DE2946538C2 - Ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter - Google Patents
Ringtrogförmiger Vibrations-ScheuerbehälterInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/073—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped
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Description
Die Erfindung betrifft einen auf einem Maschinengestell federnd abgestützten ringtrogförmigen Vibrations-Scheuerbehälter
zum Gleitschleifen mit in Umfangsrichtung der Behälterrinne ansteigend und abfallend
verlaufenden Bodenabschnitten, wobei sich der Behälterinhalt mindestens längs des ansteigenden Bodenabschnitts
auf einer wendeiförmigen Bahn bewegt.
Bei einer bekannten Bauform dieser Art (CH-PS 49 25 18) ist der — im Grundriß gesehen — etwa
dreieckig gestaltete Vibrations-Scheuerbehälter so aufgebaut, daß der Behälterinhalt hochgefördert wird in
einzelnen mehr als 90 Grad betragenden Krümmungsbogen-Abschnitten, die sich zwischen geradlinigen,
horizontal verlaufenden Rinnenabschnitten erstrecken. Diese geradlinigen Abschnitte und die Krümmungsabschnitte
nehmen von dem gesamten 360-Grad-Winkel des Ringtroges insgesamt ungefähr 320 Grad ein; der
Rest wird von einer geradlinigen, abfallend verlaufenden Gefällestrecke eingenommen, welche den höchstliegenden
Behälterpunkt mit dem tiefstliegenden Behälterpunkt verbindet. In der zentralen Öffnung des
Ringtrogbehälters befindet sich der um eine vertikale Achse umlaufende Schwingungserzeuger derart, daß
der Behälterinhalt auf der wendeiförmigen Bahn bewegt wird. Bei diesem Vibrations-Scheuerbehälter
findet in dem sich über etwa 40 Grad Kreiswinkel erstreckenden abfallend verlaufenden Bodenabschnitt
indes praktisch kein Gleitschleifen statt. Die Werkstükke rutschen vielmehr zumindest im oberen Anfangsbereich
der Gefällestrecke ohne Durchführung der für das Gleitschleifen verantwortlichen Wendelbewegung abwärts,
und zwar unter der Gefahr, daß die Werkstücke sich gegenseitig -gegebenenfalls unter Anstoßen aneinanderüberholen
und daß ts stets nach Beendigung des Gleitens eines erheblichen, sich an die abfallende
Strecke anschließenden Rinnenabschnittes bedarf, bis sich die Wendelbewegung des Behälteerinhaltes wieder
in der beabsichtigten Gliechmäßigkeit aufgebaut hat, v/elche Strecke deshalb nicht optimal am Gleitschleifprozeß
teilnimmt.
Ferner ist aus der CH-PS 51 44 01 ein Vibrations-Scheuerbehälter
mit kreisringförmigem Grundriß bekannt. Um den Vorgang des Gleitschleifens zu intensivieren ist dort die Rinne in Form eines
wendelförmig ansteigenden Rohres ausgebildet Dies soll den Staudruck beim Hochfördern erhöhen. Vom
oberen Rohrende gelangt der Behälterinhalt in den Bereich des tieferliegenden Behälteranfanges. Um
Beschädigungen der Werkstücke beim Obergang zu vermeiden, ist eine schräge Gleitfläche vorgesehen.
Auch bei dieser Lösung isi also der Prozeß des Gleitschleifens auf den ansteigenden Rinnenbereich
begrenzt
Schließlich ist es auch noch bekannt (FR-PS 21 78 387), das Entleeren eines ringtrogförmigen Vibrations-Scheuerbehälters
dadurch zu erleichtern, daß man den Ringbehälter in eine Neigungsstellung bringt
mitsamt dem Schwingungserzeuger. Ein wirksames Gleitschleifen kann in dieser Neigungsstellung indes
nicht stattfinden, weü durch das Mitkippen des Schwingungserzeugers sich auch das Bewegungsmuster
des Behälterinhalts entsprechend verändert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, einen gattungsgemäßen Vibrations-Scheuerbehälter
so auszubilden, daß auch der abfallend verlaufende Bodenabschnitt in den Gleitschleifprozeß einbezogen
ist.
Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sich der abfallend verlaufende Bodenabschnitt über
einen Winkel von 180 Grad erstreckt und die Seitenwänue des Behälters selbst im Bereich des
tiefstliegenden Scheitelpunktes des Behälterbodens höher sind als dessen höchstliegender Scheitelpunkt.
Eine vorteilhafte Bauform besteht dabei erfindungsgemäß darin, daß die Neigung des Behälterbodens
sowohl im ansteigenden wie im abfallenden Abschnitt von der Seite gesehen ca. 20 Grad beträgt.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Vibrations-Scheuerbehälter verwirklicht, bei welchem sowohl im
ansteigend verlaufenden Rinnenabschnitt als auch im abfallend verlaufenden Rinnenabschnitt eine das Gleitschleifen
bewirkende wendeiförmige Umwälzbewegung des Behälterinhaltes stattfindet. Es ergibt sich eine
erhebliche Leistungssteigerung, dies auch gegenüber solchen Lösungen, die zur Steigerung des Staudruckes
mit rohrförmig geschlossenen Behälterrinnen arbeiten. Auch entfällt jede Beschädigungsgefahr für die Werkstücke.
Die wendeiförmige Umwälzbewegung erstreckt sich ohne wesentliche Unterbrechung über den
gesamten Kreiswinkel von 360 Grad, wodurch auch erreicht ist, daß sich die einzelnen Werkstücke auch
beim Mehrfachdurchlauf durch den Behälter gegeneinander nicht überholen. Durch die entsprechende
Anordnung der Seitenwände ist im übrigen sicher gewährleistet, daß selbst beim Anlaufen und Auslaufen
der Maschine, in welchem Zustand der Behälterinhalt durch die Vibrationsbewegung erst in die Wendelbewegung
beschleunigt bzw. aus ihr abgebremst wird, ein Überlaufen der Behälterrinne im tiefstliegenden Scheitelbereich
vermieden wird. Der Neigungswinkel von etwa 20 Grad, verbunden mit der Tatsache, daß sowhl
der ansteigende wie der abfallende Bodenabschnitt sich in diesem Neigungswinkel, also in einer entsprechend
geneigt stehenden Ebene befinden, wurde als optimal für die Leistungssteigerung ermittelt; auf dem ansteigenden
Abschnitt ist ein genügender Staudruck entgegen der Förderrichtung gegeben und auf dem
abfallenden Abschnitt findet keine größere der Wendelbewegung abträgliche Auflockerung des Behälterinhaltes
statt. Einem entsprechenden Behälter kann, gerade bei Wahl dieses Neigungswinkels, hinter dem höchstlie-
genden Scheitelpunkt in einfacher Weise dann auch eine an sich bekannte Austrage- und Trenneinrichtung für die
Werkstücke von den Schleifkörpern zugeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächstehend
anhand der F i g. 1 bis 5 erläutert i£s zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines von einem Maschinengestell getragenen Vibrations-Scheuerbehälters mit
kreisförmigem Grundriß,
Fig.2 die Draufsicht auf den Vibrations-Scheuerbehälter
bei in Austragsstellung befindlicher Austrags- und Trenneinrichtung,
F i g. 3 in schematischer Darstellung eine Abwicklung des Vibrations-Scheuerbehälters mit in Wirkung gebrachter
Austrags- und Trenneinrichtung,
Fig.4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung,
jedoch mit in eine wirkungslose Lage verschobener Aastrags- und Trenneinrichtung und
F i g. 5 eine die F i g. 4 betreffende Abwicklung.
Die dargestellte Vibrations-Gleitschleifmaschine besitzt ein im Grundriß kreisförmiges Maschinengestell 1
mit umfangseitig festgelegtem Antriebsmotor 2. Über einen Riementrieb 3 werden die als Scheibensegmente
ausgebildeten Umwuchtmassen 4, 5 in Bewegung versetzt
Das Maschinengestell 1 weist eine spitzwinklig geneigt zur Horizontalen liegende Oberseite 6 auf, auf
welcher in gleichmäßiger Winkelverteilung Böckchen 7 sitzen. Diese dienen zur Abstützung untereinander etwa
gleichlang gestalteter Druckfedern 8, die den Vibrations-Scheuerbehälter
9 ebenfalls unter Zwischenschaltung von Böckchen 10 tragen.
Der Vibrations-Scheuerbehälter 9 besitzt einen kreisringförmigen Grundriß. Die Spurlinie 5 des
Behälterbodens 11 verläuft in einer spitzwinklig geneigt
zur Horizontalen H angeordneten Ebene, und zwar beträgt der Neigungswinkel α ca. 20 Grad.
Es liegt ein U förmiger Behälterquerschnitt vor. Die
Höhe der Rinnenseitenwand 12 ragt im tiefstliegenden Bereich bis über das Niveau der Spurlinie 5 im
höchstliegenden Bereich. Angedeutet ist dieses durch die horizontale Linie L
Zufolge derartiger Ausbildung des Vibrations-Scheuerbehälters 9 besitzt dieser einen vom tiefstliegenden
Scheitelpunkt B des Behälters 9 bis zu dessen höchstliegendem Scheitelpunkt B' ansteigend verlaufenden
Bodenabschnitt 11' und den vom höchstliegenden Scheitelpunkt ß'zum tiefstliegenden Scheitelpunkt
B abfallend verlaufenden Bodenabschnitt 11". Da die
Spurlinie S in einer Ebene verläuft, sind der Winkel des ansteigenden (H") und des abfallenden Bodenabschnittes
11" gleich.
Unter der Wirkung der rotierenden Unwuchtmassen 4, 5 wird der Behälterinhalt in Pfeilrichtung y
wendelförmig umgewälzt und gefördert
Im tiefstliegenden Bereich des Behälters 9 ist eine Entleerungsöffnung vorgesehen.
Der Vibrations-Scheuerbehälter 9 ist nahe des tiefstliegenden Behälteranfanges im Bereich des abfallend
verlaufenden Bodenabschnittes 11" mit einer sekantenartig ausgerichteten Austragsschnauze 13
ausgestattet. Dieser zugeordnet ist eine Austrags- und Trenneinrichtung 14, welche als konzentrisch zum
Behältermittelpunkt Min Richtung des höchstliegenden Scheitelpunkts B' verlagerbarer, in der Horizontalen
liegender Kreisringabschnitt ausgebildet ist Die Austrags- und Trenneinrichtung 14 besteht im wesentlichen
aus einem Trennsieb 15 mit dem höchstliegenden Scheitelpunkt B' zugekehrter Rampe 16. Das andere
Ende des Trennsiebes 15 bildet eine hochgezogene Stirnwand 17 aus, die sich bündig zwischen Behälterinnen-
und Außenwand erstreckt.
Soll der Behälterinhalt, bestehend aus den Bearbeitungskörpern 18 und den Werkstücken 19, bei einer
Bearbeitung mehrmals den Behälter 9 durchlaufen, wird das Trennsieb 15 in die Stellung gemäß Fig.4 und 5
gebracht. F i g. 5 zeigt, daß der Behälterinhalt dann unterhalb des Trennsiebes 15 hindurchläuft.
Sollen nach erfolgter Oberflächenbearbeitung die Werkstücke 19 ausgetragen werden, so ist das
Trennsieb 15 in die in Fig. 2 und 3 veranschaulichte Stellung zu verlagern. Dieses kann motorisch oder von
Hand geschehen. Dabei stößt die der Förderrichtung y zugekehrte Rampe 16 des Trennsiebes 15 dicht hinter
dem höchstliegenden Scheitelpunkt ß'auf den Behälterboden 11 auf, vergleiche Fig. 3. In dieser Stellung
erstreckt sich die Stirnwand 17 des Trennsiebes 15 in Verlängerung zur Austragsschnauzen-Seitenwand 13'.
Der Behälterinhalt gelangt daher auf das Trennsieb 15. Die Bearbeitungskörper 18 fallen durch, während die
Werkstücke 19 ausgetragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auf einem Maschinengestell federnd abgestützter ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter
zum Gleitschleifen mit in Umfangsrichtung der Behälterrinne ansteigend und abfallend verlaufenden
Bodenabschnitten, wobei sich der Behälterinhalt mindestens längs des ansteigenden Bodenabschnitts
auf einer wendeiförmigen Bahn bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der abfallend
verlaufende Bodenabschnitt (H") über einen Winkel von 180 Grad erstreckt und die Seitenwände (12) des
Behälters (9) selbst im Bereich des tiefstliegenden Scheitelpunktes (B) des Behälterbodens (11) höher
sind als dessen höchstliegender Scheitelpunkt (B').
2. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des
Behälterbodens (11) sowohl im ansteigenden (1Γ) wie im abfallenden Abschnitt (H") von der Seite
gesehen ca. 20 Grad beträgt.
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