DE1095743B - Zur Auslaufoeffnung eines Vorratsbehaelters verschiebbar gelagerte Absetzvorrichtung mit einer Fang- und Zentriereinrichtung fuer einen am Kran haengenden Schuettgutkuebel - Google Patents

Zur Auslaufoeffnung eines Vorratsbehaelters verschiebbar gelagerte Absetzvorrichtung mit einer Fang- und Zentriereinrichtung fuer einen am Kran haengenden Schuettgutkuebel

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DE1095743B
DE1095743B DER23856A DER0023856A DE1095743B DE 1095743 B DE1095743 B DE 1095743B DE R23856 A DER23856 A DE R23856A DE R0023856 A DER0023856 A DE R0023856A DE 1095743 B DE1095743 B DE 1095743B
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Germany
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crane
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DER23856A
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Alfred Stiebler
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/025Buckets specially adapted for use with concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/16Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete

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Description

  • Zur Auslauföffnung eines Vorratsbehälters verschiebbar gelagerte Absetzvorrichtung mit einer Fang- und Zentriereinrichtung für einen am Kran hängenden Schüttgutkübel Die Erfindung betrifft eine zur Auslauföffnung eines Vorratsbehälters verschiebbar gelagerte Absetzvorrichtung mit einer Fang- und Zentriereinrichtung für einen am Kran hängenden Schüttgutkübel.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Art ist am Rahmen der als Schienenfahrzeug ausgebildeten Absatzplattform ein Führungsgerüst starr befestigt, so daß der Rahmen und das Führungsgerüst eine Einheit bilden. Am oberen Ende des Führung gerüstes ist eine aus Schienen gebildete trichterförmige Führung angeordnet, in welche eine Achse des Schüttgutkübels bei dessen Herablassen eingreift. An dem Führungstrichter schließt sich eine durch Schienen gebildete, schräg nach unten verlaufende Bahn an, auf welcher die Achse des Kübels beim weiteren Absetzen nach unten gleitet und den Kübel unter die Auslaßöffnung eines Silos führt, wobei sich der Schüttgutkübel am Ende der Absetzvorrichtung auf dem Rahmen des Schienenfahrzeugs abstützt. Das Fahrzeug ist quer zum Auslauf des Silos verfahrbar, und zwar mit Hilfe eines Elektromotors, der durch einen an einem Anschlag angebrachten Endschalter stillgesetzt wird, sobald das Schienenfahrzeug vor dem Auslauf des Silos angelangt ist. Eine solche Absetzvorrichtung erfordert bei einem Baustellenwechsel jedoch zu ihrer Aufstellung viel Zeit. Sie ist auch von verhältnismäßig kompliziertem Aufbau und beschwört insbesondere auf Grund ihrer großen Bauhöhe die Gefahr herauf, daß sie beim Einführen des Schüttgutkübels und vor allem beim Wiederhochziehen desselben umkippt.
  • Bei einer anderen bekannten Absetzvorrichtung ging man von der überlegung aus, eine Bühne vor der Auslauföffnung so anzuordnen, daß mindestens zwei Kübel dort nebeneinander Platz haben, damit nach dem Füllen und Hochheben des einen Kübels der danebenstehende vor die Auslauföffnung ohne Zeitverlust geschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist bei dieser bekannten Absetzvorrichtung die Bühne quer zur Auslauföffnung leicht geneigt und als Rollenbahn ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, daß der leere Kübel von Hand bis unter die Auslauföffnung geschoben werden kann. Dazu ist jedoch erforderlich, daß ein Arbeiter zur Bedienung der Absetzvorrichtung vorhanden ist. Nachdem jedoch diese Absetzvorrichtung keinerlei Fang- und Zentriereinrichtung aufweist, muß der Arbeiter den Kübel beim Herablassen auf die Bühne in die erforderliche Richtung bringen. Darin liegt jedoch eine große Gefahr für den Arbeiter, denn es kommt oft vor, daß ein Kübel durch Aus schwingen am Seil den Arbeiter umwirft oder in eine gefährliche Lage bringt. Für den Kranführer ist es jedoch unmöglich, den Kübel ohne den Arbeiter mit Hilfe dieser Absetzvorrichtung vor die Auslaufbühne zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absetzvorrichtung für am Kran hängende Schüttgutkübel zu schaffen, die von einfachem Aufbau, leichtem Gewicht und geringer Bauhöhe ist, so daß sie bei Baustellenwechsel ohne Schwierigkeit transportiert werden kann, wobei jedoch trotz dieser einfachen Ausbildung die Absetzvorrichtung selbsttätig den Schüttgutkübel vor die Auslauföffnung bringt, ohne daß der Kranführer eine besondere Sorgfalt beim Ablassen des Kübels walten lassen müßte.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Absetzvorrichtung aus einem vor der Auslauföffnung ortsfest angeordneten Rahmen und einer auf diesem beweglich gelagerten, unter dem Gewicht des Kübels die Bewegung zur Auslauföffnung ausführenden Bühne besteht, die mit einem etwa dem Durchmesser des Kübels angepaßten Fang- und Zentriermaul versehen ist. Das Fang- und Zentriermaul bewirkt, daß der Kübel stets auf der gleichen Stelle der Bühne abgesetzt wird. Sobald der Kübel die Bühne belastet, setzt sich dieselbe selbsttätig zur Auslauföffnung hin in Bewegung. Es ist also kein Arbeiter zum Dirigieren des Kübels mehr erforderlich.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Absetzvorrichtung ergibt sich, wenn die Bühne in an sich bekannter Weise mittels Schwingarmen am Rahmen angelenkt und mit Hilfe einer elastischen Kraft, z. B. Federn, im angehobenen Zustand gehalten ist, wobei die elastische Kraft kleiner eingestellt ist als das Gewicht des leeren Schüttgutkübels. Wenn bei einer solchen Absetzvorrichtung der Kübel auf die im angehobenen Zustand befindliche Bühne abgesetzt wird, so vollzieht diese auf Grund der Lagerung mit Hilfe der Schwingarme einmal eine Bewegung in Richtung auf die Auslauföffnung und zum andern jedoch auch eine Bewegung nach unten, wobei sich beide Bewegungen überlagern. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Kübel selbsttätig unter die Auslaufrinne einer Zementmischmaschine geführt wird, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß die Mischmaschine umgeworfen wird. In gleicher Weise wird der Kübel beim Wiederhochziehen durch die Bühne und die damit verbundene Zentriereinrichtung in exakter Weise von der Auslauföffnung weggeführt, indem die Bühne dabei einerseits eine Hubbewegung und andererseits eine Bewegung in Richtung von der Auslauföffnung weg vollzieht.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der Absetzvorrichtung ergibt sich, wenn der Rahmen als die Bühne im abgesenkten Zustand unterfangendes Auflager ausgebildet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen mit Stoßdämpfern versehen ist.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Fig. 1 in Seitenansicht während des Absetzens eines leeren Kübels, in Fig. 2 in Oberansicht und in Fig. 3 ebenfalls in Seitenansicht mit dem in der Einfüllstellung befindlichen Kübel.
  • Die Vorrichtung besteht aus der Bühne 1, auf welcher eine der Größe des zu füllenden Mörtel- und Betonkübels 2 etwa angepaßte Fang- und Zentriermulde 3 angeordnet ist. Bühne und Mulde bilden ein Ganzes und können aus Blechtafeln, Rahmen aus Profilschienen, Rohren usw. zusammengesetzt sein.
  • Die Bühne 1 mit ihrer Fang- und Zentriermulde 3 ist beweglich gelagert, und zwar in der Weise, daß der abgesetzte leere Kübel 2 unter die Auslauföffnung der Mischtrommel 4 gelangt.
  • Im gezeichneten Beispiel ruht die Bühne zu diesem Zweck auf parallelen Schwinghebeln 5, welche mit ihren oberen Enden an der Bühne und mit ihren unteren Enden an einem Rahmen 6 angelenkt sind, welch letzterer gleichzeitig als Auflager für die Bühne 1 dient und mit Stoßdämpfern 6' versehen sein kann. Am vorderen Ende der Bühne 1 greifen Zugfedern 7 an, welche am Rahmen 6 verankert und so bemessen sind, daß sie die unbelastete Bühne in der vorderen Endlage halten (vgl. Fig. 1) bzw. den vollen, etwas angehobenen Kübel in entsprechendem Maße von der Mischtrommel wegbewegen.
  • Die Wirkungsweise der Absetzvorrichtung ist folgende: Soll der Mörtel- bzw. Betonkübel 2 gefüllt werden, wird er auf die Bühne 1 gesenkt, welche sich in der in Fig. 1 dargestellten vorderen Endlage befindet. Während der Absetzbewegung gelangt der Kübel in die Fangmulde3, welche nur mit solchem Spielraum den Kübel umfaßt, daß er selbsttätig zentriert wird. Sobald der Kübel auf der Bühne aufsitzt, senkt sich diese unter der Last des Kübels und unter Führung der Schwinghebel5, his sie auf dem Rahmen 6 aufliegt, wobei die Federn 7 gespannt werden.
  • In dieser rückwärtigen Endlage befindet sich der Kübel unterhalb der Auslauföffnung der Mischtrommel 4 und kann gefüllt werden. Sobald der Füllvorgang beendet ist, wird der Kübel durch den Kran hochgezogen, und die entlastete Bühne kehrt unter dem Einfluß der Federn 7 in die Anfangsstellung zurück und schiebt dabei den Kübel von der ?r4ischtrommel weg.
  • Das Verschieben der Bühne 1 kann auch in anderer Weise erfolgen, indem diese beispielsweise auf Rollen ruht und diese in Schienen laufen, während das Zentrieren des Kübels wieder selbsttätig von der Fangmulde ausgeführt wird. Unter Umständen kann auch für die Bühne eine Wippe vorgesehen sein, welche mechanisch gekippt wird und dadurch die Bühne abwechselnd vor- und zurückrollen läßt.
  • PTENTNSPRCHE: 1. Zur Auslauföffnung eines Vorratsbehälters verschiebbar gelagerte Absetzvorrichtung mit einer Fang- und Zentriereinrichtung für einen am Kran hängenden Schüttgutkübel, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzvorrichtung aus einem vor der Auslauföffnung ortsfest angeordneten Rahmen (6) und einer auf diesem beweglich gelagerten, unter dem Gewicht des Kübels (2) die Bewegung zur Auslauföffnung ausführenden Bühne (1) besteht, die mit einem dem Durchmesser des Kübels (2) angepaßten Fang- und Zentriermaul (3) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Absetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (1) in an sich bekannter Weise mittels Schwingarmen (5) am Rahmen (6) angelenkt und mit Hilfe einer elastischen Kraft, z. B. Federn (7), im angehobenen Zustand gehalten ist, wobei die elastische Kraft kleiner eingestellt ist als das Gewicht des leeren Schüttgutkübels (2).
    3. Absetzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) als die Bühne (1) im abgesenkten Zustand unterfangendes Auflager ausgebildet ist.
    4. Absetzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) mit Stoßdämpfern (6') versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 504 426; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 695 759; französische Patentschrift Nr. 727 810.
DER23856A 1958-08-08 1958-08-08 Zur Auslaufoeffnung eines Vorratsbehaelters verschiebbar gelagerte Absetzvorrichtung mit einer Fang- und Zentriereinrichtung fuer einen am Kran haengenden Schuettgutkuebel Pending DE1095743B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625487A1 (fr) * 1987-12-30 1989-07-07 Rock Sa Installation de manutention de charges
FR2948106A1 (fr) * 2009-07-20 2011-01-21 Conceicao Domingos Joao Fernando Da Dispositif pour le positionnement de bennes.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504426C (de) * 1930-08-04 Paul Zurstrassen Selbsttaetige Entnahmevorrichtung fuer Kuebellaufkatzen aus unter deren Fahrbahn an einem Silo hintereinanderliegenden Auslaeufen
FR727810A (fr) * 1931-11-07 1932-06-24 élévateur équilibré à charge variable
DE1695759B1 (de) * 1966-08-18 1972-02-03 Soc D Etudes Prod Chimique 5-Methyl-7-nitro-8-hydroxychinolin-derivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung

Patent Citations (3)

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