DE720913C - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schokoladenformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schokoladenformen

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DE720913C
DE720913C DEL96738D DEL0096738D DE720913C DE 720913 C DE720913 C DE 720913C DE L96738 D DEL96738 D DE L96738D DE L0096738 D DEL0096738 D DE L0096738D DE 720913 C DE720913 C DE 720913C
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DE
Germany
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cover plate
molds
mold
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turning
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Expired
Application number
DEL96738D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Piechowitz
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MAX LOESCH SPEZIALMASCHINENFAB
Original Assignee
MAX LOESCH SPEZIALMASCHINENFAB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/28Apparatus for removing chocolate from the moulds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schokoladenformen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren von Formen, insbesondere Schokoladenrformen und Formen, die mit Einzelgegenständen gefüllt sind. Sie zeigt gleichzeitig eine das Verfahren durchführende Vorrichtung. Es sind bereits Verfahren und Einrichtungen zu diesem Zwecke bekanntgeworden, bei denen die Formen umgestülpt und, die geformten Werkstücke durch einen Schlag auf den Formenboden aus dieser entfernt werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen und Arbeitsverfahren fallen beim Ausschlagen die geformten Werkstücke wahllos auf eine Unterlage und müssen bei der weiteren Verarbeitung erst wieder sortiert und ausgerichtet werden. Besonders nachteilig ist aber, daß bei geschlossenen, beispielsweise mit Flüssigkeiten gefüllten Werkstücken, wie Konfekt, Pralinen o. dgl., diese sehr oft durch Auftreffen auf die Unterlagen zerstört werden bzw. feine Risse bekommen, die die längere Aufbewahrung des Konfektstückes unmöglich macht.
  • Man hat weiterhin vorgeschlagen, die offenen Formen vor dem Wenden. mit einer Deckplatte zu überdecken, dann die Formen mit der Deckplatte um i8o° zu wenden und die geformten Werkstücke aus der Form heraus auf .die Deckplatte abzulegen. -Es ist dabei keine Gewähr dafür vorhanden, daß die geformten Werkstücke aus der Form heraustreten.
  • Ein anderer Vorschlag, der nur für Schokoladentafeln anwendbar ist, geht dahin, die auszutafelnden Schokoladen mit ihrer Form in einen Halterahmen einer Wendevorrichtung zu bringen. Über die zunächst noch oben liegenden Tafeln wird ein Blech in einem gewissen Abstand aufgebracht. Dann wird der Deckel des Halterahmens geschlossen. Wird das Ganze um i8o° gewendet, so soll durch Auftreffen des Deckels des Halterahmens infolge des auftretenden Schlages auf einen festen Anschlag ein teilweises Austafeln erfolgen. Die bekannte Vorrichtung kommt aber ohne eine zusätzliche Rüttelvorrichtung nicht aus.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung darin, daß nach dem Wenden der Formen einschließlich der auf den Formen aufliegenden Deckplatten auf der Rückseite der Formen ein Schlag ausgeübt und gleichzeitig die Deckplatte zum Zwecke des Abtretens von der Form freigegeben wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß nur bei dem gleichzeitigen Schlagen auf die Rückseite der Formen und der Abnahme der Deckplatte unter Wegführen nach unten hin ein sauberes Austreten der in den Formen befindlichen Werkstücke erreicht wird. Insbesondere werden dadurch auch kleinere Stücke und Stücke mit unregelmäßig geformter Oberfläche sauber ausgeschlagen.
  • Indem die Deckplatte im Augenblick des Auftreffens des Schlages nach unten weggeführt wird, fallen die Werkstücke sauber heraus. Sie drehen sich nicht, werden nicht gewendet und liegen nicht durcheinander. Ein nachträgliches Sortieren. ist nicht mehr notwendig. Ferner wird verhütet, daß die Schokoladenkörper in der Form verbleiben. Wird nur ein Schlag ausgeübt, ohne gleichzeitig die Deckplatte abtreten zu lassen, so besteht insbesondere bei unregelmäßig geformten Werkstücken der Nachteil, daß diese in die Form zurücktreten und der verbleibende Unterdruck die Stücke zurückhält. Die herausgeschlagenen Werkstücke werden: nunmehr von der Deckplatte weitergefördert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen offenbart und in der Beschreibung erläutert.
  • Als Deckplatte für die Formen lassen sich entweder Papp deckel, Blechplatten oder irg endwelche Aufsätze verwenden, die geeignet sind, gleichzeitig der Weiterbeförderung der Formen zu dienen.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine schematische Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 2 eine Darstellung der Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsgänge A bis J, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I durch die Fig. i, Fig. q. einen Schnitt nach der Linie II-II durch die Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III durch die Fig. i, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie IV-IV durch die Fig. i vor dem Wenden der Form, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie V-V durch die Fig. i nach dem Wenden und vor dem Ausschlagen der Form, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie V-V durch die Fig. i nach dem Ausschlagen der Form, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IV-IV durch die Fig. i nach dem Entleeren der Form, Fig. io einen Schnitt nach der Linie III-IIl durch die Fig. i nach dem Entleeren der Form Fig. i i einen Schnitt nach der Linie IV-I V durch die Fig. i.
  • Die Einrichtung hat einen Arbeitstisch, der in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist und auf den sich alle Arbeitsvorgänge abspielen.
  • Für die Vorwärtsbeförderung der Formen i ist in bekannter Weise eine absatzweise arbeitende Förderkette 2 vorgesehen, die über Leitrollen 3 und eine Förderwalze q. in der Pfeilrichtung hinwegläuft. Diese Kette ist mit Mitnehmern 5 ausgestattet, die für Mitnahme der Formen i sorgen. Die gefüllten Formen sind mit i, die geleerten Formen mit i' be zeichnet. Oberhalb der Fördereinrichtung a läuft in der eingezeichneten Pfeilrichtung ein weiteres Förderband 6 um, welches der Wegbeförderung der ausgeformten Werkstücke; dient. An der Übergangsstelle von der Förderkette 2 zu dem Förderband 6 sitzt eine Wende- bzw. Ausschlagvorrichtung, die in ihrem Aufbau bekannt und daher nicht weiter dargestellt ist. Diese Vorrichtung hat die Aufgabe, während des Stillstandes des Fördergliedes 2 eine der gefüllten Formen zu entnehmen, um i So' umzukehren (zu wenden) und durch einen Schlag auf den Formenboden die in den Formvertiefungen haftenden Werkstücke auszuformen bzw. zu. entfernen, so daß diese auf das Förderglied 6 abgelegt werden, während die entleerten Formen der Entnahmestelle wieder zulaufen und dabei in ihre alte Lage zurückgedreht werden..
  • In der Fig. 2 sind die einzelnen Vorgänge gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Man unterscheidet die Stellungen A bis J.
  • In der Stellung A befindet sich die gefüllte Form auf dem Förderglied 2. In den Formvertiefungen sitzen die geformten @Verkstücke 7.
  • Aus der Stellung A wird die Form in die Stellung B durch das Förderglied 2 übergeführt. An dieser Stelle wird auf die Oberseite der Form i eine Deckplatte 8 in der in der Fig. z bzw. q. eingezeichneten Pfeilrichtung aufgebracht. Dann läuft die Form nach der Arbeitsstelle C (Fig. 5). Beim Übertritt in diese Haltestelle läuft die Form i seitlich in Führungen 9 ein, die an Schwingarmen io der Wendevorrichtung vorgesehen sind. Dabei legen sich auf den oberen Rand der Form Halteleisten i i auf, die mit in der Führung 9 vorgesehen sind und durch Federn 12 in Richtung auf die Formen gedrückt werden. Die Arme io sind zu beiden Seiten des Fördergliedes 2 um eine nicht «-eiter dargestellte Achse schwenkbar angeordnet. Im Innern der Arme g sitzen in dem Bereich der Halteglieder ii für die Form je ein Schieber 13, die an ihren äußeren Enden eine Rolle 14 tragen und unter der Wirkung der Zugfeder 1 5 stehen. Fest verbunden mit jedem Schieber 13 ist ein nach oben bzw. in der gewendeten Stellung nach unten vorstehender Arm 16, der über einen Lenker 17 mit einem auf einer Achse 18 gelagerten Hebel -i9 verbunden ist. Die Achse 18 sitzt in dem Halteglied 9 und trägt gleichzeitig ein Halteglied2o für das Festhalten der auf die Form aufzubringenden Deckplatte B. Gleichzeitig sitzt an dem Arm 16 noch eine Fallklinke 2i, die bestimmt ist, über die Außenkante des _Armes io hinwegzurasten. Am Maschinengeste1122 sitzen zu beiden Seiten der Fördervorrichtung zwei senkrechte Führungsstücke 23, die an: ihren oberen Enden spitz zulaufen und mit den Leitrollen 14 bzw. den Schiebern 13 zusammenarbeiten. In den Fig. 5 und 6 ist durch seitliche Pfeile angedeutet, wie sich die Haltevorrichtung für die Form mitsamt den Schwenkarmen io der Wendevorrichtung gegenüber der ortsfesten Führung 23 bewegen kann. In der Stellung gemäß der Fig.5 fassen die Führungen 23 zwischen die Außenseite der Schwenkarme io und .die Rollen 14 ein, so daß die Rollen 14 mit dem Schieber 13 entgegen der Wirkung der. Federn 15 nach außen gehalten werden. Das. Halteglied 2o für die Deckplatte 8 verbleibt demzufolge in seiner Offenstellung, so daß die Form 1 mit der darauf liegenden Abdeckplatte 8 von der Seite her bzw. von vorn her ohne Hindernis in die Wendevorrichtung einlaufen kann. Sobald die Form vollständig in die Stellung Fig. 5 übergegangen ist, beginnt das Anheben und Wenden' der Formen. Dabei bewegen sich die Schwenkarme io zunächst aus der Stellung gemäß der Fig. 5 in die Stellung D gemäß Fig. 2, wo die Form i bereits von der Förderkette 2 abgehoben ist. Dabei laufen die Rollen 14 von den festen Führungen 23 ab, so daß die Federn 15 über die Teile 13, 16, 17 und ig ein Schließen der Halteglieder 2o veranlassen. Die Rolle 14 liegt nunmehr unmittelbar auf der Außenfläche des Armes io auf. Unter der - Wirkung - der Feder 15 drücken die Halteglieder 2o die Deckplatte 8 auf die Oberseite der Form.
  • Die Form i und die Deckplatte 8 gelangen beim weiteren Arbeiten der Wendevorrichtung schließlich in die Lage gemäß der Fig. 7 . In dieser Stellung E befindet sich die Form i mit ihren Formvertiefungen nach unten gekehrt. Die Deckplatte 8 liegt noch unter der Form an. Sie wird durch die Halter 2o auf der Form i festgehalten, die ihrerseits wieder zwischen den Haltern 9, 11 sitzt. In diesem Augenblick verharrt die Form mitsamt der Wendevorrichtung in dieser Lage. Es erfolgt nunmehr das Ausschlagen. Dazu treffen. Aus-Schläger 24, die auch wieder an Schwenkarmen angeordnet sind, auf den Formenboden auf. Es ist die Stellung F gemäß der Fig. 8 gegeben. Mit den Ausschlägern 24 sind Steuerteile 25 verbunden, die die Bewegung der Ausschläger 24 mitmachen und im Augenblick des Aufschlagens der Schläger 2¢ auf den Formenboden hinter die Rollen 14 treten, so daß die Schieber 13 nach außen gezogen und im gleichen Augenblick die Halter 2o für die Deckplatte 8 in ihre volle geöffnete Stellung übergeführt werden. Das Aufschlagen der Schläger 24 auf die Form erfolgt nicht hart, sondern in gewissem Maße federnd, weil sich die Form i auf den Federn 12 in den seitlichen Halteteilen 9 abstützt. Im gleichen Augenblick, wo die Ausschläger 24 auftreffen, beginnt aber schon die Deckplatte 8 nach unten zu fallen. Die eingeformten Werkstücke 7 treten aus den Formvertiefungen aus und bleiben ausgerichtet und ohne weitere Erschütterungen auf der Deckplatte 8: liegen: Die Platte 8 dient nunmehr als Förderglied für die einzelnen Werkstücke 7 und wird auf dem Förderband 6 weggefördert.
  • Im Augenblick des vollständigen Öffnens der Halter 20 ist gleichzeitig die Klinke 2i hinter dem Arm io eingerastet, so daß die beiden Halter 20 in- ihrer vollständig geöff-' neten Lage gesichert werden und die Platte 8 ungehindert nach unten weggehen kann (Stellung F).
  • Unmittelbar nach dem Ausschlagen beginnt die Wendevorrichtung ihre Rückbewegung. Die entleerte Form i' wird wieder zurückbewegt. Sie gelangt wieder in eine Stellung G gemäß der Fig. 9, die etwa der Stellung D der gefüllten Form entspricht. Beim weiteren Niedergehen. der Form i' trifft schließlich das Führungsstück 23 wieder mit den Armen io und den Rollen 14 der Wendevorrichtung zusammen. Das obere Ende der Führung 23 schiebt die Klinke2i aus ihrer Sicherungslage, so daß nach Freigabe die Halter 2o mit den dazugehörigen Steuerteilen wieder in ihre Mittellage gemäß der Fig. 5 übergehen. Es ist schließlich die Stellung H gemäß der Fig. io gegeben. In dieser Stellung kann beim Weiterschalten der Förderkette 2 die entleerte Form i' aus den Führungen 9 heraustreten und durch eine neue gefüllte Form i ersetzt werden. Derselbe Arbeitsvorgang beginnt nunmehr während der nächsten Ruhepause des -Fördergliedes 2 in der gleichen Weise wie vorher. Die ausgeformten Werkstücke laufen inzwischen auf der Deckplatte 8 und dem Förderband 6 der weiteren Bearbeitung zu, während die entleerten. Formen. i' auf der Förderkette 2 schließlich in die Stellung J gemäß der Fig. i i gelangen und schrittweise-die Einrichtung wieder benutzen. Die Erfindung kann AnNvendung finden für alle Arten von Formvorrichtungen bzw. zum Entleeren aller Arten von Formen. Als Deckplatte können die beliebigsten Elemente dienen. Gegebenenfalls kann auch so gearbeitet werden, daß das Aufschlagen auf die Formen und Absenken des Formendeckels nicht genau gleichzeitig erfolgen. Störungsfrei und, ohne Beschädigung der geformten Gegenstände arbeitet die Einrichtung aber nur beim gleichzeitigen Arbeiten der in Frage kommenden Teile.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entleeren von Formen, wie Schokoladenformen, bei welcher die offenen Formen mit einer Deckplatte überdeckt, um i8o° umgekehrt und die geformten Werkstücke unter Schlagwirkung aus der Form heraus auf die Deckplatte abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Wenden der Formen einschließlich der Deckplatte auf die Rückseite der Formen ein Schlag ausgeübt und gleichzeitig die Deckplatte zum Zwecke des Abtretens von der Form freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß im Ablagebereich der Formen (i) eine Schlagvorrichtung (24) angeordnet ist, die auf die Rückseite der Formen (i) aufschlägt, und daß Halteglieder (2o) die Deckplatte (8) mit den darauf liegenden Werkstücken (7) zum Zwecke des Absenkens freigeben, während die Formen (i) im Augenblick des Schlages festgehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formen (i) aufnehmende Wendevorrichtung (g bis 12) bewegliche Halteglieder (2o) für die auf der Form (i) liegende Deckplatte (8) trägt, die über Steuerglieder (13 bis ig) von einer mit der Schlagvorrichtung (24) gekuppelten Steuervorrichtung (25) zum Zwecke der Freigabe der Deckplatte (8) beeinflußt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung abgefederte Stützglieder (12) für die Formen (i) trägt, und daß die Steuerglieder (13 bis ig) für die Deckplatte (8) ebenfalls abgefedert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch gekennzeichnet durch senkrechte Führungsstücke- (23) am Maschinengestell, die zum Abheben der Halteglieder (2o) von der Deckplatte (8) dienen.
DEL96738D 1939-01-03 1939-01-03 Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schokoladenformen Expired DE720913C (de)

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DE (1) DE720913C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965673C (de) * 1948-07-19 1957-06-13 Macchine Ind Dolciaria Carle & Vorrichtung zum Auswerfen von Schokoladentafeln aus ihren Formen (sog. Austafelvorrichtung)
DE1049686B (de) * 1959-01-29 T B Lehmann GmbH Maschi nenfabnk Aalen (Wurtt) Wende rahmen mit zwei hohenversetzten Auf nehmertaschcn fur Schokoladenformen
DE2321638A1 (de) * 1972-04-28 1974-01-24 Nid Pty Ltd Verfahren und vorrichtung zur entformung von suesswaren
DE4027522A1 (de) * 1990-08-31 1992-03-05 Antpoehler Gmbh & Co Kg W Vorrichtung zum herausnehmen von gebaeckteilen aus topffoermigen vertiefungen von backblechen

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DE4027522A1 (de) * 1990-08-31 1992-03-05 Antpoehler Gmbh & Co Kg W Vorrichtung zum herausnehmen von gebaeckteilen aus topffoermigen vertiefungen von backblechen

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