DE1519700A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Beruehrung zwischen Fluessigkeiten und Gasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Beruehrung zwischen Fluessigkeiten und Gasen

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DE1519700A1
DE1519700A1 DE1965S0097771 DES0097771A DE1519700A1 DE 1519700 A1 DE1519700 A1 DE 1519700A1 DE 1965S0097771 DE1965S0097771 DE 1965S0097771 DE S0097771 A DES0097771 A DE S0097771A DE 1519700 A1 DE1519700 A1 DE 1519700A1
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Zuiderweg Frederik Johannes
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/26Fractionating columns in which vapour and liquid flow past each other, or in which the fluid is sprayed into the vapour, or in which a two-phase mixture is passed in one direction

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen, die es ermöglichen, Flüssigkeiten mit Gasen in Berührung zu bringen, wobei von einem Perlboden Gebrauch gemacht wird, der mit einer oder mehreren rohrförmigen Anordnungen versehen ist, die gleichzeitig von einer Flüssigkeit und einem Gas durchströmt werden, wobei innerhalb jeder dieser Anordnungen das Gas während des Austauschvorgangs die kontinuierliche Phase bildet, und wobei innerhalb jeder.dieser Anordnungen geeignete Mittel vorgesehen sind, um dem Gas eine drehende Bewegung zu verleihen.
Diese Perl- oder Sprudelbaden können bei Kolonnen verwendet werden, die zur Destillation von Kohlenwasserstoffen dienen. Der Ausdruck HGaeM bezeichnet im folgenden auch Dämpfe.
Vorrichtungen der genannten Art sind bereits aus dem U.S.A.-Patent 2 808 897 bekannt. Diese Vorrichtungen haben die Aufgabe, die Flüssigkeit in einem Gasstrom zu zerstäuben, so daß die Flüssigkeit in innige berührung mit dem Gas kommt; danaoh
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wird die Flüssigkeit wieder von dem Gas getrennt. Um diese Trennun, zu erreichen, wird dem «las mit Hilfe der Mittel eine drehende Bewegung erteilt, die in jeder der vorstehend erwähnten Anordnungen vorgesehen sind; diese Bewegung wird auf die Flüssigkeitsteilchen übertragen, auf die daher eine Fliehkraft aufgebracht wird, ao daß sich die Flüssigkeitsteilchen im oberen Teil der Anordnung an deren Wand sammeln, von wo aus die Flüssigkeit abgeführt werden kann. Ferner ist es bekannt, mehrere derartige An-
J) Ordnungen hintereinanderzuschalten, um den Wirkungsgrad der !Trennung zu erhöhen; hierbei wird das G-as stets einer nachfolgenden Stufe zugeführt, während die Flüssigkeit einer der vorangehenden Stufen zugeführt wird· Weiterhin ist es bekannt, einen solchen Austauschboden so auszubilden, daß er mehrere Anordnungen zum Herstellen einer Berührung zwischen der Flüssigkeit und dem Gas umfaßt, so daß die Leistungsfähigkeit erhöht wirdj diese Anordnungen bzw. Vorrichtungen werden auf einer gemeinsamen Einrichtung zum Zuführen der Flüssigkeit und innerhalb einer
^ sie umschließenden Wand nebeneinander angeordnet.
Bei den bekannten Sprudelböden wird die Flüssigkeit nur einmal mit dem Gas in Berührung gebracht. Dies kann sich z.B. in den Fällen als nachteilig erweisen, in denen das Gas mit einer relativ kleinen Flüasigkeitsmenge in Berührung gebracht wird, wie es z.B. bei der Destillation in Gegenwart eines Unterdrücke geschieht. Eine solche nur einmal herbeigeführte Berührung kann ferner dazu führen, dafl keine ausreichende Wirkung erzielt wird} dies gilt z.B. für Austauschvorgänge, bei denen dem Austreten einer Komponente aus der Flüssigkeit ein hoher Widerstand entgegengesetzt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in den
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rohrförmigen Kammern nur eine kleine Flüssigkeitsmenge vorhanden ist, so daß die Oberfläche der Flüssigkeit, die in einem erheblichen Ausmaß bestimmt, in welchem Umfang die beiden Phasen in Berührung miteinander kommen, begrenzt bleibt.
Die Erfindung sieht nunmehr Verfahren und Vorrichtungen vor, die es ermöglichen, eine innigere Berührung zwischen der Flüssigkeit und einem Gas oder Dampf herbeizuführen, wobei verschiedene zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, die es ermög- > liehen, das Ausmaß zu regeln, in dem diese Berührung herbeigeführt wird.
Gemäß der Erfindung wird die mit Hilfe jeder der rohrförmigen Anordnungen abgetrennte Flüssigkeit zu einer Flüssigkeitsmenge zurückgeleitet, die sich auf dem Boden befindet und verfügbar ist, um die rohrförmigen Anordnungen zu versorgen, welche auf dem Boden angeordnet sind·
Das erneute Umwälzen der Flüssigkeit durch die rohrförmigen Anordnungen bewirkt, daß die darin vorhandene Flüssigkeitsmenge und damit auch die Oberfläche der Flüssigkeit, die mit dem Gas in Berührung kommt, erheblich vergrößert wird, so daß ein intensiverer Massenaustausch zwischen den beiden Phasen erzielt wird. Infolgedessen ergibt sich ein höherer Wirkungsgrad der Trennung. Es wurde festgestellt, daß diese Erhöhung des Trennungswirkungso grades nicht von einer Verringerung der maximalen Gasbelastung ^J der rohrförmigen Anordnungen infolge der höheren Flüssigkeitsbe- ^ lastung begleitet ist; hierin ist eine überraschende Tatsache
-* zu erblicken.
OT
Die Flüssigkeit kann mehrmals durch die gleiche rohrförmige Anordnung geleitet werden, oder sie kann nacheinander
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mehrere der rohrförmigen Anordnungen in der v/eise passieren, daß die Flüssigkeit in jeder dieser Anordnungen nur einmal mit dem Gas in Berührung kommt.
Wenn der Boden mit mindestens zwei rohrförmigen Anordnungen ausgerüstet ist, richtet sich die Zahl der Male, während welcher die Flüssigkeit mit dem Gas in -Berührung kommt, teilweise nach der Zahl der rohrförmigen Anordnungen, zu denen die Flüssigkeit gelangt, während sie sich von der Zuführungseinrichtung oder einer Zuführungseinrichtungen für den Boden zu dem Ablauf oder einem der Abläufe bewegt. Das Ausmaß, in dem die Flüssigkeit mit dem Gas in Berührung kommt, kann somit dadurch beeinflußt werden, daß man das Strömen der Flüssigkeit über den Boden hinweg regelt. Dies kann auf einfache Y/eise dadurch geschehen, daß man die Strömungsrichtung der Flüssigkeit beeinflußt, die zu den rohrförmigen Anordnungen strömt bzw. aus diesen austritt.
Ferner ist es möglieh,mdie Flüssigkeit auf andere Weise zu führen, z.B. mit Hilfe von Leitorganen, die auf dem Boden angeordnet sind. Jedoch bieten die Maßnahmen, um das Strömen der Flüssigkeit zu und von den rohrförmigen Anordnungen zu beeinflussen, den zusätzlichen Vorteil, daß zum Bewegen der Flüssigkeit über den Boden hinweg auch von demjenigen Teil der Bodenfläche Gebrauch gemacht wird, welcher von den rohrförmigen Einrichtungen eingenommen wird. Hierbei ist es möglich, denjenigen Teil des Bodens, welcher nicht von den rohrförmigen Anordnungen eingenommen wird, zu verkleinern, so daß man bei einer bestimmten Gasbelastung mit einem Boden von kleinerem Durchmesser auskommt. Wird das Strömen der Flüssigkeit auf diese Weise beeinflußt, erweist es sich ferner als vorteilhaft, daß der den
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Boden passierende Gasstrom nicht zu diesem Zweck herabgezogen wird, so daß dem Gasstrom keine Energie entzogen wird, ■
Eine Beeinflussung des Strömens der Flüssigkeit über den Boden hinweg ist dann möglich, wenn die abgeschiedene, aus einer rohrförmigen Anordnung austretende Flüssigkeit vollständig oder im wesentlichen vollständig zur Verfügung steht, um eine rohrförmige Anordnung zu speisen, die in einer geringeren Entfernung von einem Auslaß für die von dem Boden abzuführende Flüssigkeit λ angeordnet ist, so daß die abzuführende Flüssigkeit den Auslaß speisen kann.
Weiterhin ist es möglich, das Strömen der Flüssigkeit über den Boden hinweg zu beeinflussen, wenn die Flüssigkeit, die einer rohrförmigen Anordnung zugeführt wird, vollständig oder im wesentlichen vollständig von einer rohrförmigen Anordnung kommt, die in einer geringeren Entfernung von einer Einrichtung zum Speisen des Bodens mit Flüssigkeit angeordnet ist, oder von dieser Einrichtung selbst. g
Die Bezeichnungen "in einer geringeren Entfernung von einem Ablauf·1 und lfin einer geringeren Entfernung von einer Zuführungseinrichtung" gelten für den Abstand zwischen der betreffenden rohrförmigen Anordnung und einem Ablauf bzw. einer Einrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Boden, wobei dieser Abstand längs des Weges gemessen wird, den die Flüssigkeitsmenge, welche die rohrförmig« Anordnung passiert, oder den mindestens der größere Teil dieser Flüssigkeitsmenge zurückgelegt hat oder zurücklegen wird·
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Die einer bestimmten rohrförmigen Anordnung zugeführte Flüssigkeitsmenge richtet sich nach der Standhöhe der Flüssigkeit auf dem Boden. Der hydrostatische Druck der Flüssigkeit auf dem Niveau der Zuführungsöffnungen dient dazu, den V/iderstand zu überwinden, der dem Durchströmen dieser Öffnungen entgegengesetzt wird, sowie dazu, den in der Vorrichtung herrschenden Druck zu überwinden; dieser Druck ist auf den ""ruckabfall zurückzuführen, dem das Gas ausgesetzt ist. Bei einer Erhöhung der Belastung des Bodens nimmt der druckabfall infolge des höheren Gasdurchsatzes zu, und infolgedessen wird die Flüssigkeit einem höheren Gegendruck ausgesetzt. In diesem Falle neigt die der rohrförmigen Anordnung zugeführte Flüssigkeitsmenge dazu, sich zu verkleinern, und daher nimmt das Flüssigkeits-Gas-Verhältnis ab, so daß sich eine Verringerung des Trennungswirkungsgrades ergibt. Daher ist es bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhaft, die Standhöhe der Flüssigkeit auf dem Boden so zu regeln, daß innerhalb dieser der rohrförmigen Anordnungen das Verhältnis zwischen dem Gasstrom und dem Flüssigkeitsstrom im wesentlichen konstant bleibt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, das strömen der Flüssigkeit über den Boden den verschiedensten Erfordernissen anzupassen und z.B. ein gewünschtes Verhältnis zwischen dem Gasstrom und dem Flüssigkeitsstrom zu erzielen.
Wenn man z.B. Kontaktanordnungen benutzt, denen vorzugsweise Flüssigkeit zugeführt wird, die von einer Kontaktanordnung kommt, welche in der Strömungsrichtung vor der betreffenden Kontaktanordnung vorgeeehen ist, und wenn außerdem diese Flüssigkeit, riaohdera oie mit dem Gas in Berührung gebracht worden ist. vor-
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zugsweise einer Kontaktanordnung zugeführt wird, die in der Strömungsrichtung weiter hinten angeordnet ist, kann man zwischen Kontaktanordnungen, die gleich weit von einer Zuführungseinrichtung oder einem Ablauf des Bodens angeordnet sind, sehr kleine Abstände vorsenen. Auf diese weise wird gewährleistet, daß einerseits die über den i3oden strömende Flüssigkeit die Kontaktanordnungen passieren muß, und daß andererseits die Flüssigkeit nicht zurückströmen kann, so daß ein reiner Querstrom der Flüssigkeit über den Boden hinweg erzielt wird. Der Trennungswirkungsgrad wird dann teilweise durch die Zahl der Kontaktanordnungen bestimmt, welche die Flüssigkeit zwischen der Zuführungseinrichtung zu dem Boden und dem Bodenablauf passiert.
Wenn bei einem Boden Kontaktanordnungen verwendet werden, denen Flüssigkeit von sämtlichen sie umgebenden Anordnungen aus zugeführt wird, während die abgegebene Flüssigkeit ebenfalls für alle die Anordnung umgebenden Anordnungen zur Verfügung steht, wird die Flüssigkeit !läufiger durch die Kontaktanordnungen umgewälzt, und sie wird längere Zeit hindurch auf dem Boden verweilen. Aus diesem Grunde wird sieh der Wirkungsgrad der Trennung erhöhen. Eine ähnliche Wirkung wird in einem allerdings geringeren Ausmaß bei der Benutzung von Kontaktanordnungen erzielt, bei denen die Flüssigkeit einseitig zugeführt oder einseitig abgeführt wird.
Eine geeignete Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens, bei welcher das Strömen der Flüssigkeit über den Boden hinweg geregelt wird, erhält man, wenn man jede rohrförmige Kontaktanordnung im oberen Teil mit einer oder mehreren Öffnungen versieht, und zwar über nicht mehr als die Hälfte des Umfangs der Seiten-
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wand der Kontaktanordnung auf derjenigen Seite der rohrförmigen Kontaktanordnung, welche einem Auslaß für die Flüssigkeit näher benachbart ist, oder auf der beite dieses Auslasses. Die Form der Öffnungen ist von geringer Bedeutung, jedoch wählt man für den gesamten Öffnungsquerschnitt einen so großen wert, daß die einer Kontaktvorrichtung maximal zugeführte Flüssigkeitsmenge über die Offnungen abgeführt werden kann.
Ferner erhält man eine geeignete Einrichtung zum Regeln der Richtung des Strömens der Flüssigkeit über den Boden, wenn man den Boden mit rohrförmigen Kontaktanordnungen versieht, von denen jede mit einer Aufnahmevorrichtung für die abgeschiedene Flüssigkeit versehen ist, die mindestens die Hälfte des Umfangs der Kontaktanordnung überdeckt, wobei die Aufnahmevorrichtung mit Abgabemitteln auf derjenigen Seite der rohrförmigen Kontaktanordnung versehen ist, welche einem Ablauf für den Boaen verlassende Flüssigkeit näher benachbart ist, oder auf der Seite dieses Ablaufs, wobei die Aufnahmevorrichtung auf der entgegengesetzten Seite der Kontaktanordnung vorgesehen ist.
Die Aufnahmevorrichtung kann z.B. durch einen Zylinder oder einen ieil eines Zylinders gebildet werden, der gleichachsig mit der Wand und außerhalb der Wand angeordnet ist, wobei der Zylinder am unteren Ende mit einem Ablauf versehen ist.
Die Flüssigkeit wird von der rohrförmigen Kammer am oberen Ende und in erster Linie nach allen Seiten abgegeben? als nächstes wird jedoch diese Flüssigkeit, mindestens derjenige Teil, welcher auf der der Strömungsrichtung zugewandten Seite abfließen würde, in der Aufnahmevorrichtung gesammelt und zu der in die
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Strömungsrichtung weisenden Seite geleitet. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man die Aufnahmevorrichtung so ausbildet, daß sie sich nur über einen '^eil des Umfangs erstreckt, oder daß man diese Vorrichtung mit einem Ablauf versieht, der sich nur über einen Teil des Umfangs erstreckt. V/enn die Aufnahmevorrichtung die Kontaktanordnung vollständig umschließt, ist es auch, möglich, die Flüssigkeit mit Hilfe einer an die Vorrichtung angeschlossenen leitung nicht zur Hächstbenachbarten Kontaktanordnung zu leiten, sondern zu einer weiter entfernten Kontaktanordnung oder zu einem Ablauf für die den Boden verlassende Flüssigkeit.
Eine geeignete Einrichtung zum xtegeln der Richtung des Strömens der Flüssigkeit auf dem Boden durch eine Beeinflussung der Zuführung der Flüssigkeit zu den Kontaktanordnungen erhält man ferner, wenn jede der auf dem Boden angeordneten rohrförmigen Kontaktanordnungen mit einer oder mehreren Öffnungen in ihrem unteren Teil versehen wird, und zwar über nicht mehr als die Hälfte des Umfangs der Seitenwand der Kontaktanordnung auf derjenigen Seite der rohrförmigen Kontaktanordnung, welche einer Einrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Boden näher benachbart ist, oder auf der Seite der Zuführungseinrichtung.
Es ist wiohtig, daß die einer Kontaktanordnung einseitig zugeführte Flüssigkeit gleichmäßig über den Umfang der Anordnung verteilt v/ird* Aus diesem ^runde wird jede Kontaktanordnung vorzugsweise mit einer Verteilungsvorrichtung für die zugefUhrte Flüssigkeit versehen, die am unteren Ende der Kontaktanordnung vorgesehen ist. Diese Verteilungsvorrichtung kann z.B. durch einen ringförmigen Ablauf gebildet werden, der auf der Innenseite der
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Kontaktanordnung vorgesehen ist; in diesem Ablauf breitet sich die zugeführte Flüssigkeit aus und strömt dann über den fiand in die Kontaktanordnung ein. Die Verteilungsvorrichtung kann auch vollständig geschlossen und über ihren ganzen Umfang mit Öffnungen versehen sein, die in der Kontaktanordnung münden.
Es kann vorteilhaft sein, den Durchmesser am unteren Ende zu vergrößern, so daß der Innendurchmesser der Verteilungsvorrichtung gleich dem Durchmesser der Kontaktanordnung wird. In diesem Falle bildet die Verteilungsvorrichtung keine Drossel für den Gasstrom, so daß der Graswiderstand verringert wird.
Die rohrförmigen Kontaktanordnungen können mit einer oder mehreren Flüssigkeitsaustrittsöffnungen versehen sein, die auf einer Seite der Kontaktanordnungen vorgesehen sind, sowie mit einer oder mehreren Flüssigkeitszuführungsöffnungen, die ebenfalls auf einer Seite der Kontaktanordnungen vorgesehen sind, und zwar gegebenenfalls in Kombination mit einer Vorrichtung zum Verteilen der zugeführten Flüssigkeit.
Weiterhin ist es möglich, die rohrförmigen Kontaktanordnungen mit einer Aufnahmevorrichtung für die abgeschiedene Flüssigkeit zu versehen, um die Flüssigkeit auf einer Seite abzuführen, sowie mit einer oder mehreren Flussigkeitszuführungsöffnungen, die ebenfalls auf einer Seite der Kontaktanordnungen vorgesehen sind, und zwar gegebenenfalls in Kombination mit einer Vorrichtung zum Verteilen der zugeführten Flüssigkeit.
Eine geeignete Einrichtung zum Regeln der Standhöhe der Flüssigkeit auf dem Boden umfaßt eüits senkrechte Platte, die zwLaohen jedem Auslaß für die den Boden vorlügende Flüssigkeit
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und demjenigen 'J-'eil des Bodens angeordnet ist, welcher mit rohrförmigen Kontaktanordnungen versehen ist; diese Platte ist derart mit einer oder mehreren Öffnungen versehen, daß die Zunahme des freien Öffnungsquerschnitts mit der Höhe oberhalb des Bodens abnimmt. Die Platte soll eine Trennwand zwischen dem Ablauf und demjenigen Teil des Bodens bilden, welcher mit Kontaktanordnungen versehen ist, und zwar derart, daß die den Ablauf passierende Flüssigkeit vollständig oder im wesentlichen vollständig durch die Öffnung oder Öffnungen der Platte strömt. Die Zahl der Öff- " nungen und ihr Durchtrittsquerschnitt sowie die Verteilung des freien Durchtrittsquerschnitts über die Fläche der Platte bestimmen die Standhöhe der Flüssigkeit unter den verschiedenen . Belastungsbedingungen, und diese Faktoren müssen auf bekannte Weise für jeden Einzelfall unter Berücksichtigung des Widerstandes gewählt werden, der dem Strömen der Flüssigkeit zu den Kontaktanordnungen entgegengesetzt wird, sowie unter berücksichtigung des Ausmaßes, in dem Flüssigkeit den Kontaktanordnungen erneut zugeführt werden soll·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert,
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen gemäß der Erfindung mit Kontaktanordnungen versehenen Bodens.
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils im Längsschnitt sowie im Querschnitt das obere Ende von Kontaktanordnungen, bei denen die abgetrennte Flüssigkeit über einen '^eil des Umfangs abgeführt wird.
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FIg. 4 und 5 zeigen jeweils sowohl in einem senkrechten Schnitt als auch im Querschnitt das untere Ende weiterer Ausbildungsformen von Kontaktanordnungen mit einer Verteilungsvorrichtung, bei denen die Flüssigkeit einseitig zugeführt wird.
Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung eine Einrichtung zum Regeln der Standhöhe der Flüssigkeit auf dem Boden.
In Fig. 1 erkennt man bei 1 einen Boden, der von einer Wand 2 einer Kolonne umgeben ist. Der Boden 1 ist mit einer Leitung 3 zum Zuführen von Flüssigkeit, einem Ablauf 4 für Flüssigkeit und mehreren rohrförmigen Kontaktanordnungen 5 ausgerüstet· Das Gas tritt in die Kontaktanordnungen über öffnungen 6 an den unteren Enden der Kontaktanordnungen ein, während die Flüssigkeit den Kontaktanordnungen über Öffnungen 7 zugeführt wird, ^erner ist innerhalb jeder rohrförmigen Kammer der Kontaktanordnungen ein Zwischenboden 8 vorgesehen, der sich aus Umlenkorganen zusammensetzt; zwischen den öffnungen 7 zum Zuführen der Flüssigkeit und den Umlenkorganen 8 können Mittel zum Dispergieren von Flüssigkeit vorgesehen sein. Die mit Hilfe jeder rohrförmigen Kammer abgeschiedene Flüssigkeit fällt nach unten auf den Boden Infolgedessen tritt ein Teil der abgeschiedenen Flüssigkeit erneut in eine rohrförmige Kammer ein, während ein anderer Teil der Flüssigkeit abgeführt wird.
Bei der Ausbildungsform nach Fig. 2 sind In der Wand jeder Kontaktanordnung 5 auf einer Seite öffnungen 9 vorgeeehen, über welche die oberhalb der Umlenkorgane 8 vorhandene Flüssigkeit, die sich vollständig oder im wesentlichen vollständig auf der
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Innenseite der Wand befindet, nach außen abströmen kann·
Bei der Ausbildungsform nach Fig. 3 ist am oberen ^eil der Kontaktanordnung 5 eine Aufnahmevorrichtung 10 angebracht, die die Form eines halben Zylinders hat, die über das obere Ende der Kontaktanordnung hinausragt, und die an ihrem unteren Ende mit einem Ablauf 11 versehen ist· Die Flüssigkeit, die auf der Seite der Aufnahmevorrichtung 10 aus der Kontaktanordnung austritt, wird in dem Ablauf 11 gesammelt und über diesen Ablauf zur anderen Seite der rohrförmigen Kammer geleitet· '
Bei der Ausbildungsform nach Fig. 4 ist die Wand der Kontaktanordnung 5 an ihrem unteren Ende nur auf einer Seite mit FlüssigkeitsZuführungsöffnungen 7 versehen. Diese öffnungen münden in einer Verteilungsvorrichtung 12, die durch den Boden 1 abgegrenzt wird, ferner durch die »/and der Kontaktanordnung 5 und auf der Innenseite durch ein Bauteil 13. Dieses Bauteil 13 weist Öffnungen 14 auf, die in gleichmäßigen Abständen über den Umfang dieses Bauteils verteilt sind, und über welche die von der Ver- Λ teilungsvorrlchtung kommende Flüssigkeit zu der Kontaktanordnung strömen kann·
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildungsform der ierteilungsvorrichtung. In diesem Falle wird die Verteilungsvorrichtung auf der Innenseite durch die Kontaktanordnung abgegrenzt, die mit Flüssigkeitezuführungaöffnungen 7 versehen ist, welohe in gleiohmäSigen Umfangsabständen verteilt sind, während die Verteilungsvorrichtung auf der Außenseite duroh ein Bauteil 15 abgegrenzt wird, das eich jedoch nur über einen Teil dee Umfange erstreckt.
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In Fig· 6 ist ein Teil eines Bodens 1 dargestellt, der mit einem Ablauf 4 für die den Boden verlassende Flüssigkeit versehen ist j vor diesem Ablauf ist eine Platte 16 angeordnet, die mit einer dreieckigen öffnung 17 versehen iste
Pattntanaprüoheι 0098l4/tS4|

Claims (12)

- "ΪΒΎ9700 - 15 - lA-30 021 P ATENT A'N SPRÜCHE
1. Verfahren, um Flüssigkeiten und Gase in berührung miteinander zu bringen, wobei von einem Boden Gebrauch gemacht wird, der mit einer oder mehreren rohrförmigen Kontaktanordnungen versehen ist, die gleichzeitig und in gleicher Richtung von Flüssigkeit und Gas durchströmt werden, wobei innerhalb jeder Kontaktanordnung während des Austauschvorgangs das Gas die kontinuierliche Phase bildet, und wobei innerhalb jeder Kontaktanordnung Mittel vorgesehen sind, um dem Gas eine drehende Bewegung zu erteilen, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Hilfe jeder rohrförmigen Kontaktanordnung abgeschiedene Flüssigkeit zu der Flüssigkeit zurückgeleitet wird, die auf dem Boden vorhanden ist und die zur Verfügung steht, um die oder jede rohrförmige Kontaktanordnung zu speisen, die auf dem Boden vorgesehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem von einem Boden Gebrauch gemacht wird, der mit mindestens zwei rohrförmigen Kontaktanordnungen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömen der Flüssigkeit über den Boden hinweg dadurch geregelt wird, daß die Richtung des Strömens der Flüssigkeit zu und/oder von den Kontaktanordnungen weg beeinflußt wird·
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die mit Hilfe einer rohrförmigen Kontaktanordnung abgeschiedene Flüssigkeit vollständig oder im wesentlichen vollständig verfügbar wird, um eine rohrförmige Kontaktanordnung zu speisen, die in einemnkleineren Abstand von einem Ablauf für die den Böden verlassende Flüssigkeit angeordnet ist,
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oder wobei die abgeschiedene Flüssigkeit diesem Ablauf zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einer rohrförmigen Kontaktanordnung zugeführte Flüssigkeit vollständig oder im wesentlichen vollständig von einer rohrförmigen Kontaktanordnung kommt, die in einem kleineren Abstand von einer Einrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Boden angeordnet ist, oder daß die Flüssigkeit von dieser Einrichtung kommt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei unterschiedlicher Belastung des Bodens die Standhöhe der Flüssigkeit auf dem Boden in der "eise geregelt wird, daß innerhalb jeder rohrförmigen Kontaktanordnung das Verhältnis zwischen dem Gasstrom und dem Flüssigkeitsstrom im wesentlichen konstant bleibt.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß jede Kontaktanordnung in ihrem oberen Teil mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, und zwar über nicht mehr als die Hälfte des Umfange der Seitenwand der Kontaktanordnung auf derjenigen Seite derselben, welche in einem kleineren Abstand von einem Ablauf für die den Boden verlassende Flüssigkeit angeordnet ist, oder auf der diesem Ablauf zugewandten Seite.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens naoh Anspruch 3, dadurch gekenneeichnet , daß jede rohrfönnige Kontaktanordnung mit einer Aufnahmevorrichtung für die abge schiedene Flüssigkeit versehen ist, die mindestens die Hälfte dee
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Umfangs der Kontaktanordnung überdeckt, wobei die Aufnahmevorrichtung Abgabemittel auf derjenigen Seite einer rohrförmigen Kontaktanordnung aufweist, welche in einem kleineren Abstand von einem Ablauf für die den Boden verlassende Flüssigkeit oder auf der diesem Ablauf zugewandten Seite, und wobei die Aufnahmevorrichtung auf der anderen Seite der Kontaktanordnung vorgesehen ist.
8· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet , daß jede rohrförmige Kontaktanordnung in ihrem unteren Teil mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, und zwar über nicht mehr als den halben Umfang der Seitenwand der Kontaktanordnung auf derjenigen Seite derselben, welche in einem geringeren Abstand von einer Einrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Boden angeordnet ist, oder auf der dieser Einrichtung zugewandten Seite.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilungsvorrichtung für die zugeführte Jj'lüssigiteit vorgesehen ist, die innerhalb der Kontaktanordnung und an deren unterem Ende angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß jede rohrförmige Kontaktanordnung mit einer oder mehreren Flüssigkeits^bgabeöffnungen nach Anspruch ▼ersehen ist·
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß jede rohrfönnige Kontaktanordnung Mit einer Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7 für die abgeschiedene nüesigkeit versehen let. ORIGINAL inspected
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12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte Platte zwischen jedem Ablauf für die den Boden verlassende Flüssigkeit und demjenigen ϊβϋ des Bodens vorgesehen ist, welcher mit rohrförmigen Kontaktanordnungen versehen ist, wobei die Platte in der Weise mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, daß die Zunahme des freien Durchtrittsquerschnitts mit zunehmender Höhe oberhalb des Bodens abnimmt.
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EP0364117A2 (de) * 1988-10-08 1990-04-18 The British Petroleum Company P.L.C. Verfahren zum Vermischen von Dämpfen in einer Gegenstrom-Kolonne
EP0364117A3 (de) * 1988-10-08 1991-05-15 The British Petroleum Company P.L.C. Verfahren zum Vermischen von Dämpfen in einer Gegenstrom-Kolonne

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