieben werden, so wird die Deckhülse 12, wie in Fig. t strichpunktiert angedeutet ist, von hinten leer auf die Deckhülse i i aufgesteckt. Zum Schreiben finit dem Stift 4 werden in gleicher Weise beide Hülsen Tiber den Stift 5 auf den Ring i aufgeschoben.
  • Beien Ausführungsbeispiel nach Fig.6 und iielitneii die Halteteile 14 und 15 an Stelle von gewölinlichen Schreib-, Mal- oder sonstigen Stiften die Drehführungen 16 und 17 auf, wie solche von Drehstiften her bekannt sind. Durch Drehen des Vorderteils 18 gegenüber dem in dem betreffenden Halteteil festsitzenden Drehführungsmantel kann wie üblich die Mine i9 vorgeschoben, mithin in Schreibstellung gebracht werden.
  • Es braucht natürlich nicht in jedem der Halteteile 1,4 und 15 eine Drehführung zu stecken. Gegebenenfalls genügt es, eine Drehführung vorzusehen und den anderen Halteteil für einen Schreibstift freizulassen, ebenso wie es möglich ist, die Drehführungen abnehmbar in die Halteteile einzusetzen, so daß sie je nach Bedarf wechselweise mit anderen Stiften benutzbar sind.
  • Auch in diesem Fall sind zwei Deckhülsen gemäß Fig. i und 2 brauchbar. Wenn jedoch wenigstens eine Drehführung für dauernd vorgesehen ist, so empfiehlt es sich, die zugehörige Deckhülse 20 nach Art eines Drehstiftmantels vorn kegelförmig zu gestalten, so daß diese Seite des Halters im Aussehen und in der Handhabung einem Drehstift gleicht, ohne sofort erkennen zu lassen, daß er zugleich ein Stiftverlängerer ist. Diese Ausbildung hat aller auch noch den Vorteil, daß nicht wie bei Drehstiften die 'Mine, bevor der Stift in die Tasche gesteckt wird, zurückgedreht bzw. -geschoben werden nitiß, um ihr <\bbreclien zu verhindern, sondern stets in ihrer Schreiblage verbleiben kann, da sie durch die Deckhülse 2o geschützt wird. Es braucht also die Nliiie nur, wenn sie abgeschrieben ist, vorgedreht zu werden. Die Handhabung des als Drehstift gestalteten Halters gemäß der Erfindung ist somit wesentlich erleichtert.
  • E=ine Weiterentwicklung der Erfindung geht dahin, eine weitere Vereinfachung in der Handhabung zu erreichen, indem das Abnehmen und Umstecken der Deckhülse 20 entbehrlich ist, um die Drehführung schreibbereit zu machen. Zu diesem Zweck ist die l)eckliiilse 20 längs verschiebbar und ihre vordere Öffnung so weit, daß sie, wenn sie in die Stellung nach Fig.7 geschoben wird, sich an die Kegelspitze der Drehführung anlegt und deren Mine i9 freigibt. Dadurch wird zugleich der Vorteil erreicht, daß .die konische Spitze der Deckhülse 2o einen Druck auf die Drehführungsspitze ausübt, die vorzugsweise wie bekannt durch Längsschlitzung federnd ist. Es wird also ein zusätzlicher Klemmdruck auf die Mine ausgeübt, diese also während des Schreibens sicher festgehalten und an einem das Schreiben beeinträchtigenden Verdrehen gehindert. Damit nun, wenn die Deckhülse 20 zurückgeschoben wird, nicht unter deren Druck die Drehführung 17 nebst Halteteil 15 und Ring i zurückweicht, die Deckhülse mithin nicht ihre Endstellung erreicht, ist die Gegendeckhülse 21 mit einer Einkerbung 22 versehen, die so weit nach innen vorragt, daß an ihr das Halteteil 14 seinen Anschlag findet. Nach Beendigung des Schreibvorgangs wird die Deckhülse 20 wieder in ihre Anfangsstellung vorgeschoben. Eine aus Gründen zeichnerischer Klarheit nicht dargestellte, beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildete Verriegelung zwischen der Einkerbung 22 und dem Halteteil 14 verhindert, daß die Drehführung mit nach vorn wandert.
  • Ein solcher Stift hat auch den Vorzug als Einhandstift bedienbar zu sein. Mit zwei Fingern der den Stift haltenden Hand 'kann die Deckhülse 20 bequem zurück- und vorgeschoben werden.
  • Wie Fig. 8 und 9 zeigen, kann ein Halteteil wegfallen, beispielsweise, wenn der Ring i auf einen Schaft 23 auf- oder in ein Rohr 24 eingeschoben .werden soll. Ist das Rohr 24 ein Tonkingrohr, so ist es mit einem Klemmring 25 versehen. Selbstverständlich ist ein Schaft oder ein Rohr auch verwendbar, wenn zwei Halteteile, z. B. vorzugsweise zwei Klammern 8 und 9, vorhanden sind. In diesem Fall dient das eine Halteteil zum Ein- oder Aufstecken in bzw. auf das Rohr oder auf den Schaft. Es kann somit der Besitzer des Halters diesen in vielseitiger Weise benutzen.

Claims (3)

  1. PATE`TAV SPRCCHE: i. Doppelseitiger Schreibstifthalter, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichachsig hintereinander angeordnete Halteteile, vorzugsweise zwei rohrförmige Klammern (2, 3), durch ein im Innen- und im Außendurchmesser weiteres Mittelstück (i) miteinander verbunden sind, das außerdem zur Aufnahme zweier Deckhülsen (11, 12) dient, die sowohl über die Halteteile (2, 3) und die darin befindlichen Stifte (4, 5) steckbar als auch auf das Mittelstück (i) und aufeinander aufschiebbar sind.
  2. 2. Halter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (i) als Ring gestaltet und durch Längsschlitzung (io) federnd ausgebildet ist.
  3. 3. Halter nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens ein Halteteil (2 oder 3) eine an sich bekannte Drehführung (16 oder 17) eingesetzt und die zugehörige Deckhülse (2o) nach Art einer Drehstiftmantelhülse vorn kegelförmig gestaltet ist. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Deckhülse (20) so ausgestaltet ist, daß sie in der Gegendeckhülse (2i) nach rückwärts verschiebbar ist und sich in der Schreiblage mit ihrer Öffnung über den Konus der Drehführung legt. Halter nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendeckhülse (2t) eine nach innen vorspringende Einkerbung (22) besitzt, gegen welche das zugehörige Halteteil (i4) anschlägt. 6. Halter nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Halteteile (2 oder 3) oder bei dessen Wegfall das Mittelstück (i) in ein Rohr (24) ein- oder auf einen Schaft (23) aufgesteckt ist.
DEP3401A 1948-10-02 1948-10-02 Schreibstifthalter Expired DE823860C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2972335A (en) * 1956-05-29 1961-02-21 Kaweco Badische Fuellfederfabr Reversible ink cartridge unit for ball point pens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2972335A (en) * 1956-05-29 1961-02-21 Kaweco Badische Fuellfederfabr Reversible ink cartridge unit for ball point pens

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