DE2832351A1 - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Spannfutter
  • Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für Drehmaschinen, mit in einem Futterkörper radial zur Futterachse mittels eines Antriebsgliedes verstellbaren Spannbacken und mit einem zentralen hohlen Durchgang für die Werkstückaufnahme.
  • Derartige Spannfutter sind in der Praxis in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und für Bearbeitungsfälle bestimmt, in welchen wegen der Form des einzuspannenden Werkstückes die Möglichkeit bestehen muß, daß das eingespannte Werkstück in den hohlen Durchgang des Spannfutters hineinragen kann. Das gilt besonders für sog. Stangenarbeiten, bei welchen eine Stange Jeweils nur an einem Ende bearbeitet wird und mit ihrer übrigen Länge durch den Futterdurchgang in die hohl ausgebildete, das Spannfutter tragende uns antreibende Maschinenspindel greift.
  • Handelt es sich dabei um kraftbetätigte Spannfutter, deren Antriebsglied für die Spannbackenbewegung über eine die Maschinenspindel durchgreifende Zugstange von einem am anderen Ende der Maschinenspindel angeordneten Kraftspannzylinder betätigt wird, so sind auch die Zugstange und das Antriebsglied hohl, um das Stangenmaterial aufnehmen zu können. Stangenarbeiten finden häufig in der Weise statt, daß aus jeweils einer Stange wiederholt mehrere gleiche Werkstücke gearbeitet werden, indem das vordere, aus dem Spannfutter herausragende Stangenende nach seiner Bearbettung abgestochen und dann bei offenem Spannfutter die Stange für die Bearbeitung des nächsten Werkstückes um das zuvor abgestochene Stück vorgeschoben wird. Dabei ist von außen nicht erkennbar, wann sich im Innern des Spannfutters die Stange ihrem Ende nähert und eine neue Stange eingeführt werden muß. Das stört besonders den Betrieb numerisch gesteuerter Drehmaschinen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß selbsttätig festgestellt werden kann, wann sich die Stange im Spannfutter soweit verkürzt hat, daß das noch vorhandene Reststück das Einführen einer neuen Stange erfordert. Mit anderen Worten besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Spannfutter der eingangs genannten Art mit einer einfach und sicher arbeitenden Reststückkontrolle auszustatten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Taststift etwa radial zur Futterachse im Futterkörper verschiebbar geführt und unter der Wirkung einer Stellkraft mit dem inneren Stiftende bis in den Durchgang des Spannfutters vorstellbar ist,- daß im Futterkörper ein zwischen zwei Endstellungen aus- unR einfahrbarer Kontaktstift geführt und außerhalb des Spannfutters ein feststehender Signalgeber angeordnet ist, dessen Signalabgabe bei sich drehendem Spannfutter durch den am Signalgeber vorbeilaufenden Kontaktstift in dessen ausgefahrener Stellung ausgelöst wird, bei eingefahrenem Kontaktstift dagegen gesperrt ist, und daß der Kontaktstift, gesteuert durch den Taststift, die eine seiner Endstellungen einnimmt, wenn der Taststift radial nach außen über eine vorgegebene Grenzstellung verstellt ist, die Endstellung dagegen wechselt, wenn der Taststift diese Grenzstellung bei Bewegung radial nach innen erreicht oder überschreitet. Vorzugsweise wird man dabei die Anordnung so wählen, daß bei über die Grenzstellung nach außen verstelltem Taststift der Kontaktstift sich in seiner ausgefahrenen Endstellung befindet.
  • Ist im Spannfutter noch ein ausreichend langes Reststück vorhanden, so stößt der Taststift unter der Wirkung seiner Stellkraft gegen das Reststück und wird dadurch in einer Lage radial außerhalb der Grenzstellung festgehalten.
  • Verkürzt sich das Reststück dagegen soweit, daß es axial nicht mehr bis zum Taststift reicht, kann sich der Taststift unbehindert durch das Reststück radial nach innen bis über die Grenzstellung vorschieben. Dadurch wechselt der Kontaktstift seine Endlage und beeinflußt entsprechend die Signalabgabe des Signalgebers. In der bevorzugten Ausführungsform mit in der ausgefahrenen Endstellung befindlichem Kontaktstift bei nach außen über die Grenzstellung verstelltem Taststift bedeutet dies, daß bei noch ausreichend langem Reststück der Kontaktstift in seiner ausgefahrenen Stellung steht und den Signalgeber zur Signalabgabe ansteuern kann. Das ermöglicht zugleich eine Kontrolle der Funktionsfähigkeit des Signalgebers selbst und der ihm nachgeschalteten Steueranordnung, da dann für den störungsfreien Betrieb Jedenfalls das periodische Erscheinen der Signale des Signalgebers Voraussetzung ist. Wird aber das Reststück zu kurz und verschiebt sich der Taststift radial nach innen bis in die Grenzstellung oder sogar über sie hinaus, wechselt der Kontaktstift in die eingefahrene Stellung und kann die Signalabgabe nicht mehr auslösen. Das Ausbleiben der Signale des Signalgebers kann somit dazu genutzt werden, das Einführen einer neuen Stange zu veranlassen. Abgesehen hiervon besteht ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung auch darin, daß die Verstellung des Kontaktstiftes zwischen seien beiden Endstellungen sehr kurzhubig erfolgen kann, selbst wenn der radiale Verstellbereich des Taststiftes entsprechend dem Radius des hohlen Futterdurchganges vergleichsweise groß ist. Denn die Umsteuerung des Kontaktstiftes von der einen in die andere Endstellung erfolgt durch den Taststift beim Durchlaufen der Grenzstellung längs eines im Vergleich zum gesamten Verstellbereich des Taststiftes nur sehr kurzen Verstellweges, so daß Verstellungen des Taststiftes überall außerhalb der Grenzstellung die Stellung des Kontaktstiftes unbeeinflußt lassen. Das ermöglicht die Bearbeitung von Stangen verschiedenen Durchmessers und für den Signalgeber beispielsweise die Verwendung üblicher, vom Kontaktstift berührun£ilos gesteuerter Näherungsschalter. Die Grenz-Stellung des Taststiftes richtet sich im einzelnen nach dem kleinsten Durchmesser der im Spannfutter zur Bearbeitung kommenden Stangen. Denn auch bei diesem kleinsten Durchmesser muß der Taststift im Anschlag an der Stange noch radial außerhalb seiner Grenzstellung stehen. Selbstverständlich besteht dabei die Möglichkeit, diese Grenzstellung gleichsam an das radial innere Ende des gesamten Verstellbereiches des Taststiftes zu verlegen, also als Grenzstellung diejenige zu wählen, in welcher der Taststift mit seinem Tastende praktisch bis zur Futterachse in den Futterdurchgang vorsteht.
  • Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift unter der Kraft einer ihn in die eingefthrene Stellung bewegenden Feder steht und gegen die Kraft dieser Feder unmittelbar oder mittelbar an einer ihn in der ausgefahrenen Stellung haltenden Anschlagfläche abgestützt ist, die sich am Taststift über dessen gesamten, der ausgefahrenen Stellung des Kontaktstiftes entsprechenden Verstellbereich erstreckt und erst in der Grenzstellung des Taststiftes zur Freigabe der Einfahrbewegung des Kontaktstiftes endet. Außerhalb der Grenzstellung kana sich daher der Taststift verschieben, ohne daß die Abstützung des Kontaktstiftes an der Anschlagfläche des Taststiftes aufgehoben wird, und Bewegungen des Taststiftes in diesem Verstellbereich bleiben ohne Einfluß auf den Kontaktstift, der in seiner ausgefahrenen Stellung verharrt und den Signalgeber zur Signalabgabe ansteuert. Erst wenn der Taststift bei einer Bewegung nach innen die Grenzstellung erreicht oder überschreitet und die Abstützung des Kontaktstiftes an der dann endenden Anschlagfläche des Taststiftes verloren geht, bewegt sich der Kontaktstift unter der Kraft seiner Feder in die eingefahrene Stellung und sperrt die Signalabgabe. Die Abstützung des Kontaktstiftes an der Anschlagfläche des Taststiftes kann mittelbar auf verschiedene Weise, etwa hydraulisch, über einen Bowdenzug oder andere Getriebeteile erfolgen. Einfacher und im Rahmen der Erfindung daher bevorzugt ist aber eine Ausführungsform mit unmittelbarer Abstützung des Kontaktstiftes an der Anschlagfläche des Taststiftes. Nach der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß der Kontaktstift geneigt zum Taststift angeordnet ist, daß seine -Führungsbohrung in der des Taststiftes mündet und daß die Anschlagfläche durch ein Hülsenstück des Taststiftes gebildet ist, an dessen Außenseite das innere Ende des Kontaktstückes anliegt, und das bei in der Grenzstellung stehendem Taststift an der Mündung der Führungsbohrung für den Kontaktstift in die Führungsbohrung für den Taststift endet. In dieser Anordnung ist somit die Grenzstellung des Taststiftes dadurch bestimmt, daß sich das Ende des die Anschlagfläche bildenden Hülsenstückes gerade im Bereich der vorerwähnten Mündung befindet. Bewegt sich der Taststift aus dieser Stellung radial weiter nach außen, ist die Abstützung des Kontaktstiftes am Hülsenstück gewährleistet und bleibt also der Kontaktstift in seiner ausgefahrenen Stellung stehen.
  • Bewegt sich hingegen der Taststift radial weiter nach innen, verliert der Kontaktstift seine Abstützung an dem nicht mehr bis in den Mündungsbereich vorstehenden Hülsenstück, so daß der Kontaktstift in seine eingefahrene Stellung übergeht. Die Umstellung des Kontaktstiftes von seiner ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung erfolgt also auf dem sehr kurzen Verstellweg des Taststiftes, in dem sich das Ende des Hülsenstückes über den Mündungsbe reich bewegt.
  • Die Stellkraft für den Taststift wird zweckmäßigerweise durch eine radial nach innen auf den Taststift wirkende Feder gebildet. Das kann aber unter Umständen dazu führen, daß bei zu kurz gewordenem Reststück der unter der Kraft der Feder bis praktisch zur Futterachse in den Futterdurchgang vorstehende Taststift das Einführen einer neuen Stange erschwert. Diese Schwierigkeit kann nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch umgangen werden, daß ein Stellglied zur Rückstellung des Taststiftes entgegen seiner Stellkraft vorgesehen ist. Mittels dieses Stellgliedes kann der Taststift vorübergehend für die Einführung einer neuen Stange aus dem Futterdurchgang zurückgestellt werden.
  • Das Stellglied kann von Hand betätigt werden. Besser und besonders für numerisch gesteuerte Maschinen bevorzugt ist aber eine Ausführungsform, bei der das Stellglied während dem Einführen einer neuen Stange automatisch betätigt wird. Eine dafür besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als eine Zylinder-Kolbenanordnung ausgebildet ist, dessen Zylinderraum über einen Kanal mit dem Zylinderraum einer als Steuerglied dienenden zweiten Zylinder-Kolbenanordnung verbunden ist, so daß in beiden Zylinderräumen stets übereinstimmender Druck des hydraulischen Druckmittels herrscht und die Verschiebung des einen Kolbens zu einer entsprechenden Verschiebung des anderen Kolbens führt, und daß der Kolben der als Steuerglied dienenden Zylinder-Kolbenanordnung durch das Antriebsglied für die Spannbacken verstellbar und bei offenem Spannfutter soweit verstellt ist, daß der Taststift praktisch vollständig aus dem Durchgang des Futters in den Futterkörper zurückverstellt ist. Insbesondere besteht bei einer solchen Anordnung die Möglichkeit, daß die Kolbenfläche der als Steuerglied dienenden Zylinder-Kolbenanordnung größer als die Kolbenfläche der als Stellglied dienenden Zylinder-Kolbenanordnung ist. Entsprechend dem Flächenverhältnis der beiden Kolben besteht dann ein umgekehrtes Verhältnis der beiden Kolbenstellwege, so daß es für die Verstellung des Taststifts über seinen gesamten, im wesentlichen dem Radius des Futterdurchganges entsprechenden Verstellbereich an der als Steuerglied dienenden Zylinder-Kolbenanordnung nur eines erheblich kürzeren Verstellweges des Kolbens bedarf, und es genügt, wenn das Antriebsglied erst in der allerletzten Phase seiner das Spannfutter öffnenden Verstellbewegung die Kolbenverstellung einleitet.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht eines Spannfutters nach der Erfindung, Fig. 2 einen Axialschnitt längs der Linie II-II durch das Futter nach Fig. 1, Fig. 3 einen Axialschnitt längs der Linie III-III durch das Futter nach Fig. 1.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Spannfutter für Drehmaschinen ist der Futterkörper mit 1 bezeichnet.
  • Radial zur Futterachse 2 sind im Futterkörper 1 insgesamt drei Spannbacken 3 verschiebbar geführt und mittels eines Antriebsgliedes 4 verstellbar. Im einzelnen sind dazu im Futterkörper 1 radiale Führungsnuten 5 für die Spannbacken und zwischen den Spannbacken 3 und dem Antriebsglied 4 Kraftübertragungsglieder 6,7 vorgesehen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind diese Kraftübertragungsglie der 6,7 als ineinander greifende Keilhaken ausgebildet, von welchen die Keilhaken 6 an den Spannbacken 3, die Keilhaken 7 am Antriebsglied 4 sitzen. Das Antriebsglied 4 selbst ist als eine axial verschiebbare Antriebshülse ausgebildet, die über ein Außengewinde 4.1 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten, zu einem ebenfalls nicht dargestellten Kraftspannzylinder führenden Spannrohr verbunden werden kann. Ebenso wie das nicht dargestellte Spannrohr sind das Antriebsglied 4 und der Futterkörper 1 mit einem zentralen hohlen Durchgang 8 für die Werkstückaufnahme versehen. Mit 9 ist ein Futterflansch bezeichnet, der zur Verbindung des Futterkörpers 1 mit der ebenfalls nicht dargestellten hohlen Drehmaschinenspindel dient. Der Futterkörper 1 und der Flansch 9 sind durch in Fig. 1 bei 10 lediglich mit ihrem Kopf angedeutete Schrauben verbunden.
  • Zur Kontrolle, ob bei Stangenarbeiten das sich durch den hohlen Futterdurchgang 8 erstreckende Stangenreststück noch ausreichend lang ist, ist ein Taststift 11 vorgesehen, der etwa radial zur Futterachse 2 im Futterkörper 1 verschiebbar geführt und unter der Wirkung einer durch eine Feder 12 erzeugten Stellkraft mit dem inneren Stiftende 11.1 bis in den Durchgang 8 des Spannfutters, im Ausführungsbeispiel praktisch bis zur Futterachse 2 vorstellbar ist. Der Verstellbereich dieses Taststiftes 11 erstreckt sich somit im Ausführungsbeispiel praktisch über den gesamten Radius des Futterdurchgangs 8. Aus der in Fig. 3 ausgezogen dargestellten, am weitesten vorgeschobenen Stellung kann der Taststift bis in die in Fig. 3 bei 11.2 gestrichelt gezeichnete Stellung zurückgestellt werden, in welcher der Taststift 11 vollständig in den Futterkörper 1 zurückgestellt ist und den Durchgang 8 freigibt. Die die Stellkraft auf den Taststift 11 ausübende Feder 12 ist einerseits an einem Flansch 11.3 des Taststiftes 11, andererseits an einer in den Futterkörper 1 eingeschraubten Gewindekappe 13 abgestützt und auf der Seite des Flansches 11.3 durch ein Hülsenstück 14, auf der Seite der Gewindekappe 13 durch einen Innenbolzen 13.1 geführt. Weiter ist im Futterkörper 1 ein zwischen zwei Endstellungen aus- und einfahrbarer, in der Umfangsfläche des Futterkörpers 1 angeordneter Kontaktstift 15 vorgesehen, dessen ausgefahrene Stellung in Fig. 3 bei' 15.1 gestrichelt, und dessen eingefahrene Stellung in ausgezogener Strichführung dargestellt ist.
  • Der Kontaktstift 15 steht ebenfalls unter der Kraft einer Feder 16, die einerseits an einem Flansch 15.2 des Kontaktstiftes, andererseits an einem in den Futterkörper 1 eingeschraubten Gewindering 17 abgestützt ist, so daß die Feder 16 den Kontaktstift 15 in Richtung seiner eingefahrenen Stellung drückt, wobei diese eingefahrene Stellung durch den Anschlag des Flansches 15.2 an einer Ringschulter 18 des Futterkörpers 1 bestimmt ist.
  • Außerhalb des Spannfutters ist ein in Fig. 3 lediglich gestrichelt bei 19 schematisch angedeuteter Signalgeber angeordnet, dessen zudessen Signalabgabe bei sich drehendem Spannfutter durch den am Signalgeber 19 vorbeilaufenden Kontaktstift 15 ausgelöst wird, wenn der Kontaktstift 15 sich in seiner ausgefahrenen Stellung 15 1 befindet. In der eingefahrenen Stellung kann dagegen der Kontaktstift 15 den Signalgeber 19 nicht ansteuern, so daß die Signalabgabe gesperrt ist. Der Signalgeber 19 kann beispielsweise ein vom Kontaktstift 15 berührungslos gesteuerter Näherungsschalter sein, der bei jedem Vorbeilauf des Kontaktstiftes 15 in ausgefahrener Stellung 15 1 einen Impuls an eine nicht dargestellte und nicht den Gegenstand der Erfindung bildende Steuer- und Überwachungsschaltung abgibt.
  • Die Verstellung des Kontaktstiftes 15 zwischen der aus-und der eingefahrenen Stellung wird durch den Taststift 11 gesteuert, und zwar derart, daß der Kontaktstift 15 die ausgefahrene Stellung nur einnimmt, wenn der Taststift 11 radial außerhalb einer vorgegebenen Grenzstellung steht. In Fig. 3 ist der Taststift 11 genau in dieser Grenzstellung dargestellt, die somit im Ausführungsbeispiel derjenigen Stellung entspricht, in welcher der Taststift 11 bis praktisch zur Futterachse 2 vorsteht.
  • Die Steuerung des Kontaktstiftes 15 durch den Taststift 11 wird im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der Kontaktstift 15 an einer ihn in der ausgefahrenen Stellung 15.1 haltenden Anschlagfläche 20 abgestützt ist, die sich am Taststift 11 befindet und über den gesamten, der ausgefahrenen Stellung 15.1 des Kontaktstiftes 15 entsprechenden Verstellbereich des Taststiftes 11 erstreckt. Erst in der Grenzstellung des Taststiftes 11 endet diese Anschlagfläche 20 um die Rückfahrbewegung des Kontaktstiftes 15 frei zu geben. Im einzelnen ist im Ausführungsbeispiel der Kontaktstift 15 unmittelbar ohne Zwischenglieder an dieser Anschlagfläche 20 abgestützt. Dazu ist der Kontaktstift 15 geneigt zum Taststift 11 angeordnet. Die Führungsbohrung 15.3 des Kontaktstiftes 15 mündet in der Führungsbohrung 11.4 des Taststiftes 11. Die Anschlagfläche 20 für den Kontaktstift 15 wird unmittelbar durch die Außenseite des Hülsenstückes 14 gebildet, dem das innere Ende des Kontaktstiftes 15 anliegt, wenn sich der Taststift 11 aus der in Fig. 3 gezeigten Grenzstellung radial nach außen verschiebt. Die Verstellung des Kontaktstiftes 15 erfolgt also in dem sehr kurzen Verstellbereich des Taststiftes 11, in dem sich das Ende 14 1 des Hülsenstückes 14 über die Mündung 21 der Führungsbohrung 15.3 bewegt. Verschließt das Hülsenstück 14 diese Mündung 21, was praktisch der Fall ist, wenn sich der Taststift 11 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung radial nach außen bis in seine gestrichelt dargestellte Endstellung 11.2 bewegt, so bleibt während dieser geaamten Verstellbewegung der Kontaktstift 15 unverändert in seiner ausgefahrenen Stellung 15 1 stehen, was zur Ansteuerung des Signalgebers 19 führt. Erst wenn sich der Taststift 11 in die in Fig. 3 dargestellte Grenzlage bewegt, kann sich der Kontaktstift 15 kurzhubig in die eingefahrene Stellung zurückbewegen und dadurch die Signalabgabe unterbrechen.
  • Um den Stangenwechsel durch den unter der Kraft seiner Feder 12 in den Futterdurchgang 8 vorstehenden Taststift 11 nicht zu erschweren oder den vorstehenden Taststift 11 durch den Stangenwechsel nicht zu beschädigen, ist zur vorübergehenden Rückstellung des Taststiftes 11 ein Stellglied vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel automatisch betätigt wird. Dieses Stellglied ist als eine Zylinder-Kolbenanordnung 22 ausgebildet, wobei der ringförmige Zylinderraum 22.1 unmittelbar durch einen Abschnitt der Führungsbohrung 11.4 für den Taststift 11 gebildet wird. Zur Futtermitte hin ist der Zylinderraum 22.1 durch eine Dichtung 22.2 verschlossen, während auf der entgegengesetzten Seite der Taststift 11 bei 22.3 als Ringkolben mit einem Dichtring 22.4 ausgebildet ist.
  • Der Zylinderraum 22.1 ist über einen jeweils bei 23 angedeuteten Kanal mit dem Zylinderraum 24.1 einer als Steuerglied dienenden zweiten Zylinder-Kolbenanordnung 24 verbunden. Beide Zylinderräume 22.1 und 24.1 und ihr Verbundungskanal 23 sind an einen Füllkanal 25 für das hydraulische Druckmittel angeschlossen, der bei 26 mündet und mit einer Einfüll- bzw. Nachstellschraube 27 verschlossen ist. In beiden Zylinderräumen 22.1 und 24.1 herrscht somit stets übereinstimmender Druck des hydraulischen Druckmittels und die Verschiebung des einen Kolbens 24.3 führt zu einer entsprechenden Verschiebung des anderen Kolbens 22.3. Der Kolben 24.3 der als Steuerglied dienenden Zylinder-Kolbenanordnung 24 ist gegen den Druck einer bei 28 angedeuteten Feder im Sinne einer Verkleinerung des Zylinderraumes 24.1 verstellbar und gegen die Zylinderwand durch einen Dichtring 24.4 abgedichtet. Andererseits ist der Zylinderraum 24.1 an der Stirnfläche des Futterkörpers 1 durch einen Zylinderdeckel 24.2 abgedichtet. Die Zylinderachse 24.5 liegt im Ausführungsbeispiel parallel zur Futterachse 2. Die Fläche des Kolbens 24.3 dieser Zylinder-Kolbenanordnung 24 ist im übrigen erheblich größer als die Fläche des Ringkolbens 22.3 am Taststift 11. Das hat eine entsprechende Wegübersetzung zur Folge, so daß schon sehr geringe Verstellwege des Kolbens 24.3 der Zylinder-Kolbenanordnung 24 genügen, um den Taststift 11 über seinen gesamten, praktisch dem Radius des Futterdurchgangs 8 entsprechenden Verstellbereich zu bewegen. Die Verstellung des Kolbens 24.3 der Zylinder-Kolbenanordnung 24 erfolgt durch das Antriebsglied 4 über einen Stößel 29, und zwar in der Weise, daß das Antriebsglied 4 bei offenem Spannfutter, also wenn es in Fig. 2 ganz nach rechts bewegt wird, auf den unuittelbar letzten Teil seines Verstellweges den Kolben 24.3 der Zylinder-Kolbenanordnung 24 soweit verschiebt, daß der Taststift 11 praktisch vollständig aus den Durchgang 8 des Futters in den Futterkörper 1, nämlich in seine in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Endlage 11.2 zurückverstellt wird und dadurch bei offenem Futter den hohlen Futterdurchgang 8 zum Einführen einer neuen Stange vorübergehend freigibt. Wird die neu eingeführte Stange durch Verstellen des Antriebsgliedes 4 in Fig. 1 nach links gespannt, bewegt sich der Kolben 24.3 der Zylinder-Kolbenanordnung 24 unter der Wirkung der Feder 28 nach links, wodurch das Druckmittel aus dem Zylinderraum 22.1 des Taststiftes 11 in den Zylinderraum 24.1 der Zylinder-Kolbenanordnung 24 überströmen kann und dadurch die Verstellbewegung des Taststiftes 11 unter der Wirkung seiner Feder 12 freigegeben wird, bis der Taststift 11 an der neu eingeführten und zwischen den Backen 3 gespannten Stange anschlägt.

Claims (7)

  1. Ansprüche Spannfutter für Drehmaschinen, mit in einem Futterkörper radial zur Futterachse mittels eines Antriebsgliedes verstellbaren Spannbacken und mit einem zentralen hohlen Durchgang für die Werkstückaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taststift (11) etwa radial zur Futterachse (2) im Futterkörper (1) verschiebbar geführt und unter der Wirkung einer Stellkraft mit dem inneren Stiftende (11,1) bis in den Durchgang (8) des Spannfutters vorstellbar ist, daß in Futterkörper (1) ein zwischen zwei Endstellungen aus- und einfahrbrer Kontaktatift (15) geführt und außerhalb des Spannfutters ein feststehender Signalgeber (19) angeordnet ist, dessen Si£nlabgabe bei sich drehendem Spannfutter durch den am Signalgeber (19) vorbeilaufenden Kontaktstift (15) in dessen ausgefahrener Stellung (15.1) ausgelöst wird, bei eingefahrenem Kontaktstift (lr) dagegen gesperrt ist, und daß der Kontaktstift (15), gesteuert durch den Taststift (11), die eine seiner Endstellungen einnimmt, wenn der Taststift (ii) radial nach außen über eine vorgegebene Grenzstellung verstellt ist, die Endstellung dagegen wechselt, wenn der Taststift (ii) diese Grenzstellung bei Bewegung radial nach innen erreicht oder überschreitet.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (15) unter der Kraft einer ihn in die eingefahrene Stellung bewegenden Feder (16) steht und gegen die Kraft dieser Feder (16) unmittelbar oder mittelbar an einer ihn in der ausgefahrenen Stellung haltenden Anschlagfläche (20) abgestützt ist, die sich am Taststift (11) über dessen gesamten, der ausgefahrenen Stellung des Kontaktstiftes (15) entsprechenden Verstellbereich erstreckt und erst in der Grenzstellung des Taststiftes (11) zur Freigabe der Einfahrbewegung des Kontaktetiftes (ins) endet.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakstift (15) geneigt zum Taststift (11) angeordnet ist, daß seine Führungsbohrung (15.3) in der Führungsbohrung (11.4) des Taststiftes (11) mündet und daß die Anschlagfläche (20) durch ein Hülsenstück (14) des Taststiftes (ii) gebildet ist, an dessen Außenseite das innere Ende des Kontaktstückes (15) anliegt und das bei in der Grenzstellung stehendem Taststift (11) an der Mündung (21) der Führungsbohrung (153) für den Kontaktstift (15) in die Führungsbohrung (11.4) für den Taststift (11) endet.
  4. 4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkraft für den Taststift (11) durch eine radial nach innen auf den Taststift wirkende Feder (12) gebildet ist.
  5. 5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied zur Rückstellung des Taststiftes (11) entgegen seiner Stellkraft vorgesehen ist.
  6. 6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als eine Zylinder-Kolbenanordnung (22) ausgebildet ist, dessen Zylinderraum (22.1) über einen Kanal (23) mit dem Zylinderraum (24.1) einer als Steuerglied dienenden zweiten Zylinder-Kolbenanordnung (24) verbunden ist, so daß in beiden Zylinderräumen (22.1, 24.1) stets übereinstimmender Druck des hydraulischen Druckmittels herrscht und die Verschiebung des einen Kolbens (24.3 bzw. 22.3) zu einer entsprechenden Verschiebung des anderen Kolbens führt, und daß der Kolben (24.3) der als Steuerglied dienenden Zylinder-Kolbenanordnung (24) durch das Antriebsglied (4) für die Spannbacken (3) verstellbar und bei offenem Spannfutter soweit verstellt ist, daß der Taststift (11) praktisch vollständig aus dem Durchgang (8) des Futters in den Futterkörper (1) zurückverstellt ist.
  7. 7. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfläche in der als Steuerglied dienenden Zylinder-Kolbananordnung (24) größer als die Kolbenfläche in der als Stellglied dienenden Zylinder-Kolbenanordnung (22) ist.
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