DE1096824B - Kopfgreifer fuer einen fassonierten Hals besitzende Flaschen od. dgl. - Google Patents

Kopfgreifer fuer einen fassonierten Hals besitzende Flaschen od. dgl.

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DE1096824B
DE1096824B DER22440A DER0022440A DE1096824B DE 1096824 B DE1096824 B DE 1096824B DE R22440 A DER22440 A DE R22440A DE R0022440 A DER0022440 A DE R0022440A DE 1096824 B DE1096824 B DE 1096824B
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gripper according
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DER22440A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgard Jean Marcel Dardaine
Rene Malibeaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EP Remy et Cie SARL
Original Assignee
EP Remy et Cie SARL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Kopfgreifer für einen fassonierten Hals besitzende Flaschen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Kopfgreifer für einen fassionierten Hals besitzende Flaschen, Fläschchen oder Tuben, in Form eines auf den Hals aufstülpbaren hohlen Haltefutters, in dessen Inneren ein elastischer deformierbarer Ring sowie ein oberhalb des Ringes angeordnetes Gleitorgan vorgesehen ist, das bei Abwärtsbewegung die Verformung des Ringes hervorruft. Bei bekannten Kopfgreifern dieser Art sind die Greiforgane aus elastischem Material gebildet, das bei Betätigung des Kopfgreifers durch mechanische oder pneumatische Einrichtungen verformt wird und bei dieser Verformung den Flaschenhals ergreift. Diese bekannten Kopfgreifer weisen jedoch den Nachteil auf, daß durch die Verformung lediglich dann eine genügend große Spannkraft sichergestellt ist, wenn der Durchmesser des zu ergreifenden Flaschenhalses lediglich geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des von dem elastischen Material gebildeten Haltefutters. Anderenfalls besteht die Gefahr, daß die Verformung des elastischen Materials nicht ausreicht, den den erforderlichen Druck auf den Flaschenhals auszuüben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kopfgreifer der eingangs genannten Art derart weiter auszugestalten, daß mit ein und demselben Kopfgreifer Flaschen od., dgl. mit Hälsen äußerst unterschiedlicher Abmessungen sicher erfaßt und gehalten werden können.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Ring durch eine Hülse gebildet ist, die die Form eines Kegelstumpfes bzw. mehrerer übereinander angeordneter Kegelstümpfe besitzt, die in Höhe der kleinsten Grundfläche bzw. der kleinsten gemeinsamen Grundflächen eine Verengungszone aufweisen, und deren eine Grundfläche in Berührung mit dem Gleitorgan und deren andere Grundfläche mit einem Widerlager in Berührung steht, so daß der Innendurchmesser der Verengungszone in Abhängigkeit vom Abstand des Gleitorgans zum Widerlager veränderbar ist. Durch diese Ausgestaltung des Kopfgreifers wird die Dehnbarkeit des mit dem Flaschenhals in Berührung gelangenden hülsenartigen Ringes erheblich vergrößert. Dies führt einmal zu einer beträchtlichen Erhöhung des von ihm auf den Flaschenhals ausgeübten Einspanndruckes und ermöglicht andererseits äußerst vorteilhafte Durchmesserveränderungen der Verengungszone. Letzteres ist besonders wesentlich, um den Kopfgreifer für Flaschen mit Flaschenhälsen verschiedenster Abmessungen verwenden zu können.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der Lage der maximalen Ausdehnung der Hülse, d. h. in der Lage, bei der die Verengung der Hülse gleich Null ist, der Durchmes- ser der Verengungszone im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden äußeren Grundflächen der Hülse ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Hülse ist der Durchmesser der Verengungszone in einem besonders weiten Bereich veränderbar.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Hülse aus einem einheitlichen diaboloförmigen Stück gebildet. Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den am Schluß der folgenden Beschreibung noch aufgeführten Ansprüchen. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Kopfgreifer gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten, in Betätigungslage übergeführten Kopfgreifers, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopfgreifer gemäß Fig. 1, Fig. 4 einen axialen Schnitt durch einen Kopfgreifer gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Kopfgreifer in Betätigungslage, Fig. 6 einen axialen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Kopfgreifers gemäß der Erfindung, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines für die gleichzeitige Aufnahme mehrerer Flaschen gebildeten Kopfgreifers gemäß der Erfindung und Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Kopfgreifer entsprechend der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht: eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfgreifers aus einem zylindrischen Hohlkörper 16 mit einer aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehenden Hülse I7.Diese Hülse 17 kann beispielsweise aus einem diaboloförmigen Gummiring gebildet sein, dessen kleinster Innendurchmesser d geringfügig größer als der Außendurchmesser des Halses 18 einer zu erfassenden Flasche ist. Die Hülse 17 liegt normalerweise mit ihrer Unterseite auf einem nach innen vorstehenden Rand 19 des zylindrischen Hohlkörpers 16 auf. über der Hülse 17 befindet sich eine Platte, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des größten Querschnittes der Hülse 17 entspricht. Diese Platte 20 ist an dem unteren Ende einer Betätigungsstange 21 befestigt, die konzentrisch zum zylindrischen Hohlkörper angeordnet und mitsamt der Platte 20 axial verschiebbar ist. Die Stange 21 durchsetzt ein Loch 22 einer beispielsweise mit dem oberen Ende des Hohlkörpers 16 verschraubten Verschlußplatte 23.
  • Die Hülse 17 ist entweder auf dem als Widerlager dienenden Rand 19 des Hohlkörpers 16 aufgelegt oder mit ihrer Oberseite an der unteren Fläche der verschiebbaren Platte 20 befestigt.
  • Der erfindungsgemäße Kopfgreifer arbeitet wie folgt: Nachdem der Hohlkörper 16 des Kopfgreifers über den Flaschenhalsl8 od. dgl. in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung gebracht worden ist, wird lediglich die verschiebbare Platte 20 mit Hilfe der Stange 21 auf die Hülse 17 niedergedrückt. Letztere wird zusammengepreßt. Dabei verengt sich ihr kleinster Durchmesser d. Die Arbeitslage ist, wie in Fig. 2 dargestellt, dann erreicht, wenn die Hülse fest an dem Flaschenhals 18 anliegt. Das Zusammenpressen der Hülse 17 kann selbstverständlich nur durch eine relative Verschiebung der Platte 20 innerhalb des Hohlkörpers 16 erfolgen. Letztere ist zu diesem Zweck entweder fest angeordnet oder auf einer geeig neten festen Fläche abgestützt. Zwischen dem Hohlkörper 16 und der Betätigungsstange 21 der beweglichen Platte 20 ist ferner eine Ubertragungsvorrichtung denkbar, die die axiale Gegeneinanderbewegung dieser beiden Teile des Kopfgreifers gestattet.
  • Bei Bedarf kann ferner eine Verriegelungsvorrichtung benutzt werden, mit deren Hilfe die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung der verschiebbaren Platte 20 und der elastischen Hülse 17 in bezug auf den Hohlkörper 16 für die ganze Zeit, die beispielsweise der Transport der Flasche mittels dieses Kopfgreifers dauern soll, feststellbar ist. Eine derartige Sperr-oder Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise aus einem Finger24 bestehen, der mit einem seiner Enden bei 25 an der Verschlußplatte 23 des Hohlkörpers 16 angelenkt ist und an seinem anderen Ende einerseits durch ein Zugkabd 26 und andererseits durch eine Rückzugsfeder 27 betätigt wird. Am Umfang der Betätigungsstange21 ist eine Kerbe28-vorgesehen, in die der an die Außenfläche der Stange angepreßt gehaltene Finger 24 unter Wirkung der Rückzugsfeder 27 in der Einrückstellung, d. h., wenn die Stange bei ihrem Niederdrücken mit ihrer Kerbe 28 dem Finger 24 gegenübertritt, einschnappt. Zur Freigabe des Flaschenhalsas 18 braucht alsdann nur der Finger 24 durch Anziehen des Zugkabels 26 aus der Kerbe 28 herausgerückt zu werden, wodurch die Betätigungsstange21 entriegelt wird. Die verschiebbare Platte 20 kann dann unter der Wirkung der elastischen Kraft der sich entspannenden ~ -Hülse 17 wieder emporgleiten.
  • In der in Fig. 4~veranschauliciKen ábgewåndelten Ausfuhrungsform der Erfindung ist die diaboloförmige Hülse 17 der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform durch zwei übereinanderliegende kegelstumpfförmige Hülsenteilel7a und 17 b ersetzt. Der erste Teil 17a ruht auf dem unteren Raiid 19 des - Hohlkörpers 16 auf, und der obere Teil 17 b ist beispielsweise an der Unterseite der mit der Betätigungsstange 21 verbundenen verschiebbaren Platte 20 befestigt.
  • Die Wirkungsweise dieses Kopfgreifers ist die gleiche wie im Falle der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsart: Die Senkbewegung der Platte 20 führt zu einem gegenseitigen Zusammendrücken der beiden Hülsenteile 17 a und 17 b, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Das Einspannen des Flaschenhalses erfolgt in der Stoßebene29 der beiden Hülsenteile, in der sich dementsprechend auch der kleinste Durchmesser befindet.
  • In der in Fig. 6 veranschaulichten weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in dem Hohlkörper 16 des Kopfgreifers eine einzige, elastisch verformbare, im wesentlichen kegelstumpfförmige Hülse 17c eingebaut. Diese ist beispielsweise an der Unterseite der verschiebbaren Platte 20 derart befestigt, daß sie mit ihrem unteren Rand, der den kleineren Durchmesser besitzt, in die von dem nach innen vorspringenden Rand 19 des Hohlkörpers 16 begrenzte Öffnung 30 leicht hineinreicht. Bei Absenkung der Platte 20 in dem Hohlkörper 16 wird die Hülse 17 c zusammengedrückt und folglich gestaucht, bis sie die strichpunktiert angedeutete Lage bei 17'c annimmt.
  • Jede der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung kann eine Sperr- oder Verriegelungsvorrichtung aufweisen, die beispielsweise der in Fig. 3 dargestellten entspricht.
  • Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Kopfgreifervorrichtung sind mehrere elastisch verformbare Hülsen 17', 17", 17"'. . . von ähnlicher Gestaltung wie die Hülse 17 in Fig. 1 zwischen zwei übereinanderliegenden und relativ zueinander beweglichen Platten 31 und 32 befestigt. Diesen Hülsen entsprech!en Lochungen 33',33",33"' . . der unteren Platte 31. Durch letztere wird der Kopfgreifer gemäß der Erfindung auf eine ganze Reihe von Flaschen, Fläschchen od. dgl., die von den einzelnen Hülsen der Vorrichtung beim Zusammenrücken der beiden Platten31 und 32 gleichzeitig erfaßt werden können, aufgeschoben. Zur Betätigung des Kopfgreifers gemäß den Fig. 7 und 8 kann beispielsweise eine Stange 34 vorgesehen sein, die mit ihrem unteren Ende im wesentlichen in der Mitte der unteren Platte 31 befestigt und in einer an der oberen Platte 32 angeordneten Hülse 35 gleitbar geführt ist. Durch einen abwärts gerichteten Druck auf die Hülse 35 kann die Platte 32 gesenkt werden. Dabei werden gleichzeitig sämtliche zwischen beiden Platten angeordnete elastische Hülsen zusammengedrückt. Diese Relativbewegung der beiden Platten in bezug zueinander ist infolge der Gleitbewegung der Stange 34 in der Hülse 35 von einer ausgezeichneten Plattenführung begleitet.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann gegebenenfalls eine Verriegelung der eingangs beschriebenen Art vorgesehen sein, um die beiden Platten 31 und 32 in bezug zueinander in der Haltestellung festzulegen.
  • Entsprechend der in Fig. 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsform lassen sich die Kopfgreifer, wie an- sich schon bekannt, gruppenweise in einem gemeinsamen Werkzeug zusammenfassen, das den Transport jeder beliebigen Anzahl von Flaschen, od. dgl. ermöglicht. - ^ Im Rahmen der Erfindung sind auch andere, elastisch verformbare Hülsen als die zwischen den Platten 31 und 32 benutzten diaboloförmigen Hülsen, insbesondere die in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichten Hülsenformen verwendbar.
  • An Stelle der in den dargestellten Ausführungsbeispielen aufgezeigten verformbaren Hülsen können auch in ihrer Gestalt abgewandelte Hülsen verwendet werden, insbesondere Hülsen in Form sphärischer oder elliptischer Segmente, die entweder wie im Falle der kegelstumpfförmigen Hülse 17 c gemäß Fig. 6 allein oder im Falle der Fig. 4 in Verbindung mit einer anderen, ähnlich gestalteten, jedoch entgegengesetzt gerichteten Hülse benutzt werden. Schließlich sind noch Hülseneinsätze für die Kopfgreifer gemäß der Erfindung denkbar, die lediglich in der Ebene des mittleren Loches elastisch verformbare Wandlungsteile aufweisen.
  • PATENTANSPRVCHE: 1. Kopfgreifer für einen fassonierten Hals besitzende Flaschen, Fläschchen oder Tuben, in Form eines auf den Hals aufstülpbaren hohlen Haltefutters, in dessen Innerem ein elastischer deformierbarer Ring sowie ein oberhalb des Ringes angeordnetes Gleitorgan vorgesehen ist, das bei Abwärtsbewegung die Verformung des Ringes hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring durch eine Hülse (17) gebildet ist, die die Form eines Kegelstumpfes bzw. mehrerer übereinander angeordnete Kegelstümpfe besitzt, die in Höhe der kleinsten Grundfläche bzw. der kleinsten gemeinsamen Grundflächen eine Verengungszone aufweisen, und deren eine Grundfläche in Berührung mit dem Gleitorgan (20, 32) und deren andere Grundfläche mit einem Widerlager (19, 31) in Berührung steht, so daß der Innendurchmesser der Verengungszone in Abhängigkeit vom Abstand des Gleitorgans zum Widerlager veränderbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Kopfgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lage der maximalen Ausdehnung der Hülse, d. h. in der Lage, bei der die Verengung der Hülse gleich Null ist, der Durchmesser der Verengungszone im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden äußeren Grundflächen der Hülse ist.
    3. Kopfgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem einheitlichen diaboloförmigen Stück (17) gebildet ist.
    4. Kopfgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche mit kleinstem Durchmesser der Hülse nach unten gerichtet ist.
    5. Kopfgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem ersten elastischen kegelstumpfförmigen Teil (17a) gebildet ist, der mit der größeren Grundfläche auf dem Widerlager des Futters aufliegt, und ein zweiter kegelstumpfförmiger Teil (17 b) umgekehrt angeordnet oberhalb des Teiles (17a) unter dem Gleitorgan (20) befestigt ist, so daß die beiden Teile sich mit ihren Grundflächen mit kleinstem Durchmesser berühren.
    6. Kopfgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitorgan (20) an einer beweglichen Stange (21) befestigt ist, die den oberen Verschlußdeckel des Futters von außen betätigbar durchsetzt und mit Hilfe einer Sperrvorrichtung (24) in einer Lage entsprechend der Greiflage des Greifkopfes blockierbar ist.
    7. Kopfgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kegelstumpfförmige Hülsen zwischen zwei gegeneinander beweglichen Platten (31, 32) eingebaut und entsprechend der auf der unteren Platte (31) vorgesehenen Lochungen (33', 33"...) ausgerichtet sind, um eine Gruppe von Greiforganen zu bilden und das gleichzeitige Erfassen mehrerer Flaschen, Fläschchen od. dgl. durch Zusammenrücken der beiden Platten (31, 32) zu gestatten.
    8. Greifkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (31, 32) miteinander durch eine Gleitvorrichtung verbunden sind, die durch eine Gleitführung (35) gebildet ist, welche in der Mitte der oberen Platte (32) befestigt ist, in der eine mit ihrem unteren Ende an der unteren Platte (31) befestigte Stange (34) gleitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 963 677; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1731073; britische Patentschrift Nr. 669286; USA.-Patentschriften Nr. 2619 373, 2695 190.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 039921.
DER22440A 1957-02-07 1958-01-03 Kopfgreifer fuer einen fassonierten Hals besitzende Flaschen od. dgl. Pending DE1096824B (de)

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