DE2425093A1 - Vibrations-scheuerbehaelter - Google Patents

Vibrations-scheuerbehaelter

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DE2425093A1
DE2425093A1 DE19742425093 DE2425093A DE2425093A1 DE 2425093 A1 DE2425093 A1 DE 2425093A1 DE 19742425093 DE19742425093 DE 19742425093 DE 2425093 A DE2425093 A DE 2425093A DE 2425093 A1 DE2425093 A1 DE 2425093A1
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DE19742425093
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Carl Kurt Walther
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vibrations-Scheuerbehälter Die Erfindung betrifft einen federnd abgestützten Vibrations-Scheuerbehälter mit sekantenförmig angeordneter Trennsiebstrecke, einem dieser vorgelagerten Damm im Bodenbereich des oben offenen Behälters und einer Austragsrampe, deren freies Ende auf den Damm aufsetzt.
  • Es ist bekannt, derartige Vibrations-Scheuerbehälter ir, Querschnitt birnenförmig auszugestalten. Das bedeutet, daß der Querschnitt des Behälters nach oben hin abninmt.
  • Diese Querschnittsverminderung wird in der Regel dadurch erzielt, daß die äußere Behälterwandung eine zur Behältermitte hin gerichtete Einziehung ausbildet. Diese Einziehung soll verhindern, daß der im Bereich der Außenwandung höhersteigende Behälterinhalt über den Rand aus dem Behälter hinaustritt. Letzteres trifft im wesentlichen für den sich vor dem Damm stauenden Behalterinhalt zu. Der sich daran anschließende Abschnitt der Einziehung übt dagegen keinen Einfluß auf den Behälterinhalt aus. Diese Ausgestaltung bringt den Nachteil, daß die schraubengangförmig verlaufende Umwälzung nur im Bereich der sich vor dem Damm erstreckenden Stauzone begünstigt ist, während die übrige Zone durch die obere Einziehung des äußeren Behälterrandes keine Umlenkung erfährt. Letzteres führt zu längeren Behandlungszeiten der zu bearbeitenden Werkstücke mit den damit verbundenen Nachteilen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Vibrations-Scheuerbehälter von herstellungstechnisch einfachem, wirkungsmäßig vorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß durch entsprechende Behälterformgebung eine intensivere Behandlung und dadurch verringerte Behandlungszeit der Werkstücke erreicht ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Vibrations-Scheuerbehälter unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaues von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Der Behälterinhalt erfährt nahezu auf ganzem Umlaufweg innerhalb des Behälters eine zwangsläufige Umlenkung, die zu einer intensiveren schraubengangförmigen Umwälzung und damit zu einer verkürzbaren Behandlungszeit der Werkstücke führt. Der Behälter selbst kann im Querschnitt eine einfache geometrische Form erhalten, die eine kostensparende Herstellung ermöglicht. Die Umlenkung erfährt der Behälterinhalt lediglich durch die auf der Innenseite der Behälteraußenwand angeordnete, wendelförmig ansteigend verlaufende Wulst, die in geeigneter Weise an der Behälteraußenwand befestigt ist. Der Steigungsverlauf richtet sich dabei nach dem Steigungsverlauf des Behälterinhaltes. Dadurch erfüllt die Wulst auch eine Doppelfunktion: Zum einen verhindert sie das ungewollte Heraustreten des Behälterinhaltes aus dem Behälter, und zum anderen dient sie zur Erhöhung der Arbeitsleitung. Vorzugsweise erstreckt sich die Wulst über den Winkelbereich zwischen Siebstrecke und Damm. In diese Bereiche läuft die Wulst aus.
  • Der Auslauf der Wulst in der radialen Ebene des Dammes führt zu einer behinderungsfreien Austragung bei zwischen Damm und Sieb eingeschalteter Rampe. Handelt es sich bei dieser Rampe um eine Klappe, wird auch durch den Ausleauf der Wulst die freie Schwenkbarkeit der Klappe nicht behindert. Eine insgesamt gesehen kostensparende 1-lerstel lung des Vibrations-Scheuerbehälters ergibt sich, wenn man die Wulst aus dem Material der Behälter-Innen-Auskleidung bildet. Bereits mit dem Einsetzen dieser ist die Lage der Wulst festgelegt. Weitere Kosteneinsparungen lassen sich dann noch dadurch verwirklichen, daß der Damm auch von der Innen-Auskleidung geformt wird. Es ist dann nicht nötig, in den Behälter für den Damm einen gesonderten Zwickel einzusetzen. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der erfindungsgemäße Vibrations-Scheuerbehälter die Vorteile eines nach oben hin offenen Behälters und weitgehendst die Vorteile eines rohrförmig geschlossenen Behälters verwirklicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt den Vibrations-Scheuerbehälter mit ihm zugeordneten Antriebsgehäuse, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vibrations-Scheuerbehälter, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der zum Vibrations-Scheuerbehälter gehörenden Klappe, Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Abwicklunrn. des Scheuerbehälters bei hochgeschwenkter Klappe während des Bearbeitungszyklusses und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Anlagestellung zum Damm geschwenkter Klappe zwecks Austragens des Behälterinhaltes.
  • Der dargestellte Vibrations-Scheuerbehälter 1 ist in Form einer nach oben hin offenen kreisförmigen Rinne mit in einer Ebene liegendem Boden 2 ausgestaltet. Der Boden 2 geht über einen schrägverlaufenden Behälterabschnitt 3 in die vertikal ausgerichtete innere Längskante 4 über. Zwischen äußerer Längskante 5 und Boden 2 erstreckt sich ein Crümmtlngsabchnitt 6.
  • Der so gebildete Arbeitsraum ist mit einer aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Innen-Auskleidung 7 versehen.
  • Letztere bildet im Bereich des oberen Randes der äußeren Behälterwand die einwärtsragende Wulst 8, welche in Form eines Zwickels ausgestaltet ist. Diese Wulst 8 besitzt einen in Förderrichtung x wendelförmig ansteigenden Verlauf.
  • Getragen ist der Vibrations-Scheuerbehälter 1 von Druckfedern 9. Die Vibrationen werden dem Behälter 1 über nicht dargestellte Gewichte vermittelt. Der Antrieb für dieselben befindet sich in dem unterhalb des Behälters 1 angeordneten Gehäuse 10.
  • Von oben gesehen, setzt sich der Vibrations-Scheuerbehälter aus einem kreisförmigen und einem sekantenförmigen Abschnitt zusammen. Der sekantenförmige Abschnitt dient zur Unterbringung der Trennsiebstrecke, welche aus der Klappe 11 und dem dieser nachgeordneten Sieb 12 besteht. Das Trennsieb 12 überragt geringfügig die Grundrißform des Behälters 1.
  • Vorgeordnet der Trennsiebstrecke ist ein vom Boden 2 des Behälters ausgehender, radial gerichteter Damm 13. Dieser besitzt die ansteigende Auflauffläche 13' sowie die abfallende Schrägfläche 13". Der Damm 13 ist derart ausgerichtet, daß er am inneren Ende von der Knickstelle K zwischen Krümmungszone Z und Sekantenabschnitt S der inneren Behälterwandung ausgeht.
  • Die Klappe 11 lagert um die dem Trennsieh 12 benachbarte Querachse 14. Im von der Querachse 14 durchsetzten Bereich besitzt die Klappe die Materialverstärkung 15. An diese legt sich der sich zwischen Trennsieb 12 und Klappe 11 erstreckende Abstreifer 16 an.
  • Die Klappe 11 setzt sich aus zwei sich aneinanderschließende Steigungsflächen 17 und 18 zusammen unter Bildung einer dachförmigen Abwinklung. Die vordere Steigungsfläche 17 besitzt, in Wirkungsstellung gesehen, eine größere Steigung als die trennsiebseitige Steigungsfläche 18. Ferner ist die vordere Steigungsfläche kleiner als die Steigungsfläche 18.
  • Die Dachfirstlinie 19 der Klappe 11 endet an der innenliegenden Längskante im Bereich der Radialen R. Diese führt zu der außenliegenden Übergangsstelle K1 zwischen äußerer Behälterkrümmungszone Z1 und änererem Sekantenabschnitt S1. Von dem Schnittpunkt P mit der Radialen R führt die Dachfirstlinie 19 zur gegenüberliegenden Behälter krümmungszone Z1. Die endseitige Stützkante 17' und Dachfirstlinie 19 bilden mit den entsprechenden Seitenkanten 20 und 21 eine trapezförmige Fläche. Die Seitenkante 20 liegt im Bereich des inneren Sekantenabschnittes S, während die andere Seitenkante 21 einen der äußeren Krümmungszone Z1 entsprechenden Verlauf besitzt.
  • Die Dachfirstlinie 19 schließt in Verbindung mit der Radialen R eine dreieckförmige Fläche F der Klappe 11 ein, deren dritte Seite bogenförmig verläuft und sich zwischen der Übergangsstelle Kl und der Trapezseite 21 erstreckt. Diese dreieckförmige Fläche F sowie das ihr vorgeordnete, von der Steigungsfläche 17 gebildete Trapez begünstigen die Austragung des Behälterinhaltes. Während der Austragung befindet sich die Klappe 11 in der in den Fig. 2,3 und 6 dargestellten Lage, in welcher die Stiitzkante 17' der Steigungsfläche 17 auf der Scheitellinie des Dammes 13 aufsetzt. Auflauffläche 13' des Dammes und Steigungsfläche 17 bilden in dieser Stellung eines stumpfen Winkel alpha.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ändert sich der Steigungswinkel der Steigungfläche 17, und zwar derart, daß der Winkel im Bereich der innenseitig liegenden Längskante des Behälters geringer ist.
  • Der Damm 13 wird, wie Fig. 3 veranschaulicht, von einer Verdickung der Behälter-Innen-Auskleidung 7 gebildet.
  • Die vom Bereich der Siebstrecke ausgehende Wulst 8 endet unter kontinuierlichem Auslauf in der mit dem Damm 13 zusammenfallenden Radialebene, siehe insbesondere Fig. 2.
  • Der sich unterhalb des Siebes außerhalb des Grundrisses des Behälters 1 erstreckende Abschnitt bildet eine ins Behälterinnere führende Rutsche 22 aus.
  • Fig. 5 zeigt den Behälterinhalt während des Bearbeitungszyklusses. Die Klappe 11 ist dann nach oben geschwenkt und wird mittels einer schematisch angedeuteten Klemmvorrichtung 23 festgehalten, so daß die Schwingungen des Behälters nicht verfälscht werden.
  • Zum Austragen des Behälterinhaltes wird die Klappe 11 in die in Fig. 6 angedeutete Lage geschwenkt. Der Staudruck vor der Klappe bewirkt nun eine zwangsläufige Festlegung der Lage derselben, so daß der Behälterinhalt auf dem veranschaulichten Wege die Klappe 11 und das Sieb 12 passiert. Die Bearbeitungskörper fallen durch, während die Werkstücke W ausgetragen werden.
  • Bei gewissem Bearbeitungsgut wäre es auch möglich, auf den Damm vollständig zu verzichten und die vordere Steigungsfläche 17 bis auf den Boden 2 des Behälters reichen zu lassen.
  • Um eine gänzliche Entleerung des Behälters vornehmen zu können, ist dem Damm 13 eine Austragsöffnung 24 vorgelagert, die mittels eines Deckels 25 verschließbar ist.
  • Die Klappe 11 ist mittels eines außenliegenden Hebels 26 von Hand verschwenkbar. Es könnte jedoch auch eine automatische Steuerung mittels entsprechender Bauteile vorgenommen werden.

Claims (4)

Ansprüche
1.Federnd abgestützter Vibrations --Scheuerbehälter mit sekantenförmig angeordneter Trennsiebstrecke, einem dieser vorgelagerten Damm im Bodenbereich des oben offenen Behälters und einer Austragsrampe, deren freies Ende auf den Damm aufsetzt, gekennzeichnet durch eine an der Innenseite der Behälteraußerrand (5) in Förderrichtung (x) wendelförmig ansteigend verlaufende Wulst (8).
2.) Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (8) etwa auf der mit dem Damm (13) zusammenfallenden Radialebene unter kontinuierlichem Auslauf endet.
3.) Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst als Vollmaterial der Behälter-Innen-Auskleidung (7) gebildet ist.
4.) Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Damm (13) als Vollmaterial der Behalter-Innen-Auskleidung (7) gebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721945A1 (de) * 1977-05-14 1978-11-23 Walther Carl Kurt Gmbh Rinnenfoermig ausgebildeter vibrations-scheuerbehaelter
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CN105458901A (zh) * 2015-12-30 2016-04-06 湖州中云机械制造有限公司 一种振动研磨方法及其装置

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