DE958992C - Fuellschreibstift - Google Patents
FuellschreibstiftInfo
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- DE958992C DE958992C DES27337A DES0027337A DE958992C DE 958992 C DE958992 C DE 958992C DE S27337 A DES27337 A DE S27337A DE S0027337 A DES0027337 A DE S0027337A DE 958992 C DE958992 C DE 958992C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/08—Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
- B43K21/12—Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws with means preventing overwinding
Description
Die Erfindung bezieht sich auf FüMischreibstifte,
insbesondere auf solche zur Aufnahme von, Aufzeichnungselementen von verhältnismäßig großem
Durchmesser, wie z. B. Zeichenstifte u. dgl.
Der Füllschreibstift gemäß der Erfindung gehört zu der Bauart mit einem am-hinteren Ende
einen Betätigungsknopf aufweisenden Rohrgehau.se und einer aus einem drehbaren, in Längsrichtung
geschlitzten, aus dem Rohrgehäuse herausnehmbaren Führungsrohr und einer in diesem längs
verschiebbaren, die Mine aufnehmenden und an einem in einem inneren Schraubengewinde des
Rohrgehäuses längs beweglichen Gewindekopfteil angebrachten Klemmhülse bestehenden Vorscbubvorrichtung,
wobei das Führungsrohr am vorderen Ende auf einer inneren Schulter des Rohrgehäuses
ruht und am hinteren, aus dem Rohrgehäuse hervorstehenden Ende mit dem Betätigungsknopf drehfest·
verbunden ist, und kennzeichnet sich dadurch,, daß ein am oberen 'Ende des Rohrgehäuses lösbar
aufgebrachter äußerer Hülsenkörper den Betätigungsknopf mit dem Rohrgehäuse axial· unverschiebbar,
aber drehbar verbindet und damit die Vorschubvorrichtung in dem Rohrgehäuse festhält.
Bei der durch die Erfindung geschaffenen Ausbildung des Füllschreibstiftes ergibt sich vor allem
der Vorteil, daß nur ein einziges Halteglied, nämlich der Hülsenkörper, für den Zusammenhalt des
Gerätes benötigt und dadurch dessen Aufbau und Herstellung sehr vereinfacht wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kanßi die Ausbildung so getroffen werden,
daß der Betätigungsknopf mit einem inneren Vorsprung in den Längsschlitz des Führungsrohres
lösbar eingreift, mit einem nach außen gerichteten Flansch an dem hinteren Rand des Rohrgehäuses
aufliegt und durch einen nach innen gerichteten Flansch· des hinteren Endes des Hülsenkörpers auf
dem Rohrgehäuse festgehalten ist. ίο Nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Hülsenkörper als Gewindehülse ausgebildet und auf ein am hinteren Ende des
Rohrgehäuses vorgesehenes Schraubgewinde aufgeschraubt. Der Hülsenkörper kann ferner auch
die zum Sichern in der Tasche bestimmte Klammer tragen.
Außerdem erstreckt sich die Erfindung auf die Ausbildung und Anordnung eines Reibungskörpers,
welcher das von dem Betätigungsknopf erfaßte Führungsrohr umgibt und eine Verdrehung dieses
Führungsrohres unter der Wirkung des Schreibdruckes verhindert.
Wie erwähnt, ist der gemäß der Erfindung ausgebildete Füllschreibstift insbesondere zur Veras
wendung mit Aufzeichnungselementen (Minen) von verhältnismäßig großem Durchmesser bestimmt;
ein hauptsächliches Beispiel solcher Aufzeichnungselemente
sind die als Zeichenstifte bekannten Minen auf Weichwachsbasds, und die folgende
Beschreibung bezieht sich vorwiegend auf die für die Verwendung mit Zeichenstiftminen bestimmte
Ausführung der Erfindung. Das durch die Erfindung geschaffene Schreibgerät kann jedoch
auch mit anderen vergleichbaren Aufzeichnungselementen Verwendung finden und eignet sich auch
zur Verwendung mit Kugelschreiberminen. Aufzeichnungselemente dieser Art können, wenn eine
Auswechselung erforderlich ist, an dem Schreibende des Rohrgehäuses in der üblichen Weise eingesetzt
und herausgenommen werden, ohne daß das Robrgehäuse zerlegt zu werden braucht. Die in dem
Schreibstift gemäß der Erfindung angeordnete Vorschubvorrichtung ermöglicht den leichten und
bequemen, Vorschub der Kugelschreibermine zum Schreiben und ihre Zurückziehung, um sie bei
Nichtgebrauch zu schützen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an
Hand der Zeichnung.
Fig. ι ist eine Ansicht eines -Füllschreibstiftes
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt des Füllschreibstiftes in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3' ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche veranschaulicht, in welcher Weise ein Aufzeichnungselement
mit Kugelschreibereinsatz bei dem Schreibgerät der Erfindung verwendet werden kann.
Nach.· Fig. 1 ist das Rohrgehäuse des erfindungsgemäßen
Füllschreibstiftes mit 10 bezeichnet. Das Rohrgehäuse 10 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten
plastischen Material und ist- an seinem vorderen Ende zu einem Schreibmundstück 11 verjüngt,
aus welchem ein Aufzeichnungselement, z. B. der mit 12 bezeichnete Zeichenstift hervortreten
kann.
Das hintere Ende des Rohrgehäuses 10 ist mit
einem Hülsenkörper 13 versehen, durch welchen in der unten näher beschriebenen Weise die Vorschubvorrichtung
mit dem Rohrgehäuse 10 zusammengehalten wird. Durch den Hülsenkörper 13
ragt der Betätigungsknopf 14 an dem hinteren Ende des Rohrgefaäuses 10 für die Bedienung der
Vorschubvorrichtung hervor. Dieser Hülsenkörper 13 dient außerdem dazu, um eine Klammer 15
(zum Festhalten in einer Tasche) an dem Rohrgehäuse 10 zu befestigen.
Die Vorschubvorrichtung ist in Fig. 2 veranschaulicht und besteht aus einem in Längsrichtung
geschlitzten Führungsrohr 16 und einer das Aufzeichnungselemen.t 12 aufnehmenden Klemmhülse
18 mit einem Vorschubteil 19. Das Endstück an der Schreibseite des Rohrgehäuses 10 weist eine
Bohrung 20· zur Aufnahme des Aufzeichnungselementes 12 auf. Die Bohrung 20 hat einen solchen
Durchmesser, daß das Aufzeichnungselement 12 bei dem Vorschub aus dem Schreibmundstück 11 go
des Rohrgehäuses 10 eng geführt wird. Hinter der Bohrung 20 weist das Rohrgehäuse 10 nach hinten
gewendete Schultern 21 und 22 auf, welche weitere koaxiale Bohrungen 23 bzw. 24 bilden, und es ist
ferner mit einem inneren Schraubengewinde 25 g5 versehen, das sich auf den größeren Teil seiner verbleibenden
Länge erstreckt.
Das Ende des Führungsrobres 16 wird in dem
Rohrgehäüse 10 durch die Schulter 22 festgelegt, wobei das vordere Ende des Führungsrohres 16 von
der Bohrung 24- aufgenommen wird, so' daß es sich
in dem Rohrgehäuse 10 frei drehen kann. Das Führungsrohr
16 ist so lang, daß es am hinteren Ende des Rohrgehäuses 10 herausragt, um den Betätigungsknopf
14 aufzunehmen. Der Betätigungsknopf 14 weist einen inneren Vorsprung 26 auf,
der in den Längsschlitz des Führungsrohres 16 paßt, so daß ein Eingriff nach Art von Nut und
Feder geschaffen ist, welcher eine Verdrehung des FührungsTohes 16 und damit eine Betätigung des
Vorschubs mittels des Knopfes 14 ermöglicht. Dieser Knopf ist in der Grundform zylindrisch und
weist an seiner vorderen Grundfläche eine verbreiterte Schulter oder einen Flansch 27 auf, welcher
drehbar auf dem hinteren Ende des Rohrgehäuses ruht.
Wie oben erwähnt, ragt der Betätigungsknopf 14 und das Führungsrohr. 16 an dem hinteren Ende
des Rohrgehäuseis 10 durch· den Hülsenkörper 13
■hervor. Dieser weist eine ringförmige Schulter 28 auf, welche einen Zwischenraum zu dem Hauptkörper
des Knopfes 14 bestehen läßt, aber die verbreiterte Schulter 27, wie in Fig. 2 gezeigt, festhält.
Ferner weist der Hülsenkörper 13 ein Schraubengewinde 29 auf, welches in ein Schraubengewinde
30 eingreift, 'das an dem hinteren Ende
des Rohrgehäuses ίο außen vorgesehen ist. Wenn
also der Hülsenkörper 13 sich in der dargestellten Lage befindet, wird die Vorschubvorrichtung mit
dem Rohrgehäuse 10 zwischen 'der Schulter 22 an
dem Schreibende des Rohrgehäuses 10 und der Schulter 28 des· Hülsenkörpers 13 zusammengehalten.
Auf Grund dieser Anordnung wird nur ein einziges Halteglied, nämlich der Hülsenkörper 13,
für den gesamten Zusammenhalt des erfindungs-
to gemäßen Füllschreibstiftes benötigt, woraus sich erhebliche Vorteile für seinen Aufbau und für
seine Herstellung ergeben.
Die in dem Führungsrohr 16 angeordnete Klemmhülse 18 bewegt sich während des Vorschubs in
Längsrichtung des Rohrgehäuses. Um diese Verschiebung zu bewirken, weist das Vorschubteil 19
ein Kopfteil 31 mit einem vorspringenden Teil 32 auf, welches sich durch den Längsschlitz des Führungsrohres
16 erstreckt und mit Gewindesegmenten 33 versehen ist, die in das Innengewinde 25 des
Rohrgehäuses 10 eingreifen.
Der Bewegungsbereich der Klemmhülse 18 in dem Führungsrohr 16 ist nach hinten durch Lappen
42 bestimmt, die im Bereiche des Längsschlitzes des Führungsrohres 16 in der Nähe seines hinteren
Endes nach innen abgebogen' sind und den Kopfteil
31 des Vorschubteiles 19 erfassen, so daß sie als
Anschlag gegen eine weitere Rückwärtsbewegung der Klemmhülse 18 wirken (Fig. 2). Die Lappen
42 sind in dem Führungsrohr 16 so angeordnet, daß sie in bezug auf das Schreibmundstück 11 des
Rohrgehäuses 10 der ursprünglichen Länge eines in dem Schreibgerät zu verwendenden Aufzeichnungselementes
12 richtig angepaßt sind. Wenn das Teil 31 gegen die Lappen 42 anliegt, kann also
in das Schreibgerät ein Aufzekhnungselement 12 eingesetzt werden, dessen Länge sich zum größeren
Teil auf die Länge des Rohrgehäuses 10 erstreckt.
Wenn die Vorschubvorrichtung gegen die Lappen 42 anliegt und mit einem Aufzeichnungselement
bestückt ist, kann dieses aus dem Schreibmundstück 11 des Rohrgehäuses 10 durch die Betätigung
des Knopfes 14 vorgeschoben werden. Eine Verdrehung des Knopfes 14 in der einen Richtung
hat dabei eine entsprechende Verdrehung des Führungsrohres 16 und somit, da der Vorsprung
32 in das Innengewinde 25 des Rohrgehäuses 10 eingreift, eine Vorschubbewegung der Klemmhülse
18 zur Folge, während eine Verdrehung des Knopfes 14 in der entgegengesetzten Richtung eine
Rückzugsbewegung des Aufzeichnungselementes 12 bewirkt.
Der Bewegungsbereich der Klemmhülse 18 nach vorn ist durch die Schulter 21 in dem Schreibmundstück
11 des Rohrgehäuses 10 bestimmt. Wenn sie sich in der vordersten Stellung befindet, welche
gemäß Fig. 2 dem Zustand entspricht, in welchem ein durch Abrieb arbeitendes Aufzeiehnungselement
12 (z. B. ein Zeichenstift) annähernd erschöpft ist, wird die Klemmhülse 18 in der Bohrung 23 aufgenommen,
so daß sie an der Schulter 21 anstößt und dadurch eine weitere Vorschubbewegung verhindert.
Wenn diese Stellung erreicht ist, befindet sich das Vorschubteil 19 in bezug auf das Innengewinde
25 des Rohrgehäuses 10 in solcher Stel- 6g
lung, daß noch ein restlicher Bereich des Vorwärtshubes verbleibt. In diesem restlichen Bereich des
Vorwärtshubes wird das verbrauchte Aufzeiehnungselement ausgeworfen.
Die Erfindung sieht ferner eine besondere Ausbildung
eines Reibungselementes 44 vor, welches in der Vorschubvorrichtung vorgesehen ist, um eine
Rückzugsbewegung unter der Wirkung des Schreibdruckes zu unterbinden. Das Reibungselement 44.
ist mit dem Führungsrohr 16 baulich vereinigt und an der Innenseite des hinteren Randes des Rohrgehäuses
10 hinter dem Schraubengewinde 25 angeordnet. Das Rohrgehäuse 10 weist an diesem
Punkt zur Aufnahme des Reibungselementes 44 eine Ausnehmung 45 auf. Für den Zusammenbau mit
dem Führungsrohr 16 weist das Reibungselement 44 einen Falz 46 auf, welcher nach Art von Nut
und Feder in den Längsschilitz des Führungsrohres 16 eingreift (Fig. 4). Das Reibungselement 44.
weist ferner bogenförmige Schenkel 47 auf. die sich von dem Falzteil 46 aus erstrecken und in der A usnehmung
45 die Reibungsverbindung mit dem Rohrgehäuse io· herstellen. Diese Schenkel 47 enden in
flachen Teilen 48, die nach einwärts abgebogen sind und die Rückseite des Führungsrohres 16 reibend
erfassen. Dadurch wird der Falzteil 46 in dem Längsschlitz des Führungsrohres 16 festgehalten
und die Reibungsverbindung der Schenkel 47 mit dem Rohrgehäuse 10 unterstützt. Das in dieser
Weise ausgebildete Reibungselement 44 kann in einfacher Weise mit der Zufübrungsvorrichtung
verbunden werden. Es ergibt eine besonders wirksame Bremswirkung für die Vorschubvorrichtung,
ohne das Herausnehmen und Einsetzen der Vorschubvorrichtung in dem Rohrgehäuse 10 zu behindern.
Fig. 5 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Ausführung des Schreibgerätes zur Verwendung
mit einem Aufzeichnutigselement 50 nach Art der
sogenannten Kugelschreiber. Aufzeichnunigselemente dieser Art sind bekanntlich zur Verwendung
mit einer dicken Tintenfarbe' bestimmt und brauchen nicht näher beschrieben zu werden.
Die Kugelschreibermine 50 hat eine solche Länge, daß die Schreibkugel 51 gerade indem vorderen
Ende der Bohrung 20 an dem Schreibende des Rohrgehäuses 10 Hegt, wenn das rückseitige Ende
der Mine 50 in die Klemmhülse 18 eingesetzt ist und das Teil 31 in der hintersten Stellung gegen
die in dem Führungsrohr 16 vorgesehenen Lappen 42 anliegt (Fig. 5). In dieser Stellung ist die Mine
50 bei Nichtgebrauch geschützt, und das Schreibgerät kann in einer Tasche oder einem anderen Behälter
getragen werden ohne die Gefahr, daß das mit ihm in Berührung kommende Material mit
Tintenfarbe beschmutzt wird. Wenn das Aufzeiehnungselement zum Schreiben benutzt werden
soll, kann es aus dem Schreibmundstück 11 des Rohrgehäuses ία einfach und schnell herausgeschoben
werden, indem man den Knopf 14 in der übliehen Weise betätigt. Außerdem kann die Mine 50,
wenn ihr Farbvorrat erschöpft ist, genauso wie eine gewöhnliche Blei- oder Zeichenstiftmine ersetzt
werden.
Claims (8)
1. Füllschreibstift mit einem am hinteren Ende einen Betätigungsknopf aufweisenden
Rohrgehäuse und einer aus einem drehbaren, in
ίο Längsrichtung geschlitzten, aus dem Rohrgehäuse
herausnehmbaren Führungsrohr und einer in diesem längs· verschiebbaren, die Mine
aufnehmenden und an einem in einem inneren Schraubengewinde des Rohrgehäuses längs bewegliohen
Gewindekopfteil angebrachtenKlemmhülse bestehenden Vorschubvorrichtung, wobei
■das Führungsrohr am vorderen Ende auf einer inneren Schulter des Rohrgehäuses ruht und am
hinteren, aus dem Rohrgehäuse hervorstehenden
ao Ende mit dem Betätigungsknopf drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein am
hinteren Ende des Rohrgehäuses (10) lösbar aufgebrachter äußerer Hülsenkörper (13) den
Betätigungsknopf (14) mit dem Rohrgehäuse
(10) axial unverschiebbar, aber drehbar verbindet.
2. Füllschreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (14)
mit einem inneren Vorsprung (26) in den Längsschlitz des Führungsrohr es (16) lösbar
eingreift, mit einem nach außen gerichteten Plansch (27) an dem hinteren Rand des Rohrgehäusfs
(10) aufliegt und durch einen nach innen gerichteten Flansch (28) des hinteren Endes
des Hülsenkorpers (13) auf dem Rohrgehäuse (10) festgehalten ist.
3. Füllschreibstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper
(13) als Gewindehülee ausgebildet und auf ein
am hinteren Ende des Rohrgehäuses (10) vorgesehenes Schraubgewinde (30) aufgeschraubt
ist.
4. Füllschreibstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper
(13) die zum Sichern in der Tasche bestimmte Klammer (15) trägt.
5. Füllschreibstift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hülsenkörper
(13) tragende Teil des Rohrgehäuses (10) im Durchmesser derart verkleinert ist, daß
der Hülsenkörper (13) mit dem übrigen Teil des Rohrgehäuses bündig abschließt.
6. Füllschreibstift nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer inneren
Ausnehmung (45) am hinteren Ende des Rohrgehäuses (10) ein das Führungsrohr (16) umfassender
Reibungskörper (44) eingesetzt ist, welcher mit einem einspringenden Teil (46) in
den Längsschlitz des Führungsrohres (16) eingreift und mit seinen bogenförmigen Schenkeln
(47) gegen die Innenwandung der Ausnehmung (45) reibend anliegt.
7. Füllschreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Schenkel
(47) des Reibungskörpers (44). in flache, nach einwärts abgebogene Teile (48) auslaufen,
welche das Führungsrohr (16) reibend erfassen.
8. Füllschreibstift nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (16) in der Nähe seines hinteren Endes in den
Bereich seines Längsschlitzes nach innen abgebogene, der Länge der neu einzubringenden
Mine (12, 50) entsprechend angepaßte, dem hinteren Anschlag des Gewindekopfteils (31, 32,
33) dienende Lappen (42) und das Schreibmundstück (11) eine innere, dem vorderen Anschlag
der Klemmhülse (18) dienende Schulter (21·) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 374601, 473197,
473905, 811 929, 824453;
österreichische Patentschrift Nr. 87 532;
schweizerische Patentschriften Nr. 259 469,
266906; britische Patentschrift Nr. 636 116;
266906; britische Patentschrift Nr. 636 116;
TJSA.-Patentschriften Nr. 2 269 950, 2 362 727, 365 548, 2 41& 854, 2 557 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® «09 616/97 8.56 (609 809 2. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES27337A DE958992C (de) | 1951-01-25 | 1952-02-23 | Fuellschreibstift |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958992C true DE958992C (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=25995014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES27337A Expired DE958992C (de) | 1951-01-25 | 1952-02-23 | Fuellschreibstift |
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