DE963677C - Greifvorrichtung fuer satzweise zu transportierende Flaschen - Google Patents

Greifvorrichtung fuer satzweise zu transportierende Flaschen

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DE963677C
DE963677C DEV6737A DEV0006737A DE963677C DE 963677 C DE963677 C DE 963677C DE V6737 A DEV6737 A DE V6737A DE V0006737 A DEV0006737 A DE V0006737A DE 963677 C DE963677 C DE 963677C
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DE
Germany
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bottles
holder
end position
guide
balls
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Expired
Application number
DEV6737A
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English (en)
Inventor
Sten Wahlstroem
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VERKST S MEKANO AB
Original Assignee
VERKST S MEKANO AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Greifvorrichtung für satzweise zu transportierende Flaschen Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für satzweise zu transportierende, mit einem Halswulst versehene Flaschen mit einem Rahmen und mit Greifern, welche die Flaschen unterhalb des Halswulstes erfassen.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß besondere von Hand oder motorisch angetriebene Betätigungseinrichtungen für die Greifer erforderlich siad, die recht kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstellung slind. Unter Einwirkung dieser Betätigungseinrichtungen werden die Flaschen von den Greifern erfaßt oder freigegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist an dem Rahmen für jede Flasche eine senkrecht stehende hülsenförmige Führung befestigt, in der ein ebenfalls hülsenförmiger Halter zwischen zwei Endlagen frei verschieblich ist, der bestrebt ist, unter der Einwirkung der Schwerkraft die untere Endlage einzunehmen, und in dem mindestens ein Greifkörper annähernd horizontal verschiehk.ch gelagert ist, der in der oberen Endlage des Halters in eine Ausnehmung in der Führung einführbar ist, um den Halswulst nach oben oder unten an sich vorbeigehen zu lassen, und in der unteren Endlage von der Führung so gehalten wird, daß der Hals'wulst nicht an ihm vorbeigeführt werden kann und ist jeder der Halter mit Hilfe mindestens eines Schiebegliedes zwischen den beiden Endlagen ver- schiebbar, das mit Ansätzen versehen ist, die auf entsprechende Anschläge an der Flaschenabgabestelle auftreffen und hierdurch den Halter in die obere Endlage überführen. Zweckmäßig bestehen die verschiebbaren Greifkörper aus Kugeln, die in Löchern in den Wänden der hülsenförmigen Halter gelagert sind.
  • Der Erfindungsgegenstand weist den Vorteil auf, daß keine besondere Betätigungseinrichtung für die Greifer erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Vorrichtung gemäß der Erfindung vor Abgabe der zu transportierenden Flaschen an den Flaschenbehälter in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. I und Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. I.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt einen Rahmen in der Form einer Platte 1, auf welcher eine Anzahl Bolzen 2 befestigt sind, die eine Deckplatte 3 etwas oberhalb der Platte 1 festhalten. In der Platte 1 sind in zueinander rechtwinkligen Reihen liegende, kreisförmige Löcher vorgesehen, die sich in einem gegenseitigen Abstand befinden, der den Mittelpunktabständen zwischen den in einer Kiste aufgestellten Bierflaschen entspricht.
  • Auf der Platte I befindet sich ein als eine Platte ausgebildetes Verschiebungsglied ¢, das in vertikaler Richtung um die Bolzen 2 frei verschiebbar ist und den obengenannten Löchern der Platte 1 entsprechende und mit diesen konzentrische Löcher hat. Die Kanten der Platte 4 sind zu einem im folgenden erwähnten Zweck umgebogen, um einen nach unten gerichteten Kantenflansch 5 zu bilden.
  • In den Löchern der Platte I sind von der Platte herabragende zylindrische Hülsen 6 befestigt, die als senkrechte Führungen für in den Hülsen gelagerte zylindrische Hülsen 7 dienen, die an ihrem oberen Ende einen radial nach außen gerichteten Kantenfianseh 8 haben, der über die Platte 4 greift.
  • Die Hülsen 7 sind also in den Führungshülsen 6 zwischen zwei Endlagen senkrecht verschiebbar, von denen die obere durch den Anschlag des Flansches 8 gegen die Platte 3 bestimmt wird, während die untere Endlage vom Anschlag des Flansches 8 gegen die auf der Platte ruhende Platte4 bestimmt wird. In den Hülsen 7 sind von diesen herabragende zylindrische Hülsen g befestigt, die in der Nähe ihrer unteren Enden mit drei Löchern versehen sind, in einem von welchen ein in der Form einer Kugel 10 ausgebildeter Greifkörper etwa horizontal verschiebbar gelagert ist. Die Kugeln 10 folgen dem aus den Teilen 7 bis 9 gebildeten Ktigelhalter bei diessen Bewegungen zwischen den beiden obengenannten Endlagen. In der oberen Endlage des Halters 7 bis g, in welcher der Flansch 8 des Halters gegen die Platte 3 anliegt, befinden sich die Kugeln 10 gegenüber einer rundum gehenden Nut II in der Innenseite der Führungshülse 6, während sich die Kugeln in der unteren, in Fig. I dargestellten Endlage des Halters 7 bis 9 vor einem nicht ausgesparten Teil der Innenwand der Führung 6 befinden. Die Teile sind hierbei derart bemessen, daß der Halswulst I2 einer in die Hülse g eingeführten Bie,rflasche I3 an den Kugeln 10 vorbeigehen kann, wenn diese in die Nut II der Führungshülse 6 eingreifen, dies aber nicht tun kann, wenn die Kugeln gegen die nicht ausgesparten Wandpartien der Führulngshülse 6 anliegen.
  • Die beschriebene Vorrichtung I bis II ist von Hand oder z. B. mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Hebevorrichtung (nicht dargestellt), die auf einem Laufwagen angebracht ist, hauptsächlich parallel verschiebbar zwischen einer Zufuhrstelle für Flaschen 13 und einer Abgabestelle für die Flaschen, an welch letzterer Stelle z. B. eine Kiste 14 zum Aufnehmen der Flaschen aufgestellt sein kann. Die die Vorrichtung I bis I 1 betätigende Kraft darf hierbei die Vorrichtung an der Platte 3 angreifen. In nicht betätigter Lage der Vorrichtung nehmen die Kugelhalter 7 bis 9 und die Platte 4 unter der Einwirkung der Schwerkraft die in Fig. I dargestellten Lagen im Verhältnis zu den Platten I und 3 ein. Wenn die Vorrichtung senkrecht auf eine Gruppe an der Zufuhrstelle aufgestellter Flaschen I3 hinabgesenkt wird, wird, wenn eine Flaschenmündung in das untere Ende jeder Hülse 9 eindringt, der Halswulst I2 jeder Flasche I3 sich während der Senkung der Vorrichtung gegen die Kugeln 10 anlegen und den Halter 7 bis g hochheben, da der Wulst 12 nicht an den Kugeln 10 vorbeikommen kann, wenn sich diese gegen die nicht ausgesparte Wandpartie der Führungshülse 6 abstützen. Die Vorrichtung wird so weit auf die Flaschen herabgesenkt, daß die Kugeln Io während dieser Senkbewegung eine Lage vor den Nuten II der Führungshülsen 6 einnehmen und unter der Einwirkung des von den Halswülsten I2 auf die Kugeln ausgeübten Seitendruckes in diese Nuten hineingleiten. Wenn die Kugeln in die Nuten II hineingelangt sind, können die Halswülste an den Kugeln vorbeigehen, und nach diesem Vorbeigang fallen die Kugeln 7 bis 9 unter der Einwirkung der Schwerkraft wieder in die untere, in Fig. I veranschaulichte Endlage zurück, wo die Kugeln 10 unter den Halswulst 12 der Flaschen greifen. Wenn die Vorrichtung dann wieder gehoben wird, werden die Flaschen I3 demnach mitfolgen und hängen dabei mit dem Halswulst I2 an den Kugeln 10. Die Teile nehmen hierbei die in Fig. I dargestellte Lage ein. Die Vorrichtung wird dann zur Abgabestelle transportiert, wo die in der Vorrichtung hängenden Flaschen in die Flaschenkiste 14 hinabgesenkt werden. Kurz bevor die Flaschen I3 den Boden der Kiste erreicht haben, kommt der abwärts gerichtete Kantenflansch 5 der Platte 4 gegen die Oberkante der Seitenwände der Kiste zum Anliegen, wie in Fig. I gezeigt, und bei fortgesetztem Senken der Platte3 der Bolzen2 und der Platte I, wird infolgedessen die Platte 4, die von den Seitenwänden der Kiste 14 daran gehindert wird, an der fortgesetzten Senkbewegung teilzunehmen, die Kugelhalter 7 bis 9 im Verhältnis zu den der Platte I folgenden Führungshülsen 6 hochheben, bis die Kugeln I0, die den Haltern 7 bis 9 mitfolgen, an die Nuten II der Führungshülsen 6 herangekommen sind und unter der Einwirkung des von dem Kantenwulst I2 der Flaschen 13 auf die Kugeln ausgeübten Seitendruckes in diese Nuten hineindringen, wobei den Halswülsten I2 Gelegenheit gegeben wird, an den weggedrängten Kugeln 10 vorbei abwärts zu gehen, so daß die Flaschen I3 auf den Boden der Kiste 14 hinab fallen. Hiernach kann die Vorrichtung von der Kiste 14 abgehoben werden, wobei die Flaschen I3 in der Kiste zurückgelassen werden. Die beschriebene Vorrichtung braucht also nur zwischen der Zufuhrstelle und der Abgabestelle bewegt zu werden, um den erwünschten Flaschentransport zu bewirken, und es erübrigt sich, zum Greifen und Freigeben der Flaschen besondere Betätigungsmaßnahmen vorzunehmen.
  • Selbstverständlich darf die Erfindung nicht als auf die hier oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt angesehen werden, denn vierlei Abänderungen lassen sich innerhalb des Rahmens des in den Ansprüchen erwähnten Erfindungsgedankens vornehmen. Besonders sei hervorgehoben, daß die Greifkörper anders als Kugeln 10 ausgebildet sein können und in beliebiger Anzahl rund um einen den Flaschenhals umgebenden Kreis angeordnet werden können.
  • Man kann demnach auch einen einzigen Greifkörper für jede Flasche anordnen, der dann unter den Halswulst der Flasche greift und gleichzeitig den Flaschenhals gegen eine dem Greifkörper gegenüberstehende Wandpartie des Greifkörperhalters andrückt. Statt einer rundum gehenden Nut 11 für alle Greifkörper eines Halters kann man selbstverv ständlich einzelne Ausnehmungen für die Greifkörper in der Wand der Führung 6 ausbilden, wenn der Halter nicht drehbar im Verhältnis zur Füh rung gelagert ist. Falls erwünscht, kann der Greifkörperhaltef 7 bis 9 in einem Stück ausgebildet werden, und das untere Ende des Halters kann sich nach unten kegelförmig erweitern, damit die Flasche leichter in den Halter hineingeführt werden kann, wenn dieser auf die Flasche hinabges'enktwird. Auch dürfte es offensichtlich sein, daß die Führung 6 und der Greifkörperhalter 7 bis 9 nicht hülsenför,mig zu sein brauchen, sondern beispielsweise aus um einen Kreis herum verteilten, etwa senkrecht gerichteten Stangen od. dgl. bestehen können. An der Abgabestelle kann man auch einen anderen Anschlag als die Oberkante einer Flaschenkiste 14 zum Betätigen der Platte 4 benutzen, und das die Greifkörperhalter zum Freigeben der Flaschen verschiebende Glied braucht auch nicht die Form einer Platte 4 oder eines ähnlichen Gliedes zu haben, das in vertikaler Richtung verschoben werden muß, um die erwünschte Freigabeoperation zu bewirken, sondern man kann beispielsweise horizontal verschiebbare Stangen mit Nockenflächen benutzen, die beim Verschieben der Stangen in horizontaler Richtung die Greifkörperhalter senkrecht in die Freigabelage führen, wobei die Stangen beispielsweise dadurch verschoben werden können, daß sie durch eine Horizontalbewegung der Vorrichtung gegen an der Abgabestelle für die Flaschen angeordnete, feste Anschläge arygedrückt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Greifvorrichtung für satzweise zu transportierende, mit einem Halswulst versehene Flaschen mit einem Rahmen und mit Greifern, welche die Flaschen unterhalb des Halswulstes erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1) für jede Flasche eine senkrecht stehende hülsenförmige Führung (6) befestigt ist, in der ein ebenfalls hülsenförmiger Halter (7 bis 9) zwischen zwei Endlagen frei verschieblich ist, der bestrebt ist, unter der Einwirkung der Schwerkraft die untere Endlage einzunehmen, und in dem mindestens ein Greifkörper (I0) annähernd horizontal verschieblich gelagert ist, der in der oberen Endlage des Halters (7 bis g) in eine Ausnehmung (11) in der Führung (6) einführbar ist, um den Halswulst nach oben oder unten an sich vorbeigehen zu lassen, und in der unteren Endlage von der Führung (6) so gehalten wird, daß der Halswulst nicht an ihm vorbeigeführt werden kann, und daß jeder der Halter (7 bis 9) mit Hilfe mindestens eines Schiebegliedes (4) zwischen den beiden Endlagen verschiebbar ist, das mit Ansätzen (5) versehen ist, die auf entsprechende Anschläge (I4) an der Flaschenabgabestelle auftreffen und hierdurch den Halter in die obere Endlage überführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Greifkörper aus Kugeln (10) bestehen, die in Löchern in den Wänden der hülsenförmigen Halter (7 bis g) gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 658 792; USA.-Patentschriften Nr. I 898 393, 2 524 8.80, 2553373.
DEV6737A 1953-01-14 1954-01-13 Greifvorrichtung fuer satzweise zu transportierende Flaschen Expired DE963677C (de)

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