DE814568C - Verriegelungsvorrichtung fuer den Vorschubmechanismus von Schreibgeraeten - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer den Vorschubmechanismus von Schreibgeraeten

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DE814568C
DE814568C DEP286A DEP0000286A DE814568C DE 814568 C DE814568 C DE 814568C DE P286 A DEP286 A DE P286A DE P0000286 A DEP0000286 A DE P0000286A DE 814568 C DE814568 C DE 814568C
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DE
Germany
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locking
writing
hook
locking device
control sleeve
Prior art date
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Expired
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DEP286A
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English (en)
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DE825067C (de
Inventor
Georg Reingruber
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Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für den Vorschubmechanismus von Schreibgeräten Die Erfindung bezieht sich auf Schreibgeräte, bei denen die Schreibspitze aus der Spitze des Schreibschaftes in die Schreibstellung gebracht und in dieser festgehalten wird, wie dies beispielsweise bei Wechselschreibstiften, Kugelschreibern, Vorschub stiften u. dgl. der Fall ist. Es ist bei derartigen Schreibher:iten bekannt. eine von außen zu bedienende Vorschubvorrichtung vorzusehen, die den schreibenden Teil des Schreibgerätes in die Schreibstellung bringt.
  • Gemäß der Erfindung wird auf dem den Vorschub des Schreibteiles vermittelnden Rohr ietiine Steuerhiilsfe unter Reibung zwischen zwei Anschlägen verscliiebhar angeordnet. An dein Vorschubrohr ist gleichzeitig ei)n federnd ausgebildeter Spannhaken aligeliraclit. Die Stetterliiil--zi gibt beim Verschieben eine Rastöffnung für den Sperrbaken frei und deckt diese. Rastöffnung beim Rückgang wieder ab, so daß der Sperrhaken während des Rückganges des Vorschubrohres an einem Eingreifen in die Rastöffnung gelhindert wird. Der hintere und der vordere Anschlag sind mit dem Schreibschaft fest verbunden. Dabei dient der hintere Anschlag der Steuerhülse als Sperrast für den Sperrhaken, so daß dieser die über das Vorschubrohr entgegen der Kraft einer Riickholfeder vorgeschobene Schreibspitze in dieser Stellung festhält. Die Feder des Hakens wird dabei vor seinem Eingreifen in die Rastöffnung gespannt, um ein einwandfreies Kuppeln von Haken und Rast zu gewährleisten. Um ein leichtes Ausklinken des Sperrfhaküns aus seiner Raststellung zu gewährleisten, ist er an seiner Vorderkante abgeschrägt. Zum Lösen der V erriegelungsvorrichtung ist das Vorschubrohr, auf dem die Sti-uerliülse sitzt, in Richtung auf die Schreibspitze zu so weit verschiebbar, daß dabei die abgeschrägte, Vorderkante des Sperrhakens auf der Hinterkante der Steuerhülse so weit gleitet, bis der Sperrhaken außer Eingriff mit der Rastöffnung ist und sich sodann an der Innenfläche der Steuerhülse abstützt. Bhii denn sich dann anschließenden Rückgang des Vorschubrohres, bei dem die Rastöffnung von der mitgenommenen Steuerhülse abgedeckt wird, gleitet der Sperrhaken an der abgedeckten Rastöffnung vorbei, ohne in diese eingreifen zu können.
  • Die Erfindung sei an, zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. i einen Kugelschreiber im Längsschnitt mit zurückgezogener Schreibspitze, Fig. 2 einen Schnitt wie Fig. i mit der in der eingerasteten Schreibstellung befindlichen Schreibspitze, Fig. 3 einen Stift wie Fig. i in der Entriegelungsstellung, Fig. .1 einen Schnitt durch einen Wechselschreibstift ins Ruhezustand, Fig. 5 einen Schnitt wie Fig. 4 mit einer in die Schreibstellung vorgeschobenen Minenspange, Fig.6 einen Schnitt wie Fig.4 in der Ente riegelungsstellung und in größenem Maßstab, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Liunie VIII-VIII der Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 6 und Fig. to einen Schnitt nach der Linie 1-N der Fig. 6.
  • In den Fig. i bis 3 ist 1 der Schreibschaft und 2 der auf diesem verschiebbar angeordnett2i Schaftteil. Der Schreibschaft i besitzt die Bohrung 3 für den Durchtritt des Tinbenzuführungsröhrchens 4 für die Kugelspitze 5. Das Röhrchen 4 ist am Vorschubrohr 6 befestigt, das als Tintenvorratsbehälter für den Kugelschreiber dient. Dieses Rohr steht unter der Wirkung einer Rückholfeder@7, die sich gegen einten Absatz 8 dies Schreibschaftes i und einen auf deinTintenbehälter6 sitzendenBundgabstützt. Am hinteren Ende des Tintenbehälters 6 ist das Vorschubrohr to eingesetzt, das die Öffnung ii für den Durchtritt des an seiner Vorderkante 12 abgeschrägten Sperrhakens 13 aufweist, &r mit seinem Blattfederteil 14 am Vorschubrohr io befestigt ist. Das Vorschubrohr io ist mittels der Abschlußschraube 15 und des Scheibenringels 53 an: der dien Klipp 16 tragenden Kappe 17 befestigt. Auf dem Rohr to ist ferner gleitbar die Steuerhülse 18 gelagert.
  • Mit dem Schreibschaft i ist mittels der Schraubhülse i9 die Hülse 2o fest verbunden. In diese ist die den hinteren Anschlag für die Steuerhülse 18 bildende Anschlagmuffe 21 fest eingesetzt. An ihren vorderen Ende ist die Hülse bei 22 verjüngt, so daß die Verjüngung den vorderen Anschlag für die Steuerhülse 18 bildet.
  • Die Arbeitsweise der Vorschubvorrichtung ist die folgende: In der Ruhestellung befindet sich die Kugelspitze 5 innerhalb der Bohrung 3, wie die Fig. i zeigt. Die Rückholfeder 7 ist nur wenig gespannt und drückt den inneren Vorschubmechanismus, der mit dem verschiebbaren Schaftteil 2 starr verbunden ist, nach hinten. Dabei liegt der Sperrhaken 13 in der Öffnung i i des Vorschubrohres io und wird durch die Anschlagmuffe 21 am Heraustret:ein aus der Öffnung I1 gehindert. Die mit Reibung auf dem Vorschubrohr io sitzende Steuerhülse 18 liegt am Vorderrand .der Anschlagmuffe 21 an. Wird nun auf die Kappe 17 gedrückt, so gleitet mit dem Vorschubrohr io auch die mit Reibung auf ihm sitzendie Steuerhülse 18 nach vorn. Nach Verlassen der Anschlagmuffe 2i wird von der Steuerltülse i8 die Öffnung l i des Vorschubrohres io freigegeben, so daß der Sperrhaken 13 aus dieser austreten kann, in die nun frei geworden° Rast-. ffnung 23 einrastet und dadurch die vorgeschobenen inneren Teile dies Stiftes am Zurückgleiten hindert. Die Kugelspitze 5 befindet sich jetzt in der Schreibstellung.
  • Um die Kugelspitze wieder in die in Fig. i gezeigte Stellung zurückzubringen, wird weiter auf die Kappe 17 gedrückt. Dabei gleitest, erleichtert durch die Abschrägung 12, der Sperrlialcen 13 in das Innere der Vorschubhülse io hinein, so daß er nicht mehr aus der Öffnung i i herausragt, und die Steuerhülse i e gelangt dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, an ihren vorderen Anschlag 22, wobei dann der Sperrhaken 13 sich an der Innenfläche der Streuerhülsv 18 abstützt. Die Verriegelung ist damit völlig gelöst. B=im Aufhören des Druckes auf die Kappe 17 wird der innere Vorschubmechanismus durch die Wirkung der Rückholfeder7 zurückgedrückt. Die Steuerhülse 18 wird dabei durch R',#eibung von der Vorschubhülse bis zur Vorderkante der Anschlagmuffe 21 mitgenommen, wobei d,-r Haken 13 an der durch die Steuerhülse 18 abgedeckten Rastöffnung 23 vorbei in das Innerz der Anschlagmuffe 21 gleitet und wieder in die in Fig. i gezeigte Stellung kommt.
  • In den Fig.4 bis to ist der Verriegelungsmechanismus für die Betätigung eines Wechselschreibstiftes dargestellt. Die Wechselvorrichtung des Schreibstiftes kann an sich eine beliebige s-°_in.
  • Der Wechselschreibstift d:s Ausführungsbeispieles besteht aus dem äußeren Schreibschaft 24, in welche die Wechselvorrichtung für die in den Minenhalter 25 eingesetzten 'Minen 26 fest eingesetzt ist. Diese Wechselvorrichtung besteht insbesondere aus einer vi,erkammerigen Rohrtrommel 27, in derer) Kammern 28 zügig federnde Spangen 29 gleiten, welche in ihrem vorderen Ende dieMinenhalter 25 tragen undan ihrem hinteren Ende zu krampenförmigen Haken 3o abgekröpft sind. Die Haken 30 sitzen in der kuhestellung lose auf einem Bundring 31, der eine Aussparung 32 entsprechend der Breite der Krampen 30 besitzt. Der Bundring ist auf dem Einhängerohr 33 befestigt, das in seinem mittleren Teil zwei Paar nach innen gebogene Trennzungen 34 und 42 hat, die den vorderen bzw. hinteren Anschlag für die auf dem Vorschubrohr 36 gleitbare Steuerhülse 35 bilden. Die Rohrtrommel 27 besitzt an ihrem hinteren Ende noch einen rohrförmigen Ansatz 37, der hinter dem Bundring 31 mit Ausschnitten 38 versehen ist, in welche als Rasten für die: Wechselvorrichtung dienende Andrückungen 39 eingreifen können, die an der im Ansatz 37 (lrdlibaren Muffe 40 vorgesehen sind. Die Muffe 4o mit den Ausdrückungen 39 ist an dem gegenüber d<r Schafthülse 24 drehbaren hinteren SchaftteiLIi befestigt, in dessen Kappe43 das hintere Ende vorn Einhängeroh,r 33 fest eingesetzt ist. Das Vorschulrohr 36 steht unter der Wirkung der Riickliolfeder 44 und besitzt :einen \litnehinei- 45, der sich rin Ruhezustand in die Aus-32 des Bundringes 31 einfügt und dabei die Krampen 30 der vorzuschiebenden Minensl)@tnge 20 ei-faßt.
  • Am 'hinteren Ende des Vorschubrohres 36 ist der Schielfer 46 befestigt, dessen Griff 47 durch d:n Schlitz 48 des hinteren Schaftteiles 41 hindurchgreift. An dem Schieber 46 ist die Blattfeder 49 befestigt. die an ihrem freien Ende den Haken 5o trägt, der bei 51 abgeschrägt ist.
  • Der @Vccliclsclireil>stift arbeitet wie folgt: Durch I >rohen des Schaftteils 41 gegenüber dem Schreibschaft 24 wird bei zurückgezogenem Scliiel>er 47 die Krampe 30 der vol-zuscliiel>enden 1lliifens1>aiige 29 mit der junge des Mitnehmers 45 gekuppelt. Wird nunmehr der Schieber 47 vorgeschoben, so wird (las Vorschulrohr 36 nach vorn bewegt. Dabei schnappt der durch die Öffnung 52 des Vorschtihrohres 36 ihindurchgreifende Haken bei gleichfalls vorgeschobener Steuerhiils-c35 unter den Anschlag 42 in die zwischen diesem und der Steuerhülse 35 gebildeten Rastöffnung 53 und hält das Vorschuhrohr 36 unter Mitwirkung der Riickholfe(ler 44 in der vorgeschobenen Lage fest, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Soll die vorgeschobene llinenspa@nge 29 wieder zurückgeholt werden, so wird am Schieber 47 das Vorsdhubrohr 36 noch ein Stück nach vorn geschoben, wobei der Haken 5o von der am Anschlag 34 rastenden Steuerhülse 35 auf deren Innenfläche übergleitet (Fig.6). Wird alsdann der lllinenhalter in die Stellung der Fig. 4 eingezogen, so ist dabei durch die Steuerhülse 35 die Rastöffnung 53 geschlossen, so daß beim Zurückgehen der Haken 5o nicht hinter den Anschlag 42 greifen kann, sondern über diesem hinweg wieder in die Ruhestellung der Fig. 4 gleitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelungsvorridhtung für den Vorschubmechanismus von Schreibgeräten, geknnzeichnet durch die Anordnung eines miti dem Vorschubteil des Schreibgeräts über eine Blattfeder (14, 49) verbundenen Sperrhakens (13, 50) und einer durch Reibung am Vorschubteil mitgenommenen, zwischen: zwei Anschlägen (21, 22 bzw.42, 34) verschiebbaren Steuerhülse (18, 35), die bei Bewegung aus der Ruhestellung heraus eine Rastöffnung (23, 53) für den Sperrhaken (13, 50) freigibt, in welcher dieser einrastet und dadurch in dieser Stellung die Rückbewegung des Vorschubteils verhindert und das Gerät schreibfertig hält, während die Steuerhiilse (18, 35) bei weiterem Vorschub des Vorschul>teils den an seiner Vorderkante (12, 51) abgeschrägten Haken (13, 50) aufnimmt und ihn bei der durch eine Rückholfeder (7, 44) bewirkten Rückbewegung des Vorschubteils außer Eingriff mit der Rastöffnung (23, 53) hält.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. Steuerhülse (18, 35) auf einem den Vorschub vermittelnden Rohr (1o, 36) in einer mit dem Schreibschaft (1, 24) verbundenen Hülse oder Einhängerolir (20, 23) verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anschlag (21, 42) und der vordere Anschlag (22, 34) mit dein Schreibschaft (1, 24) fest verbunden sind.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anschlag (21, 42) für die. Steuerhülse (18, 35) als Rastvorrichtung für den Sperrhaken (13, 5o) dient.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Haken (5o) verbundene Blattfeder (49) in der Ruhestellung (Abb.4) ebenso wie in derSchreibstellung (Abb. 5) entspannt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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