DE962773C - Druckkugelschreiber mit in der Ruhestellung abdichtbarer Luftzufuehrungsoeffnung der Mine - Google Patents
Druckkugelschreiber mit in der Ruhestellung abdichtbarer Luftzufuehrungsoeffnung der MineInfo
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- DE962773C DE962773C DEF17857A DEF0017857A DE962773C DE 962773 C DE962773 C DE 962773C DE F17857 A DEF17857 A DE F17857A DE F0017857 A DEF0017857 A DE F0017857A DE 962773 C DE962773 C DE 962773C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K7/00—Ball-point pens
- B43K7/12—Ball-point pens with retractable ball points
-
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
F 17857 XITob
Die Mimen von Kugelschreibern weisen bekanntlich an ihrem der Schreibspitze gegenüberliegenden
Ende eine Lufteintrittsöffnung auf, durch
welche beim Schreiben ein, gleichmäßiger Ausfluß der Schreibpaste bzw. Schreibflüssigkeit aus der
Schreibspitze gewährleistet ist. Beim Schreibvorgang befindet sich diese Öffnung normalerweise
oben, so· daß keime Gefahr besteht, daß ungewollt
Schreibpaste oder Schreibflüssigkeit aus dieser
ίο Öffnung austritt. Anders liegen, aber die Verhältnisse,
wenn ein Kugelschreiber beispielsweise in eine waagerechte Lage kommt oder umgekehrt
gehalten wird. Dann besteht immer die Gefahr des Ausfließens des Inhaltes der Mine, insbesondere
dann, wenn es sich um Kugelschreiberminen mit einem verhältnismäßig großen Pastenraum bzw.
mit einem großen Pastenrohrdurchmesser handelt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Druckkugelschreiber zu schaffen, bei dem die Gefahr eines Austretens der Schreibpaste bzw.
Schreibflüssigkeit aus der Lufteintrittsöffnung bei eingeschobener Mine durch Abdichten der Luft-
zuführungsöffnung der Mine in der Ruhestellung
ausgeschaltet ist. Es sind bereits Druckkugelschreiber mit einer entgegen dem Druck einer
Rückholfeder mittels eines im hinteren Ende seines Schaftes axial verschiebbar geführten, und durch
den Klippnippel nach außen ragenden Druckknopfes mit ihrer Schreibspitze aus der Schaftspitze
in die Schreibstellung· heraus schiebbaren und darin; mittels einer auslösbaren Rastvorrichtung
ίο feststellbaren Schreibmine bekannt, bei denen die
Luftzuführungsöffnung der Mine, über ein elastisches Dichtungsglied in der Ruhestellung der
Mine abdichtbar ist; dabei ist das Dichtungsglied mit dem Druckknopf fest verbunden.
Erfindungsgemäß ist bei Druckkugelschreibern der vorgenannten Art vorgesehen, daß das Dichtungsglied
mit dem Schaft des Druckkugelschreibers fest verbunden ist. Die Verwendung
eines am Schaft unbeweglich angeordneten Dichtungsgliedes bringt dien. Vorteil mit sich, daß die
Abdichtung nicht durch eine Verschiebung des Dichtungsgliedes, bei der gegebenenfalls das Dichtungsglied
nicht immer wieder in die gewünschte Lage kommt, unvollständig ist.
Gemäß weiterer Erfindung kann das Dichtungsglied seitliche Lappen aufweisen, welche durch
Längsschlitze· im Druckknopf hindurchgreifen, die bei von der Luftzuführungsöffnung abgehobener
Dichtung, nämlich in der Schreibstellung des Druckkugelschreibers, Luft zutreten lassen. Dadurch
ist die stete Luftzufuhr gewährleistet, wenn sie erforderlich ist; sie· ist aber ausgeschaltet, wenn
sicn der Druckkugelschreiber in der Ruhestellung
befindet. Die seitlichen Lappen des Dichtungsgliedes können gemäß weiterer Erfindung zwischen
dem Klippnippel und einem Anschlagring· eingespannt sein, wodurch eine unverrückbare Halterung
des Dichtungsgliedes im Schaft des Druckkugelschreibers erzielt ist. Weiterhin kann vorgesehen
sein, daß der Druckknopf hohl ausgebildet ist und das Dichtungsglied in den. Druckknopf mit
einem an seinem druckknopfwärts gerichteten Ende angeordneten Führungsanisatz eingreift. Dieser
gewährleistet eine einwandfreie Führung des Druckknopfes, so» daß derselbe nicht allein an. den
Seitenwandungen der Bohrung in dem Klippnippel geführt ist. Weiterhin kaam erfindungsgemäß der
Druckknopf über das Dichtungsglied mit Reibung verschiebbar sein, so daß er ohne Krafteinwirkung,
sei es von außen oder sei es durch die Rückholfeder, in der jeweiligen Stellung festliegt; daraus
ergibt sich, daß der Druckknopf in der Schreibstellung der Mine auf dieser aufsitzt, da er durch den
Reibungsschluß, den er mit dem Dichtungsglied hat, durch die Reibung in dieser Stellung festgehalten
wird. Hierdurch ist erreicht, daß sich der Druckknopf bei ausgeschobener Mine in eingeschobener Stellung befindet, wodurch dem Benutzer
sofort ersichtlich ist, ob sich die Mine in der Schreibstellung oder in der Ruhestellung befindet.
Dies ist von besonderer Bedeutung, damit beispielsweise beim Tragen des Druckkugelschreibers
in einer Tasche diese durch die Schreibspitze nicht beschmutzt wird. Ein Kugelschreiber
nadh. der Erfindung ermöglicht deshalb eine mühelose
Kontrolle der Einstellung der Mine, ohne hierzu die Mine selbst-zu überwachen.
Um einen, einwandfreien Abschluß der Luftzuführungsöffnung in der Ruhestellung der Mine zu
erzielen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß mindestens der Dichtungsteil des Dichtungsgliedes
aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus einem hochmolekularen Polyäthylen,
besteht. Der elastische Werkstoff ermöglicht eine der Luftzuführungsöffnung in der Mine entsprechende
geringfügige Verformung des Dichtungsteiles und gewährleistet dadurch einen dichten Abschluß. Besonders geeignet ist ein Dichtungsteil,
das als halbkugelförmiger Stöpsel ausgebildet ist, der sich infolge seiner Form um ein
gewisses Maß in die Lufteintrittsöffnung der Mine eindrücken läßt.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Druckkugelschreiber nach der Erfindung,
dessen Mine sich in der Ruhestellung befindet,
Fig. 2 den gleichen Druckkugelschreiber nach dem Ausschieben der Mine,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. i,
Fig. 4 das Dichtungsglied nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. S die Seitenansicht des Dichtungsgliedes nach Fig. 4 und
Fig. 6 die Draufsicht auf das Dichtungsglied nach Fig. 4.
Wie die Figuren zeigen^ setzt sich der Schaft des Druckkugelschreibers aus dem spitzenseitigen
Schaftteil 1 und dem druckknopfseitigen Schaftteil 2 zusammen. Beide Teile sind durch die
Büchse 3 miteinander verschraubt. Im Inneren des Schaftes 1, 2 befindet sich die Mine 4, die mit der
Kugelschreibspitze 5 ausgestattet ist und am entgegengesetzten Ende die Lufteintrittsöffnung 6 aufweist.
Mit · dem an der Mine 4 angeordnetem Kragen 7 stützt sich die Mine 4 auf der Rückholfeder
8 ab, die ihrerseits mit iLrem vorderen. Ende
auf dem Absatz 9 im Schaftteil 1 aufliegt. Im Bereich der Büchse 3 ist an der Mine 4 die mehrfach
gespreizte Federhülse 10 befestigt, die sich mit ihren Federlappen. 10', wie die Fig. 1 zeigt, in. der
Ruhestellung der Mine 4 an dem nach innen gerichteten Kragen 3' der Büchse 3 abstützt. Bei ausgeschobener
Mine 4, wie sie die Fig. 2 zeigt, legen sich die Enden der Federlappen 10' der gespreizten
Federhülse 10· in die Aussparung 11 in der Büchse 3, wodurch die Mine 4 in, ausgeschobener
Schreibstelluing gehalten wird. In der Büchse 3 ist
noch der Ring 12 befestigt, der die Aussparung 11
nach, unten begTenzt und an dessen innerer Kante sich die Federlappen 10' der Federhülse ro anlegen,
wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Durch, ein weiteres Vorschieben der Mine 4 entgegen der
Kraft der Rückholfeder 8 drückt der Ring 12 die gespreizten Federlappen, 10' der Federhülse 10 nach
innen, so daß diese aus der Aussparung 11 heraustreten
und ein Zurückschieben der Mine 4 im die
Ruhestellung nach Fig. 1 gestatten. Druckknopfseit'ig
ist in den Schaftteil 2 der Klippnippel 13 eingeschraubt, der zwischen der hinteren Stirnfläche
des Schaftteils 2 und seinem Kopf den Klipp
14 festhält. In dem Klippnippel 13 ist der Druckknopf
15 längs verschiebbar angeordnet. Dieser ist, wie die Figuren erkennen lassen, mit zwei sich
diametral gegenüberliegenden, Längsschlitzen 16 versehen. Durch die Schlitze 16 greifen die beiden
Lappen 17 des Dichtungsgliedes 18, das minenseitig
das Dichtungsteil 19 und druckknopfseitig den zylindrischen Ansatz 20 aufweist, der in den
hohlen Druckknopf 15 eingreift.
Das Dichtungsglied 18 ist im einzelnen in den
Fig. 4 bis 6 dargestellt. In dem Ausführungsbedspiel
ist das an seiner Vorderseite angeordnete Dichtungsteil als halbkugelförmiger Stöpsel 19
20· ausgebildet, der mit einer Schicht aus elastischem Werkstoff, beispielsweise einem molekularen Polyäthylen,
umgeben ist. Die Lappen 17 des Dichtungsgliedes. 18 liegen zwischen dem Klippnippel 13 und
einem in dem Schaftteile eingepaßten, Ring 21 eingespannt.
Hierdurch ist gewährleistet, daß das Dichtungsglied 18 unabhängig von der Lage der
Schreibmine 4 und der Stellung des Druckknopfes
15 unverrückbar festliegt-. In. der Fig. 1 ist der
Druckkugelschreiber nach der Erfindung in einer Stellung gezeigt, in der die Mine 4 eingezogen ist.
Unter der Wirkung der Rückholfeder 8 ist die Mine 4 gegen das Dichtungsglied 18 gepreßt, wobei
der Stöpsel 19 die Luftzuführungsöffnung 6 der Mine 4 verschließt. In. dieser Stellung befindet sich
der Druckknopf 15 in ausgezogener Stellung und liegt mit seinen minenseitigen Stirnflächen, auf dem
hinteren, Ende der Mine 4 auf. Die Seitenflächen der Schlitze 16 liegen unter Reibung fest an den
Lappen. 17 des Dichtuingsgliedes 18 an, so>
daß sich der Druckknopf 15 nur unter Überwindung der Reibung verschieben läßt. Ein völliges Herausziehen
desselben ist dadurch verhindert, daß der Druckknopf 15 minenseitig äußere Ansätze 22 aufweist,
die sich in seiner ausgeschobenen Stellung gegen die vordere Stirnfläche des Klippnippels 13
anlegen, wie es insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Fig. 2 zeigt die Mine 4 in ausgeschobener
Stellung. Das Ausschieben der Mine 4 ist durch.
Eindrückeini des Druckknopf es 15 entgegen der Kraft der Rückholfeder 8 erfolgt, wobei die Mine 4
in dieser Stellung mittels der mehrfach gespreizten Federhülse 10 festgehalten ist. Die minenseitigen.
Stirnflächen des Druckknopfes 15 liegen dabei auf dem hinteren. Ende der Mine 4 auf. Durch die
Schlitze 16 des Druckknopfes 15 ist gewährleistet,
daß ungehindert Luft durch die hintere Öffnung 6 der Mine 4 in diese eintreten kann. Ein genügender
Luftvorrat befindet sich im Inneren des· Schaftes 1,2,
der außerdem laufend durch die öffnung in der Schaftspitze bzw. durch den Klippnippel 13 ergänzt
wird. Naturgemäß ist zwischen Klippnippel 13 und Druckknopf 15 ein gewisses Spiel vorhanden,
so daß auch an dieser Stelle Luft hindurchtreten kann. Falls diese Art der Luftzufuhr nicht
ausreicht, wenn die engen Toleranzen praktisch keine Luftzufuhr zulassen, können auch an. anderen
Stellen Luftzuführungsöffnungen im- Schaft 1, 2
vorgesehen sein. Beim Verschieben des Druckknopfes 15 ist dieser, abgesehen von der Führung
im Klippnippel 13, einmal durch das formschlüssige Umfassen der Lappen 17 geführt und zum anderen
noch dadurch, daß der Ansatz 20 formschlüssig in den hohlen Druckknopf 15 hineinragt, wobei der
Reibungsschluß dafür sorgt, daß der Druckknopf jeweils in, der eingestellten .Stellung gehalten
wird, wobei besonders wichtig ist, daß er nicht unbeabsichtigt aus der eingeschobenen Stellung in
die Ruhestellung zurück gelangt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dlaß der Benutzer des Druckkugelschreibers
auch ohne Beachtung der Stellung der Minenspitze 5 jeweils darüber unterrichtet ist,
ob die Mine 4 ausgeschoben oder eingezogen ist.
Claims (7)
1. Druckkugelschreiber mit einer entgegen dem Druck einer Rückholfeder mittels eines im
hinteren Ende seines Schaftes axial verschiebbar geführten und durch den Klippnippel nach außen
ragenden Druckknopfes mit ihrer Schreibspitze aus der Schaftspitze herausschiebbaren und darin
mittels einer über einen Ring auslösbaren Rastvorrichtung feststellbaren Schreibmine, bei
dem die Luftzuführungsöffnung der Mine über ein. elastisches Dichtungsglied lediglich in der
Ruhestellung abdichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied (18) mit dem
Schaft (1, 2) des Druckkugelschreibers fest verbunden ist.
2. Druckkugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied
(18) seitliche Lappen (17) aufweist, welche durch Längsschlitze (16) im Druckknopf (15)
hindurchgreifen, die bei abgehobener Dichtung der Luftzufuhr dienen.
3. Druckkugelschreiber nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lappen (17) zwischen dem Klippnippel (13) und einem Anschlagring
(21) eingespannt sind.
4. Druckkugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (15) hohl ausgebildet ist und das Dichtungsglied
(18) mit einem an seinem druckknopfwärts gerichteten
Ende angeordneten Führungsansatz (20) in den Druckknopf (15) eingreift.
5. Druckkugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, diadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (15) iao über das Dichtungsglied (18) mit Reibungsschluß verschiebbar ist.
6. Druckkugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil des Dichtungsgliedes (18) als am seiner Vorder-
seite angeordneter halbkugelförmiger Stöpsel (19) ausgebildet ist.
7. Druckkugelschreiber nach, einem oder
mehreren der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberfläche
des Stöpsels (19) aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus einem hochmolekularen
Polyäthylen, besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 997 764,
ι 009 698.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Θ 607660/90 10.56 (609 865 4.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17857A DE962773C (de) | 1955-07-05 | 1955-07-06 | Druckkugelschreiber mit in der Ruhestellung abdichtbarer Luftzufuehrungsoeffnung der Mine |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE343261X | 1955-07-05 | ||
DEF18098A DE1003090B (de) | 1955-07-05 | 1955-07-05 | Druckkugelschreiber mit in der Ruhestellung abdichtbarer Luftzufuehrungsoeffnung der Mine |
DEE10462A DE1064029B (de) | 1955-07-05 | 1955-07-05 | Verfahren zum Abloesen des entfeuchteten Pressgutes in einem Pressfilter und Ausgestaltung desselben |
DEF17857A DE962773C (de) | 1955-07-05 | 1955-07-06 | Druckkugelschreiber mit in der Ruhestellung abdichtbarer Luftzufuehrungsoeffnung der Mine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962773C true DE962773C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=27433193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF17857A Expired DE962773C (de) | 1955-07-05 | 1955-07-06 | Druckkugelschreiber mit in der Ruhestellung abdichtbarer Luftzufuehrungsoeffnung der Mine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962773C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR997764A (fr) * | 1948-10-21 | 1952-01-10 | Dispositif à pression pour plume stylographique à bille ou pour crayon servant à sortir et à rentrer la tige pour écrire | |
FR1009698A (fr) * | 1948-06-18 | 1952-06-03 | Dispositif de sécurité pour stylographes à bille |
-
1955
- 1955-07-06 DE DEF17857A patent/DE962773C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1009698A (fr) * | 1948-06-18 | 1952-06-03 | Dispositif de sécurité pour stylographes à bille | |
FR997764A (fr) * | 1948-10-21 | 1952-01-10 | Dispositif à pression pour plume stylographique à bille ou pour crayon servant à sortir et à rentrer la tige pour écrire |
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