DE1154764B - Vorrichtung zum Beschicken von Kuebeln insbesondere mit Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Kuebeln insbesondere mit Beton

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DE1154764B
DE1154764B DEL40325A DEL0040325A DE1154764B DE 1154764 B DE1154764 B DE 1154764B DE L40325 A DEL40325 A DE L40325A DE L0040325 A DEL0040325 A DE L0040325A DE 1154764 B DE1154764 B DE 1154764B
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DE
Germany
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bucket
guide rails
buckets
concrete
rollers
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Application number
DEL40325A
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English (en)
Inventor
Stanley Longworth Alkrington
Thomas Henry Todd
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STANLEY LONGWORTH ALKRINGTON
THOMAS HENRY TODD
Original Assignee
STANLEY LONGWORTH ALKRINGTON
THOMAS HENRY TODD
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/025Buckets specially adapted for use with concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken von Kübeln insbesondere mit Beton Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vorrichtung zum Beschicken von Kübeln insbesondere mit Beton, mit einer geneigte Führungsschienen aufweisenden Tragkonstruktion für die Kübel, wobei die Kübel an Rollen, die oberhalb des Kübelschwerpunktes angebracht sind, auf den Führungsschienen laufen.
  • Bei der Errichtung von Betonbauten werden weitgehend Kübel verwendet, um den Beton in die vorbereitete Schalung zu gießen, wobei der verengte Kübelauslaß, der häufig mit einer schachtähnlichen Auslaufrinne versehen ist, das Eingießen des Betons auch in verhältnismäßig enge Schalungen erleichtert. Die abgeschrägte, konische Kübelform ermöglicht das Eingießen auch dort, wo irgendwelche Teile über die Schalung vorstehen, wie z. B. Bewehrungseisen od. dgl.
  • üblicherweise wird der Kübel von einem Kran auf eine geneigte oder neigbare Führungsbahn für einen Kübel abgesetzt und so unter den Auslaß der Mischmaschine geleitet. Hernach wird der Kübel vom Kran von der Betonmischmaschine zu der Stelle gebracht, wo der Beton verarbeitet wird. Mit den bekannten Führungsvorrichtungen kann immer nur ein Kübel herangebracht, gefüllt und von der Mischmaschine weggefördert werden, so daß die Betonmischmaschine wirtschaftlich nicht voll ausgenutzt wird. Die Kübel bleiben während des ganzen Vorgangs stets am Kranseil.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es bekannt, vor der Auslaufschnauze des Betonmischers mehrere Kübel auf einer sehr schwach geneigten Rollenbahn vorrätig zu halten, so daß jedesmal dann, wenn ein gefüllter Kübel vom Kran entfernt wird, ein leerer Kübel mit geringem Kraftaufwand auf der geneigten Rollenbahn nachgeschoben werden kann.
  • Bei dieser Einrichtung bedeutet die Rollenbahn einen ziemlichen Bauaufwand, und die Kübel müssen von Hand in die Füllposition geschoben werden. Außerdem ist die Rollenbahn verhältnismäßig empfindlich und für den rauhen Baustellenbetrieb nicht besonders geeignet. Zudem bedarf sie einer ständigen Wartung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung für mehrere auf ihr bereitgestellte Kübel zu schaffen, die keine Rollenbahn benötigt und eine selbsttätige Bewegung der Kübel in die Füllposition ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsschiene in der senkrechten Ebene im wesentlichen V-förmig verlaufen, wobei der unterste Punkt der Führungsschienen dem Füllort zugeordnet ist, wobei nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Führungsschienen mit Anschlägen versehen sind, die in die Bahn der Rollen stellbar sind.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Führungsschienen ein ungleichschenkliges V bilden,- wobei die längeren Schenkel die Ablaufbahn bilden.
  • Es hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, daß die Führungsschienen aus Rohren bestehen, die von auf einem Tragrahmen befestigten Stützen getragen werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung stellt dar, daß die Rollen dicht unterhalb der Kübeloberkante an nach außen ragenden Zapfen angebracht sind, welche durch die nach außen gebogenen Enden eines schwenkbaren Aufhängebügels des Kübels gebildet sind.
  • Im Rahmen der Erfindung hat es sich schließlich noch als besonders vorteilhaft erwiesen, die Vorrichtung derart auszugestalten, däß der Abstand des untersten Punktes der Führungsschienen von dem Tragrahmen so gehalten ist, daß die Auslaufrinne des Kübels beim Ablaufen desselben durch Auflaufen am Boden in Schließlage geschwenkt wird.
  • Es ist zwar schon bekanntgeworden, bei selbsttätigen Entnahmevorrichtungen an Silos, den jeweils zu füllenden Kübel, welcher oberhalb seines Schwerpunktes beidseitig Laufrollen aufweist, von einer Laufkatze aus über geneigte Führungsschienen unter die Entnahmeöffnung abzusenken und nach dem Füllen in entgegengesetzter Richtung über die Führungsschienen wieder anzuheben, wobei der Kübel je nach seiner Bewegungsrichtung eine Verschlußvorrichtung am Silo öffnet oder schließt. Bei dieser Vorrichtung können die Führungsschienen aber nur immer jeweils einen Kübel aufnehmen, so daß eine wirtschaftliche Arbeitsweise auch hier nicht möglich ist. Zudem muß der Kübel vom Tragseil der Laufkatze in seiner Füllposition gehalten werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beschicken von Kübeln und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Die Vorrichtung zum Beschicken von Kübeln insbesondere mit Beton umfaßt eine Tragkonstruktion 10 mit mehreren Kübeln 11 zur Aufnahme des Betons.
  • Die Tragkonstruktion 10 besteht aus einem rechtwinkligen Bodentragrahmen, der von zwei U-förmigen Tragrahmenprofilen 12 und zwei ebensolchen Trag rahmenprofilen 13 gebildet ist. Mehrere nicht dargestellte Querstreben können zusätzlich in passenden Abständen die Tragrahmenprofile 12 verbinden.
  • Am Tragrahmen 12,13 sind zwei besonders geformte Rohre 14 befestigt, die so gebogen sind, daß sie an den Enden jeweils vertikale Stützen 15 für die Führungsschienen 16 bilden. Zwischenstützen 17 stützen die Führungsschienen 16 ab. Zusätzlich können auch Diägonalstreben 18 vorgesehen sein.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist jede Führungsschiene 16, von der Seite betrachtet, V-förmig gebogen, wobei der eine Schenkel 19 wesentlich länger als der andere Schenkel 20 ist. Der unterste Punkt 20 a jeder Führungsschiene kommt dabei nahe dem einen Ende der Tragkonstruktion zu liegen. Die Punkte 20 a der beiden Führungsschienen liegen in derselben Vertikalebene und sind dem Füllort zugeordnet, zu dem jeweils ein Kübel 11 läuft, wenn er auf die die Führungsschienen 16 bildenden Rohre 14 aufgesetzt wird.
  • Jeder Kübel 11 besteht aus einem oben offenen Metallbehälter, dessen oberer Teil 21 im wesentlichen zylindrisch und dessen Rand durch einen Ring 22 von U-förmigem Querschnitt versteift ist. Der obere Teil 21 geht in einen stumpfkegeligen Hauptteil 23 über, und zwar derart, daß sich eine Mantellinie desselben im wesentlichen in eine Mantellinie des zylindrischen oberen Teils 21 fortsetzt (wie in Fig. 2 an der rechten Seite jedes Kübels 11 zu sehen). Das heißt, wenn die Längsachse des oberen Teils 21 vertikal verläuft, erscheint die eine Seite des Hauptteils 23 in Seitenansicht ebenfalls als eine vertikale Linie.
  • An seinem unteren Ende hat der Hauptteil 23 einen Auslaß, der durch eine gewölbte Klappe 24 verschließbar ist, welche schwenkbar durch an Laschen 26 gelagerte, parallele Arme 25 gehalten wird. Die Laschen 26 sind an gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils 23 befestigt, und an einem der Arme 25 ist ein Hebel oder Handgriff 27 zum Betätigen der Klappe 24 vorgesehen. Dieser Handgriff 27 ist so ausgebildet, daß er nach oben und um die Seite des Kübels herum bis nahe zu dem oberen Teil 21 desselben, wie in Fig. 2 gezeigt, verläuft. Dadurch öffnet sich die Klappe 24, wenn der Handgriff 27 von dem oberen Teil 21 abgeschwenkt wird, während sich durch die umgekehrte Bewegung des Handgriffs 27, in die Stellung, in der er am Hauptteil 23 des Kübels anliegt, die Klappe 24 vollständig schließt. Am unteren Ende des Hauptteils 23 ist weiter eine Rinne 28 schwenkbar unterhalb der Auslaßöffnung so angeordnet, daß sie aus einer im wesentlichen waagrechten Stellung, wenn sie nicht verwendet wird (s. den Kübel auf der linken Seite in Fig.l), in ihre nach unten gerichtete Gebrauchsstellung geschwenkt werden kann, in der sie eine Verlängerung des Kübels bildet (s- den Kübel auf der rechten Seite in Fig. 1).
  • An einander gegenüberliegenden Punkten des oberen Teils 21 befinden sich zwei Zapfen 29, die radial nach außen von dem oberen Teil 21 abgehen und auf deren äußeren Enden Rollen 30 sitzen. Diese Rollen 30 sind auf ihren entsprechenden Zapfen 29 so angeordnet, daß sie sich im Abstand von der benachbarten Fläche des oberen Teils 21 des Betonkübels befinden. Die Zapfen 29 ergeben sich durch die nach außen gebogenen Enden eines Aufhängebügels 31 für den Kübel.
  • Der Bügel 31 hat die Form eines umgekehrten V oder U und besteht aus einer Stange, deren Enden durch am oberen Teil 21 des Kübels befestigte Beschläge 32 ragen.
  • Zur Arbeit wird die Hilfsvorrichtung auf dem Boden oder einer dafür geeigneten Fläche so aufgebaut, daß sich die Führungsschienen 16 in der richtigen Lage zu einer (nicht dargestellten) Betonmischmaschine befinden, so daß von dieser der unterste Kübel 11, der sich an der durch die untersten Punkte 20 a bestimmten Füllstelle befindet, beschickt werden kann. Wie in der Zeichnung dargestellt, können sich mehrere Kübel 11 zum Füllen, entsprechend hintereinander angeordnet, auf den Führungsschienen 16 befinden.
  • Der unterste Kübel 11 kann so angeordnet sein, daß er mit dem Hebel 27, durch den die Klappe 24 betätigt wird, an ein (nicht dargestelltes) Querteil anliegt. Der Betätigungshebel 27 kann auch von Hand betätigt werden, so daß der unterste Kübel 11 mit Beziehung zu der Mischmaschine genau in die richtige Füllstellung gebracht wird und die Klappe 24 zum Füllen vollständig geschlossen bleibt.
  • Wenn ein leerer Kübel gefüllt werden soll, wird er durch einen (nicht dargestellten) Kran auf den längeren Schenkel 19 der Führungsschienen, nahe dem äußersten Ende desselben, abgesetzt, so daß er durch seine eigene Schwerkraft zur Füllstelle hinläuft.
  • Ungefähr auf der halben Länge der Schenkel 19 ist an der Unterseite der Führungsschienen eine Halterung 33 für einen vertikalen Anschlag 34 angebracht, der in dieser Halterung 33 so verschiebbar ist, daß er oben aus der Führungsschiene herausragt. Die Anschläge 34 sind mit ihrem unteren Ende an dem Arm 35 eines entsprechenden Kniehebels montiert, welcher seinerseits schwenkbar an einer entsprechenden Stütze 17 für die Führungsschienen 16 montiert ist. Der andere Arm 37 des Kniehebels ist mit einer Betätigungsstange 36 verbunden, die längs der Vorrichtung durch eine Führung 38 verläuft und in einem Handgriff 39 endet. Der Arm 35 erstreckt sich zu dem anderen Ende der Vorrichtung und bildet ebenfalls einen Betätigungsgriff für den Anschlag 34.
  • Bei einer solchen Vorrichtung wird ein leerer Kübel 11 zum Füllen auf den längeren Schenkel 19 der Schienen 16 aufgesetzt, während die Anschläge 34 nach oben herausragen. Die Kübel 11 läuft auf den Führungsschienen 16 abwärts, bis er auf den Anschlag 34 trifft und von diesem in einiger Entfernung von der Füllstelle angehalten wird. Wenn die Füllstelle frei ist und der Kübel 11 gefüllt werden soll, werden die Handgriffe 39 gezogen oder die Hebel 35 nach unten gedrückt, um die Anschläge 34 zurückzuziehen, wodurch der Kübel 11 auf den Führungsschienen weiterrohen kann, bis er die Füllstelle erreicht. Hierauf werden die Anschläge 34 in ihre ursprüngliche, herausragende Stellung gebracht, um einen weiteren Kübel 11, der sich gegebenenfalls auf den Führungsschienen 16 befindet, aufzuhalten, während der erste Kübel an der Füllstelle gefüllt wird. Sobald dieser Kübel gefüllt und weiterbefördert ist, können die Anschläge 34 wieder zurückgezogen werden, damit der nächste Kübel schienenabwärts zur Füllstation laufen kann.
  • Die Höhe der Führungsschienen 16 ist natürlich hauptsächlich durch die Höhe der Abgabestelle der Betonmischmaschine bestimmt, und die Führungsschienen sollten etwas niedriger sein, als der vertikale Abstand zwischen den Zapfen 29 und dem untersten Teil der Kübelrinne, wobei die Rinne 28 durch die Berührung mit dem Boden, wie in Fig. 1 gezeigt, geschwenkt wird, wenn der Kübel zur Füllstelle läuft. Dies ist kein Nachteil, da die Rinne schwenkbar montiert ist. Hierdurch kann man verhältnismäßig hohe Kübel 11 für niedrige Betonmischmaschinen verwenden.
  • Wenn die Kübel 11 in Stellung sind, wird der erste (unterste) gefüllt und kann mittels eines Krans zu der Stelle, wo der Beton verarbeitet werden soll, befördert werden, wobei der Auslaß geöffnet wird, wenn Kübel und Rinne in die richtige Stellung hierfür gebracht sind. Sobald ein gefüllter Kübel die Vorrichtung verlassen hat, kann man den anderen Kübel langsam über die Schienen zur Füllstelle laufen lassen, damit er auf die gleiche Weise gefüllt wird. Dieser kann deshalb, ohne von Hand geschoben zu werden, sehr rasch nach Entfernung des vorherigen Kübels gefüllt werden, und wenn der erste Kübel geleert ist, kann er zur Vorrichtung zurückgefördert und seinerseits wieder gefüllt werden-

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Beschicken von Kübeln insbesondere mit Beton, mit einer geneigte Führungsschienen aufweisenden Tragkonstruktion für die Kübel, wobei die Kübel an Rollen, die oberhalb des Kübelschwerpunktes angebracht sind, auf den Führungsschienen laufen, dadurch gekennzeichnet= daß die Führungsschienen (16) in der senkrechten Ebene im wesentlichen V-förmig verlaufen, wobei der unterste Punkt (20 a) der Führungsschienen dem Füllort zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen mit Anschlägen (34) versehen sind, die in die Bahn der Rollen (30) steilbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen ein ungleichschenkliges V bilden, wobei die längeren Schenkel (19) die Ablaufbahn bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen aus Rohren bestehen, die von auf einem Tragrahmen (12, 13) befestigten Stützen (15, 17, 18) getragen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen dicht unterhalb der Kübeloberkante an nach außen ragenden Zapfen (29) angebracht sind, welche durch die nach außen gebogenen Enden eines schwenkbaren Aufhängebügels (31) des Kübels gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des untersten Punktes (20 a) der Führungsschienen von dem Tragrahmen (12, 13) so gehalten ist, daß die Auslaufrinne (28) des Kübels beim Ablaufen desselben durch Auflaufen am Boden in Schließlage geschwenkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 504 426, 362 477; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1723 954, 1695759.
DEL40325A 1960-10-28 1961-10-27 Vorrichtung zum Beschicken von Kuebeln insbesondere mit Beton Pending DE1154764B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2728004A1 (fr) * 1994-12-13 1996-06-14 Meunier Jean Francis Plate-forme de lavage pour bennes distributrices a beton

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE362477C (de) * 1921-10-30 1922-10-28 Arthur Werner Vorrichtung zum Senken und seitlichen Verschieben des Foerdergefaesses bei Foerderanlagen
DE504426C (de) * 1930-08-04 Paul Zurstrassen Selbsttaetige Entnahmevorrichtung fuer Kuebellaufkatzen aus unter deren Fahrbahn an einem Silo hintereinanderliegenden Auslaeufen
DE1695759U (de) * 1954-03-01 1955-03-31 Hanns Siewert Einrichtung zum entleeren von betonmischern in kuebelgefaesse.

Patent Citations (3)

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