DE163331C - - Google Patents

Info

Publication number
DE163331C
DE163331C DENDAT163331D DE163331DA DE163331C DE 163331 C DE163331 C DE 163331C DE NDAT163331 D DENDAT163331 D DE NDAT163331D DE 163331D A DE163331D A DE 163331DA DE 163331 C DE163331 C DE 163331C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
drum
partitions
plates
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT163331D
Other languages
English (en)
Publication of DE163331C publication Critical patent/DE163331C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/12Inserts, e.g. armouring plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/12Inserts, e.g. armouring plates
    • B04B7/14Inserts, e.g. armouring plates for separating walls of conical shape

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 163331 KLASSE 45g.
JULES MfiLOTTE in REMICOURT
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1902 ab.
Es ist bekannt, im Innern der Schleudertrommeln verschiedene Einsätze anzuordnen, deren einzelne Teile den Radius der Trommel schneiden. Der Zweck ist, die zu scheidende Flüssigkeit in einzelne Schichten zu zerlegen und dadurch die Scheidung zu begünstigen.
Man kann diese Einsätze in zwei Arten einteilen.
Die Einsätze der ersten Art bestehen aus einer Vereinigung von kegelförmigen, übereinander gestellten Scheiben, welche das Innere der Trommel in einzelne Kammern oder Räume teilen und Zwischenräume für die Flüssigkeit zwischen sich lassen, die in-die Zwischenräume durch die inneren oder äußeren Ränder strömt.
Wenn bei diesen Einsätzen die zu scheidende Flüssigkeit durch den oberen oder unteren Teil der Trommel eintritt, so muß die Flüssigkeit, um sich zwischen die Scheiben verteilen zu können, gegen deren Ränder stoßen. · Dabei muß z. B. die durch den letzten Zwischenraum gehende Flüssigkeit nacheinander vor jeder vorhergehenden Abteilung vorbeigehen, wobei sie sich von neuem mischen wird, zum Teil mit. Bestandteilen geringerer Dichte, wenn die Zuführung in der Mitte geschieht, oder aber mit dichteren Bestandteilen, wenn die Zuführung am äußeren Rande geschieht.
Man hat versucht, diesen Ubelstand zu beseitigen, indem man in den kegelförmigen Scheiben Öffnungen anbrachte, durch welche die zu scheidende Flüssigkeit hindurchgehen konnte, um aus einer Abteilung in die andere zu gelangen und um sie auf der ganzen Höhe der Trommel zu verteilen.
Das Ziel, welches man erstrebte, wurde nicht erreicht, weil die Flüssigkeit beim Durchtritt durch die Löcher die Scheidung stört.
Statt die Einsätze übereinander zu stellen, hat man auch zu demselben Zweck in der Trommel einen Einsatz verwendet, der aus einem in Form einer Schraubenlinie gewundenen Band besteht, welches die ganze Höhe der Trommel einnimmt. Dieses schraubenförmig gewundene Band bildet die Scheidewände, welche man mit den kegelförmigen Scheiben vergleichen kann.
In diesem besonderen Falle muß die zu scheidende Flüssigkeit, welche in die obere Spirale eintritt, der Schraubenform folgen, um sich in allen vorhandenen Räumen zwischen zwei Spiralen zu verteilen. Es ergibt sich daraus, daß die zu scheidende Flüssigkeit' einen sehr langen Weg zurückzulegen hat und daher eine große Geschwindigkeit haben muß. Der schnelle Lauf der Flüssigkeit stört aber die Scheidung.
Eine andere Einrichtung besteht in der Verwendung eines mittleren Rohres für den Einlaß der zu scheidenden Flüssigkeit in die Trommel. Dieses mittlere Rohr ist auf seiner ganzen Höhe geschlitzt und an seiner Außenseite mit mehreren Flügeln versehen. Durch diese wird die zu scheidende Flüssigkeit so geführt, daß sie auf der ganzen Höhe der
Trommel verteilt, und an der Stelle der Trommel zugeführt wird, -wo die Dichte der in Drehung befindlichen Flüssigkeit der Dichte der bisher noch nicht geschiedenen Flüssigkeit am meisten entspricht. Diese Stelle wird die neutrale Zone der in Bewegung begriffenen Flüssigkeit genannt.
Die neutrale Zone der in Bewegung befindlichen Flüssigkeit, in der Trommel hat
ίο keine feste Lage. Letztere verändert sich, und ihre Bewegung stammt daher, daß die Natur der zu scheidenden Flüssigkeit veränderlich ist, und für eine und dieselbe Flüssigkeit ändert sich die Lage, je nach dem mehr oder weniger großen Teil eines ihrer Bestandteile.
Die Bauart, bei welcher die zu scheidende Flüssigkeit durch ein mittleres Rohr zugeführt wird, welches Flügel besitzt, sichert auch nicht einen gleichmäßigen Eintritt der zu scheidenden Flüssigkeit zwischen die kegelförmigen Scheiben, d. h. in jede der Abteilungen. Man ersieht daraus, daß die beste Anordnung zur Zuführung der Milch zwisehen den einzelnen Platten die ist, welche genau dieselbe Menge regelmäßig zwischen jeden Zwischenraum der Platten verteilt und in denselben möglichst langsam eintreten läßt.
Die bekannten radialen Scheidewände können nun diese Aufgabe erfüllen, wenn man die radialen Flügel bis zur neutralen Zone verlängert, wo die Platten die Flüssigkeit aufnehmen, aber diese Anordnung würde für die Platten wenig Platz lassen, und ein großer Teil der Trommel würde verloren sein, da er durch die radialen Scheidewände, welche für die Scheidung ohne Wirkung sind, eingenommen wird.
Ein Einsatz, welcher durch vertikale, in Spiralform laufende Scheidewände gebildet ist, wird die Vorteile bieten, daß die zu scheidende Flüssigkeit sich gleichmäßig und regelmäßig in jeden zwischen den Scheidewänden befindlichen Raum verteilt und langsäm weiterströmt, wobei der Lauf durch die Neigung der Scheidewände gehindert wird, welche Neigung jedoch unumgänglich notwendig für eine günstige Entrahmung ist.
Die senkrechten, aus Spiralen gebildeten Einsätze haben jedoch den Nachteil, daß die Widerstandsfähigkeit gegen die Wirkung der Fliehkraft gering ist.
Um die Nachteile zu vermeiden, welche kegelförmige Platten oder spiralförmige Scheidewände und ihre Abänderungen bieten, werden vorliegender Erfindung gemäß derartige Einsätze in Trommeln derart vereinigt, daß man den inneren Teil des Einsatzes aus senkrechten, spiralförmig gekrümmten oder zickzackförmig verlaufenden Platten, den äußeren Teil dagegen aus kegel- oder schraubenförmigen Scheiben oder Bändern bildet.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen Fig. I, 2 und 3 Formen, welche die besten 6g für die neuen Einsätze sind.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch eine Trommel mit einem Einsatz, welcher durch einen inneren, eine Spirale G bildenden Teil und einem äußeren Teil besteht, welcher durch kegelförmige Scheiben A gebildet ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Trommel mit abgenommenem Deckel.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Trommel mit einem Einsatz, dessen innerer Teil aus gewellten, zickzackförmig verlaufenden Scheidewänden B besteht, die an den vorspringenden und zurückliegenden Stellen durchlöchert sind, während der äußere Teil aus kegelförmigen Scheiben A gebildet ist (Fig. 4).
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf dieselbe Trommel mit abgenommenem Deckel.
Die Scheidewände B, welche den inneren Teil des Einsatzes bilden,' passen senkrecht und schräg ineinander.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine Trommel mit einem Einsatz, dessen innerer Teil durch die gleichen Scheidewände B wie in Fig. 3 gebildet wird, während der äußere Teil aus einer ein- oder mehrfachen Schraubenlinie C 9c Besteht; bei der praktischen Ausführung werden jedoch die Schraubenlinien zahlreicher angeordnet, als dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine Trommel 9ί mit einem Einsatz, der in einer Verbindung des äußeren, schraubenförmig gewundenen Teiles C mit einem inneren Einsatz, wie Fig. ι ihn zeigt, besteht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Flüssigkeit, z. B. Milch, tritt in die in Bewegung befindliche Trommel H (Fig. 1) durch das Rohr t ein und wird durch die senkrechten Scheidewände G den äußeren Scheideräumen in langsamem Strome und in gleichmäßiger Verteilung zugeführt".
Schon innerhalb des inneren Einsatzes beginnt die Scheidung, und zwar folgt der Rahm dem äußeren konvexen Teil der Scheidewand oder der Spirale und strömt nach innen, während der schwerere Teil, die zum Teil entrahmte Milch, sich von der Drehungsachse entfernt, wobei er die inneren oder konkaven Teile der Scheidewände oder Spiralen entlang geht.
Dieser schwerere Teil der Milch geht auf diese Weise langsam die spiralförmigen Teile oder Scheidewände entlang, bis er zwischen die konischen Platten des äußeren Einsatzes.is eintritt.
Es ist ersichtlich, daß die zwischen die
Platten in der ganzen Höhe der Trommel geleitete Milch sich gleichmäßig in jedem Zwischenraum zwischen den Platten verteilt, und zwar langsam und ohne die geringste Störung. Der entrahmte Teil der Milch, welcher zwischen die Platten getreten ist, wird weiter in seinem Lauf nach außen zu entrahmt und folgt den nach unten gekehrten Flächen der Platten, während die Rahmteile
ίο sich der Mitte nähern und dabei die äußere Fläche der Scheidewände entlang gehen und zwischen den senkrechten Scheidewänden zurückgeführt werden.
Die vollständig entrahmte Milch fließt durch
L5 den falschen Boden jF ab, während die Sahne durch die Mitte C austritt.
Man ersieht daraus, daß die Anordnung, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, die Wirkung besitzt, die
so Flüssigkeit derart zu führen, daß sie gleichmäßig und langsam zwischen die äußeren Platten mit Hilfe der Scheidewände gelangt. Gleichzeitig wird eine möglichst scharfe Scheidung erzielt, indem die durch den inneren Einsatz bereits vorentrahmte Milch einer weiteren Nachscheidüng im äußeren Einsatzteil unterworfen wird. Dadurch, daß der innere Einsatz nicht aus radial gestellten Platten, sondern aus solchen aufrechtstehenden, ebenen Flächen, die den Radius schneiden, hergestellt wird, erzielt man außer der langsameren Bewegung der Flüssigkeit noch den Vorteil, daß die sogenannte neutrale Zone der Achse näher gerückt wird.
Sowohl für den inneren als auch für den äußeren Teil des Einsatzes können alle bekannten Ausbildungsarten der betreffenden Platten oder Teller verwendet werden.
Die Scheidewände können glatt (Fig. 8), sie können aber auch wellig sein (b, Fig. 9) oder im Zickzack (c, Fig. 9) verlaufen. Die Wellen können an ihren erhöhten Stellen durch Löcher d (Fig. 9) unterbrochen sein. Die Wellen können aufrecht {b und c, Fig. 9), geneigt oder in Schraubenform verlaufen (Fig. 10). Der Einsatz kann auch die Form eines abgestumpften Prismas (/, Fig. iij haben. · Die schraubenförmige Fläche kann aus einem (g·, Fig. 12) oder mehreren Stücken (h, Fig. 13) bestehen.
Die Scheiben können auch . eine flache Form mit Wellen i (Fig. 14) oder Zickzackfalten j (Fig. 15) haben. Die Wellen oder Falten können konzentrisch (i, Fig. 14 und./, Fig. 15), gegen den Radius geneigt {k, Fig. 16) oder schraubenförmig (Z, Fig. 16) verlaufen.
Ferner können sie mit Löchern an den erhöhten Stellen versehen sein. Diese Scheiben endlich können auch zu einem Stück zusammengelötet sein oder auch zwei Teile (Fig. 17) bilden.
Die / Scheidewände des inneren Einsatzes können konzentrisch sein, vertikal im Zickzack (n, Fig. 18), gefaltet, gewellt (0, Fig. 18) und an ihren erhöhten Teilen von Löchern durchbrochen sein.
Diese Scheidewände können zylindrisch (p, Fig. 19) oder konisch (q, Fig. 20) sein. Diese konzentrischen Scheidewände können Falten im Zickzack haben oder gewellt sein. Die Falten können wagerecht (r, Fig. 21) angeordnet und an ihren erhöhten Stellen mit Löchern versehen sein. Wenn man mehrere derselben in die Trommel einsetzt, kann man sie im allgemeinen jn bekannter Weise zweiteilig machen. Um sie aus einem Teil herzustellen, kann man die Wülste in Schraubenform derart anordnen, daß sie ineinander verlaufen (s, Fig. 22).
Bei Verwendung der senkrechten, den Radius schneidenden Scheidewände können diese teilweise eine glatte Oberfläche (t, Fig. 23 und 25) haben, oder Wellen u (Fig. 23), Zickzackform ν (Fig. 23), oder sie können einen glatten Teil und einen in Zickzackform oder Wellenform w (Fig. 23) haben.
Die Fig. 23 zeigt einen Teil der Draufsicht auf die Trommel mit verschieden gestalteten Scheidewänden. Die Wellen können vertikal verlaufen wie die, welche mit Buchstäben bezeichnet sind, oder" können auch horizontal oder geneigt sein (x, Fig. 24, 26 und 27).
Man kann auch Scheidewände von geradlinigem Querschnitt so stellen, daß sie den Radius schneiden, wobei sie mit glatter Fläche (y, Fig. 23), gewellt (^, Fig. 23) oder im Zickzack (^ \, Fig. 23) hergestellt .werden können. Diese Wellen können vertikal, horizontal oder geneigt und an ihren erhöhten Stellen mit Löchern versehen sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Einsatz für Schleudertrommeln, der die Flüssigkeit in dünne, den Radius schneidende Schichten zerlegt, dadurch gekennzeichnet, daß um einen inneren, aus senkrechten, den Radius schneidenden Platten bestehenden Einsatz ein äußerer Einsatz aus geneigten, den Radius ebenfalls schneidenden, ringförmigen oder schraubenförmigen Platten angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT163331D Active DE163331C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE163331C true DE163331C (de)

Family

ID=429025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT163331D Active DE163331C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE163331C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826850A1 (de) * 1977-06-20 1979-05-03 Berber Viktor A Zentrifugalreiniger fuer fluessigkeiten
DE102007054922A1 (de) * 2007-07-13 2009-01-15 Hengst Gmbh & Co.Kg Abscheider zum Abscheiden von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine sowie Funktionsmodul und Brennkraftmaschine mit einem Abscheider
EP2050505A2 (de) 2007-10-17 2009-04-22 GEA Westfalia Separator GmbH Zentrifuge und Trennteller
WO2012150125A3 (de) * 2011-05-02 2012-12-27 Gea Mechanical Equipment Gmbh Zentrifuge mit trenntellern
US11426739B2 (en) 2016-04-13 2022-08-30 Alfa Laval Corporate Ab Separating disc for centrifugal separator and disc package comprising such separating discs

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826850A1 (de) * 1977-06-20 1979-05-03 Berber Viktor A Zentrifugalreiniger fuer fluessigkeiten
DE2826850B2 (de) * 1977-06-20 1980-11-20 Viktor Alekseevitsch Saratow Berber (Sowjetunion) Zentrifugalreiniger für Flüssigkeiten
DE2826850C3 (de) * 1977-06-20 1981-08-13 Berber, Viktor Alekseevič, Saratov Zentrifugalreiniger für Flüssigkeiten
DE102007054922A1 (de) * 2007-07-13 2009-01-15 Hengst Gmbh & Co.Kg Abscheider zum Abscheiden von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine sowie Funktionsmodul und Brennkraftmaschine mit einem Abscheider
EP2050505A2 (de) 2007-10-17 2009-04-22 GEA Westfalia Separator GmbH Zentrifuge und Trennteller
DE102008051867A1 (de) 2007-10-17 2009-04-23 Gea Westfalia Separator Gmbh Zentrifuge und Trennteller
EP2050505A3 (de) * 2007-10-17 2010-01-06 GEA Westfalia Separator GmbH Zentrifuge und Trennteller
WO2012150125A3 (de) * 2011-05-02 2012-12-27 Gea Mechanical Equipment Gmbh Zentrifuge mit trenntellern
CN103547374A (zh) * 2011-05-02 2014-01-29 Gea机械设备有限公司 离心机
CN103547374B (zh) * 2011-05-02 2015-07-01 Gea机械设备有限公司 离心机
US11426739B2 (en) 2016-04-13 2022-08-30 Alfa Laval Corporate Ab Separating disc for centrifugal separator and disc package comprising such separating discs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330405B2 (de) Ölabscheide vorrichtung
DE2741710A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von feststoffen und fluessigkeiten aus einer suspension
DE2453555C2 (de) Vorrichtung zur Trennung von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten
DE1482748C3 (de) Schleudertrommel für kontinuierlich arbeitende Zentrifugen
DE1645749C3 (de) Vorrichtung zur Abscheidung von Wasser und Ausfilterung von Verunreinigungen aus flüssigen Kohlenwasserstoffen
DE163331C (de)
DE2251173B1 (de) Abscheidevorrichtung
DE1937397C3 (de) Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus mehreren flüssigen Phasen
DE2914007C3 (de) Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener, spezifischer Gewichte, z.B. Öl und Wasser
DE2129849A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Bestandteilen aus festen Stoffen
DE2750499C3 (de) Sortierer für Fasersuspension
DE3306003C2 (de) Filtereinrichtung für die mechanische Reinigung eines Kühlwasserstromes von Kraftwerkskondensatoranlagen
DE2532528B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
DE952889C (de) Vorrichtung und Verfahren zum innigen Inberuehrungbringen von zwei oder mehr nicht oder nur teilweise miteinander mischbaren Fluessigkeiten
DE3707285A1 (de) Verfahren zum abscheiden von leichtfluessigkeiten vorwiegend aus fliessgewaessern
DE2239250C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtrennen von Austauscherharzen unterschiedlicher Dichte
DE2904417A1 (de) Kombinationsfilter
DE691834C (de) Plansichter
DE3821453A1 (de) Siebvorrichtung zum absondern von zellulosefasern aus einem suspensionsfluessigkeitsstrom und zum einfuehren der teilchen in einen anderen fluessigkeitsstrom unter ueberdruck
AT400853B (de) Sieb für papierzellstoff-splitterfänger und klassierer
DE499613C (de) Vorrichtung zur Raffination von schweren Mineraloelen mit Hilfe von Schwefliger Saeure
DE172481C (de)
DE1532694C (de) Misch- und Trennzentrifuge
DE1769004C3 (de) Kolonneneinrichtung zur Gegenstromextraktion von Flüssigkeiten
DE185398C (de)