DE3411360C1 - Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter - Google Patents

Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter

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DE3411360C1
DE3411360C1 DE19843411360 DE3411360A DE3411360C1 DE 3411360 C1 DE3411360 C1 DE 3411360C1 DE 19843411360 DE19843411360 DE 19843411360 DE 3411360 A DE3411360 A DE 3411360A DE 3411360 C1 DE3411360 C1 DE 3411360C1
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DE
Germany
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ramp
container
ring trough
vibratory
scrubbing
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Expired
Application number
DE19843411360
Other languages
English (en)
Inventor
Volker 5820 Gevelsberg Mehnert
Karl 5600 Wuppertal Temme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DE8484114207T priority patent/DE3468828D1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/062Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers the workpieces travelling through the containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Der Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1 ist Bestandteil einer Vibrationsgleitschleifmaschine. Dieselbe besitzt ein den nicht dargestellten Antrieb enthaltendes Untergestell 2, welches über Druckfedern 3 den Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1 abstützt Der von dem nicht dargestellten Antrieb erregte, ebenfalls nicht veranschaulichte Schwingungserzeuger ist zentral zum Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1 angebracht. Der Boden 4 der Behälterrinne verläuft horizontal und geht über eine Krümmung 5 in die Behälteraußenwand 6 über. Konzentrisch zu dieser erstreckt sich die ohne eine gekrümmte lXbergangszone von dem Behälter-Boden 4 ausgehende Behälterinnenwand 7. Bei Bedarf kann die Behälterrinne mit einer nicht dargestellten elastischen Auskleidung versehen sein.
  • In tangentialer Anordnung zum Ringtrogverlauf der Behälterrinne erstreckt sich eine Trennsieb-Austragsstrecke 8 Deren inneres Ende 9 liegt radial zum Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1, während das äußere Ende 10 über die Behälteraußenwand 6 auskragt. Der auskragende Bereich der Trennsieb-Austragsstrecke 8 ist von einer Gleitwand 11 unterfangen, die schräg abwärts geneigt zum Behältermittelpunkt verläuft.
  • Das Trennsieb 12 bildet die Bodenfläche eines eingesetzten Kastens, der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist. Die der Behälteraußenwand 6 zugekehrte Kastenseitenwand 13 ist rechtwinklig-abgebogen und die abgebogene Oberkante 14'liegt auf dem oberen Rinnenrand R auf. Die Oberkante 14 des Kastens wird übergriffen von einer Leiste 15. Parallel zu dieser Leiste 15 erstreckt sich auf gleicher Höhe eine weitere Leiste 16, welche die von der inneren, siebartigen Kastenseitenwand 17 abgewinkelte Oberkante 14' überfängt. Hierdurch ist es möglich, daß die im Ringtrog-Vibrationsscheuerbehältier 1 befindlichen und auf die Trennsieb-Austragsstrekke 8 gelangenden Bearbeitungskörper K sowohl durch das Sieb 12 als auch' durch die Kastenseitenwand 17 in die Behälterrinne zurückgeführt' wèrden können.
  • Die beiden Leisten 15 16 bilden aúfHöhe der Radialen des Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälters 1 entgegen der Förderrichtung x des Behälterinhalts offene Fangtaschen 19 aus. Dies ist durch eine Mehrfachabwinklung der freien Enden der Leisten 15, 16 in Verbindung mit dem oberen Rinnenrand R erzielt. Die Mehrfächabwinklung ist so beschaffen, daß das äußere Ende 20 der Leisten 15, 16 in Verbindung mit dem oberen Rinnenrand R eine sich trichterförmig erweiternde Fangtasche 19 formt Der sich an das äußere Ende 20 anschließende Abschnitt 21 der Leisten 15 16 ist dagegen parallel zum oberen Rinnenrand R angeordnet. Das Innenmaß zwischen diesem Abschnitt 21 und dem oberen Rinnenrand R entspricht dem Durchmesser zweier Achsstummel 2Z die die quer zur Rinne liegende Halteachse einer Rampe 23 darstellen. Die Achsstummel 22 sitzen dabei an über den oberen Rand 24 der Rampe 23 aufwärts gerichtet vorstehenden Pfosten 25. Letztere erstrecken sich bei eingesetzter Rampe 23 im Behälterinneren und sind-so geformt, daß sie die Kastenseitenwände 13, 17 überlappen. Ferner überlappt der obere Rand 24 der Rampe 23 das innere Ende 9 des Siebes 12.
  • Die etwa bis zum Rinnenrand R reichenden Pfosten 25 sind zu einem dem Rinnenrand R überragenden Griffbügel 26 verbunden.
  • Insbesondere aus Fig 2 ist ersichtlich, daß sich die Rampe 23 im Bogenbereich der Behälterrinne erstreckt Sie weist dementsprechend gerundete Seitenflanken 27 und 28 auf. Die untere Randkante 29 der Rampe 23 verläuft parallel zum oberen Rand 24 der Rarnpe 23-und sitzt auf der Scheitellinie 30 eines bodenseitigen Dåmmes 31 auf. Diese Scheitellinie 30 liegt etwa tangential zur Behälterinnenwand 7 und parallel zur Verbindungslinie der Fangtaschen -19. Der Anstiegswinkel und der abfallende Winkel des Dammes 3'1, beträgt ca 200.
  • Die Seitenflanken 27; 2a sind so-beschaffen daß bei eingesetzter Rampe 23 eine bündige Anlage zwischen Behälterinnenwand 7 und Behälteraußenwand 6-gegeben ist. Ferner sitzt die untere Randkante 29 der Rampe 23 auf der Scheitellinie 30 des' Dammes 31 - auf, während die Achsstummel 22 in die Fangtaschen 19 eingetreten sind.
  • Die Rampe 23 besitzt an ihrer der Behälterinnenwand 7 zugekehrten Seitenflanke 27 eine vom Behälterinhalt überlaufende Leitstufe S. Diese beginnt im Rampenmittelbereich Mund steigt schräg in Richtung der Behälterinnenwand 7 an.
  • Die Leitstufe S wird von der einen Seitenwand 32 -einer dreieckförmigen Platte 33 gebildet, deren andere Seitenwand 34 im Bereich der inneren gerundeten Seitenflanke 27 der Rampe 23 verläuft Die dritte vom Rampenmittelbereich M schräg abwärts gerichtet bis zur Seitenflanke 27 verlaufende Wand 35 ist als stumpfwinklig zur Rampenfläche stehende Aufgleitfläche gestaltet Im Gegensatz zur Wand 35 stehen die Seitenwände 32,34 senkrecht zur in einer Ebene verlaufenden Rampenfläche.
  • Wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich ist, geht die Leitstufe 5 bzw. Seitenwand 32 in den innenliegenden Pfosten 25 über.
  • Die dreieckförmige Platte 33 kann entweder als gesondertes Teil ausgebildet und mit der Rampe 23 verbunden sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Platte 33 und Rampe 23 materialeinheitlich auszugestalten. Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Soll der Behälterinhalt den Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1 während einer Oberflächenbearbeitung mehrmals durchlaufen, so wird die Rampe 23 nicht eingesetzt. Der Behälterinhalt kann also nicht auf die Trennsieb-Austragsstrecke 8 gelangen.
  • Um die Werkstücke 36 austragen zu können, ist die Rampe 23 an einer Stelle des Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälters 1 einzusetzen derart, daß die Achsstummel n auf demoberen Rinnenrand R aufliegen. Die Rampe 23 wandert zufolge der Bewegung des Behälterinhalts in Förderrichtung x, so daß die Achsstummel 22 in die Fangtaschen 19 einlaufen. Durch den Druck des Behälterinhalts setzt dann die untere Rampen-Randkante 29 auf die Scheitellinie 30 des Dammes 31auf.
  • Nun überläuft der Behälterinhalt die Rampe 23 sowie deren dreieckförmige Platte 33 und gelangt auf die Trennsieb-Austragsstrecke 8, wobei die Trennung-zwischen Bearbeitungskörpern und Werkstücken 36-stattfindet. Die Bearbeitungskörper fallen durch das Sieb 12 hindurch, während die Werkstücke 36 ausgetragen werden.
  • Nach Beendigung des Austragens der Werkstücke 36 kann dann die Rampe leicht dem Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1 entnommen werden, und zwar mittels des Griffbügels 26.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter mit einer Trennsieb-Austragsstrecke, welcher eine vom Boden der Behälterrinne ausgehende, schräg ansteigend bis auf die Höhe des Trennsiebes reichende und aus dem Behälter herausnehmbare Rampe vorgelagert ist, die von einer - bezogen auf den Grundriß des Behälters - radial verlaufenden Achse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse aus zwei mit der Rampe (23) fest verbundenen Achsstummeln (22) gebildet ist, die in oberhalb des Füllspiegels der Rinne liegende, entgegen der Förderrichtung (x) des Behälterinhalts offene Fangtaschen (19) einfahrbar sind.
  2. 2. Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (22) an an der Rampe (23) seitlich angeordneten und über deren oberen Rand (24) hinausragenden Pfosten (25) sitzen.
  3. 3. Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter nach Anspruch 2, dessen Rampe einen Griffbügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (26) von einer die freien Enden der Pfosten (25) verbindenden Querstange gebildet ist
  4. 4. Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangtaschen (19) in Höhe des oberen Rinnenrandes (R) angeordnet sind.
  5. 5. Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangtaschen (19) von Leisten (15, 16) gebildet sind, welche auf den Oberkanten (14, 14') der Sieb-Kastenseitenwände (13, 17) befestigt sind.
    Die Erfindung betrifft einen Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Bei bekannten Bauformen dieser Art (US-PS 4001979) ist die mit einem Handgriff ausgestattete Rampe an ihrer trennsiebseitigen Kante etwa rechtwinklig abgewinkelt und übergreift mit dieser Zone in ihrer Wirkungsstellung reiterförmig eine die Rinne kreuzende Querachse. Das Inwirkungbringen der Rampe ist bei gefülltem Ringtrog schwierig. Läuft die Maschine nicht, so muß man eine genügend tiefe Grube in den Behälterinhalt graben, damit die Rampe bis in die genügend steile, möglichst auf den Boden aufsetzende Lage bringbar ist Wird die Rampe bei laufender Maschine eingebracht, so muß man sie lange und kräftig mit einem erheblichen Druck belasten, um zu erreichen, daß sie die notwendige Steilstellung bekommt, bevor man sie losläßt, welche Steilstellung notwendig ist, damit überhaupt der reiterförmige Sitz der Rampe auf der Achse durch den Druck des geförderten Behälterinhaltes erhalten bleibt. Auch ist man an steile Steigungswinkel gebunden. Sicher läßt sich angesichts der Vibrationsschwingungen diese Halterung nie erzielen, so daß stets die Gefahr besteht, daß die Rampe sich aus ihrer reiterförmigen Auflagestellung befreit und dann möglicherweise sogar maschinen-zerstörend mit unter oder über die Trennsiebstrecke gerät.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter so auszugestalten, daß die Rampe, sowohl leichter in die Wirkungsstellung einbringbar als auch in dieser Wirkungsstellung sicherer gehalten ist.
    Erreicht ist dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
    Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter geschaffen mit einer einfach gestalteten Rampe, die leicht in eine sichere Wirkungsposition bringbar ist. Es entfällt die kreuzend zur Ringtrogrinne liegende starre Achse am Ringtrog. Ist das Austragen der Werkstücke erwünscht, so wird die Rampe an irgend einer Stelle der Behälterrinne eingebracht, so daß die Achsstummel der Trennsieb-Austragsstrecke zugekehrt sind und die gegenüberliegende Rampenkante auf den Behälterinhalt aufliegt. Die Förderbewegung des Behälterinhaltes transportiert dann die Rampe unter ständig steigender Steilstellung in Richtung der Trennsieb-Austragsstrecke. Dabei gelangt sie in der Endstellung in eine Position, in welcher die Achsstummel von den Fangtaschen eingefangen werden. Dort fahren sie bis in ihre Endposition. Es ist nicht notwendig, daß die Rampe zu diesem Zeitpunkt schon eine Steilstellung erreicht hat derart, daß die Rampenkante auf den Boden aufsetzt; ist diese Stellung noch nicht erreicht, so schwenkt die von den Fangtaschen eingefangene Rampe anschließend in diese steilste Stellung. Es ist also kein mühevolles Einführen und Justieren der Rampe notwendig, geschweige denn, daß hierfür Kraft aufgewendet werden müßte. Die mitschwimmende Rampe beeinträchtigt nicht wesentlich die Transportbewegung des Behälterinhaltes; dies geschieht erst, wenn die Rampe in ihrer Wirkungsstellung feststeht, wodurch der Behälterinhalt dann auf die Trennsieb-Austragsstrecke hochgefördert wird. Zufolge der weiteren Ausgestaltungen kann der obere Rand der Rampe mit entsprechendem Abstand unterhalb des oberen Rinnen randes liegen. Das bedeutet, daß keine Gefahr besteht, daß beim Austragen der Werkstücke und Bearbeitungskörper diese über den oberen Ringtrogrand gelangen. Die Griffbügel der Rampe sind handhabungstechnisch vorteilhaft Dies gilt insbesondere für ein Entnehmen bei gefülltem Ringtrogbehälter. Die Anordnung der Fangtaschen am oberen Rand des Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälters ist insbesondere konstruktiv vorteilhaft. Die Lösung, die Fangtaschen von Leisten zu bilden, welche auf den Oberkanten der Sieb-Kastenseitenwände befestigt sind, ergibt eine konstruktiv einfache Lösung und die Möglichkeit, die Fangtaschen auch noch zur Halterung eines solchen Siebkastens zu benutzen.
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter ausgestatteten Vibrationsgleitschleifmaschine, wobei sich die Rampe in Austragsstellung befindet, Fig.2 die Draufsicht auf den Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter, Fig. 3 in etwa natürlicher Größe die Einzelheit III ausFig.2, F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2 und F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Rampe.
DE19843411360 1984-03-28 1984-03-28 Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter Expired DE3411360C1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843411360 DE3411360C1 (de) 1984-03-28 1984-03-28 Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter
EP84114207A EP0162133B1 (de) 1984-03-28 1984-11-24 Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter
AT84114207T ATE32038T1 (de) 1984-03-28 1984-11-24 Ringtrog-vibrationsscheuerbehaelter.
DE8484114207T DE3468828D1 (en) 1984-03-28 1984-11-24 Bowl-type vibratory finishing container

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CN108908093A (zh) * 2018-07-26 2018-11-30 安徽省绩溪县飞奔链传动有限公司 一种链板坯件抛光后的分选清理机构

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