DE1542385B2 - Verteiler für ein Emulsions-Behandlungsgerät - Google Patents
Verteiler für ein Emulsions-BehandlungsgerätInfo
- Publication number
- DE1542385B2 DE1542385B2 DE1542385A DEP0040457A DE1542385B2 DE 1542385 B2 DE1542385 B2 DE 1542385B2 DE 1542385 A DE1542385 A DE 1542385A DE P0040457 A DEP0040457 A DE P0040457A DE 1542385 B2 DE1542385 B2 DE 1542385B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trough
- holes
- liquid
- chamber
- emulsion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G33/00—Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
- C10G33/02—Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with electrical or magnetic means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/06—Separation of liquids from each other by electricity
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/2931—Diverse fluid containing pressure systems
- Y10T137/3003—Fluid separating traps or vents
- Y10T137/3006—Liquids separated from liquid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86187—Plural tanks or compartments connected for serial flow
- Y10T137/86212—Plural compartments formed by baffles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86348—Tank with internally extending flow guide, pipe or conduit
- Y10T137/86372—Inlet internally extending
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler, der in einer Behändlungskammer einer Vorrichtung zur
Trennung einer Emulsion in flüssige Phasen verschiedener Dichten angeordnet ist, bestehend aus einem
umgekehrten, horizontal angeordneten Trog, der einen offenen Boden, ein Oberteil, in Abstand voneinander
befindliche Seitenwände, ein Endteil, eine Einlaßeinrichtung für die Zuführung der Emulsion in den Trog
oberhalb des offenen Bodens und eine Auslaßeinrichtung in Form von horizontal angeordneten öffnungen in
der Trogwandung besitzt.
Bei Einrichtungen dieser Art ist es üblicherweise wünschenswert, den mit hoher Geschwindigkeit einfließenden
Flüssigkeitsstrom in einen sich langsam bewegenden Strom umzuwandeln, der im wesentlichen
nicht wirbelnd vorwärts fließt, wobei alle Stränge der behandelten Flüssigkeit sich mit im wesentlichen
gleichmäßigen Geschwindigkeiten in einer Querschnittsebene quer zur Fließrichtung bewegen.
Verschiedene Arten von Verteilern wurden in der Vergangenheit für diesen allgemeinen Zweck verwendet,
üblicherweise irgendeine Form einer gebohrten Rohranordnung aufwiesen, oder irgendeine Form einer
umgekehrten zangenartigen Einrichtung mit Wehren oder Kreben entlang den Kanten, wie in den
USA.-Patenten 28 94 895, 3141000 und 32 07 686
gezeigt. Diese Patente zeigen auch typische Behandlungsgeräte, bei denen die vorliegende Erfindung
verwendet werden kann. Bei der mit Kerben versehenen Bauweise kann jedoch kein beträchtlicher Druck
über die Einkerbung hin entwickelt werden und daher ist kein gleichmäßger Druck vorhanden, der die
Flüssigkeit durch alle Auslaßkerben hindurchdrückt Die Bedeutung dieses Nachteiles wird später in der
Beschreibung offensichtlich. Da kein beträchtlicher Druck über eine Kerbe vorhanden ist, ist auch keine
Selbsteinstellung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Verteiler zum gleichmäßigen Zuführen einer Emulsionsflüssigkeit zum aufwärtsgerichteten Fließen durch eine
Flüssigkeitsmasse in einer Behandlungseinrichtung zu schaffen, der Schwankungen in der Einströmgeschwindigkeit
der Emulsion verkraftet, ohne, daß eine Steuerung der Einströmgeschwindigkeit notwendig ist
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die öffnungen die Form von in einer Reihe angeordneten
ίο Löchern haben, die oberhalb der Bodenkante des Troges liegen.
Die Erfindung wird an Hand der in den nachstehenden schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert.
•5 Fig. 1 ist eine senkrechte Querschnittsansicht eines
Behandlungsgerätes mit zwei Abteilungen nach der Erfindung mit einem üblichen Elektrodensystem; j
F i g. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der F i g. 1;
Fig.3 und 4 sind Teilansichten, die verschiedene
Formen für die öffnungen in dem Trog nach F i g. 1 zeigen;
F i g. 5 ist eine Ansicht ähnlich der nach F i g. 3 und 4, ;' i
wobei eine andere wahlweise Form für die öffnungen in dem Trog gezeigt wird;
Fig.6 ist eine teilweise senkrechte Schnittansicht eines Behandlungsgerätes, wobei eine abgewandelte
Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist; F i g. 7 ist eine teilweise senkrechte Schnittansicht
nach der Linie 7-7 der F i g. 6.
F i g. 1 und 2 zeigen einen waagerecht angeordneten Behälter 10, der durch Kopfteile 12 und 13 abgeschlossen
ist. Eine Emulsion, wie etwa eine Rohölemulsion aus einem oder mehreren Bohrlöchern oder Vorratstanks
kann durch Leitungen 14 zu einem Sammler 15 und von dort in das Behandlungsgerät gepumpt werden. Obwohl
das nicht wesentlich ist, ist es häufig wünschenswert, eine kleine Menge eines chemischen Entemulsionierungsmittels
in die Emulsion vor dem Behandlungsgerät einzubringen. Dieses Mittel kann von jeder beliebigen,
bekannten Art sein und wird im Hinblick auf seine Fähigkeit gewählt, die besondere Behandlung zu
unterstützen, die in dem Behälter durchgeführt werden soll. Es kann von dem Vorratstank 16 durch eine {
Dosierungspumpe 18 zur Einlaßleitung 17 gepumpt werden.
Das Innere des Behälters 10 ist durch eine Trennwand
20 unterteilt, um eine Kammer 21 zum Abtrennen von Gas und eine Behandlungskammer 22 zu schaffen. Ein
so oberer Gasraum 24 und ein unterer Emulsionsraum 25 sind innerhalb der Kammer 21 vorgesehen. Die
hereinströmende Emulsion kann an jeder beliebigen Stelle in der Kammer 21 abgegeben werden, tritt aber
vorzugsweise in den Gasraum 24 durch einen mit seitlichen öffnungen versehenen Verteiler 26 aus.
Verteilertröge 30, 31 sind in jeder Behandlungskammer 22 in paralleler Anordnung vorgesehen, wobei die
Tröge an den rechten Enden auf Beinen 32 und an den linken Enden durch die Trennwand 20 gehalten werden.
öffnungen 29 in der Trennwand 20 sorgen für den Flüssigkeitsstrom von der Kammer 21 in die Tröge 30,
31. Platten 33 können entlang dem Boden der Tröge in der Nähe der Einlaßöffnungen zum strukturellen Halten
angeordnet werden. Die beiden Tröge sind identisch in ihrer Bauweise und nur einer wird im einzelnen
beschrieben.
Der Trog 31 hat einen Oberteil 36, im Abstand liegende Seiten 37, 38 und ein Ende 39, die zusammen
mit der Platte 33 in Gebrauch einen umgekehrten Trogaufbau mit einem offenen Boden bilden. Eine
waagerechte Reihe von Auslaßöffnungen in Form von Löchern 40 ist entlang einer Seite des Troges
vorgesehen. Die Löcher 40 stehen vorzugsweise in einem gleichmäßigen' Abstand und normalerweise ist
eine Reihe von Löchern 40 auf jeder Seite eines jeden Troges vorgesehen, um bei der gewünschten gleichmäßigen
Verteilung zu unterstützen. Gleichartige Löcher können auch im Ende 39 vorgesehen sein. Der Oberteil
36 kann sich abwärts von der öffnung 29 gering neigen, was Gasen gestattet, vom Trog zurück in die Kammer
zu fließen. Die Arbeitsweise des Verteilertroges wird im einzelnen nachstehend beschrieben. Ein oder mehrere
Verteilertröge 30,31 können verwendet werden, und die Löcher 40 können in einer Seitenwand oder beiden
Seitenwänden oder in der Oberseite des Troges angeordnet sind und können sich nur teilweise entlang
dem Trog erstrecken. Zur besten Arbeitsweise eines Behandlungsgerätes sollten die Löcher 40 so angeordnet
werden, daß sie Auslaßströme schaffen, die gleichmäßig über den Arbeitsbereich des Behandlungsgerätes verteilt sind, und die besondere dargestellte
Anordnung wird zur Zeit für Behälter dieser allgemeinen Form bevorzugt
Bei einem typischen Behandlungsgerät ist die Kammer 22 mit einer Flüssigkeitsmenge gefüllt, die aus
einer Flüssigkeit höherer Dichte im unteren Teil der Kammer und einer Flüssigkeit niederer Dichte im
oberen Teil der Kammer besteht, wobei die beiden Flüssigkeiten eine Grenzflächenzone aufweisen, die
durch die gestrichelte Linie 44 dargestellt wird. Die Lage der Grenzflächenzone 44 wird im wesentlichen
durch eine Niveaukontrolleinrichtung bekannter Art aufrechterhalten, die einen Schwimmer 45 darstellt, der
ein Gestänge 46 betätigt, das die Einstellung eines Ventils 47 in einer Leitung 48 steuert, die die Flüssigkeit
höherer Dichte vom Boden der Kammer 22 abzieht.
Das Behandlungsgerät ist hierin mit einem üblichen Elektrodensystem gezeigt, um ein elektrostatisches
Hochspannungsfeld in dem Teil der Kammer 22 über der Zone 44 zu schaffen, um die aufsteigende Emulsion
zu behandeln. Solch ein elektrisches Feld vereint die dispergierten Wasserteilchen einer Emulsion zu Massen
genügender Größe, um durch Schwerkraft in den unteren Teil der Kammer 22 zu sinken. Wie gezeigt,
definieren obere und untere gelochte Elektroden 50,51 zwei Behandlungsbereiche, die aus einem Hauptbehandlungsraum
52 zwischen den Elektroden und einem Hilfsbehandlungsraum 53 zwischen der unteren Elek- so
trode 51 und der Wassermenge im unteren Teil der Kammer bestehen. Jede Elektrode kann eine Platte
einer Metallabschirmung 55 aufweisen, die auf einem geeigneten Rahmen 56 gehalten wird. Aufhänger 57
halten die obere Elektrode 50 am Behälter, um diese Elektrode auf Erdspannung zu halten. Die untere
Elektrode ist am Behälter durch Isolatoren 58 aufgehängt und wird durch einen Hochspannungstransformator
60 unter Strom gesetzt Die Wechselstromspannung, (Me der Primärspule dieses Transformators
zugeführt wird, wird in geeigneter Art und Weise durch eine Drosselspule 61 gesteuert Die Hochspannungsendklemme
der Sekundärwicklung ist durch eine Eingangsbüchse 64 mit einem Leiter 65 verbunden, der seinerseits
mit einem Pfosten 66 verbunden ist, der von der Elektrode 51 durch eine (nichtgezeigte) öffnung der
oberen Elektrode 50 ragt
Die behandelte Flüssigkeit, typischerweise das weitgehend von dispergiertem Wasser freie öl, wird vom
oberen Ende der Kammer 22 vorzugsweise durch ein Rohrnetz 72 mit zahlreichen Löchern abgezogen, das
aus zwei Längsrohren besteht, die in der Mitte mit einer Steigleitung 73 verbunden sind, die sich zu einer Stelle
außerhalb des Behälters erstreckt. Längsrohre haben vorzugsweise nach oben gerichtete öffnungen, die
durch das obere Innere der Kammer 22 verteilt sind, um das Herstellen des gleichmäßigen Stromes zu unterstützen,
durch den die Masse der Flüssigkeit in diese Kammer steigt.
In der Kammer 21 befindet sich eine Grenzfläche zwischen dem Gas im oberen Teil der Kammer und der
hereinströmenden Flüssigkeit in ihrem unteren Teil, wobei diese Grenzfläche durch die gestrichelte Linie 75
angedeutet ist. Das Niveau dieser Grenzfläche wird durch eine Niveausteuerungsvorrichtung 76 verhältnismäßig
konstant gehalten. Diese Vorrichtung ist typischerweise ein weiterer Schwimmer und ein
Gestänge zum Steuern eines Ventils 77 in der Ausflußleitung 73 für die behandelte Flüssigkeit. Eine
Auslaßleitung 79 mit einem Steuerungsventil 80 kann zum periodischen Ausspülen von Feststoffen verwendet
werden, die sich am unteren Teil der Kammer 21 sammeln. Das abgetrennte Gas, das sich im oberen Teil
der Kammer 21 sammelt, kann durch eine Leitung 82 entfernt werden, die ein verstellbares Überdruckventil
83 aufweist, wobei dieses Ventil so eingestellt ist, daß es jeden beliebigen' gewünschten Staudruck in dem
Behälter aufrechterhält.
Beim Betrieb des Behandlungsgerätes nach F i g. 1 und 2 fließt die hereinströmende Flüssigkeit durch den
Verteiler 26 in die Kammer 21 ein. Die Flüssigkeit fließt dann durch die Einlaßöffnungen 29 in die Tröge 30, 31
und aus den Trögen durch die Löcher 40 wieder heraus. Die hereinströmende Flüssigkeit steigt dann langsam
durch die Flüssigkeitsmasse in der Kammer 22, während welcher Zeit die Behandlung erfolgt, wobei diese
Behandlung das Trennen eines Bestandteile von der hereinkommenden Emulsion ist, normalerweise das
Entfernen von Wasser aus einer Emulsion. Die behandelte Flüssigkeit sammelt sich an der Oberseite
der Kammer 22 wird durch die Auslaßleitung 73 abgezogen. Wie bereits vorher gesagt, ist es äußerst
wünschenswert, daß während der Behandlungsphase die behandelte Flüssigkeit sich senkrecht mit langsamer und
gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt und daß die Flüssigkeit gleichmäßig in der gesamten Behandlungskammer 22 verteilt ist Dies wird mit der Einrichtung
nach der Erfindung erzielt durch Vorsehen der Löcher 40 des Verteilertroges im wesentlichen im gleichen
Abstand durch die ganze Kammer und durch Schaffen einer Trogbauweise, die einen gleichmäßigen Druck
über sämtliche Löcher 40 erzeugt. Bei dieser Anordnung werden gleichmäßige Mengen der hereinkommenden
Flüssigkeit in die Behandlungskammer 22 über den gesamten waagerechten Bereich der Kammer eingeführt
Es ist eine durch die gestrichelte Linie 90 dargestellte Grenzfläche innerhalb des Verteilertroges und der
Kammer 21 zwischen der einströmenden Emulsion und der Flüssigkeit höherer Dichte vorhanden. Typischerweise
ist dies die Grenzfläche zwischen der leichteren einströmenden Emulsion und dem schwereren Wasser,
das sich im unteren Teil des Behandlungsgerätes sammelt Der Druck der Flüssigkeit höherer Dichte, z. B.
des getrennten Wassers, der aufwärts auf die einströmende Emulsion an der Grenzfläche einwirkt zwingt
die hereinströmende Emulsion aus den Löchern 40 heraus. Der Druck durch ein Loch hängt von dem
senkrechten Abstand zwischen dem Loch und der Grenzfläche innerhalb des Troges ab. Bei einer
waagerechten Reihe von Löchern 40, wie in F i g. 1 dargestellt, ist der Druck in jedem Loch der gleiche, so
daß ein gleichmäßiger Druck wirkt, um die einströmende Flüssigkeit aus jedem Loch herauszudrücken, was zu
einer gleichmäßigen Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit in die Behandlungskammer 22 aus jedem der
Löcher führt. Bei dieser Bauweise hängt die Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus einer Auslaßöffnung
eines Troges von dem senkrechten Abstand zwischen dem Loch der Grenzfläche 90 ab und ist im wesentlichen
unabhängig von anderen Faktoren, wie etwa der Stellung des Lochs entlang dem Trog. Es ist
vorzuziehen, daß der Querschnittsbereich der Tröge 30, 31 verhältnismäßig groß ist, so daß die Fließgeschwindigkeit
der einströmenden Flüssigkeit entlang des Troges sehr niedrig ist. Dann ist ein vernachlässigenswerter
Druckabfall entlang des Troges vorhanden und die Grenzfläche 90 liegt im wesentlichen waagerecht
und alle Auslaßöffnungen arbeiten mit dem gleichen Druckunterschied.
Der Verteilertrog kann mit einer Einströmgeschwindigkeit verwendet werden, die über einen weiten
Bereich schwankt, ohne daß irgendeine Veränderung oder Steuerung der Einströmgeschwindigkeit erforderlich
ist. Anders ausgedrückt gleicht der Verteilertrog selbst Veränderungen in der Fließgeschwindigkeit aus,
sowie auch für Veränderungen in dem spezifischen Gewicht und der Temperatur. Eine Erhöhung der
Einströmgeschwindigkeit erhöht die Menge einströmender Flüssigkeit innerhalb des Troges und bewegt die
Grenzfläche 90 abwärts. Eine Abwärtsbewegung der Grenzfläche erhöht den Druck in den Auslaßöffnungen
und erhöht dadurch die Fließgeschwindigkeit durch die Auslaßöffnungen. Das gestattet dem Verteiler die
erhöhte Fließgeschwindigkeit aufzunehmen, ohne daß irgendeine Regulierung des Einströmens erforderlich
ist. In gleicher Art und Weise führt eine Abnahme in dem hereinkommenden Strom zu einem Steigen der
Grenzfläche und einer entsprechenden Verringerung der Durchströmgeschwindigkeit durch die Löcher. Bei
dieser Verteilerbauweise kann eine Einströmgeschwindigkeit, die mindestens von ein Halb des Normalen bis
zu zweimal dem Normalen schwankt, verkraftet werden, ohne daß eine Steuerung der Einströmgeschwindigkeit
erforderlich wäre.
Die Arbeitsweise des Verteilers nach der Erfindung steht im scharfen Gegensatz zu der des umgekehrten
Trogverteilers, der Kerben oder Wehre entlang der Unterkanten verwendet.
Während die Auslaßöffnungen als einzelne, im Abstand voneinanderstehende Löcher 40 in F i g. 1
dargestellt sind, ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene andere Anordnungen für die Auslaßöffnungen
verwendet werden können. Die Wahl der Form und Anordnung für die Auslaßöffnungen wird in erster Linie
durch die verfügbaren Herstellungsmöglichkeiten diktiert Fig.3 zeigt eine wahlweise Anordnung, bei der
eine Auslaßöffnung aus einem Paar nahe aneinanderliegender Löcher 40,40' besteht F i g. 4 zeigt eine weitere
abgewandelte Ausführungsform, worin die Auslaßöffnung ein schlitzförmiges Loch 40" darstellt
F i g. 5 stellt eine andere, wahlweise Anordnung dar, wobei die Löcher 40 entlang der Oberseite 36 des
Troges anstatt in den Seiten angeordnet sind. Die Arbeitsweise der Tröge nach Fig.3, 4 und 5 ist die
gleiche wie die, die für den Trog nach Fig. 1 beschrieben wurde.
In F i g. 1 liegt die ,Grenzflächenzone 44 über dem Verteilertrog, so daß die einströmende Flüssigkeit in die
Flüssigkeit höherer ^Dichte des Behandlungsgerätes verteilt wird. Das Gerät arbeitet gleich gut mit
Verteilung der einströmenden Flüssigkeit in die Flüssigkeit niedrigerer Dichte des Behandlungsgerätes.
ίο Für diese Anordnung wird die Grenzflächenzone 44 auf
einem Niveau unter dem der Reihe der Auslaßlöcher 40 gehalten und über dem des offenen Bodens des
Verteilertroges.
Eine wahlweise Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.6 und 7 dargestellt, worin lediglich der Verteiler
des Behandlungsgerätes gezeigt ist. Ein Trog 30' und ein ähnlicher Trog 3Γ sind im unteren Teil eines
waagerecht angeordneten Behälters 103 angeordnet, wobei die Tröge auf den Beinen 104 gehalten werden.
Die Tröge 30', 31' sind identisch in ihrer Bauweise und nur der Trog 30' wird im einzelnen beschrieben.
Der Trog 30' hat eine A-förmige Oberseite 106, Seiten 107 und 108 und Enden 109 (wobei das andere
nicht gezeigt ist). Eine Einlaßleitung 110 ist an einer
Verbindungsstelle 111 unterteilt und schafft eine Durchflußleitung 112 zum Trog 30' und eine weitere
Durchflußleitung 113 zum Trog 3Γ. Eine waagerechte Prallplatte 114 kann innerhalb des Troges direkt unter
der Einlaßlinie 142 liegen, um ein direktes Abwärtsfließen
der hereinströmenden Flüssigkeit zu verhüten.
Eine waagerecht angeordnete Reihe von Löchern 40 ist in den Seiten und Enden des Troges vorgesehen. Eine
zweite waagerechte Reihe von Löchern 40' ist in den Seiten und Enden des Troges in einer Stellung unter der
ersten Reihe von Löchern angeordnet
Die innere Grenzfläche innerhalb des Troges, die durch die gestrichelte Linie 125 angedeutet ist,
entspricht der Grenzfläche 90 in der Ausführungsform nach Fig. 1. Bei einer Betriebsweise ist diese Grenzfläehe
125 auf einem Niveau zwischen dem Niveau der oberen Reihe von Löchern 40 und dem der unteren
Reihe von Löchern 40'. Der Betrieb des Verteilers ist der gleiche wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform
nach F i g. 1 beschrieben, wobei die Grenzfläehe 125 zwischen den Niveaus der beiden Reihen von
Löchern steigt und fällt, wenn die Geschwindigkeit des Strömens der hereinkommenden Flüssigkeit sich ändert
Bei einer anderen Betriebsweise mit einer wesentlich
höheren Einströmgeschwindigkeit liegt die Grenzfläche zwischen der unteren Reihe der Löcher 40' und der
Bodenunterkante des Troges 30', 3Γ, wie durch die gestrichelte Linie 126 gezeigt Unter diesen Bedingungen
dienen beide Reihen von Löchern als Auslaßöffnungen, wobei die Grenzfläche 126 zwischen den Niveaus
der Bodenkante und der unteren Reihe der öffnungen steigt und fällt. Diese Anordnung schafft den Betrieb des
Behandlungsgerätes an zwei ziemlich verschiedenen Bereichen von hereinkommendem Flüssigkeitsstrom.
Eine besondere Benutzungsart für diese Art von Aufbau ist, mit zwei parallel betriebenen Behandlungsgeräten.
Unter normalen Bedingungen wird die Grenzfläche 125 zwischen den beiden Reihen von Löchern und dem
Boden des Verteilers gehalten. Wenn aus irgendeinem Grunde ein Behandlungsgerät außer Betrieb genommen
wird, handhabt das andere Behandlungsgerät den gesamten Strom, wobei die Grenzfläche zwischen der
unteren Reihe von Löchern und dem Boden des Verteilers gehalten wird. Für diese besondere Anord-
nung ist die Gesamtfläche der Löcher 40' für die untere Reihe größer als die Gesamtfläche der Löcher 40 der
oberen Reihe, um die gewünschte doppelte Fließgeschwindigkeit zu erreichen, da der Druck für die Löcher
40' der unteren Reihe geringer ist als der Druck über die Löcher 40 der oberen Reihe. Wenn alle Löcher die
gleiche Fläche haben, wie in F i g. 6 dargestellt, wird eine größere Anzahl von Löchern 40' in der unteren Reihe
vorgesehen.
Die Gesamtfläche der Löcher einer Reihe, und daher die Zahl und Größe der einzelnen Löcher, läßt sich
einfach für jede besondere Anlage berechnen, basierend auf der gewünschten Fließgeschwindigkeit und dem
Druckunterschied, der bei der Größe des Troges und des verfügbaren Behälters erreicht werden kann.
Der erfindungsgemäße Verteiler hat viele Vorteile gegenüber Verteilern, die in der Vergangenheit zu dem
Zweck verwendet wurden. So wird mit ihm ein gleichmäßiger Strom einer hereinkommenden Flüssigkeit
durch die Masse einer Flüssigkeit eines Emulsionsbehandlungsgerätes erzielt. Der erfindungsgemäße
Verteiler gestattet es, daß Feststoffe ausgefällt werden, ohne daß die Verteilungsöffnungen sich verstopfen.
Gleichzeitig ist die Vorrichtung selbsteinstellend für Veränderungen in den Geschwindigkeiten der hereinströmenden
Flüssigkeit und für Veränderungen in der Schwerkraft der genannten:Flüssigkeit. Die Geschwindigkeit
der Flüssigkeit an; den Auslaßöffnungen ist niedrig und gleichmäßig für alle öffnungen, wodurch
unerwünschtes Mischen und hydraulische Störungen vermieden werden. Der Verteiler nach der Erfindung ist
im wesentlichen weniger empfänglich gegen die Ablagerung von Kesselstein, schlechte Verteilung der
hereinkommenden Flüssigkeit infolge von Reibungsverlusten und schlechter Verteilung infolge der kinetischen
Energie des Einlaufstromes. Der Verteiler kann ohne weiteres benutzt werden, um die einströmende Flüssigkeit
in die Flüssigkeit höherer Dichte des Behandlungsgerätes abzugeben. Der Verteiler läßt sich einfach
anwenden, um drastische Veränderungen in der einströmenden Flüssigkeitsgeschwindigkeit zu handhaben,
und zwar mit Hilfe von zwei Reihen von Auslaßöffnuncen, wodurch es der oberen Reihe
ermöglicht wird, normal zu arbeiten, während die untere Reihe als Reserveverteiler verwendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 525/5
Claims (3)
1. Verteiler, der in einer Behandlungskammer einer Vorrichtung zur Trennung einer Emulsion in
flüssige Phasen verschiedener Dichten angeordnet ist, bestehend aus einem umgekehrten, horizontal
angeordneten Trog, der einen offenen Boden, ein Oberteil, im Abstand voneinander befindliche
Seitenwände, ein Endteil, eine Einlaßeinrichtung für die Zuführung der Emulsion in den Trog oberhalb
des offenen Bodens und eine Auslaßeinrichtung in Form von horizontal angeordneten öffnungen in der
Trogwandung besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen die Form von in einer Reihe angeordneten Löchern (40) haben, die
oberhalb der Bodenkante des Troges (30,31; 30', 31')
liegen.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen als schlitzförmige
Löcher (40") ausgebildet sind.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Reihe der Löcher (40) in der
Seitenwand und den Enden des Troges (30', 3Γ) eine zweite horizontale Reihe von Löchern (40') angeordnet
ist, die oberhalb der Bodenkante des Troges (30', 31') liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US54320866A | 1966-04-18 | 1966-04-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1542385A1 DE1542385A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1542385B2 true DE1542385B2 (de) | 1978-06-22 |
DE1542385C3 DE1542385C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=24167040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1542385A Expired DE1542385C3 (de) | 1966-04-18 | 1966-09-28 | Verteiler für ein Emulsions-Behandlungsgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3458429A (de) |
DE (1) | DE1542385C3 (de) |
GB (1) | GB1120579A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3672127A (en) * | 1970-05-26 | 1972-06-27 | Petrolite Corp | Phase separator for immiscible fluids |
US3898152A (en) * | 1973-11-05 | 1975-08-05 | Maloney Crawford Tank | Electrostatic wet oil treater |
US4374724A (en) * | 1980-09-15 | 1983-02-22 | Petrolite Corporation | Plural stage desalting/dehydrating apparatus |
US4609010A (en) * | 1980-09-15 | 1986-09-02 | Petrolite Corporation | Fluid inlet distributor |
US4511452A (en) * | 1980-09-15 | 1985-04-16 | Petrolite Corporation | Plural stage desalting/dehydrating apparatus |
US5219669A (en) * | 1990-04-26 | 1993-06-15 | International Business Machines Corporation | Layer thin film wiring process featuring self-alignment of vias |
CA2196842C (en) * | 1996-02-08 | 2000-12-19 | Darryl Bonifacio | Fluid storage tank with a spill containment system |
US20090159426A1 (en) * | 2007-12-20 | 2009-06-25 | Cameron International Corporation | Electrostatic Separator with Multiple Horizontal Electrodes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2573172A (en) * | 1947-11-01 | 1951-10-30 | Robert V Funk | Tank bleeder |
US2971376A (en) * | 1957-10-07 | 1961-02-14 | Nat Tank Co | Metering emulsion treaters and treating methods |
US3290935A (en) * | 1964-01-07 | 1966-12-13 | Neill Tank Company Inc O | Treater separator meter assembly |
-
1966
- 1966-04-18 US US543208A patent/US3458429A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-09-26 GB GB42937/66A patent/GB1120579A/en not_active Expired
- 1966-09-28 DE DE1542385A patent/DE1542385C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1542385A1 (de) | 1970-03-26 |
GB1120579A (en) | 1968-07-17 |
DE1542385C3 (de) | 1979-02-15 |
US3458429A (en) | 1969-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2215107C2 (de) | Vorrichtung zum Dekantieren von Flüssigkeiten | |
DE1238447B (de) | Vorrichtung zur Verteilung einer Fluessigkeit | |
EP0231841A1 (de) | Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung einer Feststoffteilchen enthaltenden Flüssigkeit auf eine Querschnittfläche | |
DE707877T1 (de) | Längsnachclärbecken für Flusstrennung | |
DE1542385C3 (de) | Verteiler für ein Emulsions-Behandlungsgerät | |
EP0953205A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von substraten | |
DE2320859A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herbeifuehrung von partikelwachstum in einer stroemenden fluessigkeitssuspension | |
DE551510C (de) | Behaelter zum Trennen von Fluessigkeiten | |
EP0302123B1 (de) | Klärapparat für flüssig-flüssig-extraktoren | |
DE3619908C2 (de) | ||
DE3132530C2 (de) | ||
DE1719491C2 (de) | Vorrichtung zur Absorption von Gas durch Flüssigkeit | |
DE3022346C2 (de) | Mischsilo für Schüttgut | |
DE2532528C3 (de) | Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung | |
DE1442394A1 (de) | Kombinierter Klaer- und Speichertank | |
DE1519700A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Beruehrung zwischen Fluessigkeiten und Gasen | |
DE2611454C3 (de) | Abtreibkolonne | |
DE2627266C2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Waschen, des Filterkuchens bei einem Scheibenfilter | |
DE3020561A1 (de) | Stoffaustauschvorrichtung, insbesondere fuer die extraktion | |
DE2541147C3 (de) | Vorrichtung zum Eindicken von Trüben | |
DE1810041B2 (de) | Verfahren zur Trennung zweier unterschiedlich viskoser Flüssigkeiten | |
DE1914267B2 (de) | Verfahren zur elektrischen behandlung von eine hohe elektrische leitfaehigkeit aufweisenden dispersionen | |
DE1044035B (de) | Vorrichtung zur Extraktion nicht miteinander mischbarer Fluessigkeiten | |
DE2460521A1 (de) | Abscheidereinrichtung | |
DE1254589B (de) | Kontinuierlich arbeitender Verdampfungs-Kristallisator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |