DE946617C - Einer Ziehbank vorgeordnete Einstossvorrichtung fuer das zu ziehende Gut, z.B. Rohre - Google Patents

Einer Ziehbank vorgeordnete Einstossvorrichtung fuer das zu ziehende Gut, z.B. Rohre

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DE946617C
DE946617C DEA17482A DEA0017482A DE946617C DE 946617 C DE946617 C DE 946617C DE A17482 A DEA17482 A DE A17482A DE A0017482 A DEA0017482 A DE A0017482A DE 946617 C DE946617 C DE 946617C
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chamber
clamping
pressure
piston
pressure medium
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Donald Vernon Strock
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing
    • B21C5/003Pointing; Push-pointing of hollow material, e.g. tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einer Ziehbank vorgeordnete Einstoßvorrichtung für das zu ziehende Gut, z. B. Rohre Die Erfindung bezieht sich auf eine einer Ziehbank vorgeordnete Einstoßvorrichtung für das zu ziehende Gut, z. B. Rohre.
  • Bei der Herstellung von Rohren ist es häufig notwendig, den Durchmesser eines Vorrohres zu reduzieren und das Vorrohr durch Ziehen durch eine -Ziehmatrize zu verlängern. Dabei wird innerhalb des Vorrohres ein Dorn vorgesehen, durch den die Wandstärke bestimmt wird. Dabei muß aber zunächst das Rohrende im Durchmesser reduziert oder angespitzt werden, damit es durch die Ziehmatrize hindurchgeführt und von dem Greifer der Ziehvorrichtung erfaßt und gezogen werden kann.
  • Es sind bereits einer Zie$vorrichtung unmittelbar vorgeschaltete, das Ziehgut zentrisch umschließende, hydraulische Einstoßvorrichtungen für Rohre od. dgl. mit einer zum Festspannen des Rohres bestimmten _Konuszange und einem die Zange spannenden Konusring bekannt, mit denen das Rohrende unter gleichzeitiger Verjüngung durch die Ziehmatrize gestoßen wird, so daß sich das Rohr vom Greifer der Ziehvorrichtung erfassen läßt und gezogen werden kann. Bei den bekannten Vorrichtungen dienen zur Ausführung der Stoßbewegung hydraulisch beaufschlagte Kolben, die jeweils in einem doppelt wirkenden Zylinder gleiten, wobei das Diuckmittel beim Stoßvorgang auf der einen Seite des Zylinders, der Vorschubkammer, und beim, Rückzug auf der anderen Seite, der Rückzugkammer, eintritt. Bei den bekannten Vorrichtungen ist jedoch der 'Ziehring mit den Kolben verbunden und damit beweglich, so daß bei ungleichmäßigem Arbeiten der Kolben Kippkräfte auftreten. Darüber hinaus ist der Betrieb mehrerer zentrisch um das zu. bearbeitende Werkstück herum angeordneter Kolben sowohl bautechnisch als auch im Betrieb umständlich.
  • Bei einer anderen Einstoßvorrichtung dieser Art ist ein in einem Zylinder gleitender, zweiseitig hydraulisch beaufschlagter sowie den zentrischen Durchtritt des Ziehgutes, z. B. von-Rohren, gestattender Hohlkolben zum Spannen des Gutes mittels einer in einem Konusring geführten Konüszange und mit einem Antrieb zum Vorschieben der Spanneinrichtung bzw. zum Einstoßen des von ihr erfaßten Gutes in die ortsfeste Matrize vorgesehen. Bei dieser Anordnung werden in einer ersten Stufe die einzustoßenden Rohre mit Hilfe des hydraulisch betätigten Hohlkolbens festgeklemmt, worauf die gesamte Vorrichtung in beliebiger Weise zum Einstoßen der Rohrenden auf die Matrize zu bewegt wird.
  • Durch die, Erfindung wird eine Konstruktion geschaffen, die in ihrem Aufbau wesentlich einfacher und räumlich gedrängter ist und darüber hinaus die Möglichkeit bietet, in einfachster Weise den Griff der Konuszange auf die Einstoßkraft abzustimmen.
  • Gemäß der Erfindung wird das Einstoßen des Gutes in die Matrize und das Zurückführen der Spanneinrichtung in. die Ausgangsstellung in an sich bekannter Weise durch ein auf seinen beiden Stirnseiten je eine dem Druckmittelzufluß öffenbare Vorschub- bzw. Rückzugskammer bildendes Kolbensystem bewirkt, wobei ein zu dem mit der Spannzange verbundenen Kolben koaxialer, auf diesem verschieblich geführter sowie mit dem Konusring verbundener zweiter Kolben vorgesehen ist, der mit dem ersten eine dem Druckmittelzufluß öffenbare Spannkammer bildet, und schließlich die Vorschub- bzw. Rückzugskammer jeweils. an den von der Spannkammer abgekehrten Stirnseiten der beiden Kolben liegt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ,besteht darin, daß die Vorrichtung leicht verstellt und demnach Werkstücken von verschiedenen Abmessungen angepaßt werden kann. Sie ist so betriebssicher, daß sogar eine halbautomatische Arbeitsweise möglich ist. Die Vorrichtung gemäß der- Erfindung wird vorzugsweise mit einem die Spann-, Vorschub- und Rückzugskammer an die Druckmittelquelle anschließenden, an sich bekannten Steuerventil ausgerüstet, das die Druckmittelquelle beire Stoßvorgang an die Spann-- und Vorschubkammer und die Rückzugskammer an den Druckmittelsumpf anschließt, während beim Rückzug die Rückzugskammer an die Druckmittelquelle und die Spann- und Vorschubkammer am Druckmittelsumpf liegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung - des Erfindungsgegens(tandes wird diesem Hauptsteuerventil ein Druckregelventil zugeordnet, das zwischen Spann- und Vorschubkammer und dem Hauptsteuerventil sitzt und beim Stoßvorgang die Druckmittelquelle zuerst an die Spannkammer und nach Ausbildung eines bestimmten Druckes in der Spannkammer an die Vorschubkammer anschließt, während beim Rückzug ein größerer Druck in der Vorschubkammer als in der Spannkammer aufrechterhalten wird. Schließlich wird in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes der Vorschlag gemacht, dieses Regelventil so auszubilden, daß in der Rückzugsstellung des Hauptsteuerventils die Spannkammer zuerst an den Druckmittelsumpf gelegt wird, während die Vorschubkammer unter Druck verbleibt, worauf erst bei Ausbildung eines bestimmten Überdruckes in der Vorschubkammer das Druckmittel aus der Vorschubkammer austreten kann.
  • Selbstverständlich sind sowohl Hauptsteuerventil als auch Drückregelventil in Verbindung mit dem Anmeldungsgegenstand ähnlichen Einrichtungen im Prinzip bereits bekannt, ebenso wie auswechselbare Führungsbuchsen, so daß diese Teile für sich keine Erfindung darstellen.
  • Die Zeichnungen zeigen einAusführungsbeispiel gemäß der Erfindung, und zwar in Fig. i bis 3 schematische Längsschnitte durch die erfindungsgemäße Einstoßvorrichtung während verschiedener Arbeitsvorgänge und in Fig.4 ein Schema des hydraulischen Leitungssystems der erfindungsgemäßen Einstoßvorrichtung. Die in den Fig. i bis 3 im einzelnen dargestellte Einstoßvorrichtung weist einen Zylinder io auf, der den hydraulischen Spann-und Druckmechanismus aufnimmt sowie einen Halter i i für den Ziehring 13. Diese Teile sind miteinander durch den Verbindungskörper 12 zu einer Einheit verbunden. Der Verbindungskörper 12 ist oben offen, so daß Zugang zum Ziehringhalter und dem Spann- und Druckmechanismus vorhanden ist.
  • Durch den Spann- und Druckmechanismus im Zylinder io wird das Einspannen und der Vorschub eines Rohres T durch den Ziehring 13 bewirkt, wobei der Verbindungskörper 12 als Widerlager dient. Der Ziehring 13 ist in einer Aussparung 16 des Ziehringhalters i i gelagert und stützt sich sowohl- während des Anspitz- wie des Ziehvorganges gegen einen Schultervorsprung 17 an diesem ab. Er wird gegen ;Rückwärtsbewegung durch die Platte i8 gesichert, die in einer Rille in der Innenseite -des Verbindungsteils 12 gleitet. Dem Ziehring bzw. -trichter kann ein Kühlmittel zugeführt werden. Das von dem Außenumfang des Rohres T abfließende Kühlmittel wird in dem Verbindungsteil 12 gesammelt und fließt durch die Öffnung-22 in die Rückführleibung 23 ab.
  • Der Ziehring bzw. -trichter weist, wie üblich, eine sich erweiternde Öffnung 25 auf, durch welche hindurch das Rohr T zwecks Verringerung seines Durchmessers und Verlängerung gezogen wird. Um das Rohr zu Beginn durch den Ziehring hindurchzudrücken und es derart mit der Verjüngung P (vgl. Fig. 2) zu versehen, die sich durch den Ziehring erstreckt, und an der die Greifbacken oder -zangen einer Ziehbank oder eines Ziehklobens angreifen können, wird der innerhalb des Zylinders io untergebrachte hydraulische Mechanismus verwendet. Der Zylinder io weist eine zentrale Bohrung auf, in welcher ein Betätigungskolben 31 und ein Spannkolben 32 untergebracht sind. Die Enden des Zylinders werden durch einen Zylinderkopf 33 abgeschlossen, durch den sich die rohrförmige, hülsenartige Verlängerung 35 des Spannkolbens erstreckt. Um einen Durchtritt von Leckflüssigkeit Jüngs des Hülsenansatzes zu verhindern, kann eine Packung vorgesehen werden. An seinem anderen Ende ist der Zylinder durch einen ringförmigen Zylinderkopf 37 abgeschlossen, der in seiner Lage durch einen Federring 38 gehalten wird. In dem Zylinderkopf 37 ist eine Pakkung 39 vorgesehen, durch die sich der Hülsenansatz 4o des Betätigungskolbens 31 erstreckt.
  • Zur Führung und zum Einspannen des Rohres T, welches durch den Hülsenansatz 4o des Kolbens 31 hindurchgeführt ist, ist in dem Hülsenansatz ein von diesem abnehmbares, besonderes Führungsglied angeordnet, das aus einem sich erweiternden Eintrittsteil 42, einem im Abstand von dem Rohr verlaufenden zylindrischen Teil 43 und einem Führungsteil besteht, der so dimensioniert ist, daß er das zu ziehende Rohr mit einem Spiel von etwa 1,6 mm umfaßt. Das Führungsstück kann in einfacher Weise durch ein anderes ersetzt werden, wenn von einer Abmessung des zu ziehenden Rohres zu einer anderen übergegangen werden soll.
  • An dem anderen Ende der Hülse ist eine Greifzwinge 5o für das Rohr vorgesehen. Das Ende dieser Greifzwinge wird in der Hülse durch die an beiden Teilen vorgesehenen, miteinander zusammenwirkenden Gewindegänge 51 gehalten. Die konischen Greifbacken der Greifzwinge tragen Greifkissen 54 für das Rohr, die durch Stellschrauben 55 gehalten werden. Es ist deshalb, wenn Rohre von verschiedenen Abmessungen gezogen werden sollen, lediglich notwendig, die Kissen 54 auszutauschen, um so die Greifzwinge den Abmessungen des jeweils zu ziehenden Rohres anzupassen.
  • Um die Backen der Greifzwinge nach innen und damit in verspannenden Eingriff mit einem innerhalb derselben angeordneten Rohr zu pressen, ist in die Hülse 35 des Spannkolbens 32 ein konischer Nocken- bzw. Spannring 57 eingepreßt. Sobald sich der Spannkolben 32 von dem Vorschubkolben 31 weg bewegt, greift der Spannring auf die konischen Flächen der Greifbacken, wodurch sich die Kissen 54 auf den Außenumfang des Rohres pressend anlegen. Die Kolben 3i und 32 bilden zwischen sich eine Spannkammer 6o, der durch die Leitung 61 Druckflüssigkeit zugeführt wird, wodurch beide Kolben auseinander bewegt ,werden und dabei die Zwinge auf den Außenumfang des Rohres aufgespannt wird. Durch einen durch Reduzierung des Kolbendurchmessers entstandenen Spalt wird der Eintritt der Druckflüssigkeit in die Kammer 6o ermöglicht. Die Stirnfläche des Kolbens 31 weist Rillen 63 auf, über welche die Druckflüssigkeit in den Raum zwischen den beiden Kolben auch dann eintreten kann, wenn die gegenüberliegende Stirnfläche des Kolbens 32 an der benachbarten Fläche des Kolbens 31 anliegt.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn die Kolben 31 und 32 durch eine nicht zusammendrückbare Flüssigkeit voneinander weg bewegt werden und hierdurch die Zwinge auf das Rohr aufgespannt wird, wobei die Druckflüssigkeit in der Spannkammer 6o verbleibt, der Kolben 31 bei der in den Abbildungen gezeigten Anordnung nach rechts bewegt und derart das Rohr zunächst in den Ziehtrichter hinein vorbewegt werden kann. Hierbei wird der Einspanndruck auf das Rohr aufrechterhalten, weil die nicht zusammendrückbare Druckflüssigkeit in der Spannkammer bewirkt, daß sich der Kolben 32 gleichzeitig mit dem Kolben 31 bewegt. Um den Kolben 31 vorwärts zu bewegen, wird über die Leitung 65 Druckflüssigkeit in die Vorschubkammer 7o eingeleitet. Der Zylinderkopf 37 ist so abgedreht, daß ein den Durchtritt der Druckflüssigkeit ermöglichender Spalt gebildet wird. Auch die Stirnfläche des Kolbens 31 weist Rillen auf, die den Durchtritt der Druckflüssigkeit zwischen dem Kolben 3i und dem Zylinderkopf 37 ermöglichen.
  • Sobald die Kolben 3i und 32 durch die in der Kammer 6o enthaltene Druckflüssigkeit gewissermaßen gegeneinander verblockt worden sind, kann ihre Gesamtheit durch Einleiten von Druckflüssigkeit in -die Vorschubkammer 70 vorwärts bewegt werden, bis der Schulteransatz 68 des Kolbens 32 zur Anlage an den durch das innere Ende 69 des Zylinderkopfes 33 gebildeten Anschlag kommt. Darauf kann die Zwinge von dem Rohr gelöst und anschließend können die Kolben zurückgezogen werden, indem die Druckflüssigkeit in der VorschubkamMer 70 verbleibt, jedoch die Druckflüssigkeit aus der Kammer 6o abgelassen und Druckflüssigkeit über die Leitung 73 in die Rückzugskammer 72 zwischen dem Kolben 32 und dem Zylinderkopf 33 eingeleitet wird. Diese Anordnung ermöglicht es, daß sich nunmehr der Spannkolben 32 in eine Stellung näher dem Kolben 31 bewegt. Hierdurch wird die Zwinge von dem Rohr gelöst. Während dieses Vorganges wird eine Bewegung des Vorschubkolbens 31 durch die in der Vorsc@hubkammer 7o befindliche Druckflüssigkeit verhindert. Nachdem die Zwinge von dem Rohr gelöst worden ist, bewirkt die weitere Einleitung von Druckflüssigkeit durch die Leitung 73 schließlich, daß der Kolben 32 zur Anlage an die gerillte Stirnfläche 63 des Kolbens 31 gelangt, der hierauf entweder durch Druckentlastung der Vorschubkammer 70 unter Aufrechterhaltung des Druckes in der Rückzugskammer 72 oder durch Aufbauen .eines Druckes in der Rückzugskammer, der den Druck in der Vorschubkammer ausreichend übersteigt, um den auf die Stirnfläche 67 des Kolbens 3i wirkenden hydraulischen Druck zu überwinden, nach links in die zurückgezogene Stellung bewegt werden kann.
  • Es ist hiernach ersichtlich, daß durch geeignete Steuerung der Zuführung der Druckflüssigkeit, z. B. von Drucköl, nach den Kammern 6o, 70 und 72 über die zugeordneten Leitungen 61, 65 und 73 das Einspannen eines in der Zwinge liegenden Rohres, der Vorschub des eingespannten Rohres nach dem Ziehring, die Freigabe des Rohres, die Zurückführung des Mechanismus in die Ausgangsstellung, das erneute Einspannen des Rohres, sein Vorschub um eine weitere -Stufe usw. bewirkt werden kann, und zwar so lange, bis ein Abschnitt des Vorrohres durch den Ziehring hindurehgepreßt worden ist, der ausreicht, uni jenseits des Ziehringes einen verjüngten Teil P von solcher Länge zu bilden, daß dessen Erfassen durch die Ziehvorrichtungen bei dem folgenden Ziehvorgang möglich ist. Sobald das erfolgt ist, wird lediglich die Zwinge von dem Rohr gelöst, die Vorrichtung in die zurückgezogene Stellung bewegt und der Rohrabschnitt durch den Ziehring gezogen.
  • Zur Durchführung dieser Aufeinanderfolge von Arbeitsvorgängen wird vorzugsweise das in Fig. 4 schematisch dargestellte hydraulische Leitungssystem verwendet. Bei diesem System wird hydraulische Druckflüssigkeit, beispielsweise mit einem Druck von 0,3 bis o,5 kg/mm2, durch eine in der Figur nicht dargestellte Pumpe von beliebiger, üblicher Bauart über die Leitung 76 einem Vierwegs-Hauptsteuerventil 75 zugeführt. Durch ein Überdruckventrl 77, welches überschüssige Flüssigkeitsmengen nach dem Pumpensumpf ableitet, wird das Auftreten von unzulässigen Drücken verhindert. Das Hauptsteuerveritil75 weist ebenfalls eine nach dem Pumpensumpf führende Leitung 78, ferner eine Verbindungsleitung 79, die . zu dem Ventil So für die Steuerung der Aufeinanderfolge von Arbeitsvorgängen führt, und einen weiteren Auslaß, der an die Leitung 73 angeschlossen ist, auf. Das Hauptsteuerventil 75 ist gemäß. der dargestellten Ausführungsform reit einem spulenförmigen Ventilkörper 81 ausgerüstet, der in der in der Figur gezeichneten Stellung durch Federn 82 und 83 gehalten und durch nicht gezeichnete Solenoide oder andere geeignete Steuervorrichtungen gesteuert wird. Der Spulenkörper 8i weist eine zentrale Bohrung 84 auf, mit der in Abstand voneinander angeordnete, sich in radialer -Richtung erstreckende Öffnungen 84a derart in Verbindung stehen, daß sich innerhalb des Spulenkörpers ein Durchtrittskanal für die Flüssigkeit von und nach den verschiedenen Außenanschlüssen ergibt. In der mittleren oder ausgeschalteten Stellung des Ventils ist die von der Pumpe. kommende Leitung 76 unmittelbar mit der nach dem Sumpf führenden Leitung 78 verbunden, so daß die von .der Pumpe gelieferte Druckflüssigkeit ohne Belastung der Pumpe, abgesehen von der Reibung in den Leitungen, im Kreislauf umläuft. Die Leitungen 73 und 79 sind dann von der Pumpe und der nach dem Sumpf zurückführenden Leitung 78 abgeschaltet. Wenn der Spulerikörper 81 aus der in der Figur dargestellten Lage nach links bewegt wird, so wird die von der Pumpe gelieferte Druckflüssigkeit'der Leitung 79 zugeführt,. während die Leitung 73. mit der Rückführleitung 78 verbunden ist. Wenn der Spulenkörper 81 nach rechtsbewegt wird, so werden die Anschlüsse umgekehrt, d.. 'h. die von der Pumpe gelieferte Druckflüssigkeit der Leitung 73 zugeführt, während die Leitung 79 mit der nach dem Behälter führenden Leitung 78 verbunden ist.
  • Die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge des Einspaniens und Vorschubs wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung durch die Ventilkombination 8o, welche aus einem Rücksehlagventil85 und einem Druckregulierventil86, die in dem gleichen Gehäuse untergebracht sind, besteht, gesteuert. Das Ventil 8o weist einen Kanal 87 auf, der unmittelbar durch das Ventil hindurchgeführt und mit einer Leitung 61 verbunden ist,. über welche Druckflüssigkeit in die Kammer 6o des Zylinders io eingeleitet werden kann, um den Spannkolben 32 zu betätigen: In dem Ventilgehäuse ist ferner ein Kanal 88 vorgesehen, der mit dem Rücksch'lagventil 85 und dem Druckregelventil 86 verbunden ist und nach der Leitung 65 führt, die mit der Kammer 70 verbunden ist und dieser Druckflüssigkeit für die Betätigung des Vorschubkolbens 31 zuführt..
  • Wenn der Spulenkörper 81 zur Einleitung der Arbeit des Druckmechanismus nach links bewegt wird, so fließt die'Druckflüssigkeit von der Pumpe über die- Leitung 79, den Kanal 87 und die Leitung 61 -unbehindert -nach der Spannkammer 6o. Das Rückschlagventil 85 sperrt den Durchfluß der Druckflüssigkeit zwischen den Kanälen 87 und 88 ab, und das. Druckregelventil 86 seinerseits verhindert das Fließen der Druckflüssigkeit zwischen den Kanälen 87 und 88, bis sich in der-Kammer 6o ein rückwärts wirkender Gegendruck aufgebaut hat, 'der ausreicht; um das Ventil 86 gegen die Kraft der Feder 97 zu bewegen.
  • In diesem Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen den Kammern 87 und 88 hergestellt, und die Druckflüssigkeit kann durch die Leitung 65 nach der Vorschubkammer 70 fließen. Es wird . also, sobald der Spulenkörper 81 nach links bewegt wird, zunächst in die Spannkammer 6o Druck gegeben, um die Backen der Zwinge 50 gegen das Rohr zu verspannen, und dann nach der Vorschubkammer 70, um die Zwinge und das durch diese eingespannte Rohr in Richtung auf den Ziehring 13. vorwärts zu bewegen. Da durch :die Wirkung der Feder 97 auf das Ventil 8o eine konstante Differenz zwischen den Flüssigkeitsdrücken in den Kanälen 87 und 88 und dem Druck in dem Kanal 87, der demgemäß immer höher ist als der Druck in dem Kanal 88, aufrechterhalten wird, und da die Kolbenflächen auf beiden Seiten des Kolbens 31 einander gleich sind, kann, wie ohne weiteres Verständlich, der Flüssigkeitsdruck -in der Vorschubkammer 7o niemals den Flüssigkeitsdruck in der Spannkammer 6o übersteigen. Deshalb muß die Bewegung des Kolbens nach rechts demzufolge .der Vorschub des Rohres gleichzeitig mit der Bewegung des Kolbens 32 erfolgen, wobei der durch die Zwinge ausgeübte Einspanndruck ständig durch die Einwirkung des in der Spannkammer 6o herrschenden: Druckes a_ uf die Kolben 31 und 32 aufrechterhalten wird.. Während der Vorwärtsbewegung der Kolben 31 und 32 wird die Flüssigkeit aus der Kammer 72 vorwärts des Kolbens 32 durch die Leitung 73 über das Ventil 75 und die Leitung 78 nach dem Vorratsbehälter abgeführt.
  • Wenn der Spulenkörper 81 sich in der entgegengesetzten Stellung, d. h. gemäß der Figur rechts befindet, so ist die Leitung 79 mit dem Sumpf `verbunden, und- die von der Pumpe kommende Druckflüssigkeit tritt über die Leitung 73 in die Rückzugskammer 72 ein. Der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 72 wirkt in den Kolben 32 zurück und auf den Kolben 3 1 zu bewegendem Sinne. Die Flüssigkeit aus der Kammer 6o kann über die Leitung 61 und den Kanal 87 indem Ventil 88 nach der Leitung 79 und von dort ohne nennenswerten Gegendruck in den Vorratsbehälter zurückfließen. Deshalb begegnet die Bewegung des Spannkolbens 32 in Richtung auf den Vorschubkolben 31 keinem nennenswerten Widerstand. Sobald der Spulenkörper 81 nach rechts bewegt wird, bewegt sich der Kolben 32 nach links und löst die Zwingenbacken von dem Rohr.
  • Das ordnungsgemäße Lösen .der Backen erfolgt nur dann, wenn die Zwingenbacken 30 gegen Bewegung in der zurückziehenden Richtung (gemäß den Figuren nach links) zusammen mit dem Spannkolben 32 gesichert sind. Eine weitere Aufgabe des Ventils 85 besteht darin, eine Bewegung des Kolbens 3i in der zurückziehenden Richtung zu verhindern, bis die - Zwingenbacken durch Bewegung des Kolbens 32 gelöst «-orden sind. Zu diesem Zweck wird die Anordnung so getroffen, daß durch das Rückschlagventil ein Rückfluß der Flüssigkeit aus der Vorschubkammer so lange verhindert wird, bis sich in der Kammer 7o und der Leitung 65 ein Druck aufgebaut hat, der ausreicht, um die Energie der Feder 98 zu überwinden, demzufolge das Ventil 85 öffnet, und den Rückfluß der Flüssigkeit aus der Kammer 70 über die Leitung 65 in den Kanal 88, über das Rückschlagventil85, und von dort in den Kanal 87, die Leitung 79 und damit zu dem Speisebehälter ermöglicht. Dieser Druck wird auf einen Wert eingestellt, der so ausreichend Bemessen ist, daß eine Bewegung des Kolbens 31 verhindert wird, bis die Zwinge gelöst ist.
  • Im einzelnen arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt: Zunächst wird das Rohr T in die Anspitzvorrichtung in zurückgezogener Stellung der Kolben 31 und 32 eingeführt und, das Rohr nach vorwärts gestoßen, bis die Rohrspitze zur Anlage an den Ziehring gelangt, wobei der Dorn hinreichend weit von dem Ende des Rohres angeordnet wird, um zu sichern, daß er sich während des Anspitzvorganges nicht in die Ziehstellung bewegt. Darauf wird das Hauptsteuerventil so betätigt, daß durch Bewegung des Spulenkörpers nach links der Leitung 79 Druckflüssigkeit zugeführt wird. Nunmehr wird zuerst Druck auf die Leitung 6 1 gegeben, derart das Rohr sicher in der Zwinge verspannt, und dann Druck auf die Leitung 65 gegeben, worauf der Vorschub des Rohres durch den Ziehring bewirkt wird. Die Stellung, die die Teile nach Beendigung des Vorschubhubes einnehmen, ist in Fig. 2 dargestellt. Wie aus dieser ersichtlich, ist die Zwinge noch auf das Rohr aufgespannt, und der Kolben 32 ist am Ende seines Hubes angelangt, d. h. zur Anlage an das ringförmige Zylinderkopfglied 33 gelangt.
  • Nach Beendigung des Vorschubhubes, der nur eine sehr kurze Zeitspanne in Anspruch nimmt, wird durch den Bedienungsmann das Hauptsteuerventil 75 betätigt, um den Spulenkörper nach rechts zu bewegen und die Anschlüsse über das Ventil umzutauschen. Der zuerst eingeleitete Arbeitsvorgang besteht darin, daß der Rückzugskammer 72 über die Leitung 73 Druckflüssigkeit zugeführt und hierdurch der Spannkolben in die rückwärtige Stellung bewegt wird, bis er zur Anlage an den Kolben 31 gelangt, wobei die Flüssigkeit aus der Spannkammer 6o durch die Leitung 61 nach dem Vorratsbehälter zurückfließt. In dieser Stellung zueinander sind die Teile in Fig. 3 dargestellt. Hierauf strömt, sobald sich in der Vorschubkammer 70 ein Druck von vorbestimmtem Wert aufgebaut hat und das Ventil 85 geöffnet worden ist (dieses Ventil ist so eingestellt, daß es sich bei einem Druck öffnet, der wesentlich niedriger ist als der Druck der über die Leitung 73 von der Pumpe aus der Kammer 72 zugeführten Druckflüssigkeit, jedoch ausreichend, um den Kolben 31 an seiner Bewegung zu hindern, bis der Kolben 32 durch seine Rückwärtsbewegung die Zwinge freigegeben hat), die Flüssigkeit aus der Kammer 70 über die Leitung 65, das Ventil 8o, die Leitung 79 und das Hauptsteuerventil 75 nach der zu dem Vorratsbehälter führenden Leitung 78 mit dem Ergebnis, daß der Kolben 3 1 durch den Kolben 32 in die in Fig. i dargestellte zurückgezogene Stellung bewegt wird. Auch dieser Arbeitsvorgang nimmt nur sehr wenig Zeit in Anspruch. Der Bedienungsmann betätigt das Ventil 75 in die Anspitzvorrichtung vorschiebendem und zurückziehendem Sinne eine hinreichende Anzahl von Malen, um stufenweise einen Abschnitt des Vorrohres von solcher Länge durch den Ziehring hindurchzudrücken, daß die Länge der Spitze P ausreicht, um den Angriff der Greifbacken der Ziehvorrichtung an dieser zu ermöglichen. Gewöhnlich sind nur zwei oder drei Hübe der Einstoßvorrichtung notwendig, um die gewünschte Länge der Spitze zu erzielen. Darauf kann unmittelbar das Ziehen beginnen. In dieser Weise kann also der Einstoßvorgang in einer sehr kurzen Zeit durchgeführt werden, und es ergibt sich im Vergleich zu den bisher für den gleichen Zweck angewendeten Arbeitsmethoden eine erhebliche Ersparnis an Zeit und dementsprechend höhere Leistung.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, d@aß, weil der Dorn sich während des Einstoßvorganges nicht in der Nähe des Ziehtrichters oder innerhalb desselben befindet, dieser Vorgang in sowohl den Durchmessers des Rohres verringerndem wie seine Wandstärke vergrößerndem Sinne wirkt. Dies stellt einen weiteren Vorteil dar, weil sich so eine starke Spitze - ergibt, die in erwünschter Weise widerstandsfähig gegenüber dem Angriff der Greifbacken ist. Nachdem der Einstoßvorgang beendet ist und der Ziehvorgang begonnen hat, wird der Dorn in seine richtige Lage verbracht. Vorzugsweise verwendet man einen »fliegenden« Dorn, der sich in seine Arbeitsstellung dadurch bewegt, daß er durch Reibungseingriff mit dem Innern des Rohres mitgenommen wird. Selbstverständlich kann erwünschtenfalls der Dorn aber auch auf einer Stange abgestützt und durch diese in die Arbeitsstellung verbracht werden. Ein »fliegender« Dorn wird üblicherweise verwendet, wenn Rohrschlangen bzw. zu einer Spule gewickelte Rohre gezogen werden, z. B. unter Verwendung eines Ziehklobens, während im Falle der Verwendung von Ziehbänken, d. h. wenn gerade Rohrabschnitte gezogen werden, der Dorn gewöhnlich von einer Dornstange getragen wird, die sich bis nach dem von dem Ziehring abgewendeten Ende des Vorrohres erstreckt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einer Ziehbank vorgeordnete Einstoßvorrichtung mit einem in einem Zylinder gleitenden, zweiseitig hydraulisch beaufschlagten sowie den zentrischen. Durchtritt des Ziehgutes, z. B. von Rohren, gestattenden Hohlkolben zum Spannen dies Gutes mittels einer in einem Konusring geführten Konuszange und mit einem hydraulischen Antrieb zum. Vorschieben der Spanneinrichtung bzw. zum Einstoßen des von dieser erfaßten Gutes in die ortsfeste Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstoßen des Gutes (T) in die Matrize (13) und das Zurückführen der. Spanneinrichtung (5o bis 57) in die Ausgangslage in an sich bekannter Weise durch ein auf seinen beiden Stirnseiten je eine dem Druckmittelzufluß (65, 73) öffenbare Vorschub- (7o) bzw. Rückzugskammer (72) bildendes Kolbensystem (31, 32) bewirkt wird und daß ein zu dem mit der Spannzange (52, 54) verbundenen Kolben (31) koaxialer, auf diesem verschieblich geführter sowie mit dem Konusring (57) verbundener zweiter Kolben (32) vorgesehen ist, der mit dem ersten (31) eine dem Druckmittelzufluß (61) öffenbare Spannkammer (6o) bildet und daß die Vorschub- (7o) bzw. Rückzugskammer (72) jeweils an den von der Spannkammer (6o) abgekehrten Stirnseiten der beiden Kolben (31, 32) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem die Spann-, Vorschub- und Rückzugskammer an die Druckmittelquelle anschließenden Hauptsteuerventil, dadurch-gekennzeichnet, daß das Hauptsteuerventil (75) beim Stoßvorgang die Druckmittelquelle an die Spannkammer (6o) und an die Vorschubkammer (7o) und die Rückzugskammer (72) an den Druckmittelsumpf anschließt, während beim Rückzug die Rückzugskammer (72) an der Druckmittelquelle und die Span- (6o) und Vorschubkammer (7o) am Druckmittelsumpf liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ,ein Druckregelventil (86) zwischen Spann- (6o) und Vorschubkammer (70) und Hauptsteuerventil (75), das beim Stoßvorgang die Druckmittelquelle zuerst an die Spannkammer (6o) und nach Ausbildung eines bestimmten Druckes in dieser an die Vorschubkammer (7o) anschließt und beim Rückzug einen größeren Druck in der Vorschubkammer (7o) als in der Spannkammer (6o) aufrechterhält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregedventil (86) in der. Rückzugsstellung des Hauptsteuerventils (75) zuerst die Spannkammer (6o) an den Druckmittelsumpf legt, während Druckmittel in der V orschubkamm.er (70) zurückgehalten wird, und darauf nach. Ausbildung eines bestimmten Druckes in der Vorschubkammer (7ö) das Druckmittel aus dieser Kammer herausläßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 683, 865 585, 828 391; französische Patentschrift Nr. 942 599; britische Patentschrift Nr. 567 662.
DEA17482A 1953-02-18 1953-02-18 Einer Ziehbank vorgeordnete Einstossvorrichtung fuer das zu ziehende Gut, z.B. Rohre Expired DE946617C (de)

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DEA17482A DE946617C (de) 1953-02-18 1953-02-18 Einer Ziehbank vorgeordnete Einstossvorrichtung fuer das zu ziehende Gut, z.B. Rohre

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134346B (de) * 1960-08-04 1962-08-09 Joseph Maria Johannes Annegarn Hydraulische Vorschubeinrichtung fuer durch eine Verformungseinrichtung, z. B. eine Ziehmatrize, hindurch-zubewegendes Gut, z. B. Stangen

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GB567662A (en) * 1943-07-20 1945-02-26 Head Wrightson & Co Ltd Improvements in bar-drawing machines
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