DE551510C - Behaelter zum Trennen von Fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter zum Trennen von Fluessigkeiten

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DE551510C
DE551510C DEH108340D DEH0108340D DE551510C DE 551510 C DE551510 C DE 551510C DE H108340 D DEH108340 D DE H108340D DE H0108340 D DEH0108340 D DE H0108340D DE 551510 C DE551510 C DE 551510C
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    • B01D17/08Thickening liquid suspensions by filtration
    • B01D17/10Thickening liquid suspensions by filtration with stationary filtering elements

Description

  • Behälter zum Trennen -von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Trennen von Flüssigkeiten unter dem Einfluß ihrer spezifischen Gewichtsunterschiede. Es sind bereits Trennvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Flüssigiceitsinischung in gleichmäßiger Strömung durch einen waagerecht angeordneten Behälter hindurchgeführt wird, wobei sich die leichteren Bestandteile der Flüssigkeitsmischung absondern und nach oben in einen unmittelbar auf dem Trennbehälter angeordneten Sammelbehälter steigen.
  • Urn eine vollständige und einwandfreie Trennung der Flüssigkeiten bei dem Durchfluß durch einen Behälter zu ermöglichen, ist es wesentlich, daß die Strömung der Flüssigkeitsmischung eine rein lineare und frei von Wirbelungen ist. Betrachtet man beispielsweise die Vorgänge bei der Strömung durch ein Rohr oder einen Kanal, so ergibt sich bekanntlich ein bestimmter kritischer Wert der Beziehung vtid (worin v die Strömungsgeschwindigkeit, d den Durchmesser des Rohres oder Kanales und ii. einen von der Viskosität und Dichte der Flüssigkeit abhängigen Wert bezeichnet, der bei gleichbleibender Flüssigkeitstemperatur als konstant angenommen werden kann), bei dessen Überschreitung eine rein lineare Strömung nicht mehr möglich ist. Dieser Wert beträgt ungefähr -2 ooo, und es ergibt sich beim Einsetzen von für praktische Zwecke brauchbaren Strömungswerten, daß bei Verwendung eines einzelnen zylindrischen Behälters der für die Erzeugung einer rein linearen Ströniüng erforderliche Durchmesser unverhältnismäßig groß ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt. die Erzeugung einer rein linearen und wirbelfreien Strömung bei verhältnismäßig geringem Außendurchmesser des Trennbehälters zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck in der Hauptsache durch die Anordnung von über die ganze Höhe des Trennbehälters verteilten parallelen Rohren von im Verhältnis zu ihrer Länge engem Durchmesser erreicht, durch welche die Flüssigkeitsmischung hindurchgeleitet wird. Bei einer derartigen Anordnung bietet es keine Schwierigkeiten, die Rohre so zu bemessen, daß die Flüssigkeitsmischung mit der gewünschten Geschwindigkeit ohne Wirbelbildung hindurchfließen und die auszuscheidende Flüssigkeit sich zu einem größeren Volumen vereinigen kann, so daß sie sich bei dein Austritt aus den Rohren leicht von der anderen Flüssigkeit trennt. Die Länge der Rohre ist abhängig von dein spezifischen Gewicht des auszuscheidenden Bestandteiles der Flüssigkeitsmischung und von dein Ouerschnitt und der Geschwindigkeit der Strömung. Beispielsweise beträgt die Länge bei der Ausscheidung von gewöhnlichem Brennöl und bei der Verwendung von Rohren von etwa 38 mm Durchmesser und der größten, ohne Wirbelbildung möglichen Strömungsgeschwindigkeit ungefähr 6 m. Die parallelen Rohre können an dem einen Ende in eine Einlaßkarnmer und an dem anderen Ende in eine gemeinsame, oben und unten mit Auslaßöffnungen für die leichtere bzw. schwerere Flüssigkeit versehene Auslaßkammer münden.
  • Vorzugsweise werden die Rohre an ihrer Oberseite über die ganze Länge hin reit Bohrungen oder Öffnungen versehen, so daß die bei der Strömung der Flüssigkeitsmischung durch die Rohre abgeschiedene leichtere Flüssigkeit auf kürzestem Wege abgeleitet werden kann.
  • Es sind zwar bereits Trennbehälter bekannt, bei denen die Flüssigkeitsmischung durch einige nebeneinanderliegende parallele Rohre hindurchgeleitet wird, jedoch handelt es sich hier um Rohre von im Verhältnis zu ihrer Länge großem Durchmesser, die nicht den Zweck haben, eine rein lineare Strömung hervorzurufen, sondern lediglich dazu dienen, die Flüssigkeitsmischung von einem Behälter in einen anderen überzuleiten.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen des, Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Abb. i ein O_uerschnitt durch einen Behälter zur Behandlung von ölhaltigem Wasser in Richtung der Linie A-A der Abb. 2.
  • Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch den Behälter, Abb.3 ein Ouerschnitt durch Abb.2 in Richtung der Linie B-B.
  • Abb. .4 zeigt einen Längschnitt und Abb. 5 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform des Behälters.
  • In den Abb. 1, 2 und 3 ist 2 ein zylindrisches Gehäuse, das mit einem Einlaß 3 für das ölhaltige Wasser, einem Auslaß 4 für das entölte Wasser und einer Olabflußleitung i i versehen ist.
  • Auf der Oberseite des Gehäuses 2 sind zwei Kammern i o und 12 befestigt. Der vordere Teil des Gehäuses :2 ist durch zwei Zwischenwände 13 und 1.4 und eine Wand 2o in drei Abschnitte 15, 16 und 17 unterteilt, die durch Öffnungen 18 in den Zwischenwänden miteinander und durch Öffnungen 1g an der Oberseite des Gehäuses 2 mit dem Ölsammelbehälter io in Verbindung stehen. Zwischen der Wand 2o und einer entsprechenden Wand 21 ist eine Anzahl paralleler Rohre 22 befestigt. An der nach oben gelegenen Seite des Umfangs der Rohre 22 sind über die ganze Länge in bestimmten Abständen Bohrungen angeordnet, die vorzugsweise nach der Auslaßseite zu an Zahl zunehmen und an Größe abnehmen. Von dem Raum 24 führen drei oben an dem Gehäuse :2 befindliche Öffnungen 23 in die Kammer io. Der Raum 25 zwischen der Wand 2i und der Endwand 26 des GehäuSeS 2 steht durch eine obere Auslaßöffnung 27 mit der Wasserkammer 12 in Verbindung.
  • Die Ölkammer io ist mit einer Heizschlange oder Heizrohren 28 ausgestattet, die an ein Dampfzuleitungsrohr 29 angeschlossen sind und dazu dienen, die Viskosität von dickflüssigen Ölen zu verringern, so daß sie leicht abfließen. können.
  • Die Wasserkarnmer 12 ist mit einem Filterkörper 30 versehen, der zwischen zwei durchbohrten Platten 31 und 32 befestigt ist. Unterhalb des Filters erstreckt sich ferner quer durch die Kammer 12 eine schräg liegende, an dem oberen Ende mit einer Öffnung 34 versehene Platte 33.
  • Über dem unteren Ende der schrägen Platte 33 ist eine Auslaßöffnung 35 angeordnet. Das Dampfzuleitungsrohr 29 ist reit einer durch ein Ventil 37 abgeschlossenen Verlängerung 36 versehen, die in die Wasserkammer 12 führt. Die Heizschlange 28 ist vermittels eines Rohres 38 mit einer Einlaßöffnung 39 der Rohrkammer a4 verbunden, in welcher außerdem noch eine zur Reinigung dienende Öffnung 4o vorgesehen ist.
  • Wenn das zu behandelnde ölhaltige Wasser durch die Einlaßöffnung 3 in den Raum 15 eintritt, steigt das sich am leichtesten abscheidende 01 durch die Öffnung 1g in die Ölkammer io, während das ölhaltige Wasser durch die Öffnung 18 in der Trennwand 13 hindurchströmt, wobei sich eine weitere Menge Öl abscheidet und durch die zweite Öffnung 1g in die Ölkammer 1o aufsteigt. Hierauf tritt das ölhaltige Wasser aus dein Raum 16 durch die zweite Öffnung 18 in den Raum 17 ein, in dem wiederum eine Abscheidung von 01 eintritt, welches durch die dritte Öffnung 19 in die Ölkammer io eintritt. Das ölhaltige Wasser fließt jetzt durch die Rohre 22 in den Raum 25, und während des Durchströmens durch diese Rohre tritt das noch in ihm befindliche Öl durch die Bohrungen an der Oberseite der Rohre 22 aus und steigt durch die Öffnungen 23 in die Ölkammer io. Das aus den Rohren 22 austretende Wasser fließt hierauf durch die Öffnungen 27 und 34 in das Filter 30, durch das die etwa noch im Wasser befindlichen kleinen Ölreste abgeschieden werden. Das sich am Filter 3o absetzende Öl wird zweckmäßig vermittels eines durch das Ventil 37 eintretenden Dampfstromes entfernt und durch die Auslaßöffnung 35 nach außen abgeführt.
  • Bei der in Abb. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den Abb. 1, 2 und 3. Bei dieser Bauart ist nur eine Zwischenwand 14 zwischen dem Einlaß 3 für das ölhaltige Wasser und der Wand 2o vorgesehen, wobei die Öffnung 18 der Zwischenwand ganz nach unten verlegt ist. Die Ölkammer io ist durch eine mit einer Verbindungsöffnung 41 versehene Zwischenwand 4o in zwei Teile geteilt. In dein Raum zwischen der Wand 21 und der Rückwand .;.2 des Gehäuses sind zwei sich nach unten bzw. nach oben erstreckende Wände _;.3 und 4.4 angeordnet. Das Filter 30 ist vorn Gehäuse 2 -getrennt angeordnet und oben rnit einer Auslaßöffnung .I für das Wasser versehen. Das Darnpfheizrohr 28 erstreckt sich wie bei dein ersten Beispiel über die ganze Länge der (11-kammer io.
  • Die Wirkungsweise ist ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Das in die Vorrichtung eintretende ölhaltige Wasser gelangt durch den Einlaß 3 in die Kammer 15, und das sich hierbei abscheidende Öl tritt durch eine oben angeordnete Öffnung i9 in die Ölkainrner io ein. Das ölhaltige Wasser strömt hierauf durch die Öffnung 18 in der "Zwischenwand i.[ und die Rohre 22 in den Raum 25, wobei das sich während des Durchfließens durch die Rohre, die in diesem Falle an der Oberseite nicht mit Bohrungen versehen sind, abscheidende Öl nach oben steigt und durch die Öffnung 27 in den links von der Zwischenwand .Io gelegenen Teil der Ölkammer io eintritt, worauf es durch die Öffnung -.i zu dem Ölabfluß i i gelangt. Das Wasser fließt aus dem Raum 25 unterhalb der Wand 4.3 und oberhalb der Wand .I-. hindurch und gelangt durch die Auslaßöffnung 27 in das Filter 3o. Das von dein Heizrohr 28 abgezweigte Dampfrohr 38 ist abweichend von dem ersten Beispiel nicht in den von den Rohren 22 ausgefüllten Raum, sondern in den Raum 25 geführt, in welchem auch die endgültige Trennung des Öls stattfindet.
  • Man kann natürlich die Anordnung auch so treffen, daß der Trennvorgang sich umgekehrt abspielt, wobei dann die gegebenenfalls vorgesehenen Bohrungen auf der Unterseite der Rohre angeordnet werden, so daß die sich abscheidende schwerere Flüssigkeit nach unten sinkt.
  • Infolge seiner geschlossenen Bauart ist der Behälter besonders für den Einbau auf Schiffen geeignet, da er in jeder beliebigen Lage zur Wasserlinie aufgestellt werden kann und die Schwankungen des Schiffes während der Fahrt auf die Trennwirkung ohne Einfluß bleiben.

Claims (1)

  1. PATEN TANspRticI3r: r. Behälter zum Trennen von Flüssigkeiten unter dem Einfluß ihrer spezifischen Gewichtsunterschiede, gekennzeichnet durch eine größere Anzahl über die ganze Höhe des Trennbehälters verteilter paralleler Rohre von im Verhältnis zu ihrer Länge engem Durchmesser, durch -welche die Flüssigkeitsmischung hindurchgeleitet wird. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre an ihrer Oberseite über die ganze Länge hin mit Bohrungen oder Öffnungen versehen sind. 3. Behälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (22) zwischen zwei senkrechten Wänden (20, 21) befestigt sind und der in der Strömungsrichtung vor der Rohrkammer liegende Teil des Gehäuses durch mit Öffnungen versehene, senkrecht stehende Zwischenwände in mehrere Kammern (15, 16, 17) unterteilt ist, die ebenso wie die Rohrkammer mit einer in bekannter Weise auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Sammelkammer (io) für die abgeschiedene leichtere Flüssigkeit in Verbindung stehen, während der in der Strömungsrichtung hinter der Rohrkammer liegende Teil (25) der Vorrichtung mit einer ebenfalls oberhalb der Rohrkammer angeordneten Sammelkammer (12) für die schwerere Flüssigkeit in Verbindung steht.
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