DE2453555C2 - Vorrichtung zur Trennung von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Trennung von zwei nicht mischbaren FlüssigkeitenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trennung von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten, mit
in einem Behälter angebrachten, parallel verlaufenden Kegeln, einer Zuführungsleitung für das Flüssigkeitsgemisch,
einem Auslaß für die leichtere Flüssigkeit im eo
oberen Bereich und einem Auslaß für die schwerere Flüssigkeit im unteren Bereich des Behälters.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in GB-PS 8 97 255 dargestellt und beschrieben. Um mit solchen Vorrichtungen
den angestrebten Trenneffekt zu erreichen, z. B. bei der Trennung von Öl aus Wasser einen Reinheitsgrad
des Ausgußwassers von weniger als 15 ppm Olgehalt, ist es im allgemeinen erforderlich, daß
zusätzliche Einrichtungen zur Erhöhung des Trenneffekts eingesetzt werden, z. B, Turbo-Filter.
Die Erfindung bezweckt, den genannten oder einen
besseren Trenneffekt apparativ mit wesentlich einfacheren Mitteln zu erreichen, wobei insbesondere auf
zusätzliche Einrichtungen, wie zusätzliche Filter, verzichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter vcn oben nach unten eme obere Speicherkammer, einen ersten konisch-zylindrischen,
sich nach unten erweiternden Teil, einen zweiten sich nach unten erweiternden konischen Teil, der vom ersten
durch ein Gitter getrennt ist und der in seinem Innern mehrere zu seiner Innenwandung parallel verlaufende
konzentrische Kegel aufweist, einen dritten mittleren zylindrischen Teil, einen vierten sich nach unten
verengenden konischen Teil, der in seinem Innern mehrere parallel zu seiner Innenwandung konzentrische
Kegel aufweist, einen fünften vom vierten Teil durch ein
Gitter getrennten, sich nach unten verengenden konisch-zylindrischen Teil und schließlich eine untere
Speicherkammer umfaßt, wobei die Zuführungsleitung für das Flüssigkeitsgemisch in der Achse des dritten
zylindrischen Teils angeordnet ist und senkrecht nach unten in ein Ablenkorgan mündet und der Auslaß für die
leichtere Flüssigkeit im oberen Teil der oberen Speicherkammer und der Auslaß für die schwerere
Flüssigkeit im unteren Teil der unteren Speicherkammer vorhanden sind.
Vorzugsweise besteht das Ablenkorgan aus einer horizontalen Platte, die im mittleren Bereich des dritten
zylindrischen Teils befestigt ist, wobei die Zuführungsleitung des Flüssigkeitsgemischs senkrecht in der
Mittelachse des dritten zylindrischen Teils von oben kommt und in einer bestimmten Entfernung oberhalb
der Platte mündet
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Ablenkorgan in der Mitte einen
freien Raum auf, und ein peripfcjrer Bereich ist mit
Schaufeln versehen, die so geformt und angeordnet sind, daß sie eine zentrale Wirbelströmung des Flüssigkeitsgemischs
hervorrufen. Dabei ist es zweckmäßig, das Ablenkorgan drehbar auszugestalten.
Die Erfindung gestattet in vorteilhafter Weise die Trennung eines Gemisches aus unmischbaren Flüssigkeiten
unterschiedlicher Dichte und Viskosität von denen die eine eine Flüssigkeit in kontinuierlicher Phase
ist und die andere in Form von Tröpfchen in der ersteren Flüssigkeit vorliegt; die mit einem höheren
Anteil vertretene Flüssigkeit liegt dabei in kontinuierlicher Phase und die andere in Tröpfchenform vor.
Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet nach drei verschiedenen aufeinander folgenden Trennungsweisen:
es erfolgt zunächst eine Vortrennung der Tröpfchen und der Flüssigkeit mit Vergrößerung der
Tropfen durch Abbremsen der Flüssigkeitsströmung im dritten zylindrischen Teil, in den das Gemisch zunächst
geleitet wird; dann folgt eine Haupttrennung mit einer Zusammenballung der Tröpfchen durch Koaleszenz an
den Wandungen der konischen Ringkammern des zweiten und vierten konischen Teils und einem
kontinuierlichen Entlangfließen der Flüssigkeit an diesen Wandungen; schließlich erfolgt im ersten und
fünften konisch-zylindrischen Teil eine endgültige Trennung der Tropfen und der Flüssigkeit durch
Dekantierung mit Rückführung der nicht voneinander getrennten Tropfen- und Flüssigkeitsteile für einen
erneuten Trennungszyklus in den dritten Teil; die
gereinigte leichtere Flüssigkeit wird dann in der oberen Speicherkammer aufgefangen und abgeleitet; die
gereinigte schwerere Flüssigkeit gelangt in die untere Speicherkammer und wird von dort abgeleitet,
In der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispibjs
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren wird das Gerät näher besehrieben.
F i g. 1 zeigt einen senkrechten Achsenschnitt durch das erfindungsge.-iiäße Gerät.
F i gt 2 zeigt eine Einzelheit einer erfindungsgemäßen
Variante.
Gemäß Fig. 1 wird das Gemisch aus zwei zu
trennenden, nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten in das Gerät durch eine Eingangsleitung 1 entlang dem
Pfeil Feingeführt und gelangt durch eine Leitung 2 zu einem Ablenkorgan 3, das im zylindrischen Teil 4 liegt;
dieses Ablenkorgan umfaßt Schaufeln 5, die so geformt und angeordnet sind, daß sie eine langsame zentrale
Wirbelströmung entlang den Pfeilen Fi hervorrufen, die sich über den gesamten Teil 4 ausbreitet
Das Gemisch aus den nicht mischbaren Flüssigkeiten
besteht aus Tröpfchen einer ersten Flüssigken in einer zweiten Flüssigkeit, wobei Dichte und Viskosität
unterschiedlich sind; die Flüssigkeit, deren Anteil an der Mischung der geringere ist, bildet dabei die Tröpfchen.
Im vorliegenden Fall sei ein Gemisch aus unmischbaren Flüssigkeiten betrachtet, das aus 60% einer schwereren
Flüssigkeit (kontinuierliche Flüssigkeitsphase) und 40% einer leichteren Flüssigkeit (in Tröpfchenform) besteht
Die im Teil 4 ausgelöste langsame Wirbelströmung führt zu einer Verlängerung der Bahn der feinen
Flüssigkeitströpfchen, wodurch diese zur Peripherie geleitet werden und sich dabei vergrößern; gleichzeitig
wird dadurch eine Vortrennung zwischen der schwereren Flüssigkeit, die nach unten sinkt, und den Tröpfchen
der leichteren Flüssigkeit, die nach oben steigen, bewirkt
Der größte Teil der Tröpfchen der leichteren Flüssigkeit steigt entlang den Pfeilen F2 nach oben und
reißt dabei eiue bestimmte Menge schwerer Flüssigkeit in die schrägen Ringkarnmern 6, die aus den
konzentrischen konischen Wandungen 7 des konischen Teils 8 des Geräts gebildet werden; dieser Teil 8 stellt
die Haupttrennkammer dar.
Da in diesen Ringkammern der größte Teil des Gemischs aus Tröpfchen der leichteren Flüssigkeit
gebildet wird, gehen die Tröpfchen der leichteren Flüssigkeit in eine kontinuierliche Flüssigkeitsphase
über, während die mitgerissene schwerere Flüssigkeit Tröpfchenform annimmt
Diese Tröpfchen der schwereren Flüssigkeit fallen auf den schrägen Boden dieser Kammer und vergrößern
sich durch Koaleszenz bei der Berührung mit diesem schrägen Boden und bilden eine kontinuierliche Schicht
aus schwerer Flüssigkeit, die entlang dem Kammerboden herabsteigt und wieder in den zylindrischen Teil 4
gerät, um nachfolgend im unteren Teil des Geräts behandelt zu werden.
Die leichtere Flüssigkeit enthält noch einige Tropf- ω
chen der schwereren Flüssigkeit und verläßt im oberen Bereich die Kammern 6, um in den zylindrischen
konischen Teil 9 zu gelangen, der die Kammer zur endgültigen Trennung bildet; dabei durchläuft die
leichtere Flüssigkeit ein Gitter 10, mit dem der Durchfluß gesteuert und verteilt wird.
In dieser Kammer 9 haben die Tröpfchen der schwereren Flüssigkeit öi Tendenz, sich im unteren
Bereich aufzuhalten, von dem sie mit einer durch die mittlere Wirbelströmung hervorgerufenen Sekundärströmung
mit einem geringen Teil leichterer Flüssigkeit entlang den Pfeilen F3 in den zylindrischen Teil 4
zurückgeführt werden, wo dieses Gemisch von neuem das Trennverfahren durchläuft
Die gereinigte leichtere Flüssigkeit steigt in eine Speicherkammer 11, die im oberen Teil des Geräts
vorhanden ist Diese Kammer weist in ihrem oberen Bereich ein Gitter 12 auf, durch das eine gleichmäßige
Verteilung des Abflusses zur Ausgangsleitung 14 erreicht wird. Diese Kammer weist eine Ausbuchtung 13
auf, in der eine Kontrollsonde untergebracht werden kann, mit der die Qualität der leichteren Flüssigkeit
(Reinheitsgrad beispielsweise 99%) überprüft und durch das Betätigen eines hier nicht dargestellten, in der
Ausgangsleitung 14 für die leichtere Flüssigkeit angeordneten Ventils die FüIIstandshähe der gereinigten
leichteren Flüssigkeit auf einem gewählten Wert gehalten werden kann.
Wird nun die Arbeitsweise des untrren Bereichs des
Geräts betrachtet, d. h, die Trennung und das Auffangen
der schwereren Flüssigkeit so wird wiederum von der zylindrischen Kammer 4 ausgegangen.
Der größte Teil der schwereren Flüssigkeit sieigt entlang den Pfeilen F4 in die schrägen ringförmigen
Kammern 15 herab, die aus den konzentrischen Wandungen 16 des konischen Teils 17 des Geräts
gebildet werden, der einen weiteren Haupttrennungsteil des Geräts bildet; dabei wird eine bestimmte Menge von
Tröpfchen der leichteren Flüssigkeit mitgerissen.
Letztere sammeln sich an der oberen Wandung der Ringkammern 15 und vergrößern sich durch Koaleszenz
bei Berührung mit dieser Wandung und bilden eine kontinuierliche Schicht leichter Flüssigkeit die entlang
dieser Wandung aufsteigt und in den zylindrischen Teil 4 zurückkehrt von wo sie zur Behandlung in den oberen
Bereich des Geräts gelangt
Die schwerere Flüssigkeit sinkt mit ncch einigen Tröpfchen der leichteren Flüssigkeit herab und verläßt
die Kammer 15 im unteren Bereich, um in den zyliccJrisch-konischen Teil 18 zu gelangen, der eine
Kammer zur endgültigen Trennung darstellt; dabei tritt die Flüssigkeit durch ein Gitter 19 zur Steuerung und
Verteilung des Durchflusses.
Die Tröpfchen der leichteren Flüssigkeit haben die Tendenz aufzusteigen und werden mit einer durch die
mittlere Wirbelströmung erzeugten Sekundärströmung entlang den Pfeilen F5 mit etwas schwererer Flüssigkeit
zum zylindrischen Teil 4 geführt, wo dieses Gemisch dem Trennverfahren erneut unterworfen wird.
Die gereinigte schwerere Flüssigkeit sinkt in eine im unteren Teil des Geräts angebrachte Speicherkammer
20 herib. Diese Speicherkammer 20 weist in ihrem unteren Teil ein Gitter 21 auf, durch das eine
gleichmäßige Verteilung der Strömung zur Auslaßt
tung 23 erreicht wird.
Diese Kammer weist eine Ausstülpung 22 auf, die eine Sonde zur Prüfung der Qualität der schwereren
Flüssigkeit (beispielsweise Reinheitsgrad von 99%) aufnehmen kann, mit der durch Betätigen eines in
Strömungsrichtung hier nicht dargestellten, in der Auslaßleitung 23 für die schwerere Flüssigkeit vorhandenen
Ventils der Flüssigkeitsstand der gereinigten schwereren Flüssigkeit auf einem gewählten Wert
gehalten weiden kam,.
Die Pumpen zum Ableiten der schwereren bzw. leichteren Flüssigkeit durch die Leitungen 23 bzw. 14
werden ganz allgemein durchflußmäßig entsprechend
dem Gemischanteil der beiden Flüssigkeiten am Geräteeingang eingestellt, d. h. im vorliegenden Beispiel
auf 60 und 40%.
In einem Beispiel einer Behandlung eines Gemischs zweier nicht mischbarer Flüssigkeiten, bei dem die
Flüssigkeitsanteile umgekehrt wären, das beispielsweise 60% einer leichteren Flüssigkeit (in kontinuierlicher
Flüssigkeitsphase) und 40% einer schwereren Flüssigkeit (in Tröpfchenform) enthält, steigt der größere Teil
der leichteren Flüssigkeit in die ringförmigen Kammern 6 unter Mitreißen einer bestimmten Menge von
Tröpfchen der schwereren Flüssigkeit. Der größte Teil dieses Gemischs, das in die Kammern 6 gelangt, besteht
dabei aus leichterer Flüssigkeit, und die schwereren Tröpfchen gehen dann nicht in eine kontinuierliche
Flüssigkeitsphase über und umgekehrt.
Betrachtet man dagegen die Arbeitsweise des unteren Bereichs des Geräts, so stellt man fest, daß im
vorliegenden Beispiel der größte Teil der Tröpfchen der schwereren Flüssigkeit in die Schrägen Ringkammern
15 herabsinkt und dabei eine bestimmte Menge leichterer Flüssigkeit mitreißt
Da in diesen Ringkammern der größte Teil der Mischung aus Tröpfchen der schwereren Flüssigkeit
besteht, gehen die Tröpfchen der schwereren Flüssigkeit in die kontinuierliche Flüssigkeitsphase über,
während die mitgerissenen Mengen der leichteren Flüssigkeit in Tröpfchenform übergehen.
F i g. 2 zeigt ene Variante des erfindungsgemäßen Geräts, bei der das Ablenkorgan für die Eingangsströmung
aus der Leitung 2 im zylindrischen Teil 4 des Geräts aus einer horizontalen Platte 24 besteht, die von
dünnen Rippen 25 gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche;U Vorrichtung zur Trennung von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten mit in einem Behälter angebrachten, parallel verlaufenden Kegeln, einer Zuführungsleitung für das Flüssigkeitsgemisch, einem Auslaß für die leichtere Flüssigkeit im oberen Bereich und einem Auslaß für die schwerere Flüssigkeit im unteren Bereich des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von oben nach unten eine obere Speicherkammer (11), einen ersten konisch-zylindrischen, sich nach unten erweiternden Teil (9), einen zweiten sich nach unten erweiternden konischen Teil (8), der vom ersten durch ein Gitter (10) getrennt ist und der in J seinem Innern mehrere zu seiner Innenwandung parallel verlaufende konzentrische Kegel (7) aufweist, einen dritten mittleren zylindrischen Teil (4), einen vierten sich nach unten verengenden konischen Teil (17), der in seinem Innern mehrere parallel ,za seiner Innenwandung konzentrische Kegel (16) aufweist, einen fünften vom vierten Teil durch ein Gitter (19) getrennten, sich nach unten verengenden konisch-zylindrischen Teil (18) und schließlich eine untere Speicherkammer (20) umfaßt, wobei die Zuführungsleitung (2) für das Flüssigkeitsgemisch in der Achse des dritten zylindrischen Teils (4) angeordnet ist und senkrecht nach unten in ein Ablenkorgan (3) mündet und der Auslaß (14) für die leichtere Flüssigkeit im oberen Teil der oberen Speicherkammer (11) und der Auslaß (23) für die schwerere Flüssigkeit im unteren Teil der unteren Speicherkammer (20) vorhanden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (3) aus einer horizontalen Platte (24) besttnt, die im mittleren Bereich des dritten zylindrischen Teils (4) befestigt ist, wobei die Zuführungsleitung (2) des Flüssigkeitsgemisch senkrecht in der Mittelachse des dritten zylindrischen Teils (4) von oben kommt und in einer bestimmten Entfernung oberhalb der Platte mündet
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (3) in der Mitte einsn freien Raum aufweist, und daß ein peripherer Bereich mit Schaufeln (5) versehen ist, die so geformt «5 und angeordnet sind, daß sie eine zentrale Wirbelströmung (T7I) des Flüssigkeitsgemischs hervorrufen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (3) drehbar montiert so ist.
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