DE4428352A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Stangenmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Stangenmaterial

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DE4428352A1
DE4428352A1 DE4428352A DE4428352A DE4428352A1 DE 4428352 A1 DE4428352 A1 DE 4428352A1 DE 4428352 A DE4428352 A DE 4428352A DE 4428352 A DE4428352 A DE 4428352A DE 4428352 A1 DE4428352 A1 DE 4428352A1
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fluid
tubes
tube
lathe
guide
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Withdrawn
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DE4428352A
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English (en)
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Kirt M Babuder
Douglas A Joseph
Donald Pistoor
L Joseph Stupica
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Devlieg Bullard Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/04Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a plurality of working-spindles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Lagern von Stangenmaterial für einen Mehrspindeldrehautomaten und insbesondere einen fluidbetriebenen Mehrrohrstangenzuführer, der Fluid verwendet, um Stangenmaterial zu lagern.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Mehrspindeldrehautomaten oder Automatendrehmaschinen für Hochleistungsbetrieb sind üblicherweise mit automatischen Stangenzuführern zum Fördern von Stangenmaterial ausgerüstet. Bei Stangenzuführern wurde vorgeschlagen, das sich drehende Stangenmaterial auf einem Ölfilm innerhalb eines Führungsrohres zu lagern. Stangenzuführer, die einen solchen Ölfilm verwenden, werden üblicherweise hydraulische, hydrodynamische oder hydrostatische Stangenzuführer genannt. Der Ölfilm verringert die Reibung, dämpft Vibrationen, verringert Geräusche, zentriert das Stangenmaterial und erlaubt höhere Drehgeschwindigkeiten. Die höheren Drehgeschwindigkeiten ermöglichen eine höhere Produktion. Das Zentrieren und die verringerten Schwingungen bewirken verbesserte Oberflächeneigenschaften.
Hydraulische Stangenförderer wurden mit unterschiedlichem Erfolg eingesetzt. Bei einer Konstruktion wurden die Stangendurchführungsrohre mit einem sich hin- und herbewegenden Reibungsförderer gefördert, der mit der Drehmaschine verbunden war. Die Führungsrohre wurden mit Öl geflutet, um die Lagerung durch den Ölfilm zu erreichen. An dem rückwärtigen Ende (das Ende, das dem Spindelkasten der Drehmaschine gegenüberliegt) waren entfernbare Kappen vorgesehen, um die Führungsrohre mit Stangen zu beladen. Ein Nachteil dieser Konstruktion bestand darin, daß Öl aus den Rohren tropfte, wenn die Kappe zum Beladen entfernt wurde. Das Öl konnte durch ein Auffangbecken rückgewonnen werden, jedoch erzeugte dies dennoch einen schmutzigen Arbeitsbereich.
Bei einer anderen Konstruktion waren an dem rückwärtigen Ende der Führungsrohre Kolben vorgesehen, um die Stangen zu fördern. Die Kolben beseitigten das Erfordernis eines herkömmlichen mechanischen Stangenförderers und dessen viele bewegte Teile an der Drehmaschine. Die Führungsrohre wurden mit Öl geflutet, das durch eine verringerte Öffnung in den Kolben strömen konnte. Diese Konstruktion erlaubte ein Beladen der Führungsrohre von dem vorderen Ende, wodurch das Problem beseitigt war, daß die Kolben zum Beladen entfernt werden mußten. Das heißt, das gesamte Stangenmagazin war derart drehbar, daß das Vorderende der Führungsrohre seitlich von dem Spindelkasten zum Beladen weggedreht werden konnte. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, daß das Beladen von der Seite der Maschine anstelle von deren Ende durchgeführt werden mußte. Dies störte den Bediener und verursachte in dem Fall Unannehmlichkeiten, in dem viele Maschinen in Reihen Seite an Seite angeordnet waren. Somit besteht eine Notwendigkeit, einen Stangenförderer zu schaffen, der einen Ölfilm verwendet, um das Stangenmaterial zu lagern, der fluidbetätigte Kolben einsetzt, um die Stangen zu fördern, und der Führungsrohre aufweist, die von deren rückwärtigem Ende beladen werden können, ohne daß während dem Beladen Öl aus den Rohren tropft.
Zusammenfassung der Erfindung
Grundsätzlich ist die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausrichten und Fördern von Stangenmaterial zu dem Arbeitsbereich einer Mehrspindeldrehmaschine. Die Führung umfaßt mehrere parallele Führungsrohre zum Lagern von Längen des Stangenmaterials sowie mehrere Kolben. Jeder Kolben kann innerhalb eines Führungsrohrs gleiten, um ein Ende einer entsprechenden Länge des Stangenmaterials zu berühren und dieses in Richtung des Arbeitsbereiches zu drücken. Eine Fluiddruckeinrichtung ist vorgesehen, um der Innenseite der Führungsrohre Fluid zuzuführen, um die Kolben zu bewegen. Ein Mechanismus ist vorgesehen, um jedes Führungsrohr in zwei Teile aufzuteilen, um ein Wiederbeladen der Rohre mit Stangenmaterial zu ermöglichen, wobei sich der Kolben in einer zurückgezogenen Position befindet.
Vorzugsweise umfaßt der Mechanismus zum Aufteilen der Führungsrohre einen Drehmechanismus, der einen sich drehenden Teil jedes Führungsrohres mit einem sich nicht drehenden Teil verbindet. Bei einer Ausführungsform sind die sich drehenden Teile der Rohre derart drehbar gelagert, daß die Führungsrohre eine Mittelachse umkreisen. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die sich drehenden Teile während des Betriebs der Drehmaschine stationär und eine Drehkupplung ist zwischen den sich drehenden Teilen und den sich nicht drehenden Teilen derart vorgesehen, daß die sich nicht drehenden Teile während des Betriebs der Drehmaschine um eine Mittelachse drehen können.
Bei der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform ist eine umkehrbare Pumpe vorgesehen, um die Kolben in Richtung der Drehmaschine und von dieser weg zu bewegen. Auch umfaßt jeder Kolben einen Kanal, der einem Fluid das Durchströmen durch den Kolben zur gegenüberliegenden Seite des Kolbens ermöglicht. Ein Fluidrücklaufbehälter ist an dem Drehmaschinenende der Führungsrohre vorgesehen. Der Behälter fängt Fluid auf, das aus den Rohren fließt, und führt dies zu einem Reservoirtank zurück, von dem die Pumpe das Fluid saugt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Stangenzuführers ist, der manuell beladen wird, wobei Teile weggelassen und weggeschnitten sind;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht ist, gesehen von der Ebene 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Ebene 3-3 von Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine Aufsicht des Stangenzuführers von Fig. 1, der manuell beladen wird, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Stangenzuführers ist, wobei Teile weggelassen und weggeschnitten sind;
Fig. 6 eine teilweise Vorderansicht des Stangenzuführers ist, der in Betrieb ist, wobei Teile weggeschnitten sind;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer einzelnen Spindel der Mehrspindeldrehmaschine ist, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 8 eine Schnittansicht des in Fig. 7 gezeigten Kolbens ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer alternativen Kolbenkonstruktion ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht, in etwa gesehen aus der Ebene, die durch die Linie 10-10 in Fig. 7 dargestellt ist;
Fig. 11 ein schematisches Diagramm der Hydraulikfluidkreise des Stangenzuführers ist;
Fig. 12 eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform des Stangenzuführers ist, wobei Teile weggeschnitten sind; und
Fig. 13 eine Schnittansicht ist, in etwa gesehen aus der Ebene, die in Fig. 12 mit der Linie 13-13 dargestellt ist.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
In Fig. 4 ist eine Mehrspindeldrehmaschine 10 dargestellt, die einen Mehrrohr-Stangenförderer 12 aufweist. Der Stangenförderer 12 besitzt mehrere Rohre 14 zum Halten von Teilen des Stangenmaterials 16. Jedes Rohr 14 ist koaxial mit einer Drehspindel 18 der Drehmaschine 10 ausgerichtet. Die Spindeln können ein Stück Stangenmaterial greifen und drehen, so daß das vordere Ende des Stangenmaterials 16 bearbeitet werden kann. Das Stangenmaterial 16 wird unterbrochen axial in Richtung der Drehmaschine 10 zugestellt, wenn es verringert wird. Die Spindeln 18 bewegen sich kreisförmig zwischen einer Reihe von unterschiedlichen Bearbeitungsstationen.
Wie Fig. 6 zeigt, weist der Stangenförderer 12 ein Grundteil 22, ein Magazin 24, eine Fluidförderpumpe 26 und eine Fluidrückgewinnungseinrichtung 20 auf. Das Magazin 24 besitzt drehbare Lagerglieder 28, 30, welche die Rohre 14 in einer kreisförmigen Anordnung halten. Rollensätze 36 sind mit dem Außenumfang jedes Lagergliedes 28, 30 in Eingriff, um das Magazin 24 derart zu lagern, daß dieses sich um eine Mittelachse 34 dreht. Somit umkreisen die Rohre 14 die Mittelachse 34, wenn sich das Magazin 24 dreht. Das Vorderende des Magazins 24 (das Ende nahe der Drehmaschine 10) ist auf einem vorderen Lager (nicht gezeigt) gelagert. Das Magazin 24 wird durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) in Drehung versetzt, der mit der Drehmaschine 10 auf herkömmliche Weise verbunden ist, so daß die Rohre 14 stets mit den Spindeln 18 ausgerichtet sind und sich synchron mit diesen drehen. Ein Endlagersatz 32 lagert das rückwärtige Ende des Magazins 24 drehbar.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Magazin 24 in zwei Teile aufgeteilt, um ein Beladen des Stangenzuführers 12 zu ermöglichen, nämlich in einen sich drehenden Teil 38 und einen sich nicht drehenden Teil 40. Um den Zuführer 12 zu beladen, wird der sich drehende Teil 38 getrennt, wie in den Fig. 1 und 4 zu sehen ist, und neue Stangen 16 werden manuell in die Rohre 14 eingesetzt und in Richtung der Spindeln 18 gefördert. Der sich drehende Teil 38 ist auf einem Drehrahmen 42 gelagert, der sich auf einem Gelenkzapfen 43 dreht. Der Zapfen 43 ist mit dem Grundteil 22 verbunden, wie in Fig. 6 zu sehen ist. An dem Drehrahmen 42 ist ein Verriegelungsglied 46 vorgesehen, das mit einer Falle 48 an einem stationären Rahmen 50 in Eingriff treten kann. Der Riegel 46, 48 dient dazu, den Drehrahmen 42 und den Drehteil 38 an dem stationären Rahmen und dem sich nicht drehenden Teil zu befestigen. Wenn somit die Rohre 14 beladen worden sind, wird das Drehteil 38 gegen den sich nicht drehenden Teil 40 geschwenkt und verriegelt. Kreisförmige elastische Polymerdichtungen 44 (Fig. 1) sind vorgesehen, um jedes Rohr 14 an der Schnittstelle zwischen dem sich drehenden Teil 38 und dem sich nicht drehenden Teil 40 abzudichten. Fig. 6 zeigt das Magazin 24 in seiner geschlossenen und verriegelten Stellung.
Wie Fig. 1 zeigt, erstrecken sich eine Reihe von Stiften 52 axial von dem Lagerglied 30, um den sich drehenden Teil 38 synchron mit dem sich nicht drehenden Teil 40 zu drehen und eine ordnungsgemäße Ausrichtung zwischen den beiden Teilen zu gewährleisten. Die Stifte 52 stehen mit einer entsprechenden Anzahl von Buchsen 54 in dem sich nicht drehenden Lagerteil 28 in Eingriff, wenn sich das Magazin in seiner geschlossenen Stellung befindet.
Eine Verriegelungseinrichtung 56 (Fig. 1) ist an dem Drehrahmen 42 vorgesehen, um eine Drehung des sich drehenden Teils 38 zu verhindern, wenn das Magazin 24 offen ist und die Stifte 52 nicht in Eingriff stehen. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, umfaßt die Verriegelungseinrichtung 56 einen Finger 62, der in Axialrichtung des Magazins vor- und zurückgleitet. Der sich drehende Teil 38 kann sich nicht drehen, wenn der Finger 62 mit einer von mehreren Scharten 63 in Eingriff steht, die in dem sich drehenden Lagerglied 30 ausgebildet sind. Jede Scharte 63 entspricht einer von sechs eingestellten Positionen, in denen das Magazin 24 anhalten kann, wie dies durch die Positionen der Arbeitsstationen der Drehmaschine 10 festgelegt wird. Ein Stoßarm 64 ist mit dem Finger 62 verbunden. Eine Feder 66 ist koaxial an dem Stoßarm befestigt und lagert zwischen dem Finger 62 und dem Drehrahmen 42. Die Feder 66 dient dazu, den Finger 62 und den Arm 64 in Richtung der Schnittstelle zwischen dem sich drehenden und dem sich nicht drehenden Teil zu drücken. Wenn das Magazin 24 geschlossen ist und die Stifte 52 in Eingriff stehen, berührt das Ende des Stoßarms 64 den stationären Rahmen 50 und drückt die Finger 62 nach innen gegen die Kraft der Feder 66 und weg von dem Weg des Lagergliedes 30. Wen das Magazin 24 geöffnet wird, bewegt sich der Arm unter der Kraft der Feder 66 nach außen und bewirkt, daß der Finger mit einer der Scharten 63 in Eingriff steht. Somit wird ein Fehlausrichten der Rohre 14 während des Beladens verhindert.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten alternativen Ausführungsform, bei der die Teile mit einem zusätzlichen kleinen "a" versehen sind, ist der sich drehende Teil 38a des Magazins 24a stationär und dreht sich nicht mit dem sich nicht drehenden Teil 40a. Eine große, kreisförmige, elastische Polymerdichtung 60a ist an der Schnittstelle zwischen dem nicht rotierenden, sich drehenden Teil 38a und dem rotierenden, sich nicht drehenden Teil 40a vorgesehen, um einen Verlust von Hydraulikfluid zu vermeiden.
Wie in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellt, enthält jedes Rohr 14 einen Kolben 70. Wenn der Rückseite der Rohre 14 Hydraulikfluid zugeführt wird, schiebt jeder Kolben 70 eine entsprechende Stange 16 in Richtung der Spindel 18. Jeder Kolben 70 ist mit einem Stößel 72 verbunden. Jeder Stößel 72 besitzt eine konische Öffnung 74 an seinem vorderen Ende, um die Rückseite der Stange 16 zu zentrieren und zu lagern. Die Länge jedes Stößels 72 ist ungefähr genauso groß wie die Länge der Spindeln 18, so daß jeder Stößel 72 ein entsprechendes Futter 76 erreichen kann, während der zugehörige Kolben 70 innerhalb seines Rohres 14 verbleibt. Ein flexibles Gelenk 80 verbindet jeden Stößel 72 mit seinem zugehörigen Kolben 70. Das Gelenk 80 ist durch einen Stift 82 gebildet, der sowohl durch den Kolben 70 wie auch durch den Stößel 72 geführt ist. Der Stößel 72 kann sich um die Achse des Stiftes 82 drehen. Das flexible Gelenk 80 begrenzt die durch den Stößel 72 auf den Kolben 70 übertragene Bewegung aufgrund einer Vibration des Stößels 72. Der Freiraum zwischen dem Kolben 70 und der Wand des Rohres 14 ist vorzugsweise 0,006 bis 0,010 Inch. Wie Fig. 9 zeigt, kann der Kolben 70 mit elastischen Polymerdichtungen 84 versehen werden, um eine Abdichtung zu dem Rohr 14 zu schaffen.
Der Rückseite jedes Rohres 14 wird von der Pumpe 26 Hydraulikfluid zugeführt. Wie Fig. 11 zeigt, wird die Pumpe 26 durch einen Motor 86 angetrieben. Eine Hydraulikleitung fördert Fluid von der Pumpe zu einer Drehkupplung 88. Das Fluid wird einem Verteiler 92 zugeführt, in dem es zu jedem Rohr 14 verteilt wird. Kanäle 94 sind in jedem Kolben 70 vorgesehen, so daß Hydraulikfluid durch jeden Kolben 70 gelangen kann und zu dem Rest jedes Rohres fließen kann. Öffnungen 95 sind in der Seite jedes Kolbens 70 vorgesehen, um den Fluß des Fluids von dem Kanal 94 zu dem Rohr 14 zu erleichtern. Das Fluid fließt von der Vorderseite jedes Rohres 14 und in die Fluidrückgewinnungseinrichtung 20, die einen Rücklaufbehälter 96, eine Pumpe 97 und eine Rücklaufleitung 98 aufweist. Fluid wird von der Rücklaufleitung 98 durch die Pumpe 97 zu einem Reservoirtank 100 gepumpt. Ein Motor 99 treibt die Pumpe an, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Wahlweise kann die Pumpe 97 weggelassen werden, da das Fließen durch Schwerkraft das Fluid mit einer langsameren Geschwindigkeit ebenfalls zurückführt.
Die Pumpe 26 ist umkehrbar, um in dem Hinterteil der Rohre 14 ein Saugen zu erzeugen, um die Kolben 70 zurückzuziehen. In jedem Kanal 94 sind Rückschlagventile 104 (Fig. 11) vorgesehen, welche beim Umkehren oder Anhalten der Pumpe 26 schließen. Bei der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform ist jedes Rückschlagventil 104 eine federbelastete Kugel 104A, die gegen eine Öffnung 104B (Fig. 8 und 9) vorgespannt ist. Die Rückschlagventile 104 ermöglichen, daß das Fluid nur in Richtung der Spindeln 18 fließt.
Jeder Kolben 70 besitzt einen entfernbaren Einsatz 106, der in dessen Ende eingeschraubt, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Jeder Einsatz 106 hat eine Öffnung, deren Größe ein Faktor ist, der die Fließgeschwindigkeit des Hydraulikfluid durch die Rohre 14 und den Druck auf die Kolben 70 bestimmt. Somit kann der Einsatz 106 durch andere Einsätze 106 mit unterschiedlich großen Öffnungen 108 ersetzt werden, um die Betriebscharakteristik der Maschine zu verändern und fein einzustellen.
Es ist wünschenswert, daß der Freiraum zwischen der Stange 16 und der Rohrwand ca. 0,0300 Inch bis 0,3125 Inch beträgt, um die Vorteile der hydraulischen Stangenlagerung zu erreichen. Vorzugsweise beträgt der Freiraum ca. 0,0600 Inch. Wenn Stangen 16 mit kleinerem Durchmesser verwendet werden, können Rohreinsätze (nicht gezeigt) eingesetzt werden, um den Innendurchmesser der Rohre 14 zu verringern. Wenn Rohreinsätze verwendet werden, werden auch Kolben 70 und Stößel 72 mit kleinerem Durchmesser benötigt.
Wie Fig. 7 zeigt, wird ein Stempel 112 durch einen Steuermechanismus (nicht gezeigt) an der Drehmaschine 10 bewegt, um das Futter 76 zu öffnen und zu schließen. Wie in Fig. 7 gezeigt, bewegt eine Bewegung des Stempels 112 nach rechts eine Futterbuchse 114 nach rechts, die einen Satz Klemmbacken 116 öffnet. Wenn die Klemmbacken 116 offen sind, bewirkt die Kraft des Stößels 72 auf die Stange 16, daß sich diese nach rechts bewegt, bis sie einen Anschlag (nicht gezeigt) berührt. Der Stempel bewegt sich dann nach links und zieht die Futterbuchse 114 nach links, was die Klemmbacken 116 auf die Spindel 18 zieht, um die Stange zu greifen. Wenn ein Werkstück vervollständigt ist, wird das vordere Ende der Stange 18 abgeschnitten und die Stange wird wiederum entsprechend dem Betrieb der Drehmaschine 10 gefördert.
Wenn sich die Stange 16 verringert, dreht der Maschinenbediener die Strömung der Pumpe 26 um, was bewirkt, daß sich der Kolben 70 zurückzieht oder gesehen in Fig. 6 nach links bewegt. Die Kolben 70 wischen das Hydraulikfluid von den Innenflächen der Rohre 14, wenn sie sich zurückziehen. Der sich drehende Teil 38 hat eine vorbestimmte Länge, die ausreichend ist, um die gesamte Länge des Kolbens 70 und des Stößels aufzunehmen. Wenn der Kolben 70 vollständig zurückgezogen ist und sich innerhalb des drehenden Teils 38 befindet, wird die Pumpe 26 abgeschaltet, das Verriegelungsglied 46 gelöst und das sich drehende Teil 38, wie in Fig. 1 gezeigt, im Uhrzeigersinn geschwenkt, um die Rohre 14 zu öffnen. Aufgrund der Wischwirkung der Kolben 70 tritt nur wenig Öl, wenn überhaupt eines, aus den Rohren 14 aus, wenn diese geöffnet werden. Eine neue Stange 16 wird in jedem Rohr 14 des sich nicht drehenden Teils 40 angeordnet, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Dann wird das sich drehende Teil 38 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 1 dargestellt, und das Verriegelungsglied 46 wird befestigt. Dann wird die Pumpe 26 in ihrer Vorwärtsrichtung betrieben, um den Rohren 14 Fluid zuzuführen und zu bewirken, daß die neuen Stangen gefördert werden. Somit erlaubt der sich drehende Teil 38 ein Beladen mit Stangen 16 von der Rückseite der Maschine 12, was eine effiziente Aufstellung in der Fabrik ermöglicht. Auch hält das sich drehende Teil 38 die Kolben 70 und die Stößel 2 aus dem Weg, so daß diese beim Beladen nicht stören.
Bei einer alternativen Ausführungsform, die in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist ein Stangenförderer 120 dargestellt, der mit einer Drehmaschine 122 verbunden ist. Der Förderer 120 weist einen Satz von Führungsrohren 124 auf, ein Grundteil 126, eine Pumpe 128, eine Endlagerplatte 130 und ein Fluidrückgewinnungssystem 132. Die Rohre 124 sind an der Endlagerplatte 130 montiert, die auf Rollen 134 montiert ist, die ermöglichen, daß sich die Rohre 124 um eine Mittelachse drehen, in gleicher Weise wie das oben beschriebene Magazin 24. Die Vorderenden der Rohre 124 sind durch ein Vorderlager (nicht gezeigt) gelagert und mit einem Antriebsmechanismus verbunden, der durch die Drehmaschine 122 für eine synchrone Bewegung mit den Drehmaschinenspindeln auf herkömmliche Weise betrieben wird. Stangen 136 werden durch einen herkömmlichen Fördermechanismus gefördert, der Teil der Drehmaschine 122 ist.
Der Stangenförderer 120 von Fig. 12 weist ein hydraulisches System zum Lagern der Stangen 136 auf einem Ölfilm auf. Die Pumpe 128 ist mit einem Reservoirtank (nicht gezeigt) verbunden und an dem Grundteil 126 befestigt. Durch die Pumpe 128 wird Fluid einem Mittelrohr 138 über eine Drehkupplung 140 zugeführt. Von dem Mittelrohr 138 wird Fluid einer Vielzahl von inneren Lagerblöcken 142 und gegenüberliegenden äußeren Lagerblöcken 144 zugeführt. Die Sätze von Lagerblöcken 142, 144 sind entlang der Länge der Rohre 124 mit Abständen angeordnet. Jeder innere Lagerblock 142 besitzt eine innere Öffnung 146 und jeder äußere Block 144 besitzt eine äußere Öffnung 148, durch welche Druckfluid fließt, um die Stangen 136 zu lagern. Das Mittelrohr 138 ist mit jeder inneren Öffnung 146 mit inneren Rohren 150 verbunden. Jede äußere Öffnung 148 ist mit dem Mittelrohr 138 über einen flexiblen Schlauch 152 verbunden. Der Abstand zwischen der Stange 136 und den Lagerblöcken 142, 144 beträgt vorzugsweise ca. 0,060 Inch während des Betriebs.
Jedes Rohr 144 ist in Längsrichtung in zwei Teile aufgeteilt, einen sich drehenden Teil 154 und einen sich nicht drehenden Teil 156. Jeder sich drehende Teil 154 ist mit seinem zugehörigen sich nicht drehenden Teil 156 über mindestens ein Gelenk 158 (Fig. 13) verbunden. Ein geeigneter Haltemechanismus (nicht gezeigt) wird verwendet, um die Rohre 124 während des Betriebs in ihrer geschlossenen Stellung zu halten. Wenn sich die Stange 136 verringert, wird die Pumpe 128 ausgeschaltet und jedes Rohr 124 wird durch Wegdrehen des sich drehenden Teils 154 von dem sich nicht drehenden Teil 156 geöffnet. Eine neue Stange 136 wird innen auf den Lagerblöcken 142 angeordnet. Anschließend wird das Rohr 124 geschlossen und die Pumpe 128 in Betrieb gesetzt.
Das Hydraulikfluid fließt von den vorderen Enden der Rohre 124 und wird durch das Fluidrückgewinnungssystem 130 zurückgewonnen, das im wesentlichen genauso ausgebildet ist, wie das Fluidrückgewinnungssystem 20, das oben beschrieben wurde. Darüber hinaus kann ein Auffangbecken (nicht gezeigt) unterhalb des Stangenförderers 120 vorgesehen werden, um Fluid aufzufangen, das zwischen den sich drehenden und sich nicht drehenden Teilen 154, 156 leckt.
Zwar wurden oben bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung detailliert beschrieben, jedoch ist offensichtlich, daß bestimmte Modifikationen oder Abänderungen gemacht werden können, ohne den Schutzumfang der in den beigefügten Ansprüchen festgelegten Erfindung zu verlassen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Führen von Stangenmaterial in eine Mehrspindeldrehmaschine, mit:
mehreren Führungsrohren (14), die jeweils eine umgebende Wand besitzen, die in einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufteilbar ist, wobei der erste Teil (38) von dem zweiten Teil (40) wegbewegbar ist, so daß jedes Rohr (14) geöffnet werden kann, um dieses mit einer Stange (16) zu beladen, und für einen Drehmaschinenbetrieb geschlossen werden kann, wobei jedes Rohr (14) axial mit einer Spindel (18) der Drehmaschine ausgerichtet werden kann, und wobei jede Spindel eine zugehörige Stange (16) während des Drehmaschinenbetriebs greifen und drehen kann;
einer Fluidzuführeinrichtung, um jedem Rohr während des Drehmaschinenbetriebs Fluid zuzuführen, das einen Fluidfilm zum Lagern der Stangen (16) schafft.
2. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Stangen zu dem Arbeitsbereich einer Mehrspindeldrehmaschine, wobei die Führung folgendes aufweist:
mehrere parallele Führungsrohre (14) zum Lagern von Stangen (16);
mehrere Kolben (70), die jeweils in einem Führungsrohr (14) gleiten können, um mit einem Ende einer entsprechenden Stange in Eingriff zu gelangen und um diese in Richtung des Spindelkastens zu stoßen;
eine Fluidzuführeinrichtung zum Zuführen von Fluid unter Druck zu der Innenseite der Führungsrohre (14), um die Kolben (70) zu bewegen;
eine Einrichtung zum Trennen jedes Führungsrohres (14) in zwei Teile, um ein Beladen von Stangen in die Rohre (14) zu ermöglichen, während sich der Kolben (70) in einer zurückgezogenen Stellung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trennen eine Dreheinrichtung umfaßt, die einen sich drehenden Teil (38) jedes Führungsrohres (14) mit einem sich nicht drehenden Teil (40) verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sich drehende und das sich nicht drehende Teil drehbar derart gelagert sind, daß die Führungsrohre (14) um eine Mittelachse kreisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehenden Teile der Rohre (14) während des Drehmaschinenbetriebs stationär sind, und daß eine Drehkupplung zwischen den sich drehenden Teilen und den sich nicht drehenden Teilen derart vorgesehen ist, daß die sich nicht drehenden Teile um eine Mittelachse kreisen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluiddruckeinrichtung einen Verteiler zum Zuführen von Fluid zu jedem Führungsrohr aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluiddruckeinrichtung eine umkehrbare Pumpe (26) aufweist, um die Kolben (17) in Richtung der Drehmaschine und von dieser weg zu bewegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (70) einen Kanal aufweist, um zu ermöglichen, daß Fluid durch den Kolben zu der gegenüberliegenden Seite des Kolbens gelangt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluidrücklaufbehälter an einem Ende der Führungsrohre (14) vorgesehen ist, das sich neben der Drehmaschine befindet, um Fluid aufzufangen, das von dem Ende jedes Führungsrohres fließt, und dieses zu einem Reservoir zurückzuführen, von dem die Pumpe das Fluid absaugt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, um eine Drehung der sich drehenden Teile zu verhindern, wenn die sich drehenden Teile und die sich nicht drehenden Teile getrennt sind.
11. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Stangen zu dem Spindelkasten einer Mehrspindeldrehmaschine, mit:
mehreren parallelen Führungsrohren zum Lagern von Stangen, wobei die Führungsrohre in einem kreisförmigen Magazin mit einer Mittelachse angeordnet sind;
mehreren Kolbenanordnungen, die jeweils gleitend in einem Führungsrohr angeordnet sind, um mit einem Ende einer entsprechenden Stange in Eingriff zu treten und diese in Richtung des Spindelkastens zu stoßen;
einer Fluiddruckeinrichtung zum Beaufschlagen der Innenseite der Führungsrohre mit Fluiddruck, um die Kolben zu bewegen, wobei das Fluid dazu dient, die Stangen innerhalb jedes Rohres hydraulisch zu lagern, wenn die Stange mit hohen Geschwindigkeiten gedreht wird;
wobei das Magazin vordere und hintere Teile aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie getrennt werden können, um ein Beladen der Rohre mit Stangen zu ermöglichen, wobei der rückwärtige Teil derart ausgebildet ist, daß dieser die Kolbenanordnungen während des Trennens und Beladens enthält.
12. Verfahren zum Betreiben einer Stangenführungsvorrichtung zum Ausrichten und Zuführen mehrerer Stangen zu dem Spindelkasten einer Mehrspindeldrehmaschine, umfassend die folgenden Schritte:
Vorsehen mehrerer paralleler Führungsrohre zum Lagern der Stangen, wobei jedes Rohr entlang einer abgedichteten Schnittstelle in einen rückwärtigen und einen vorderen Teil trennbar ist;
Vorsehen eines Kolbens in jedem Rohr für einen Eingriff mit der Stange und Stoßen der Stange in Richtung des Spindelkastens;
Bewegen des Kolbens zu einer vorbestimmten Position innerhalb jedes Führungsrohres durch Steuern des Fluiddruckes innerhalb der Rohre;
Trennen des ersten Teils von dem zweiten Teil von mindestens einem Rohr;
Lagern einer Stange innerhalb des vorderen Teils des getrennten Rohres, um das Rohr zu beladen;
Wiederverbinden des ersten und des zweiten Teils entlang der Schnittfläche; und
Stoßen der Stange mit den Kolben in Richtung des Spindelkastens durch Steuern des Fluiddruckes innerhalb der Rohre.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieses den zusätzlichen Schritt aufweist, Fluid zurückzugewinnen, das von einem stromabwärtigen Ende jedes Rohres fließt.
14. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Stangen zu dem Spindelkasten einer Mehrspindeldrehmaschine, mit:
mehreren parallelen Führungsrohren zum Lagern von Stangen, wobei die Führungsrohre derart befestigt sind, daß diese um eine Mittelachse kreisen, die von der Achse jedes Rohres beabstandet ist;
mehreren Lagerblöcken, die innerhalb der Rohre angeordnet sind, wobei jeder Block eine Öffnung aufweist, um dem Block Druckfluid zuzuführen, um die Stange auf einem Fluidfilm zu lagern;
einer Einrichtung zum Trennen jedes Führungsrohres in zwei Teile, um ein Beladen mit Stangen zu ermöglichen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Pumpe und eine Drehkupplung aufweist, um eine Fluidversorgungsleitung der Pumpe mit den Führungsrohren zu koppeln.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Fluidrücklaufbehälter aufweist, der an einem Ende der Rohre angeordnet ist, um Fluid von den Enden der Rohre aufzufangen.
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