DE2721945A1 - Rinnenfoermig ausgebildeter vibrations-scheuerbehaelter - Google Patents

Rinnenfoermig ausgebildeter vibrations-scheuerbehaelter

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DE2721945A1 DE19772721945 DE2721945A DE2721945A1 DE 2721945 A1 DE2721945 A1 DE 2721945A1 DE 19772721945 DE19772721945 DE 19772721945 DE 2721945 A DE2721945 A DE 2721945A DE 2721945 A1 DE2721945 A1 DE 2721945A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

Description

  • Rinnenförmig ausgebildeter Vibrations-Scheuer-
  • behälter Die Erfindung bezieht sich auf einen rinnenförmig ausgebildeten Vibrations-Scheuerbehälter mit ungleichmäßigem Längsverlauf der Rinne.
  • Es sind durch die DT-PS 1 652 058 Vibrations-Scheuerbehälter bekannt, welche, im Grundriß gesehen, mindestens eine Knickstelle aufweisen, deren Knickwinkel kleiner oder gleich 90 Grad ist. Es handelt sich dabei um eine tropfenförmige, pastillenförmige, dreieckförmige und quadratische Grundrißform. Bei allen diesen Vibrations-Scheuerbehältern liegt eine Abstandsdifferenz der einzelnen Rinnenquerschnitte vom Schwingungserzeuger vor. Aus dieser Abstandsdifferenz ergeben sich unterschiedliche Rinnenquerschnittsformen derart, daß der Rinnenquerschnitt im Bereich der Knickstelle vergrößert ausgestaltet ist. Solche mit Knickstellen versehenen Vibrations-Scheuerbehälter eignen sich allerdings nicht für eine größere Palette von Werkstücken. Insbesondere größere Werkstücke können im Randbereich der Knickstelle zu einer unerwünschten Unterbrechung der Umwälzbewegung des Behälterinhaltes führen, wodurch tote Zonen bei der Bearbeitung auftreten können.
  • Die tropfenförmige Ausführung des Vibrations-Scheuerbehälters gestattet es, die Abstandsdifferenz in gewisser Hinsicht zu variieren einhergehend mit einer Änderung des der Knickstelle zugeordneten Rinnenquerscllnitts. Solche Vibrations-Scheuer-Schalter einfordern bei reinenförmiger Unterbringung z.B.
  • 1. einer Brikmalle einen erwöhlt Raumbedarf . Ebenfal liegt ein erhönter Raumbedarf von, rehn die D. Glunoriß pastillenförmigen Vibrations-Scheuerbehälter reihenförmig untergebracht werden sollen. Es ist b-i dieser Form möglich, eine große Abstandsdifferenz zu erhalten, die jedoch zu einer erheblichen Rinnenquerschnittsänderung der einzelnen Abschnitte führt. Der im Grundriß dreieckförmige Vibrations-Scheuerbehälter gestattet nur eine geringe Abstandsdifferenz. Er benötigt allerdincts auch einen erhöhten Raumbedarf bei reihenförmiger Unterbringung. Günstiger ist die reihenförmige Unterbringung der im Grundriß quadratisch gestalteten Vib rations-Scieue rbehli Iter. Jedoch liegt hier der Nachteil einer geringen Abstandsdifferrenz der einzelnen Rinnenquerschnitte vom Scllwingungserzeuger vor.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibrations-Scheuerbehälter der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher und gebrauchsgünstiger Bauform zu schaffen, weicher bei für das reihenförmige Aufstellen mehrerer Behcilter günstigster Raumform zusätzlich eine maximale abstandsdifferenz der einzelnen Rinnenquerschnitte vom Schwingungserzeuger bringt, ohne daß sich dabei der Rinnenquerschnitt in den einzelnen Abschnitten voneinander unterscheiden muß.
  • Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß der tinnenverlauf aus zwei sich mit Abstand gegenüberliegenden 180 Grad-Krüinmungsbögen besteht, die durch zwei parallel verlaufende geradlinige Kinnenabscllnitte miteinander verbunden sind.
  • Wesentlich an der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der arenaförmige Grundriß des Vibrat ions-Scheuerbehälters.
  • Die zu einem Amplitudenwechsel führende Abstandsdifferenz der einzelnen Rinnenquerschnitte vom Schwingungserzeuger kann in erheblichem Maße variiert werden, ohne daß dies eine Änderung des Rinnenquerschnitts in den einzelnen Abschnitten bringt. Daher ist in den sich mit Abstand gegenüberliegenden 180 Grad-Krümmungsbögen und in den diese verbindenden <jeradlinigen Rinnenabschnitten eine ununterbrochene Umwälzbewegung des Behälterinhaltes gewährleistet.
  • Sodann bringt der arenaförmicje Grundriß des Vibrations-Scheuerbehälters neben der großen Variation der Abstand differenz bei gleichbleibendem Rinnenquerschnitt raumsparende Vorteile hinsichtlich eines reihenförmigen Aufstellens nellrerer Vibrations-Scheuerbehälter in einer Fabrikhalle oder dergleichen. Es liegt ein günstiges Verhältnis zwischen Aufstellfläche und Rinnenlänge vor unter wirtschaftlicher Raumausnutzung.
  • Sodann läßt es der arenaförmige Grundriß des Vibrations-Scheuerbehälters zu, in dem längsgestreckten Innenraum nicht nur einen, sondern mehrere Schwingungserzeuger unterzubringen. Zum Beispiel ist es möglich, zwei Schwingungserzeuger vorzusehen, deren Abstand untereinander sodann noch variiert werden kann. Es sind auf diese Weise unterschiedliche Schwingungen auf den Vibrations-Scheuerbehälter übertragbar, was den Einsatzbereich eines solchen arenaförmigen Vibrations-Scheuerbehälters erheblich heraufsetzt.
  • Durch die Arena-Form liegen in gewisser hinsicht auch zwei Langtröge vor, die durch die Krümmungsbögen miteinander verbunden werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht erfindungsgemäß darin, daß sich auf dem geradlinigen Abschnitt, in Durchlaufrichtung des Behälterinhaltes gesehen, hintereinanderliegend ein an sich bekanntes Trennsieb mit diesem vorgeordneter Klappe befinden und sich der geradlinige Abschnitt am oberen Behälterrand in eine Austragsschnauze fortsetzt.
  • Der geradlinige Abschnitt bringt günstigste Voraussetzungen für das Unterbringen der aus Klappe und Trennsieb bestehenden ags- und Trenneneinrichtung. Die dieser nachii< stellbar, wodurch insgesamt niedrige Herstellungskasten für den erfindungsgemäßen Vibrations-Scheuerbehälter verwirklichbar sind.
  • Darüber hinaus ist es günstig, daß sich der Rinnenquerschnitt aus zwei winklig zueinanderstehenden Querschnittsteilflächen zusammensetzt. Die Ausrichtung der Querschnittsteilflächen ist dabei sowohl bei den Krümmungsbögen als auch bei den geradlinigen Rinnenabschnitten gleich, so daß keine Änderung hinsichtlich des Rinnenquerschnittes auftritt. Der geneigt verlaufende Rinnenquerschnitt nimmt den Behälterinhalt auf. Durch die geneigte Ausrichtung wird eine Verzögerung bei der Umwälzbewegung des Behälterinhalts erzielt, was die Bearbeitungsintensität auf ganzer Grundrißform des Behälters erhöht. Dies führt zu kürzeren Oberflächenbearbeitungszeiten und zu einer größeren Wirtschaftlichkeit des Vibrations-Scheuerbehälters.
  • Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß Behälterinnen- und Außenwand spitzwinklig geneigt zur Vertikalen stehen derart, daß die Fliehgewicht-Drehebene die Rinnenaußenwand in einem anderen Abstand von der Rinnenscheitellinie schneidet wie die Innenwand. Teile des Behälterinhaltes springen daher auch nicht bei ungünstigen Bearbeitungsbedingungen aus dem Vibrations-Scheuerbehälter heraus. Weiterhin führt die den Behälterinhalt teilweise überfangende Außenwand zu einer Lenkung der Umwälzbewegung des Behälterinhalts.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 - 7 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen arenaförmigen Vibrations-Scheuerbehälter mit im geradlinigen Abschnitt untergebrachter Austrags- und Trenneinrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Vibrations-Scheuerbehälter im Bereich vor der Klappe, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Vibrations-Scheuerbehälter bei in Austragsstellung befindlicher Klappe, Fig. 4 eine Seitenansicht gegen den Vibrations-Scheuerbehälter im Bereich der Klappe, Fig. 5 in schematischer Grundrißdarstellung einen arenaförmigen Vibrations-Scheuerbehälter mit zwei gleichen, im Innenraum desselben untergebrachten Schwingungserzeugern, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch mit drei Schwingungserzeugern und Fig. 7 den Vibrations-Scheuerbehälter im Grundriß mit zwei interschiedlich gestalteten Schwingungserzeugern.
  • Der im Grundriß arenaförmig ausgebildete Vibrations-Scheuerbehälter 1 stützt sich mittels der Federelemente 2 an dem Grundgestell 3 ab. Ein an der Unterseite des Vibrations-Scheuerbehälters 1 befestigter Tragkörper 4 nimmt den die Fliehgewichte 5 aufweisenden Motor 6 auf.
  • Der in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Vibrations-Scheuerbehälter 1 setzt sich aus zwei winklig zueinanderstehenden Querschnittsteilflächen 7 und 8 zusammen. Die Querschnittsteilfläche 7 ist vertikal ausgerichtet, während die Rinnenscheitellinie x-x der Querschnittsteilfläche 8 einen spitzen Winkel alpha mit der Querschnittsteilfläche 7 einschließt.
  • Die Querschnittsteilflächen 7, 8 sind begrenzt durch die Innenwand 9 und die Außenwand 10. Der Rinnenboden 11 weist einen halbkreisförmigen Verlauf auf.
  • Wie Fig. 2 zeigt , schneidet die Fliehgewicht-Drehebene A-A die Rinnenaußenwand 10 in dem Abstand B von der Rinnenscheitellinie x-x. Die Rinneninnenwand 9 dagegen wird in einem Abstand C von der Rinnenscheitellinie x-x geschnitten. Der Abstand C ist zufolge der geneigten Ausrichtung der Querschnittsteilfläche 8 des Rinnenquerschnittes größer als der Abstand B.
  • Der Rinnenverlauf setzt sich aus zwei geradlinigen Rinnenabschnitten I und II zusammen, die durch mit Abstand gegenüber liegenden 180 Grad-Krümmungsbögen III und IV miteinander verbunden sind. Die Durchlaufrichtung des Behälterinhaltes ist mit y angegeben.
  • Im geradlinigen Abschnitt II erstreckt sich die wahlweise wirksame Austrags- und Trenneinrichtung. Diese besitzt das mit Abstand vom Rinnenboden 11 angeordnete, horizontal ausgerichtete Trennsieb 12. Diesem vorgeordnet ist die Klappe 13. Der geradlinige Abschnitt II setzt sich am oberen Behälterrand R in eine Austragsschnauze 14 fort.
  • Die Behälterrinne ist sowohl im Bereich der Krümmungsbögen III, IV als auch im Bereich der geradlinigen Rinnenabschnitte I und II querschnittsgleich gestaltet.
  • Die etwa auf Höhe des Trennsiebes 12 liegende Klappenachse 15 verläuft in der Horizontalen geneigt zum Rinnenquerschnitt, und zwar unter einem Winkel beta. Zwischen Klappenachse 15 und oberer Klappenflächen-Kante 16 erstreckt sich ein etwa dreieckförmiger Zwickel 17.
  • Dieser steht bei eingeschwenkter Klappe 13 etwa waagerecht und auf Höhe des Trennsiebes 12. Zwischen Klappenachse 15 und Trennsieb 12 befindet sich ein dreieckförmiges Distanzstück 18, welches die Überbrückung zwischen Trennsieb 12 und Zwickel 17 darstellt. An die Klappenflächen-Kante 16 schließt sich unter einem stumpfen Winkel gamma die Klappenfläche 19 an.
  • Diese verläuft bei eingeschwenkter Klappe 13 sowohl geneigt zum Behälterquerschnitt als auch zum Behälterquerschnitt. Die Klappe 13 ist so geschaffen, daß ihre Seitenkanten 20 , 21 und ihre Stirnkante 22 in der mit vollen Linien dargestellten Austragsstellung an der Behälterinnenwandung anliegen. Gebildet ist dieselbe von einer Gummiauskleidung 23 oder dergleichen.
  • Soll die Klappe 13 aus ihrer Austragsstellung in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 2 und 3 bewegt werden, ist die Klappenachse 15 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, wobei die Klappe 13 aus dem Behälterinhalt über ihre Seitenkante 20 austaucht. Bei diesem Ausschwenken führt die Klappe 13 eine überlagerte, die Querstellung der Klappenebene zum Rinnenquerschnitt verringernde Kippbewegung aus, welche ein kraftsparendes Ausschwenken der Klappe 13 zuläßt. Fig. 2 deutet in strichpunktierten Linien an, daß in der ausgeschwenkten Stellung der Klappe 13 die Klappenfläche 19 etwa parallel zur Rinnenaußenwand 10 liegt.
  • Soll die Klappe in die Austragsstellung gebracht werden, ist die Klappenachse 15 entgegen Uhrzeigerrichtung zu drehen.
  • Dabei taucht die Seitenkante 21 zuerst in den Behälterinhalt ein. Bedingt durch die von außen nach innen gerichtete Wendelbewegung des Behälterinhaltes wird das weitere Einschwenken der Klappe beschleunigt, bis sie in Anlage zur Behälterwandung tritt.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Rinnenscheitellinie x-x der Querschnittsteilfläche 8 von rechts unten nach links oben ansteigt. Die Querschnittsteilfläche kann jedoch auch so ausgerichtet sein, daß die Rinnenscheitellinie von links unten nach rechts oben ansteigt. Diese Version läßt eine raumsparende Bauform hinsichtlich der Höhe zu, da dann ein größerer Bereich des Behälterquerschnitts unterhalb der Fliehgewichte angeordnet werden kann.
  • Der in Fig. 5 im Grundriß dargestellte Vibrations-Scheuerbehälter 1' nimmt in seinem Innenraum 24 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Schwingungserzeuger 25 und 26 auf.
  • Diese sind in ihrem Aufbau gleich gestaltet. Allerdings sind sie so untergebracht, daß ihr Mittenabstand z variierbar ist.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Vibrations-Scheuerbehälter 1" zeigt drei im Innenraum 24 untergebrachte Schwingungserzeuger 27, 28 und 29. Hier könnte ebenfalls eine Abstandsänderung der beiden äußeren Schwingungserzeuger 27, 29 vorgenommen werden.
  • In Fig. 7 sind ebenfalls zwei Schwingungserzeuger 30 und 31 im Innenraum 24 des Vibrations-Scheuerbehälters 1"' untergebracht. Es handelt sich hierbei um übereinander angeordnete Schwingungserzeuger unterschiedlichen Aufbaues.

Claims (4)

  1. Ansprüche Rinnenförmig ausgebildeter Vibrations-Scheuerbehälter mit ungleichmäßigem Längsverlauf der Rinne, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenverlauf aus zwei sich mit Abstand gegenüberliegenden 180 Grad-Krümmungsbögen (III und IV) besteht, die durch zwei parallel verlaufende geradlinige Rinnenabschnitte (1, II) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem geradlinigen Abschnitt (II), in Durchlaufrichtung (y) des Behälterinhaltes gesehen, hintereinanderliegend ein an sich bekanntes Trennsieb (12) mit diesem vorgeordneter Klappe (13) befinden und sich der geradlinige Abschnitt (II) am oberen Behälterrand (R) in eine Austragsschnauze (14) fortsetzt.
  3. 3. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rinnenquerschnitt aus zwei winklig zueinander stehenden Querschnittsteilflächen (7, 8) zusammensetzt.
  4. 4. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Behälterinnen- und Außenwand (9, 10) spitzwinklig geneigt zur Vertikalen (V-V) stehen derart, daß die Fliehgewicht-Drehebene (A-A) die innenaußenwand (10) in einem anderen Abstand von der Rinnenscheitelinie (x-x) schneidet, wie die Innenwand (9).
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