DE691834C - Plansichter - Google Patents

Plansichter

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DE691834C
DE691834C DE1939R0104906 DER0104906D DE691834C DE 691834 C DE691834 C DE 691834C DE 1939R0104906 DE1939R0104906 DE 1939R0104906 DE R0104906 D DER0104906 D DE R0104906D DE 691834 C DE691834 C DE 691834C
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DE
Germany
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sieves
sieve
flour
goods
passage openings
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Application number
DE1939R0104906
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English (en)
Inventor
Hans Rueckert
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Publication of DE691834C publication Critical patent/DE691834C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Pla#sichter In Plansichtern werden bekanntlich auf dip Vor- und Grießsiebe folgend untereinanderliegende Mehlsiebe angeordnet, derart, daß das Gut Über diese Siebe unter Beschreibung eines Zickzackweges nacheinander - fiinweggeleitet wird. Dabei sind die Siebe in den einzelnen Kästen verschieden bespannt, derart, ' daß von gröberen Maschensieben allmählich aufeinanderfolgend Siebe bis zum f4insten Siebgrad Verwendung finden. Die Zuleitung zu den einzelnen Sieben 'geschieht durch am Zuleitungsende der Siebe vorgesehene Leitflächen.
  • Bekanntlich ändert sich die B-eschäffenheit des Sichtgutes mit fortschreitender Vermahlung, worauf bei dem Durchlauf des Gutes .durch den Plansichter Rücksicht genommen werden muß, indem fortschreitend die auf die Vor- bzw. Grießsiebe unmittelbar folgenden Mehlsiebe mit gröberer Siebbespannung ausgeschaltet werden. Zu diesem Zwecke ist es üblich, die ZuleitfläQhen zu den einzelnen Sieben als verschwenkbare Klappen auszubilden, so daß durch Verstellung dieser Klappen das in Frage kommende Sieb von der Mehlzufuhr abgeschnitten werden kann. Dabei wird aber zugleich auch noch das darauffolgende Sieb mit abgeschaltet, was in der Regel durchaus nicht erwünscht bzw. vorteilhaft ist.
  • Um dem zu begegnen, sind verschiedene Ausführungen bekanntgeworden. Von diesen interessieren vorliegend diejenigen, die darin bestehen, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Siebkästen Zwisc#enböden einges . chaltet sind, denen die Zuleitflächen zugeordnet sind. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann man eine beliebige Anzahl der Vor-bzw. Grießsiebe bzw.. Mehlsiebe abschalten und erreichen, daß, von dein nachfolgenden Sieb, dem das Gut zugeführt wird, beginnend, das Gut alle nachfolgenden Siebe im Zickzackwege durchwandert.
  • Von dieser bekannten Ausführung geht die Erfindung aus. Sie beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine Verkleinerung solcher Plansichter zu erreichen, ohne daß die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird. Die Verkleinerung bedeutet eine Ersparnis an Raum und vor allen Dingen an Baustoff, was besonders ins Gewicht fällt. ' Die Erfindung besteht darin, daß über den auf die Vor- bzw. Grießsiebe zunächst fol-1, genden Mehlsieben Zwischenböden mit nielireren in der Förderrichtung hintereinanderliegenden verschließbaren Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, -wobei die unter den Zwischenböden liegenden- Mehlsiebe entsprechend den vorhandenen Durcbtrittsöffnungen in Bespannungen verschiedener sich steigernder Feinheitsgrade unterteilt eind.
  • Während bisher die -,'vlehlsiebe eine 'einheitlich durchgehende Siebbespannung äufwiesen und demzufolge das Gut, das über Siebe, anfangend mit einem bestimmten Feinheitsgrad, hinweggeleitet werden sollte, jedes-I#.
  • mal über ein Sieb hinweggeleitet werden mußte, ehe es auf ein' nachfolgendes Sieb von anderem Feinheitsgrad gelangte, werden nunmehr die Siebe in sich unterteilt, und es ist Vorkehrung getroffen, daß den Siebunterteilungen- das Gut nach Wunsch zugeleitet werden kann. Da nunmehr in einer Ebene Siebe mit sich steigerndem Feinheitsgrad Verwendung finden, kann die Zahl der zur Verwendung kommenden Siebkästen verringert werden, ohne daß das Gut etwa nicht über alle ihm zukommenden Siebgrößen hinwegge12itet wird. Die verringerte Zehl der Siebkästen bedeutet eine Einschränkung.iii der Bauhöhe und damit eine'oft sehr bedeutsame Platzersparnis; im beonderen aber wird beträchtlich an Baustoff gespart.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung. Die Abb. i und sind schematische Dar'-stellungen zur Veranschaulichung des Standes der Technik.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel des neuen Plansichters im Längs-und Ouerschnitt.
  • Mit Bezug auf Abb. i ist zu sagen, daß hier ein Plansichter üblicher Baiiart schernatisch dargestellt ist. Das Mahl-gut gelangt durch die, Öffnung i in der Decke des Gehäuses 2 auf das Vorsieb 3 (es können mehrere deraxtigeVor- bzw. Grießsiebe untereinanderliegend vorgesehen sein), Das Gut wandert .über das Vorsieb in Richtung des eingezeichneten Pfeiles hinweg, wobei das durchgesiebte Gut auf den Auffan,-boden 4 gelangt. Die nicht durch das Sieb hindurchgegangEnen Teile des Gutes (Schalen, Grieß usw.) gelangen in den Abfallschacht 5, der die Schalen ableitet. Wenn abweichend von dem gezeichneten Ausführungsbeipiel noch ein- Grießsieb oder mehrere, vorgesehen sind, wird der grobe Grieß in bekannter Weise durch einen weiterhin angeschlossenen besonderen Kanal abgeleitet.
  • Von dem Auffangboden 4 aus gelangt das Mahlgut nunmehr auf die Siebe 8, 9, io, i i und i?, der #Siebkästen, von denen jeder einen festen Sammelböden 6 aufweist. Damit das Gut über die einzelnen Siebe im Zickzackwege (s. die eingezeichneten Pfeile) hinweg-Nvandern und schließlich durch die Offnung7 austreten- kann, sind die als Klappen ausgebildeten Leitflächen 13 an den Enden, -wo das Gut auf die Siebe aufgegeben wird, vorgesehen.
  • Will man die auf das VOrsieb 3 folgenden Siebe ausschalten, was bei fortschreitender Vermahlung des Gutes erforderlich ist, dann wird die erste Klappe 13 in die Verschlußlage umgelegt, die in der Abb. i durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Nunmehr *fällt das Gut, welches von dem Auffatigboden 4 kommt, bis *auf die dein Sieb io zugeordnete Leitflächenklappe 13 nieder, und es sind demnach. die mit gröberer Bespannung versehenen Siebe 8 und 9 ausgeschaltet, so daß, das Gut nunmehr nur nach die Siebe i o, i i und 12 überläuft.
  • Das beim Überlaufen der Siebe hindurchtretende Mahlgu£ also das Mehl, gelangt auf den betreffenden Bodeii 6, von dein aus es in bekannter Weise einem zwischen den Siebrahmen vorgesehenen Durchfallkanal zugeleitet wird (s. Abb. 4).
  • Wir ' d bei dieser bekannten Vorrichtung eine der Klappen 13 geschlossen, dann fallen gleich zwei Siebe aus. Diesem Übelstande wird u. a. -in bekannter Weise dadurch begegnet, daß der Plansichter in der Weise aus-# gebildet- wird, wie das in Abb. 2 schematisch dargestellt' ist. Hier sind nicht -nur die Siebe 8, 9, 1 o, i i und 12 mit ihren Böden 6 vorhanden, sondern es sind auch noch Zwischenböden 14 vorgesehen, denen die Steuerklappen 15 aniZuführungsende für das Mahlgut zugesellt sind.
  • Werden diese Klappen 15 in die in Abb. 2 durch ausgezogene Linien kenntlich gemachte Verschlußstellung gebracht, dann durchläuft das Mahlgut sämtliche Siebe, wie durch Pfeile angede tet, im Zickzackwege, uni schließlich bei 12 auszutreten. Dabei sind. nur den unteren Sieben, -denen die Zwischenböden fehlen, die Klappen 13 zugeordnet.
  • Wirdmin beispielsweise die dem Zwischenboden des obersten Siebes 8 zugeordnete Klappe 15 in die duich gestrichelte Linien angedeutete Stellung umgelegt, dann -mil-ß da-s I vom Boden 4 kommende Gut in Richtung des gestrichelt eingezeichneten Pfeiles über den Zwischenboden 14 hinwegwalidern und fällt dann auf das Sieb 9 nieder, so daß nur (las Sieb 8 all'ein -aüsgesclialtet witd. Wird,'auch noch die zweite Klappe 15- in die durch, ge- strichelte Linien aligedeutete Verschlußstellung gebracht, datin wandert das Gut erst über den obersten Zwischenboden 14-in Richtun- des gestrichelt eingezeichneten Pfeiles, dann in umgekehrter Richtung über den zweiten Zwischenboden-14--um danach auf das Sieb io zu gelangen; von wo-aus -das Gut qlle fcIgenden Siebe überlaufen muß.
  • Auf -diese Weise wird also durch die Anordnung der Zwischenböden 14 ermöglicht, daß das Gut von einzelnen sich an die Vor-bzw. Grießsiebe anschließenden Mehlsieben ferngehalten werden kann, -ohne daß die Überleitung des Gutes über sämtliche nachfolgenden Siebe gestört #vird.
  • Bei dem in den Abb. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse des Plansichters wiederum mit 2 bezeichnet und die Eintrittsöffnung des Gutes mit--1.-angenommen, da3 ein Vorsieb 3 vorhanden--ist-,-von dem die Schalen in den Abfallkanal 5 geleitet werden. Das auf den Zwischenboden 4 gelangende durchgesiebte Gut wird nun auf die Siebe geleitet, zu denen die Zwischenböden 6 gehören.
  • Dabei sind im Bereiche der beiden auf das Vorsieb 3 folgenden Siebe die Zwichenböden 14 angeordnet. An den Aufgabeenden weisen diese Zwischenböden die Klappen 15 auf, die in der Abb. 3 in einer Stellung mit ausgezogenen Linien gezeigt sind, bei der der Zutritt des Gutes zu den Zwischehböden abgeschnitten ist.
  • Erfindungsgernäß sind in den Zwischenböde'n in der Förderrichtung hintereinanderliegend mehrere Durchtrittsäffnungen 16 vorgesehen, die durch Klappen 17 verschlossen werden können. Diese Klappen sind im Querschnitt tropfenförmig profiliert und Terart in bezug auf die Durchtrittsöffnungen angeordnet, daß sie dem ankommenden Gute in geschlossener Stellung (vgl. die punktiert eingezeichnete Lage in Abb. 5) ihre Spitze zukehren, - so daß das Gut über die Klappen leicht hinwegwandern kann, während andererseits das der Spitze gegenüberliegende Ende' der Klappen sich ohne- Hemmungen auch dann verdrehen kann, wenn der Zwischenboden mit einer Schicht Sichtgut bedeckt ist.
  • Entsprechend den durch die Durchtrittsöffnungen 16 entsprechenden Unterteilungen der Zwischenböden sind nun auch.die unter den Zwischenböden liegenden Siebe unterteilt, und zwar hinsichtlich des Feinbeitsgrades ihrer Bespannung. Beispielsweise weist das oberte Sieb zwei Abteilungen auf, die einer Siebmaschenweite 8 entsprechen, wäh-, rend der in der Förderrichiting am Siebende liegende Teil- eine--Bespannung aufweist; die der Maschengröße 9 entspricht.
  • '- Das darunterliegende Sieb -weist an dem Aufgabeende eine.Besparinung auf, die ebenfalls der Maschengröße 9 entspricht, während die - beiden- folgenden Abteilungen der Maschengröße io entsprechen.
  • Die folgenden,Siebe weisen nun einheitlich durcb-chende Bespannungen i i bzw. 12 auf. Bei der in Abb. -3 -gezeigten Stellung der Verschlußkla en 15, 17 sind die Zwischen-- - t PP böden 14 von der Zuieit.ung des Gutes abgeschlosseni -so daß das Gut nach- Behandlung.-auf-,dein Vorsieb-3 von dem Auffangboden-4 in# Richtung- der in ausgezogenen Linien eingezeichneteri Pfeile im Zickzackwege sämtliche Siebe nacheinander überläuft, wobei aber schon eine Einsparung eines Siebkastens stattgefunden hat, weil Bespannungen der Größenordnung8, 9 und io auf z-w-e--1-Sfebl#ästen verteilt sind, während früher drei -Siebkästen dafür in Betracht kamen.
  • Wenn nun beispielsweise die oberste Klappe 15 und die sich in der Förderrichtung anschließende Klappe 17 umgelegt werden, wie aus Abb. 5 ersichtlich, dann wandert das vom Auffang#oden 4 kommende Gut über den ersten Teil des obersten Zwischenbodens 14 bis nach der offen gebliebenen Durchgangsöffnung 16 und wird erst hier auf den mitder Größenordnung 9 bespanriten -letztin Teil des obersten Mehlsiebes geleitet, um dann auf den ersten Teil ebenfalls von der Größenordnung der Bespannung 9 des zweiten Mehlsiebes zu gelangen, usw.
  • Legt man beispielsweise sämtliche Klappen des obersten Zwischenbodens 14 in die Verschlußstellung um und beispielsweise auch die erste Klappe 17 -des zweiten Zwischenbodens 14, dann wird das Gut über den ersten Zwischenboden hinweg unter Auslassung der Bespannung des ersten, Mehlsiebrahmens * auf den zweiten Zwischenboden geleitet, den er durch die erste Öffnung16 verläßt, um so der Siebbespannung von der Größenordnung io des zweiten Mehlsiebes zugeleitet zu werden, so daß trotz Ausschaltung nur eines. Mehlsiebrahmens doch die Siebe zweier Größenordnungen 8 und 9 übersprungen sind.
  • Man kann natürlich in jeder der entsprechen ' d den Durchlaßöffnungen 16 yorgesehenen Siebabteilungen bei den einzelnen Siebrahmen abgestufte Siebgrößeri verwenden, so daß in einem Siebrahmen bei dein gezeichneten Ausführungbeispiel drei verschiedene Größenordnungen der Siebe in die Erscheinung treten würden.
  • Man kann auch die erfindungsgernäß ausgebildeten Zwischenböden über mehr als zwei den Vor- bzw. Grießsieben nachfolgenden Siebrahmen ausdehnen. Hier ist noch darauf hinzuweisen, daß die Anordnung von Siebbespannungen verschiedener Maschenweite in einem Siebrahmen in' der vorliegenden Erfindung nicht selbständig, sondern nur in Verbindung mit den übrigen Erfindungsmerkmalen Schutz genießen soll.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plansichter mit in die Siebkammern eingeschalteten Sammelböden, dadurch gekennzeichnet, daß über den auf die Vör- bzw. Grießsiebe (3) zunächst folgenden Mehlsieben (8 bis io) Zwischenböden (14) mit mehreren in der Förderrichtung hintereinanderliegenden verschließbaren Durchtrittsöffnungen (16) Vorgeseben sind, wobei die unter den Zwischenböden liegenden Mehlsiebe entsprechend den vorhandenen Durchtrittsöffnungen in Bespannungen verschiedener sich steigernder Feinheitsgrade unterteilt sind.
  2. 2. Plansiebter nach Anspmeh i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchtrittsöffnungen (16) der Zwischenböden (14) im Querschnitt tropfenförmig profilierte Verschlußklappen (ie) vorgesehen Z sind, die mit ihrem spitz zulaufenden Ende dein anl#9mmenden Gut entgegengestellt sind.
DE1939R0104906 1939-04-02 1939-04-02 Plansichter Expired DE691834C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001881B (de) * 1952-06-18 1957-01-31 Buehler Ag Geb Plansichter
US4322288A (en) * 1980-04-23 1982-03-30 Willibald Schmidt Apparatus for sizing particulate material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001881B (de) * 1952-06-18 1957-01-31 Buehler Ag Geb Plansichter
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