DE1542385B2 - Verteiler für ein Emulsions-Behandlungsgerät - Google Patents

Verteiler für ein Emulsions-Behandlungsgerät

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DE1542385B2 DE1542385A DEP0040457A DE1542385B2 DE 1542385 B2 DE1542385 B2 DE 1542385B2 DE 1542385 A DE1542385 A DE 1542385A DE P0040457 A DEP0040457 A DE P0040457A DE 1542385 B2 DE1542385 B2 DE 1542385B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler, der in einer Behändlungskammer einer Vorrichtung zur Trennung einer Emulsion in flüssige Phasen verschiedener Dichten angeordnet ist, bestehend aus einem umgekehrten, horizontal angeordneten Trog, der einen offenen Boden, ein Oberteil, in Abstand voneinander befindliche Seitenwände, ein Endteil, eine Einlaßeinrichtung für die Zuführung der Emulsion in den Trog oberhalb des offenen Bodens und eine Auslaßeinrichtung in Form von horizontal angeordneten öffnungen in der Trogwandung besitzt.
Bei Einrichtungen dieser Art ist es üblicherweise wünschenswert, den mit hoher Geschwindigkeit einfließenden Flüssigkeitsstrom in einen sich langsam bewegenden Strom umzuwandeln, der im wesentlichen nicht wirbelnd vorwärts fließt, wobei alle Stränge der behandelten Flüssigkeit sich mit im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeiten in einer Querschnittsebene quer zur Fließrichtung bewegen. Verschiedene Arten von Verteilern wurden in der Vergangenheit für diesen allgemeinen Zweck verwendet, üblicherweise irgendeine Form einer gebohrten Rohranordnung aufwiesen, oder irgendeine Form einer umgekehrten zangenartigen Einrichtung mit Wehren oder Kreben entlang den Kanten, wie in den USA.-Patenten 28 94 895, 3141000 und 32 07 686 gezeigt. Diese Patente zeigen auch typische Behandlungsgeräte, bei denen die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Bei der mit Kerben versehenen Bauweise kann jedoch kein beträchtlicher Druck über die Einkerbung hin entwickelt werden und daher ist kein gleichmäßger Druck vorhanden, der die Flüssigkeit durch alle Auslaßkerben hindurchdrückt Die Bedeutung dieses Nachteiles wird später in der Beschreibung offensichtlich. Da kein beträchtlicher Druck über eine Kerbe vorhanden ist, ist auch keine Selbsteinstellung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Verteiler zum gleichmäßigen Zuführen einer Emulsionsflüssigkeit zum aufwärtsgerichteten Fließen durch eine Flüssigkeitsmasse in einer Behandlungseinrichtung zu schaffen, der Schwankungen in der Einströmgeschwindigkeit der Emulsion verkraftet, ohne, daß eine Steuerung der Einströmgeschwindigkeit notwendig ist
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die öffnungen die Form von in einer Reihe angeordneten ίο Löchern haben, die oberhalb der Bodenkante des Troges liegen.
Die Erfindung wird an Hand der in den nachstehenden schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
•5 Fig. 1 ist eine senkrechte Querschnittsansicht eines Behandlungsgerätes mit zwei Abteilungen nach der Erfindung mit einem üblichen Elektrodensystem; j
F i g. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der F i g. 1;
Fig.3 und 4 sind Teilansichten, die verschiedene Formen für die öffnungen in dem Trog nach F i g. 1 zeigen;
F i g. 5 ist eine Ansicht ähnlich der nach F i g. 3 und 4, ;' i wobei eine andere wahlweise Form für die öffnungen in dem Trog gezeigt wird;
Fig.6 ist eine teilweise senkrechte Schnittansicht eines Behandlungsgerätes, wobei eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist; F i g. 7 ist eine teilweise senkrechte Schnittansicht nach der Linie 7-7 der F i g. 6.
F i g. 1 und 2 zeigen einen waagerecht angeordneten Behälter 10, der durch Kopfteile 12 und 13 abgeschlossen ist. Eine Emulsion, wie etwa eine Rohölemulsion aus einem oder mehreren Bohrlöchern oder Vorratstanks kann durch Leitungen 14 zu einem Sammler 15 und von dort in das Behandlungsgerät gepumpt werden. Obwohl das nicht wesentlich ist, ist es häufig wünschenswert, eine kleine Menge eines chemischen Entemulsionierungsmittels in die Emulsion vor dem Behandlungsgerät einzubringen. Dieses Mittel kann von jeder beliebigen, bekannten Art sein und wird im Hinblick auf seine Fähigkeit gewählt, die besondere Behandlung zu unterstützen, die in dem Behälter durchgeführt werden soll. Es kann von dem Vorratstank 16 durch eine { Dosierungspumpe 18 zur Einlaßleitung 17 gepumpt werden.
Das Innere des Behälters 10 ist durch eine Trennwand
20 unterteilt, um eine Kammer 21 zum Abtrennen von Gas und eine Behandlungskammer 22 zu schaffen. Ein
so oberer Gasraum 24 und ein unterer Emulsionsraum 25 sind innerhalb der Kammer 21 vorgesehen. Die hereinströmende Emulsion kann an jeder beliebigen Stelle in der Kammer 21 abgegeben werden, tritt aber vorzugsweise in den Gasraum 24 durch einen mit seitlichen öffnungen versehenen Verteiler 26 aus.
Verteilertröge 30, 31 sind in jeder Behandlungskammer 22 in paralleler Anordnung vorgesehen, wobei die Tröge an den rechten Enden auf Beinen 32 und an den linken Enden durch die Trennwand 20 gehalten werden. öffnungen 29 in der Trennwand 20 sorgen für den Flüssigkeitsstrom von der Kammer 21 in die Tröge 30, 31. Platten 33 können entlang dem Boden der Tröge in der Nähe der Einlaßöffnungen zum strukturellen Halten angeordnet werden. Die beiden Tröge sind identisch in ihrer Bauweise und nur einer wird im einzelnen beschrieben.
Der Trog 31 hat einen Oberteil 36, im Abstand liegende Seiten 37, 38 und ein Ende 39, die zusammen
mit der Platte 33 in Gebrauch einen umgekehrten Trogaufbau mit einem offenen Boden bilden. Eine waagerechte Reihe von Auslaßöffnungen in Form von Löchern 40 ist entlang einer Seite des Troges vorgesehen. Die Löcher 40 stehen vorzugsweise in einem gleichmäßigen' Abstand und normalerweise ist eine Reihe von Löchern 40 auf jeder Seite eines jeden Troges vorgesehen, um bei der gewünschten gleichmäßigen Verteilung zu unterstützen. Gleichartige Löcher können auch im Ende 39 vorgesehen sein. Der Oberteil 36 kann sich abwärts von der öffnung 29 gering neigen, was Gasen gestattet, vom Trog zurück in die Kammer zu fließen. Die Arbeitsweise des Verteilertroges wird im einzelnen nachstehend beschrieben. Ein oder mehrere Verteilertröge 30,31 können verwendet werden, und die Löcher 40 können in einer Seitenwand oder beiden Seitenwänden oder in der Oberseite des Troges angeordnet sind und können sich nur teilweise entlang dem Trog erstrecken. Zur besten Arbeitsweise eines Behandlungsgerätes sollten die Löcher 40 so angeordnet werden, daß sie Auslaßströme schaffen, die gleichmäßig über den Arbeitsbereich des Behandlungsgerätes verteilt sind, und die besondere dargestellte Anordnung wird zur Zeit für Behälter dieser allgemeinen Form bevorzugt
Bei einem typischen Behandlungsgerät ist die Kammer 22 mit einer Flüssigkeitsmenge gefüllt, die aus einer Flüssigkeit höherer Dichte im unteren Teil der Kammer und einer Flüssigkeit niederer Dichte im oberen Teil der Kammer besteht, wobei die beiden Flüssigkeiten eine Grenzflächenzone aufweisen, die durch die gestrichelte Linie 44 dargestellt wird. Die Lage der Grenzflächenzone 44 wird im wesentlichen durch eine Niveaukontrolleinrichtung bekannter Art aufrechterhalten, die einen Schwimmer 45 darstellt, der ein Gestänge 46 betätigt, das die Einstellung eines Ventils 47 in einer Leitung 48 steuert, die die Flüssigkeit höherer Dichte vom Boden der Kammer 22 abzieht.
Das Behandlungsgerät ist hierin mit einem üblichen Elektrodensystem gezeigt, um ein elektrostatisches Hochspannungsfeld in dem Teil der Kammer 22 über der Zone 44 zu schaffen, um die aufsteigende Emulsion zu behandeln. Solch ein elektrisches Feld vereint die dispergierten Wasserteilchen einer Emulsion zu Massen genügender Größe, um durch Schwerkraft in den unteren Teil der Kammer 22 zu sinken. Wie gezeigt, definieren obere und untere gelochte Elektroden 50,51 zwei Behandlungsbereiche, die aus einem Hauptbehandlungsraum 52 zwischen den Elektroden und einem Hilfsbehandlungsraum 53 zwischen der unteren Elek- so trode 51 und der Wassermenge im unteren Teil der Kammer bestehen. Jede Elektrode kann eine Platte einer Metallabschirmung 55 aufweisen, die auf einem geeigneten Rahmen 56 gehalten wird. Aufhänger 57 halten die obere Elektrode 50 am Behälter, um diese Elektrode auf Erdspannung zu halten. Die untere Elektrode ist am Behälter durch Isolatoren 58 aufgehängt und wird durch einen Hochspannungstransformator 60 unter Strom gesetzt Die Wechselstromspannung, (Me der Primärspule dieses Transformators zugeführt wird, wird in geeigneter Art und Weise durch eine Drosselspule 61 gesteuert Die Hochspannungsendklemme der Sekundärwicklung ist durch eine Eingangsbüchse 64 mit einem Leiter 65 verbunden, der seinerseits mit einem Pfosten 66 verbunden ist, der von der Elektrode 51 durch eine (nichtgezeigte) öffnung der oberen Elektrode 50 ragt
Die behandelte Flüssigkeit, typischerweise das weitgehend von dispergiertem Wasser freie öl, wird vom oberen Ende der Kammer 22 vorzugsweise durch ein Rohrnetz 72 mit zahlreichen Löchern abgezogen, das aus zwei Längsrohren besteht, die in der Mitte mit einer Steigleitung 73 verbunden sind, die sich zu einer Stelle außerhalb des Behälters erstreckt. Längsrohre haben vorzugsweise nach oben gerichtete öffnungen, die durch das obere Innere der Kammer 22 verteilt sind, um das Herstellen des gleichmäßigen Stromes zu unterstützen, durch den die Masse der Flüssigkeit in diese Kammer steigt.
In der Kammer 21 befindet sich eine Grenzfläche zwischen dem Gas im oberen Teil der Kammer und der hereinströmenden Flüssigkeit in ihrem unteren Teil, wobei diese Grenzfläche durch die gestrichelte Linie 75 angedeutet ist. Das Niveau dieser Grenzfläche wird durch eine Niveausteuerungsvorrichtung 76 verhältnismäßig konstant gehalten. Diese Vorrichtung ist typischerweise ein weiterer Schwimmer und ein Gestänge zum Steuern eines Ventils 77 in der Ausflußleitung 73 für die behandelte Flüssigkeit. Eine Auslaßleitung 79 mit einem Steuerungsventil 80 kann zum periodischen Ausspülen von Feststoffen verwendet werden, die sich am unteren Teil der Kammer 21 sammeln. Das abgetrennte Gas, das sich im oberen Teil der Kammer 21 sammelt, kann durch eine Leitung 82 entfernt werden, die ein verstellbares Überdruckventil 83 aufweist, wobei dieses Ventil so eingestellt ist, daß es jeden beliebigen' gewünschten Staudruck in dem Behälter aufrechterhält.
Beim Betrieb des Behandlungsgerätes nach F i g. 1 und 2 fließt die hereinströmende Flüssigkeit durch den Verteiler 26 in die Kammer 21 ein. Die Flüssigkeit fließt dann durch die Einlaßöffnungen 29 in die Tröge 30, 31 und aus den Trögen durch die Löcher 40 wieder heraus. Die hereinströmende Flüssigkeit steigt dann langsam durch die Flüssigkeitsmasse in der Kammer 22, während welcher Zeit die Behandlung erfolgt, wobei diese Behandlung das Trennen eines Bestandteile von der hereinkommenden Emulsion ist, normalerweise das Entfernen von Wasser aus einer Emulsion. Die behandelte Flüssigkeit sammelt sich an der Oberseite der Kammer 22 wird durch die Auslaßleitung 73 abgezogen. Wie bereits vorher gesagt, ist es äußerst wünschenswert, daß während der Behandlungsphase die behandelte Flüssigkeit sich senkrecht mit langsamer und gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt und daß die Flüssigkeit gleichmäßig in der gesamten Behandlungskammer 22 verteilt ist Dies wird mit der Einrichtung nach der Erfindung erzielt durch Vorsehen der Löcher 40 des Verteilertroges im wesentlichen im gleichen Abstand durch die ganze Kammer und durch Schaffen einer Trogbauweise, die einen gleichmäßigen Druck über sämtliche Löcher 40 erzeugt. Bei dieser Anordnung werden gleichmäßige Mengen der hereinkommenden Flüssigkeit in die Behandlungskammer 22 über den gesamten waagerechten Bereich der Kammer eingeführt
Es ist eine durch die gestrichelte Linie 90 dargestellte Grenzfläche innerhalb des Verteilertroges und der Kammer 21 zwischen der einströmenden Emulsion und der Flüssigkeit höherer Dichte vorhanden. Typischerweise ist dies die Grenzfläche zwischen der leichteren einströmenden Emulsion und dem schwereren Wasser, das sich im unteren Teil des Behandlungsgerätes sammelt Der Druck der Flüssigkeit höherer Dichte, z. B. des getrennten Wassers, der aufwärts auf die einströmende Emulsion an der Grenzfläche einwirkt zwingt
die hereinströmende Emulsion aus den Löchern 40 heraus. Der Druck durch ein Loch hängt von dem senkrechten Abstand zwischen dem Loch und der Grenzfläche innerhalb des Troges ab. Bei einer waagerechten Reihe von Löchern 40, wie in F i g. 1 dargestellt, ist der Druck in jedem Loch der gleiche, so daß ein gleichmäßiger Druck wirkt, um die einströmende Flüssigkeit aus jedem Loch herauszudrücken, was zu einer gleichmäßigen Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit in die Behandlungskammer 22 aus jedem der Löcher führt. Bei dieser Bauweise hängt die Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus einer Auslaßöffnung eines Troges von dem senkrechten Abstand zwischen dem Loch der Grenzfläche 90 ab und ist im wesentlichen unabhängig von anderen Faktoren, wie etwa der Stellung des Lochs entlang dem Trog. Es ist vorzuziehen, daß der Querschnittsbereich der Tröge 30, 31 verhältnismäßig groß ist, so daß die Fließgeschwindigkeit der einströmenden Flüssigkeit entlang des Troges sehr niedrig ist. Dann ist ein vernachlässigenswerter Druckabfall entlang des Troges vorhanden und die Grenzfläche 90 liegt im wesentlichen waagerecht und alle Auslaßöffnungen arbeiten mit dem gleichen Druckunterschied.
Der Verteilertrog kann mit einer Einströmgeschwindigkeit verwendet werden, die über einen weiten Bereich schwankt, ohne daß irgendeine Veränderung oder Steuerung der Einströmgeschwindigkeit erforderlich ist. Anders ausgedrückt gleicht der Verteilertrog selbst Veränderungen in der Fließgeschwindigkeit aus, sowie auch für Veränderungen in dem spezifischen Gewicht und der Temperatur. Eine Erhöhung der Einströmgeschwindigkeit erhöht die Menge einströmender Flüssigkeit innerhalb des Troges und bewegt die Grenzfläche 90 abwärts. Eine Abwärtsbewegung der Grenzfläche erhöht den Druck in den Auslaßöffnungen und erhöht dadurch die Fließgeschwindigkeit durch die Auslaßöffnungen. Das gestattet dem Verteiler die erhöhte Fließgeschwindigkeit aufzunehmen, ohne daß irgendeine Regulierung des Einströmens erforderlich ist. In gleicher Art und Weise führt eine Abnahme in dem hereinkommenden Strom zu einem Steigen der Grenzfläche und einer entsprechenden Verringerung der Durchströmgeschwindigkeit durch die Löcher. Bei dieser Verteilerbauweise kann eine Einströmgeschwindigkeit, die mindestens von ein Halb des Normalen bis zu zweimal dem Normalen schwankt, verkraftet werden, ohne daß eine Steuerung der Einströmgeschwindigkeit erforderlich wäre.
Die Arbeitsweise des Verteilers nach der Erfindung steht im scharfen Gegensatz zu der des umgekehrten Trogverteilers, der Kerben oder Wehre entlang der Unterkanten verwendet.
Während die Auslaßöffnungen als einzelne, im Abstand voneinanderstehende Löcher 40 in F i g. 1 dargestellt sind, ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene andere Anordnungen für die Auslaßöffnungen verwendet werden können. Die Wahl der Form und Anordnung für die Auslaßöffnungen wird in erster Linie durch die verfügbaren Herstellungsmöglichkeiten diktiert Fig.3 zeigt eine wahlweise Anordnung, bei der eine Auslaßöffnung aus einem Paar nahe aneinanderliegender Löcher 40,40' besteht F i g. 4 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform, worin die Auslaßöffnung ein schlitzförmiges Loch 40" darstellt
F i g. 5 stellt eine andere, wahlweise Anordnung dar, wobei die Löcher 40 entlang der Oberseite 36 des Troges anstatt in den Seiten angeordnet sind. Die Arbeitsweise der Tröge nach Fig.3, 4 und 5 ist die gleiche wie die, die für den Trog nach Fig. 1 beschrieben wurde.
In F i g. 1 liegt die ,Grenzflächenzone 44 über dem Verteilertrog, so daß die einströmende Flüssigkeit in die Flüssigkeit höherer ^Dichte des Behandlungsgerätes verteilt wird. Das Gerät arbeitet gleich gut mit Verteilung der einströmenden Flüssigkeit in die Flüssigkeit niedrigerer Dichte des Behandlungsgerätes.
ίο Für diese Anordnung wird die Grenzflächenzone 44 auf einem Niveau unter dem der Reihe der Auslaßlöcher 40 gehalten und über dem des offenen Bodens des Verteilertroges.
Eine wahlweise Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.6 und 7 dargestellt, worin lediglich der Verteiler des Behandlungsgerätes gezeigt ist. Ein Trog 30' und ein ähnlicher Trog 3Γ sind im unteren Teil eines waagerecht angeordneten Behälters 103 angeordnet, wobei die Tröge auf den Beinen 104 gehalten werden.
Die Tröge 30', 31' sind identisch in ihrer Bauweise und nur der Trog 30' wird im einzelnen beschrieben.
Der Trog 30' hat eine A-förmige Oberseite 106, Seiten 107 und 108 und Enden 109 (wobei das andere nicht gezeigt ist). Eine Einlaßleitung 110 ist an einer Verbindungsstelle 111 unterteilt und schafft eine Durchflußleitung 112 zum Trog 30' und eine weitere Durchflußleitung 113 zum Trog 3Γ. Eine waagerechte Prallplatte 114 kann innerhalb des Troges direkt unter der Einlaßlinie 142 liegen, um ein direktes Abwärtsfließen der hereinströmenden Flüssigkeit zu verhüten.
Eine waagerecht angeordnete Reihe von Löchern 40 ist in den Seiten und Enden des Troges vorgesehen. Eine zweite waagerechte Reihe von Löchern 40' ist in den Seiten und Enden des Troges in einer Stellung unter der ersten Reihe von Löchern angeordnet
Die innere Grenzfläche innerhalb des Troges, die durch die gestrichelte Linie 125 angedeutet ist, entspricht der Grenzfläche 90 in der Ausführungsform nach Fig. 1. Bei einer Betriebsweise ist diese Grenzfläehe 125 auf einem Niveau zwischen dem Niveau der oberen Reihe von Löchern 40 und dem der unteren Reihe von Löchern 40'. Der Betrieb des Verteilers ist der gleiche wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben, wobei die Grenzfläehe 125 zwischen den Niveaus der beiden Reihen von Löchern steigt und fällt, wenn die Geschwindigkeit des Strömens der hereinkommenden Flüssigkeit sich ändert Bei einer anderen Betriebsweise mit einer wesentlich
höheren Einströmgeschwindigkeit liegt die Grenzfläche zwischen der unteren Reihe der Löcher 40' und der Bodenunterkante des Troges 30', 3Γ, wie durch die gestrichelte Linie 126 gezeigt Unter diesen Bedingungen dienen beide Reihen von Löchern als Auslaßöffnungen, wobei die Grenzfläche 126 zwischen den Niveaus der Bodenkante und der unteren Reihe der öffnungen steigt und fällt. Diese Anordnung schafft den Betrieb des Behandlungsgerätes an zwei ziemlich verschiedenen Bereichen von hereinkommendem Flüssigkeitsstrom. Eine besondere Benutzungsart für diese Art von Aufbau ist, mit zwei parallel betriebenen Behandlungsgeräten. Unter normalen Bedingungen wird die Grenzfläche 125 zwischen den beiden Reihen von Löchern und dem Boden des Verteilers gehalten. Wenn aus irgendeinem Grunde ein Behandlungsgerät außer Betrieb genommen wird, handhabt das andere Behandlungsgerät den gesamten Strom, wobei die Grenzfläche zwischen der unteren Reihe von Löchern und dem Boden des Verteilers gehalten wird. Für diese besondere Anord-
nung ist die Gesamtfläche der Löcher 40' für die untere Reihe größer als die Gesamtfläche der Löcher 40 der oberen Reihe, um die gewünschte doppelte Fließgeschwindigkeit zu erreichen, da der Druck für die Löcher 40' der unteren Reihe geringer ist als der Druck über die Löcher 40 der oberen Reihe. Wenn alle Löcher die gleiche Fläche haben, wie in F i g. 6 dargestellt, wird eine größere Anzahl von Löchern 40' in der unteren Reihe vorgesehen.
Die Gesamtfläche der Löcher einer Reihe, und daher die Zahl und Größe der einzelnen Löcher, läßt sich einfach für jede besondere Anlage berechnen, basierend auf der gewünschten Fließgeschwindigkeit und dem Druckunterschied, der bei der Größe des Troges und des verfügbaren Behälters erreicht werden kann.
Der erfindungsgemäße Verteiler hat viele Vorteile gegenüber Verteilern, die in der Vergangenheit zu dem Zweck verwendet wurden. So wird mit ihm ein gleichmäßiger Strom einer hereinkommenden Flüssigkeit durch die Masse einer Flüssigkeit eines Emulsionsbehandlungsgerätes erzielt. Der erfindungsgemäße Verteiler gestattet es, daß Feststoffe ausgefällt werden, ohne daß die Verteilungsöffnungen sich verstopfen.
Gleichzeitig ist die Vorrichtung selbsteinstellend für Veränderungen in den Geschwindigkeiten der hereinströmenden Flüssigkeit und für Veränderungen in der Schwerkraft der genannten:Flüssigkeit. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeit an; den Auslaßöffnungen ist niedrig und gleichmäßig für alle öffnungen, wodurch unerwünschtes Mischen und hydraulische Störungen vermieden werden. Der Verteiler nach der Erfindung ist im wesentlichen weniger empfänglich gegen die Ablagerung von Kesselstein, schlechte Verteilung der hereinkommenden Flüssigkeit infolge von Reibungsverlusten und schlechter Verteilung infolge der kinetischen Energie des Einlaufstromes. Der Verteiler kann ohne weiteres benutzt werden, um die einströmende Flüssigkeit in die Flüssigkeit höherer Dichte des Behandlungsgerätes abzugeben. Der Verteiler läßt sich einfach anwenden, um drastische Veränderungen in der einströmenden Flüssigkeitsgeschwindigkeit zu handhaben, und zwar mit Hilfe von zwei Reihen von Auslaßöffnuncen, wodurch es der oberen Reihe ermöglicht wird, normal zu arbeiten, während die untere Reihe als Reserveverteiler verwendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 525/5

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verteiler, der in einer Behandlungskammer einer Vorrichtung zur Trennung einer Emulsion in flüssige Phasen verschiedener Dichten angeordnet ist, bestehend aus einem umgekehrten, horizontal angeordneten Trog, der einen offenen Boden, ein Oberteil, im Abstand voneinander befindliche Seitenwände, ein Endteil, eine Einlaßeinrichtung für die Zuführung der Emulsion in den Trog oberhalb des offenen Bodens und eine Auslaßeinrichtung in Form von horizontal angeordneten öffnungen in der Trogwandung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen die Form von in einer Reihe angeordneten Löchern (40) haben, die oberhalb der Bodenkante des Troges (30,31; 30', 31') liegen.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen als schlitzförmige Löcher (40") ausgebildet sind.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Reihe der Löcher (40) in der Seitenwand und den Enden des Troges (30', 3Γ) eine zweite horizontale Reihe von Löchern (40') angeordnet ist, die oberhalb der Bodenkante des Troges (30', 31') liegt.
DE1542385A 1966-04-18 1966-09-28 Verteiler für ein Emulsions-Behandlungsgerät Expired DE1542385C3 (de)

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