DE2721944A1 - Vibrations-scheuerbehaelter - Google Patents

Vibrations-scheuerbehaelter

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DE2721944A1
DE2721944A1 DE19772721944 DE2721944A DE2721944A1 DE 2721944 A1 DE2721944 A1 DE 2721944A1 DE 19772721944 DE19772721944 DE 19772721944 DE 2721944 A DE2721944 A DE 2721944A DE 2721944 A1 DE2721944 A1 DE 2721944A1
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Karl Temme
Carl Kurt Walther
Henning Dietmar Walther
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Vibrations-Scheuerbehälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen rinnenförmig ausgebildeten Vibrations-Scheuerbehälter mit spitzwinklig geneigt zur Vertikalen verlaufender Rinneninnenwand und um die Vertikale umlaufendem Fliehgewicht.
  • Obwohl bei einer derartigen bekannten Ausgestaltung die Rinneninnenwand geneigt zur Vertikalen ausgerichtet ist, liegt trotzdem ein etwa kreisförmiger Arbeitsquerschnitt der Rinne vor (DT-OS 1 577 375). Der Vibrations-Scheuerbehälter dieser Ausbildung erstreckt sich dabei oberhalb der Fliehgewichte. Nachteilig an dieser Bauform ist die geringe Ausnutzung der injizierten Leistung zur Oberflächenbehandlung. Daher sind die Bearbeitungszeiten zur Einhaltung einer ausreichenden Oberflächengüte lang und unwirtschaftlich.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen Vibrations-Scheuerbehälter der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten derart, daß die Ausbildung der Rinne zur Optimierung der Leistung beiträgt.
  • Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die Fliehgewicht-Drehebene die Rinnenaußenwand in einem anderen Abstand von der Scheitellinie schneidet wie die Innenwand.
  • Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bestehen in der erhöhten Ausnutzung der injizierten Leistung. Die Oberflächenbearbeitungszeiten können dadurch kürzer gehalten werden, ohne daß dieses zu Lasten der Oberflächengüte der zu bearbeitenden Werkstücke geht.
  • Bedingt durch kürzere Behandlungszeiten arbeitet die mit einem derartigen Vibrations-Scheuerbehälter ausgestattete Maschine wirtschaftlicher. Ferner können durch die günstige Ausnutzung der von den Fliehgewichten ausgehenden Schwingungen aber auch die Schwingungserzeuger geringer dimensioniert werden, so daß sich der Kostenaufwand solcher Maschinen reduzieren läßt.
  • Ein günstiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der dem Fliehgewicht zugekehrte Abstand größer ist als der andere Abstand. Hierdurch kann die Rinne des Vibrations-Scheuerbehälters das Fliehgewicht mit seinem darüber befindlichen Abschnitt überfangen unter günstiger Raumausnutzung.
  • Weiterhin erweist es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft, daß die Füllhöhe der Rinne mindestens etwa das dreifache des Radius der Bodenkrümmung beträgt. Der Arbeitsquerschnitt der Rinne besitzt dadurch eine längliche Form, so daß der Behälterinhalt den Vibrations-Scheuerbehälter dengemåß auf einer beidseitig abgeflachten Wendel durchläuft. Im Bereich der Abflachung tritt eine Verzögerung in der Umwalzbewegung des Behälterinhalts auf, was die Bearbeitungsintensität erhöht und zu kurzfristigeren Oberflächenbehandlungszeiten führt.
  • Eine bearbeitungstechnisch vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch verwirklicht, daß die Rinnenaußenwand im Anschluß an die vom Rinnenscheitel ausgehende Bodenkrümmung einen parallel zur Rinneninnenwand verlaufenden Wandungsabschnitt ausbildet.
  • Sodann ist es günstig, daß der Arbeitsquerschnitt eine spitzwinklig geneigt zur Vertikalen liegende Symmetrielinie besitzt. Es können sich an die Bodenkrümmung geradlinige Wandungsabschnitte anschließen. Gegebenenfalls sind auch leicht gekrümmte Abschnitte möglich. Der Krümmungsradius der sich an die Bodenkrümmung anschließenden Wandungsabschnitte ist jedoch erheblich größer, so daß die abgeflachte Wendel stets aufrechterhalten wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht gemäß der Erfindung darin, daß sich der Rinnenguerschnitt aus zwei winklig zueinander stehenden Querschnittsteilflächen zusammensetzt, wobei die obere Teilfläche eine in der Vertikalen liegende Symmetrieachse besitzt. Der Vorteil besteht hierbei darin, daß die Schallwellen abstrahlende Oberfläche im Verhältnis zum Volumen des Vibrations-Scheuerbehälters gering ist, was eine Geräuschisolierung begünstigt. Die Reduzierung des Lärmniveaus auf gesundheitsunschädliche Richtwerte ist daher kostensparender herbeizuführen.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch von Vorteil, daß der Rinnenverlauf aus zwei sich mit Abstand gegenüberliegenden 180-Grad-Krümmungsbögen besteht, die durch zwei parallel verlaufende geradlinige Rinnenabschnitte miteinander verbunden sind. Der arenaförmige Grundriß des Vibrtions-Scheuerbehälters erlaubt es, in dem längsgestreckten Innenraum daher nicht nur einen, sondern mehrere Schwingungserzeuger unterzubringen. Zum Beispiel ist es möglich, zwei Schwingungserzeuger vorzusehen, deren Abstand untereinander sodann noch variiert werden kann. Es sind auf diese Weise unterschiedliche Schwingungen auf den Vibrations-Scheuerbehälter übertragbar. Darüber hinaus läßt sich eine maximale Abstandsdifferenz der einzelnen Rinnenquerschnitte vom Schwingungserzeuger verwirklichen, ohne daß dies eine Änderung des Rinnenquerschnitts in den einzelnen Abschnitten bringt.
  • Der arenaförmige Grundriß des Vibrations-Scheuerbehälters verwirklicht sodann ein günstiges Verhältnis zwischen Aufstelifläche und Rinnenlänge, was das reihenförmige Aufstellen mehrerer Vibrations-Schsuerbehälter in einer Fabrikhalle platzsparend zuläßt, Zwei Ausfilhrungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 - 5 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen arenaförmigen Vibrations-Scheuerbehälter mit im geradlinigen Abschnitt untergebrachter Austrags- und Trenneinrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Vibrations-Scheuerbehälter im Bereich vor der Klappe, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Vibrations-Scheuerbehälter bei in Austragastellung befindlicher Klappe, Fig. 4 eine Seitenansicht gegen den Vibrations-Scheuerbehälter im Bereich der Klappe und Fig. 5 in schematischer Querschnittsdarstellung eine abgewandelte Form des Vibrations-Scheuerbehälters.
  • Der im Grundriß arenaförmig ausgebildete Vibrations-Scheuerbehälter 1 stützt sich mittels der Federelem^nte 2 an dem Grundgestell 3 ab. Ein an der Unterseite des Vibrations-Scheuerbehälters 1 befestigter Tragkörper 4 nimmt den die Fliehgewichte 5 aufweisenden Motor 6 auf.
  • Der il Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Vibrations-Scheuerbehälter 1 gemäß der ersten Aus führungs form setzt sich aus zwei winklig zueinanderstehenden Querschnittsteilflächen 7 und 8 zusammen. Die Querschnittsteilfläche 7 ist vertikal ausgerichtet. Bezeichnet ist deren in der Vertikalen liegende Symmetrieachse mit V-V. Die Rinnenscheitellinie x-x der anderen Querschnittsteilfläche 8 schließt mit dieser Symmetrieachse V-V einen spitzen Winkel alpha ein.
  • Die Querschnittsteilfläche 8 bildet dabei den Arbeitsquerschnitt. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, beträgt die Fallhöhe der Rinne mindestens etwa das dreifache des Radius R der Bodenkrümmung. Dies führt zu der iängsgestreckten Form des Arbeitsquerschnittes der Rinne, wodurch sich der Behälterinhalt auf einer flachgedrückten Wendel bewegt.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Querschnittsteilfläche 8 im Bereich der geradlinigen Abschnitte I und II des Vibrations-Scheuerbehälters die rliehgewichte 5 teilweise überhängt.
  • Die uuer3chnittsteilflächen 7, 8 sind begrenzt durch die Innenwand 9 und die Außenwand 10. Der Rinnenboden 11 weist einen halbkreisförmigen Verlauf auf.
  • Wie Fig. 2 zeigt , schneidet die Fliehgewicht-Drehebane A-A die Rinnenaußenwand 10 in dem Abstand B von der Rinnenscheitellinie x-x. Die Rinneninnenwand 9 dagegen wird in einem Abstand C von der Rinnenscheitellinie x-x geschnitten. Der Abstand C ist zufolge der geneigten Ausrichtung der Querschnittsteilfläche 8 des Rinnenquerschnittes größer als der Abstand B.
  • Der Rinnenverlauf setzt sich aus zwei geradlinigen Rinnenverbunden sind. Die Durchlaufrichtung des BehAlterlnhaltes ist mit y angegeben.
  • Im garadlinigen Abschnitt II erstreckt sich die wahlweise wirksame Austrags- und Trenneinrichtung. Diese besitzt das mit Abstand vom Rinnenboden 11 angeordnete, horizontal ausgerichtete Trennsieb 12. Diesem vorgeordnet ist die Klappe 13. Der geradlinige Abschnitt II setzt sich am oberen Behlterrand R in eine Austragsschnauze 14 fort.
  • Die Behälterrinne ist sowohl im Bereich der Krümmungsbögen III,, IV als auch im Bereich der geradlinigen Rinnenabschnitte I und II querachnittsgleich gestaltet.
  • Die etwa auf Höhe des Trennsiebes 12 liegende Klappenachse 15 verläuft in der Horizontalen geneigt zum Rinnenquerschnitt, und zwar unter einem Winkel beta. Zwischon Klappenachse 15 und oberer Klappenflächen-Kante 16 erstreckt sich ein etwa dreieckförmiger Zwickel 17.
  • Dieser steht bei eingeschwenkter Klappe 13 etwa waagerecht und auf Höhe des Trennsiebes 12. Zwischen Klappenachse 15 und Trennsieb 12 befindet sich ein dreieckförmiges Distanzsttick 18, welches die Überbrtickung zwischen Trennsieb 12 und Zwickel 17 darstellt. An die Klappenflächen-Kante 16 schließt sich unter einem stumpfen Winkel gamma die Klappenfläche 19 an.
  • Diese verläuft bei eingeschwenkter Klappe 13 sowohl geneigt zum Behälterquerschnitt als auch zum Behälterquerschnitt. Die Klappe 13 ist so geschaffen, daß ihre Seitenkanten 20 , 21 und ihre Stlrryzante 22 in der mit vollen Linien dargestellten Austragsstellung an der Behälterinnenwandung anliegen. Gebildet ist dieselbe von einer Gummiauskleidung 23 oder dergleichen.
  • Soll die Klappe 13 aus ihrer Austragsstellung in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 2 und 3 bewegt werden, ist die Klappenachse 15 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, wobei die Klappe 13 aus dem Behälterinhalt ueber ihre Seitenkante 20 austaucht. Bei diesem Ausschwenken führt die Klappe 13 eine überlagerte, die Querstellung der Klappenebene zum Rinnenquerschnitt verringernde Kippbewegung aus, welche ein kraftssparendesjpsschwenken der Klappe 13 zuläßt. Fig. 2 deutet in strichpunktierten Linien an, daß in der ausgeschwenkten Stellung dei Klappe 13 die Klappenfläche 19 etwa parallel zum Rinneaaußenwand 10 liegt.
  • Soll die Klappe in die Austragsstellung gebracht werden, ist die Rlappenac,«se 15 entgegen Uhrzeigerrichtung zu drehen. Dabei taucht die Seitenkante 21 zuerst in don Behälterinhalt ein. Bedingt durch dia von außen nach innen gerichtete Wendelbewegung des Behälterinhaltes wird das weitore Einschwenken der Klappe beschleunigt, bis sie in Anlage Zul Behälterwandung tritt.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Rinnenscheitellinie x-x von rechts unten nach links oben ansteigt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Aus führungs form des Vibrations-Scheuerbehälters 1' ist die Rinnenscheitellinie x'-x' so ausgerichtet, daß sie von links unten nach rechts oben verläuft. Diese Symmetrielinie x'-x' schneidet die in der Vertikalen liegende Symmetrieachse V'-V' ebenfalls in einem spitzen Winkel alpha'.
  • Demzufolge ist der dem Fliehgewicht zugekehrte Abstand C' kleiner als der andere Abstand B'.
  • Diese Version läßt eine raumsparende Bauform hinsichtlich der Höhe au, da ein größerer Bereich des Behälterquerschnitts unterhalb der Fliehgewichte angeordnet werden kann, siehe insbesondere strichpunktiert dargestelltes Fliehgewicht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Rinnenförmig ausgebildeter Vibrations-Scheuerbehälter mit spitzwinklig geneigt zur Vertikalen verlaufender Innenwand und um die Vertikale umlaufendem Fliehgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewicht-Drehebene (A-A) die Rinnenaußenwand (10) in einem anderen Abstand von der Scheitellinie (x-x bzw.
    x'-x') schneidet wie die Innenwand.
  2. 2. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fliehgewicht (5) zugekehrte Abstand (C) größer ist als der andere Abstand (B).
  3. 3. Vibrations-Scheuerbehälter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllhöhe der Rinne mindestens etwa das dreifache des Radius (R) der Bodenkrümmung beträgt.
  4. 4. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenaußenwand im Anschluß an die vom Rinnenscheitel ausgehende Bodenkrümmung einen parallel zur Rinneninnenwand verlaufenden Wandungsabschnitt ausbildet.
  5. 5. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsquerschnitt eine spitzwinklig geneigt zur Vertikalen liegende Symmetrielinie (x-x) besitzt.
  6. 6. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 3, daduech gekennzeichnet, daß sich der Rinnenquerschnitt aus zwei winklig zueinanderstehenden Querschnittsteilflächen (7, 8) zusammensetzt, wobei die obere Teilfläche (7) eine in der Vertikalen liegende Symmetrie-Achse (V-V bzw.
    V'-V') besitzt.
  7. 7. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenverlauf aus zwei sich mit Abstand gegenüberliegenden 180-Grad-Krümmungsbögen (III und IV) besteht, die durch zwei parallel verlaufende geradlinige Rinnenabschnitte (I, II) miteinander verbunden sind.
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