DE868709C - Druckfuellbleistift mit Minenklemmzange und Vorschubzange - Google Patents

Druckfuellbleistift mit Minenklemmzange und Vorschubzange

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DE868709C
DE868709C DEP7864D DEP0007864D DE868709C DE 868709 C DE868709 C DE 868709C DE P7864 D DEP7864 D DE P7864D DE P0007864 D DEP0007864 D DE P0007864D DE 868709 C DE868709 C DE 868709C
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mine
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DEP7864D
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Bernhard Naegele Jun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Druckfüllbleistift mit Minenklemmzange und Vorschubzange Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Druckfüllbleistifte, d. h. auf Füllbleistifte, bei welchen die Mine durch Druck auf einen am hinteren Ende der Bleistifthülse angebrachten Druckknopf nach vorn geschoben werden kann. Es sind bereits Druckbleistifte dieser Art bekannt, bei denen im Innern. der Mantelhülse mehrere Minen als Vorrat vorgesehen sind, von welchen sich jeweils eine in Gebrauchsstellung befindet und durch Klemmzangen gehalten wird. Bei diesen bekannten Schreibstiften sind je eine Klemmzange zum Festhalten der Mine und eine Vorschubzange zu deren Weitertransport gleichachsig hintereinander angeordnet, die beide vom Druckknopf aus gesteuert werden müssen. Dadurch wird die Inneneinrichtung dieses Schreibstiftes ziemlich vielteilig und umfangreich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß infolge der oft unvermeidlichen geringen Abweichungen in der Achsrichtung der beiden Zangen leicht Störungen in der Minenführung und ein Bruch der Minen. auftreten können. Auch die ebenfalls bekannte Verwendung der Austrittsöffnung des Spitzenkörpers der Mantelhülse als Klemmzange hat den Nachteil, daß die Mine infolge der Unveränderlichkeit der engen Durchtrittsöfnung leicht zerbröckelt, ganz abgesehen davon, daß hierbei eine Anpassung an die verschiedenen Durchmesser der Minen überhaupt nicht möglich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Druckfüll'bleistift, der gleichfalls eine Vorschubzange und eine Festhaltezange für die Mine besitzt, 'bei welchem aber die Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermieden und.' eine gedrängte Bauart und zuverlässige Führung der Mine dadurch erreicht sind, daß die beiden Zangen um 9o° gegeneinander versetzt unmittelbar ineinandergreifen, also in geschlossenem Zustand nicht hintereinander-, sondern nebeneinand'erliegen, und so zusammenwirken, daß beim Druck auf den Bedienungsknopf die eine Zange die bisher festgehaltene Mine für den Vorschub freigibt, während die andere Zange den Vorschub bewirkt, die Mine aber nur lose festhält, so> daß sie beim Rückgang über diese hinweggleiten kann, wogegen nun die erste Zange geschlossen und, dadurch die Mine in der vorgeschobenen Stellung fest9'ehalten wird. Durch wiederholtes Drücken und Freigeben des Bedienungsknopfes kann dieser Vorgang beliebig oft wiederholt und dadurch die Mine schritt weise beliebig weit . vorgeschoben werden. Ein Zurückfallen der Mine in das Innere der Minenführung, wie es besonders bei Wechselschreibstiften erforderlich ist, kann dadurch herbeigeführt werden, daß durch Druck auf den Knopf bei senkrechter Haltung des Schreibstiftes mit der Spitze nach oben beide Zangen geöffnet werden, so daß die Mine zwischen, ihnen hindurch nach innen gleiten kann.
  • Im einzelnen wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Vorschäbzange durch die rohrartige Minenführung unmittelbar mit dem Minentrichter verbunden wird, der seinerseits in an sich bekannter Weise entgegen einer Federwirkung durch ein von dem Druckknopf aus betätigtes Druckrohr axial vorgeschoben werden kann. Dabei können die Zangenschenkel in gleichfalls bekannter Weise durch die als Klemmhülse wirkende Spitze der Mantelhülse zusammengehalten werden. Die Festhaltezange, deren Schenkel beispielsweise als schmale Blätter in den durch Unterteilung der im wesentlichen die Gestalt eines Hühlkegels besitzenden Vorschubzange gebildeten Schlitz eingreifen, kann mittels einer Rohrführung auf dem Minenführungsrohr verschoben werden, wobei sie klemmend auf dfieser geführt und ihr Hub nach ihrer Öffnung beiderseits durch Anschlag an der über sie geschobenen Klemmhülse begrenzt wird, derart, daß die Mine durch die Vorschubzange weiter mitgenommen, bei deren Rückgang aber durch die Festhaltezange in ihrer vorgeschobenen Stellung gehalten wird.
  • Die neue Anordnung verbürgt eine unbedingt sichere Führung der Mine innerhalb einer geschlossenen, vom Minentrichter bis zur Spitze reichenden Bohrung, so daß kein seitliches Ausweichen möglich ist. Sie sichert zugleich ein zuverlässiges Festhalten ler Mine in jeder Stellung.
  • . Wird nur eine der beiden Zangen unmittelbar unter Federwirkung gestellt in dem Sinn, daß dadurch ihre Backen gegen die Mine gepreßt werden, so ist die Mine in dieser Stellung nicht allseitig erfaßt und kann deshalb bei starkem Druck etwas zurückgedrückt werden, was unter Umständen. die Benutzung des Schreibstiftes beeinträchtigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann. deshalb die- Anordnung so getroffen werden, daß beide Zangen unter Federwirkung stehen und in der Schreibstellung die Mine allseitig unter Spannung fassen. Man kann zu diesem Zweck für jede der beiden Zangen eine besondere Feder einbauen oder auch in besonders einfacher Weise beide Zangen durch die gleiche Feder spannen lassen. Im ersteren Fall greift eine der beiden Federn an dem fest mit der Vorschulzange verbundenen Minentrichter, die andere an einem Druckring an, der von innen an einem Mitnehmerbund der mit der Festhaltezange verbundenen Spannhülse anliegt. Die vorderen Enden beider Federn stützen sich hierbei unmittelbar innen gegen die konische Verjüngung der Spitze der Mantelhülse ab. Ist nur eine Feder vorgesehen, so stützt sich auch diese vorn gegen die Spitze der Mantelhülse ab und greift hinten gleichfalls an, einem Druckring an; abweichend von der Ausführung mit zwei Federn liegt aber dieser Druckring in der Ruhestellung sowohl an dem Mitnehmerbund der Spannhülse als auch an dem Boden des Minentrichters an und spannt dadurch beide Zangen gleichzeitig, wogegen. er beim Minenvorschub die Spannhülse freigibt und damit die Festhaltezange entspannt.
  • Beim Vorschub wird die- Spannhülse in der Öffnungsstellung der Festhaltezange durch Anschlag in der Spitze der Mantelhülse festgehalten, während die Vorschub-Zange- mit der Mine zunächst unter federndem Schluß weiter vorgeschoben werden kann. Durch eine Verjüngung des Durchmessers der Vorschubzange ist dafür gesorgt, daß bei weiterem Vorschub diese Zange schließlich geöffnet wird, in welchem Fall die Mine zurückfallen kann, wenn man den Bleistift mit der Spitze nach oben hält.
  • Beim Rückgang der Zangen nacherfolgtem Vorschub wird die Festhaltezange durch Bremswirkung von der Spannhülse mitgenommen und geschlossen, während die Vorschubzange über die Mine hinweg noch weiter in Ruhestellung zurückgleiten kann.
  • Ein Vorteil der neuen Anordnung besteht auch darin, daß im Gegensatz zu allen bekannten Druckfüllbleistiften hier auch der letzte Rast der - Mine ausgenutzt werden kann.
  • Einige weitere Merkmale von Füllbleistiften nach der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch kurz erläutert. In letzterer stellt dar Fig. i in vergrößertem Maßstab einen axialen Schnitt durch den unteren Teil des Schreibstiftes, Fig. 2 eine Ansicht der Minenführung und Transportvorrichtung links mit übergeschobener Spannhülse, rechts ohne diese Hülse, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Minenführungseinrichtung in Vorschubstellung längs einer zu der Darstellung in, Fig. i um 9o° verdrehten Ebene, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. i durch die geschlossene Doppelzange, Fig. 5 einen Querschnitt näch der Linie A-A der Fig. i durch die Doppelzange bei geöffneter Haltezange, also in Transportstellung der Mine, Fig.6 einen. ehenso,lchen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig, i durch die vollständig geöffnete Doppelzange, also in der Lage der Rückführung der Mine in das Innere der Mantelhülse, Fig. 7 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil eines Schreibstiftes, bei welchem jeder der beiden Zangen eine besondere Spannfeder zugeteilt ist, Fig. $ eine ähnliche Darstellung eines Stiftes mit nur einer Spannfeder für beide Zangen, Fig. 9 eine Ansicht der Minenführung und Transportvorrichtung in Ruhestellung links mit übergeschobener Spannhülse, rechts ohne diese Hülse, Fig. fo einen Längsschnitt durch die Minenführungsvorrichtung in Vorschubstellung längs einer zu der Darstellung in Fig. 7 bis 9 um 9o° verdrehten Ebene, Fig. i i ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. i bis 6 ist mit i die Mantelhülse bezeichnet, mit 2 der Minentrichter, mit welchem die rohrförmige Minenführung 3 verschraubt ist. Mit dem Minenführungsrohr 3 sind die Schenkel 4.1' und 4b der Vorschubzange 4 unmittelbar verbunden, wobei durch Längsschlitze im Rohrmantel eine Federung der Zangenschenkel ermöglicht wird. Die Zangenschenkel sind in bekannter Weise mit Greifvorrichtungen, beispielsweise Zähnen 5, zum Festhalten der Mine 6 versehen.
  • Auf dem Rohr 3 sitzt verschiebbar, aber durch Klemmwirkung gehalten, die rohrförmige Hülse 7, welche in ihrem unteren Teil in die einander diagonal gegenüberliegenden schmalen Schenkel 811 und 8b der Haltezange 8 übergeht. Über der Hülse 7 und der Rohrführung 3 sitzt gleichfalls axial verschiebbar die Spannhülse 9, deren unterer Teil durch Schlitze fo etwas federnd gestaltet ist. Die Spannhülse 9, die zugleich als Klemmhülse für die Doppelzange dient, stützt sich gegen ein Stützrohr 16 ab, das seinerseits fest in der konischen Spitze i i der Mantelhülse aufruht. Das Minenführun.gsrohr 3 besitzt unten eine zylindrische Verstärkung 17, längs welcher beim Minentransport der nach innen vorspringende Rand i8 der Klemmhülse 9 gleitet und dadurch die Vorschubzange ,4 geschlossen hält. Beim weiteren Vorschub dieser Zange greift der Rand 18 hinter die oberhalb der zylindrischen Verstärkung 17 anschließende konische Abschrägung i9 des Minenführungsrohres 3, -wodurch die Vorschubzange .4 federnd freigegeben wird, so daß die Mine zurückfallen kann.
  • Wie aus Fig. 4 bis 6.ersichtlich, liegen die Schenkel 8a und 8b der Festhaltezange 8 innerhalb des zwischen den beiden Schenkeln 4a und 4b der Vorschubzange 4 gebildeten Schlitzes und können in diesem Schlitz radial ausweichen.
  • Die Spannhälse 9 trägt einen Bund 12, gegen welchen sich das eine Ende einer Druckfeder i3 abstützt, deren anderes Ende sich von unten gegen den Minentrichter :2 legt.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: In der Ruhestellung greifen die beiden ineinanderliegenden Zangen4 und 8 mit ihren Zähnen gleichmäßig an der Mine 6 an. und liegen mit ihren vorderen Enden in gleicher Höhe. Soll die Mine vorgeschoben --erden, so wird durch Druck auf den nicht dargestellten Bedienungsknopf über das Druckrohr 14. der Minentrichter 2 und mit ihm das Minenführungsrohr 3 mit der Vorschubzange 4. entgegen der Wirkung der Feder 13 vorgeschoben. Dabei geht zunächst infolge Klemmwirkung auch die Haltezange 8 mit, -wobei die Mine 6 gleichfalls entsprechend vorgeschoben wird. Nach Erreichung eines bestimmten Vorschubes wird die Haltezange 8, deren Schenkel 8a und 8b sich nach Austritt aus der als Klemmhülse wirkenden Spitze i i der Mantelhülse i federnd etwas geöffnet haben, durch Anschlag des Bundes 15_ des oberen Randes der zylindrischen: Hülse 7 an dem nach innen übergreifenden Rand 21 der Spannhülse 9 festgehalten, während die Vorschubzange nach Überwindung der Klemmwirkung in der Hülse 7 noch -weiter vorgeschoben und dadurch auch die Mine noch weiter vorgebracht werden kann (s. Fig.3), indem dabei die Vorschubzange 4 durch Gleiten ihrer zylindrischen Verstärkung 17 längs des nach innen vorspringenden Randes 18 der Klemmhülse 9 geschlossen gehalten wird. Nach Erreichung der Endstellung der Vorschubeinrichtung -wird der Bedienungsknopf freigegeben, worauf die ganze h-linenführung und Transportvorrichtung durch die Feder 13 wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Dabei werden zuerst die Schenkel 8a und 8b der Haltezange 8 geschlossen, durch welche die Mine in ihrer vorgeschobenen Lage festgehalten wird, während sich nunmehr die Schenkel 4a und 4b der Vorschubzange.4 über die Mine hinweg zurückschieben, bis wieder die Ausgangslage nach Fig. i erreicht ist. In dieser Lage wird der Hub der Haltezange 8 durch Anschlag einer zylinidrischen Verstärkung 2o ihres Rohrfortsatzes 7 an dem nach innen übergreifenden Rand 21 der Klemmhülse 9 begrenzt.
  • Durch wiederholtes Drücken und, Freigeben des Bedienungsknopfes kann jeder gewünschte Vorschub der Mine erreicht und festgehalten werden.
  • Will man die Mine in das Innere der Bleistifthülse zurückziehen, so stellt man den Schreibstift am besten mit der Spitze nach oben auf eine Unterlage und drückt den Druckknopf ein. Dadurch werden beide Zangen 4 und 8 geöffnet, so daß die Mine von selbst nach innen fällt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.7 bis fo ist ebenfalls mit i die ;Mantelhülse bezeichnet, mit 2 der Minentrichter, mit 3 das mit diesem verschraubte Minenführungsrohr, das vorn in die beiden Schenkel 4a und 4b der V orschubzange 4 mit den verzahnten Backen 5 ausläuft, mit 6 die Mine. mit 7 die rohrförmige Verlängerung der Haltezange 8, mit 8a und 8b deren Schenkel, mit 9 die Spannhülse, mit ioa und fob die deren Federung dienenden Schlitze am oberen und unteren Ende der Hülse, mit il die konische Spitze der Mantelhülse. 14 ist das vom Bedienungsknopf aus betätigte Druckrohr, 17 eine zylindrische Verstärkung des Minenführungsrohres nahe dem vorderen Ende, 18 der nach innen vorspringende, an dieser Verstärkung anliegende verengte Rand der Spannhülse, i9 die konische Verjüngung -des Minenführungsrohres hinter dem zylindrischen Teil 17.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen der Zeichnung besitzt die Spannhülse 9 an ihrem oberen Ende einen verstärkten; Rand, der mit einem nach innen gerich-. teten ringförmigen Ansatz 22 in eine entsprechende Ausdrehung 23 der rohrartigen Verlängerung 7 der Ialtezange eingreift und außen einen Mitnehtnerband 24 aufweist, gegen welchen sich von unten der Druckring 25 legt. Innerhalb einer hohlzylindrischen Verlängerung 26 des Minentrichters 2 liegt ferner eine Feder 27, die sich einerseits gegen den Baden des Minentrichters 2, andererseits .gegen den Mitnehmerbund 24 der Spannhülse 9 abstützt und letztere nach dem Minenrückfall wieder so weit vorschiebt, daß die Köpfe der Zangen 4 und 8 in gleicher Höhe liegen..
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi.g. 7 steht jede der beiden Zangen 4 und 8 unter Einwirkung einer besonderen Feder, die sich beide mit ihrem vorderen Ende innen gegen die konisch verjüngte Bleistiftspitze ii abstützen. Die Feder 28 greift hinten .an dem Druckring 25, die Feder 29 an dem zylindrischen Ansatz 26 des Minentrichters 2 an. Der Arbeitsvorgang bei der Benutzung des Schreibstiftes ist folgender: Soll die Mine 6 vorgeschoben werden, so wird durch Druck auf den nicht dargestellten, Bedienungsknopf über das Druckrohr 14, den Minentrichter :2 und das Führungsrohr 3 .die mit diesem verbundene bz"w. aus einem Stück bestehende Vorschubzange 4 entgegen dem Druck der Federn 28 und 29 vorgeschoben. Dabei wird infolge Klemmwirkung durch das Minenführungsrohr 3 auch die in federndem Klemmsitz auf ihm sitzende rohrartige Verlängerung 7 der Festhaltezange 8 und dadurch auch diese selbst mitgenommen und zugleich auch die mit dem Teil 7 verbundene Spannhülse 9, wobei die Feder 28 durch den Druckring 25 gespannt wird. Die genannten Teile behalten ihre gegenseitige Stellung so lange bei, bis der nach innen verengte Rand 18 der Spannhülse 9 auf einen inneren Ansatz 3o der Mantelspitze i i auftrifft. Damit ist die Vorwärtsbewegung der Festhaltezange 8 und der mit ihr verbundenen Spannihü'lse 9 beendigt.
  • Die Köpfe der Zangen 4 und 8 sind in dieser Stellung so weit aus ihrem konischen Sitz 31 in der Mantelspitze i i herausgetreten, daß die federnden Backen der Festhaltezange 8 sich geöffnet und die Mine 6 freigegeben halben (s. Fig. i o), während die Backen der Vorschubzange 4 durch den an. dem zylindrischen Teil 17 anliegenden, nach innen verengten Rand 18 der Spannhülse 9 geschlossen bleiben und die Mine 6 festhalten.
  • Wird nun der Druckknopf weiter eingedrückt, so löst sich der Ring2!5 von demAnschlag24 der Spannhülse 9 und geht entgegen: der Wirkung der Feder 28 mit dem Minenführungsrohr 3 und der Vorschu"bzange 4 und der von dieser festgehaltenen Mine 6 weiter vor. Dabei gleitet der zylindrische Ansatz 17 der Vorschu.bzange 4 durch den nach innen verengten Rand 18 der Spannhülse 9 weiter nach vorn und. pr.#ßt dadurch die Zangenköpfe weiterhin federnd gegen die Mine.
  • Nach Erreichung der mittels eines Führungsschlitzes im Mantelrohr einstellbaren Endstellung des Minenvorschubes wird der Bedienungsknopf freigegeben, worauf die Minenführung und Transportvorrichtung selbsttätig durch die Federn 28 und 29 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Dabei bleiben zuerst die gegenüber der Vorschubzan@ge 4 weiter zurückgebliebenen Backen der Haltezange 8 geschlossen, wobei durch die bremsende Wirkung der Spannhülse 9 auf den zylindrischen Teil 17 der Vorschubzange 4 die Mine 6 in der vorgeschobenen Stellung gehalten wird, während die Vorschubzange 4 über die Mine hinweg nach rückwärts gezogen wird, bis der Druckring 25 an dem Mitnehmerbund 24 anschlägt, ohne jedoch den Ansatz 26 des Minentrichters 2 zu berühren. Dann gehen beide Zangen mit ihren Antriebsteilen unter getrennter Wirkung der Federn 28 und 29 bis zur Ausgangsstellung zurück, in welcher sie durch die Federn gespannt allseitig die Mine umgreifen und festhalten.
  • Will man eine Mine in das Bleistiftinnere oberhalb des Minentrichters 2 zurückfallen lassen, so stellt man den Stift auf den. Bedienungsknopf, stellt mittels der einstellbaren Stellvorrichtung auf Minenrückfall ein und drückt dann den Knopf ganz hinein. In diesem Fall gleiten zunächst alle Teile genau so wie beim Vorschieben der Mine nach vorn. Die Vorschubzange 4 kann aber nun weiter herausgeschoben werden, und zwar so weit, daß der Spannring 1:8 der Spannhülse 9 über den zylindrischen Ansatz 17 der Vorschubzange 4 hinweg auf den konisch verjüngtem Teil ig gleitet, wodurch die Zange von der Klemmwirkung der Spannhülse 'befreit wird, so daß sie auffedern kann. Da nun beide Zangen geöffnet sind, kann die Mine durch sie hindurch nach innen fallen. Infolge Wegfallens der Mine würden die durch die Bremswirkung der Spannhülse hinter -den konischen Sitz' 3 i der Mantelspitze zurückgezogenen Backen der Vors:chubzange4 zunächst keinen Halt mehr -besitzen; durch die Feder 27 werden aber die Spannhülse 9 und mit ihr die Vorschubzange 4 wieder so weit vorgeschoben, daß die Köpfe beiider Zangen 4 und 8 wieder auf gleicher Höhe zu liegen kommen.
  • In ähnlicher Weise vollzieht sich auch der Vorgang bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. B. Der Vorwärtsgang beim Vorschieben der Mine ist hierbei der gleiche, weil auch in diesem Fall beide Zangen zunächst gemeinsam entgegen der Wirkung der Feder 32 nach vorn gehen, bis die Spannhülse 9 mit der Haltezange 8 durch .den Anschlag 30 festgehalten wird, worauf die Vorschuibzange 4 in der oben geschilderten Weise die Mine 6 noch weiter nach vorn "befördert. Beim Rückgang der beiden Zangen trifft der Druckring 25 an dem Mitnehmerbund 24 der Spannhülse 9 auf und wird gleichzeitig gegen die rohrartige Verlängerung 26 des Minentrichters, 2 gedrückt, so daß durch die Feder 32 beide Zangen angezogen und in der Endlage festgespannt werden. Auch in "diesem Fall wird also die Mine von beiden Zangen zugleich festgehalten und dadurch gegen ein Eindrücken gesichert.
  • Dadurch, daß der Bund 24 der Spannhülse von dem Rohrteil 26 umschlossen wird, wird er an einem Heraustreten aus -der Eindrohung 23 der Spannhülse 9 ,gehindert.
  • In Fig. i i schließlich ist wieder i die Mantelhülse mit konischer Spitze i i, 2 der in dieser verschieblich gelagerte Minentrichter, 3 das mit letzterem verschraubte Minenführungsrohr mit Vorschubzange 4, 6 die Mine, 7 die rohrförmige Verlängerung der zur Zange 4 um 9o° versetzt liegenden und deshalb in der Zeichnung nicht sichtbaren Haltezange, 9 die geschlitzte Spannhülse, die durch den Bund 24 mit dem Teil 7 und dadurch mit der Haltezange verbunden ist. 14 ist das Druckrohr und 32 die Feder, durch welche die beiden Zangen unter Spannung gehalten sind.
  • In der zylindrischen Aussparung des Minentrichters 2 liegt eine Feder 43, die sich hinten gegen den Körper des Minentrichters 2, vorn gegen den Druckring 44 abstützt. Die Auswärtsbewegung dieses Druckringes, gegen welchen sich der Bund 24 der Spannhülse legt, wird begrenzt durch eine Gewindehülse 45, die in einer Gewindebohrung des Minentrichters nach Bedarf mehr oder weniger weit eingeschraubt werden kann und dadurch eine genaue Regelung des Hubes der Spannhülse und; der Festhaltezange ermöglicht.
  • Die Bedienung -des Schreibstiftes und die einzelnen Arbeitsvorgänge vollziehen sich im übrigen in gleicher Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckfüllbleistift mit einer die Mine haltenden Klemmzange und einer Vorschubzange, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangen (4, 8) um 9o° zueinander versetzt unmittelbar ineinandergreifen und derart zusammenwirken, ,daß beim Druck auf den Bedienungsknopf die eine Zange (8) die Mine für den Vorschub freigibt, während. -die andere Zange (4) den Vorschub bewirkt, wogegen bei Freigabe des Druckknopfes die erste Zange wieder geschlossen und die andere über die vorgeschobene Mine zurückgezogen wird.
  2. 2. Druckfüllbleistift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangen (4, 8) in geschlossenem Zustande mit ihren Enden in gleicher Höhe liegen und zusammen die Gestalt eines abgestumpften Kegelmantels bilden, wobei die Schenkel (8a, 8b) der Festhaltezange (8) innerhalb eines zwischen den beiden Schenkeln (4a, 4b) der Vorschubzange (4) gebildeten schmalen Schlitzes liegen.
  3. 3. Druckfüllbleistift mach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die Vorschubzange (4) unmittelbar mit dem mit dem Minentrichter (2) verschraubten Minenführungsrohr (3) verbunden ist und der Minentrichter (2) entgegen einer Federwirkung durch ein mit dem Druckknopf verbundenes Druckrohr (14) innerhalb der Mantelhülse (i) vorgeschoben werden kann.
  4. 4. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzange (4) in an sich bekannter Weise durch einen kegelförmigen Sitz an: der Spitze (i i) der Mantelhülse (i) zusammengehalten wird.
  5. 5. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .das Minenführungsrohr (3) im Anschluß an die Zangenschenkel (4a, 4b) eine zylindrische Verstärkung (17) aufweist, längs welcher eine feststehende Klemmhülse (g)- während des Minenvorschubes geführt ist, derart, daß die Schenkel (4a, 4b) zu- sammengehalten werden, während bei weiterem Vorschub die Klemmhülse (9) hinter den konischen Übergangsteil (ig) der zylindrischen Verstärkung tritt und dadurch die Zange federnd freigibt.
  6. 6. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltezange (8) mittels eines Rohrfortsatzes (7) verschiebbar auf dem Minenführungsrohr (3) geführt ist und innerhalb der Klemmhülse (9) gleitet, derart, daß sie von dieser zusammengehalten bzw. freigegeben wird.
  7. 7. Druckfüllbleistift nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrfortsatz (7) der Festhaltezange (8) klemmend, aber verschiebbar auf dem Minenführungsrohr (3) sitzt. B. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Festhaltezange (8) nach ihrer Öffnung beim Vorwärtsschieben der Mine und beim Rückgang je durch Anschlag an der Klemmhülse (9) begrenzt wird, derart, daß die Mine durch die Vorschubzange (4) weiter mitgenommen, bei deren Rückgang aber durch die Festhaltezange (8) in ihrer vorgeschobenen Stellung gehalten wird. g. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zangen (4 und 8) unter Federwirkung stehen, derart, daß in der Schreibstellung beide unter Spannung die Mine (6) fassen. io. Druckfüllbleistift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorsohubzange (4) und die Festhaltezange (8) je eine besondere Feder (28 bzw. 29) vorgesehen ist, von welchen die eine (28) an dem fest mit der Vorschubzange (4) verbundenen Minentrichter (2), die andere an einem Druckring (25) angreift, der von innen an einem Mitnehmerbund (24) der mit der Festbaltezange (8) verbundenen. Spannhülse (9) anliegt, während die vorderen Enden beider Federn sich gegen,den konischen Teil (i i) der Mantelhülse abstützen. i i. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zangen (4, 8) unter Wirkung nur einer Feder (32) stehen, die sich vorn gegen die Spitze (ii) der Mantelhülse, hinten gegen einen Druckring (25) abstützt, der in der Ruhestellung sowohl an dem Mitnehmerbund (24) der Spannhülse (9) als auch an dem Boden bzw. der Verlängerung (26) des Minentrichters (2) anliegt und dadurch beide Zangen spannt, während er beim Minenvorschub die Spannhülse (g) und damit die Festhaltezange (8) entspannt. 12. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen 9 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (9) mit dem Rohrfortsatz (7) der Festhaltezange (8) über einen in eine Ausdrehung (23) des letzteren eingreifenden federnden Bund (24) gekuppelt ist. 13. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann hülse (9) mit ihrem nach innen verengten vorderen Rand (18) federnd an einem zylindrischen Ansatz (17) der Vorschubzange (4) anliegt, derart, daß die Zange auf einem Teil ihres Vo.rschubweges geschlossen bleibt. 14. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (9) beim Vorschub in der Öffnungsstellung der Festhaltezange,(8) durch Anschlag (3o) an der Spitze (ii) der Mantelhülse festgehalten wird, während die Vorschulbzange (4) mit der Mine (6) zunächst unter federndem Schluß weitergeschoben werden kann, .bei überschreitung der Schreibstellung, d. h. Einstellung auf Minenrückfall aber infolge einer konisch verlaufenden Verjüngung (i9) ihres Durchmessers geöffnet wird, so daß die Mine zurückfallen kann. 15. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Minentrichter (2) nach innen: einen rohrförmigen Ansatz (26) aufweist, durch welchen der Mitnehmerbund (24) der Spannhülse (9) an einem Heraustreten aus der Ausdrehung (23) der Verlängerung (7) der Festhaltezange (8) verhindert wird. 16. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen; Ansatz (26) des Minentrichters (2) eine Feder (27) liegt, durch welche die Spannhülse (9) mit Festhaltezange (8) nach Rückfall der Mine so weit vorgeschoben wird, daß die Köpfe der beiden Zangen (4 und 8) in, gleicher Höhe liegen. 17. Druckfüllbleistift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mitnehmerbund (24) der Spannhülse (9) gegen einen Druckring (44) legt, der innerhalb der Aussparung des Minentrichters liegt und von der darin liegenden Feder (43) beaufschlagt ist und dessen axiale Verschiebung durch einen Anschlag (45) in dieser Aussparung begrenzt wird. 18. Druckfüllbleistift nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage des Anschlages (45) innerhalb der Bohrung veränderlich ist. ig. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (45) durch eine Gewindehülse gebildet wird, welche in eine Gewindebohrung der Aussparung des Minentrichters mehr oder weniger weit eingeschraubt werden kann. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 223 o$6; Deutsche Patentschriften Nr. 514 224, 524 857.
DEP7864D 1948-10-02 1948-10-02 Druckfuellbleistift mit Minenklemmzange und Vorschubzange Expired DE868709C (de)

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DEP7864D Expired DE868709C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Druckfuellbleistift mit Minenklemmzange und Vorschubzange

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DE (1) DE868709C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944836C (de) * 1953-08-19 1956-06-21 Faber Castell A W Fallstiftartiger Minenhalter fuer Flachminen verschiedener Querschnittsabmessungen

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514224C (de) * 1930-12-09 Hugo Prahl Fuellbleistift
DE524857C (de) * 1928-09-20 1931-05-16 Hugo Prahl Fuellschreibstift
CH223086A (fr) * 1941-03-31 1942-08-31 Caran D Ache Crayons Porte-mine.

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