CH676330A5 - - Google Patents

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CH676330A5
CH676330A5 CH437288A CH437288A CH676330A5 CH 676330 A5 CH676330 A5 CH 676330A5 CH 437288 A CH437288 A CH 437288A CH 437288 A CH437288 A CH 437288A CH 676330 A5 CH676330 A5 CH 676330A5
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CH
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gas
dust
adsorbent
collecting shaft
slot nozzle
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CH437288A
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Horst Dr-Ing Bechthold
Edmund Dr-Ing Baer
Reiner Dipl-Ing Romey
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Walther & Cie Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • B01D53/06Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds
    • B01D53/10Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds with dispersed adsorbents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

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CH676 330 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Adsorption von gasförmigen Stoffen aus einem Rohgasstrom durch Zugabe von Adsorbentien, wobei das beladene Adsorbens zusammen mit dem nicht reagierten Adsorbens in einem Gewebefilter staubförmig abgeschieden und zum Teil in den Ad-sorptionsprozess zurückgeführt wird. Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
in der Vergangenheit ist eine Reihe von Verfahren - meist im Zusammenhang mit Umweltschutz-massnahmen - bekannt geworden, welche die Aufgabe zu lösen versuchen, durch Zusatz feinstver-teilter Adsorbentien zu einem schadstoffbeladenen Gasstrom die Schadgasbestandteile zu adsorbieren. In den meisten Fällen findet dabei zusätzlich eine chemische Reaktion mit dem Adsorbens statt, wodurch die Schadgaskomponente bleibend mit dem Adsorbens vereinigt wird. In diesem Fall liegt eine Kombination von Adsorption und chemischer Reaktion vor, die sog. Chemiesorption. In diesen Fällen ist oft das Vorhandensein von Wasserdampf im Gas oder einer gewissen Feuchte des Adsorbens erforderlich, vor allem dann, wenn die chemische Reaktion des Schadstoffes mit dem Adsorbens die vorangegangene Lösung dieser adsorbierten Komponenten in Wasser zur Voraussetzung hat.
Diese Trockenverfahren haben gegenüber den nassen (z.B. Rauchgaswäschen unter Einsatz von gelöschtem Kalk oder suspendiertem Kalkstein) oder den halbtrockenen Verfahren (z.B. Adsorptionsverfahren in Sprühtrocknern unter Einsatz einer alkalischen Suspension, jedoch mit trockenem Endprodukt) den Nachteil, dass wegen des hier langsameren Reaktionsablaufes eine lange Kontaktzeit des Adsorbens mit dem zu reinigenden Gas erforderlich ist. Reicht die Verweîlzeit nicht aus, so tritt ein grosser Teil des eingesetzten Adsorbens ohne Teilnahme an den Reaktionen ungenutzt zusammen mit dem Endprodukt aus dem Prozess aus und geht verloren. Dieser Verlust ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nur in gewissen Grenzen akzeptabel.
Der Ausnutzungsgrad des Adsorbens wird in aller Regel durch das «Molverhältnis» ausgedrückt. Das Molverhältnis 1,0 bedeutet vollständige Ausnutzung des Adsorbens, ein höheres Molverhältnis weist in dem über eins hinausgehenden Zahlenanteil den Vertust an nicht umgesetztem Adsorbens aus.
Bei den hier betrachteten Trocken-Chemiesorp-tionsverfahren (oder Adsorptionsverfahren) liegen die bei den herkömmlichen Verfahrenskombinationen bekannt gewordenen Molverhältnisse bei mindestens 2,5, es sind jedoch auch Zahlen bekannt, die weit über 4,0 hinausgehen. Die dadurch entstehenden Betriebsmittèlkôsten sind in aller Regel wirtschaftlich nicht vertretbar. Ausserdem werden hohe Endlagerkosten verursacht.
Alle bekannten Verfahren versuchen die Ausnutzung des Adsorbens dadurch zu erhöhen, dass der abgeschiedene, nur zum Teil ausreagierte Staub zu einem mehr oder minder grossen Anteil in den Rohgasstrom zurückgeführt wird. Rückführmengen von dem 5 bis 10-fachen, bezogen auf das eingesetzte Frischadsorbens sind hierbei normal, ohne dass damit ein erreichtes Molverhältnis von weniger als 2,5 bekannt geworden wäre. Die Einrichtung zur Rückführung des teilgenutzten Adsorbens stellen jedoch einen erheblichen Anteil der Investitionskosten dar, verursachen zusätzlichen Mess- und Regelaufwand und in aller Reget einen nicht unerheblichen Platzbedarf.
Während einige dieser Verfahren lediglich die Zuführungsleitungen zur Staubabscheidung als Reaktionsstrecke benutzen, verwenden andere Verfahren eine zusätzliche Reaktionskammer von beträchtlicher Grösse, um die Konfaktzeit zwischen Adsorbens und Gas zu verlängern. In diesem Fall wird das rückgeführte Gut in die Reaktionskammer aufgegeben. Aber auch mit dieser Einrichtung sind mit vertretbarem Aufwand nur beschränkte Rückführmengen zu verwirklichen, so dass auch bei ihrer Anwendung keine befriedigende Ausnutzung des eingesetzten Adsorbens möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem Investitionsaufwand und unter Vermeidung komplizierter und aufwendiger Einrichtungen für die Staubrückführung den Ausnutzungsgrad für das Adsorbens bei Trockenverfahren deutlich zu erhöhen.
Das erfindungsgemässe Verfahren entspricht den kennzeichnenden Merkmalen in Patentanspruch 1.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens entspricht den kennzeichnenden Merkmalen in Patentanspruch 17.
Nach Anspruch 2 wird das Rohgas und das frische Adsorbens einem als Schlauchfilter ausgebildeten Gewebefilter zugeführt und dort Teile des Gases mittels eines Fangschachtes mit zugeordneter Düse in Zirkulation gehalten, wobei abgeschiedener Staub nach seiner Abreinigung an der Rezirkulation teilnimmt.
Mit dieser Massnahme wird erreicht, dass die Staubrückführung nahezu ohne zusätzlichen Platzaufwand innerhalb des zur Staubabscheidung dienenden Schlauchfilters stattfindet. Durch die geometrische Gestaltung des Innenraumes wird ein Strömungszustand erreicht, der für eine intensive Vermischung des rückgeführten Staubes mit dem schadstoffbeladenen Gas sorgt. Das Rohgas kann mit dem frischen Adsorbens über einen einstellbaren Düsenquerschnitt dem Fangschacht zugeführt werden. Weiterhin wird das Rohgas mit dem Adsorbens und der abgeschiedene Staub während der inneren Rückführung über einen veränderbaren Spalt in den Fangschacht geführt. Dabei werden das Rohgas mit dem Adsorbens und das zirkulierende Gas mit den Staubanteilen vor Eintritt in den Fangschacht zusammengeführt und dort vermischt.
Der Düsenquerschnitt und der Spalt kann derart eingestellt werden, dass der entsprechende Druckrückgewinn im Fangschacht die Verluste der Rück-strömung des Gas-Staub-Gemisches ausserhalb des Fangschachtes deckt.
Der Innenraum des Schlauchfilters ist demge-mäss so gestaltet, dass nicht nur bereits abgeschiedener Staub in weiten Grenzen zirkuliert, sondern
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auch ein durch Veränderung der geometrischen Gestalt einstellbares Vielfaches des eintretenden Rohgasstromes zurückgeführt wird. Das Verfahren bietet demnach eine Staubzirkulierung ohne zusätzlichen Aufwand (an Förderelementen und Einrichtungen für die Zwischenlagerung) bei gleichzeitiger in weiten Grenzen regelbaren Kontaktzeit des Adsorbens mit dem Gas.
Das Verfahren vereinigt demnach die Verfahrensschritte Staubrückführung, Gasrezirkulation sowie Staubabscheidung miteinander in einer einzigen Vorrichtung, in der die zurückgeführte Staubmenge, sowie die rezirkulierte Gasmenge in weiten Grenzen und weitgehend unabhängig voneinander verändert werden können.
Mit der inneren Rückführung von Staub wird dabei der Ausnutzungsgrad (das Molverhältnis) des eingesetzten Adsorbens und/oder der Abscheidegrad beeinflusst, während die rückgeführte Gasmenge zur Intensivierung der Vermischung von Gas und Staub beiträgt. Verfahren und Vorrichtung dienen demnach sowohl einer besseren Ausnutzung des Adsorbens und/oder der Erzielung eines höheren Abscheidegrades für die zu adsorbierenden Schadstoffe.
Ein Vorteil ist demnach darin zu sehen, dass die rezirkulierte Gasmenge sowie die zurückgeführte Staubmenge durch geeignete Kombinationen von Düsenquerschnitt und Spalt so aufeinander abgestimmt werden, dass Ausnutzungsgrad und Gasreinheit den gestellten Anforderungen entsprechen.
Des weiteren wird vorgeschlagen, dass das Rohgas und/oder das Adsorbens und/oder das Gemisch aus Rohgas und Adsorbens mit Feuchtigkeit beaufschlagt wird, wobei die Temperaturen derart eingestellt sind, dass der Taupunkt im Gas nicht unterschritten wird. Dabei kann das Frischadsorbens in feinstvermahlener Form dem Gasstrom zugegeben werden. Als Feuchtigkeit kann Wasser, eine entsprechende Lösung oder Dampf verwendet werden. Je nach Verfahrensablauf kann die Feuchtigkeit und/oder der Dampf in den Rohgasstrom in das Frischadsorbens oder in den rezirkulierenden Gasstrom eingegeben werden. Auch ist denkbar, die Feuchtigkeit während der Feinstvermahlung dem Adsorbens zuzugeben.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungsfiguren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Darstellung des Eintrittsbereiches in den Fangschacht,
Fig. 3 zeigt eine vergrösserte Darstellung zur Fig. 2 mit zusätzlicher Fig. 3a, und
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein als Schlauchfilter 1 normaler Bauart dargestelltes Gewebefilter. Innerhalb einer Abscheideanlage können beliebig viele derartige Schlauchfilter vorgesehen werden. Das Schlauchfilter 1 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem rechteckigen Gehäuse 2 mit einem oberen Filterboden 3, in den die Filterschläuche 8 eingehängt sind. Oberhalb des Filterbodens 3 ist eine Reingaskammer 4 mit einem Reingaskanal 5 vorgesehen, aus dem das Reingas austritt. Am unteren Ende ist ein Staubsammelbunker 6 mit einer Austrittsschleuse 7 vorgesehen. Die Filterschläuche 8 sind um einen zentralen Freiraum 20 angeordnet, in dem sich ein rechteckiger Fangschacht 9 befindet. Dieser ist mit seinem oberen Ende 10 mit einem bestimmten Abstand zum oberen Filterboden 3 angeordnet. Das untere Ende 11 des die Filterschläuche 8 nach unten überragenden Fangschachtes 9 ist mit einer äusseren Rundung 21 versehen, wodurch sich eine Kammer bildet, in die sich Staub 22 ablagert (Rg. 3). Fig. 3a zeigt eine weitere Stossverluste mindernde Gestaltung 21 a des unteren Endes 11 des Fangschachtes 9. Mit Abstand zum unteren Ende 11 des Fangschachtes 9 sind geneigte Staubführungsbleche 12 vorgesehen, die in Gelenken 13 am Gehäuse 2 des Filters befestigt sind. Sie sind so angeordnet, dass sie einmal eine innere Öffnung 23 und zum andern gemeinsam mit der Unterkante 11 des Fangschach-tes 9 einen Spalt 24 bilden. Durch Verstellen des Neigungswinkels Alpha der Staubführungsbleche 12, kann der Spalt 24 verändert werden. Unterhalb der Öffnung 23 ist eine Schlitzdüse 15 vorgesehen, deren Düsenquerschnitt durch Verstellung der oberen Düsenwände 16 verändert werden kann. Zu diesem Zweck sind die Düsenwände 16 mit Gelenken 17 versehen. An der unteren Seite der Schlitzdüse 15 ist der Rohgaskanal 18 angeschlossen, in den das Adsorbens mittels einer Leitung 19 feinverteilt eingeführt wird.
Das Rohgas mit dem darin befindlichen Adsorbens gelangt über die Schlitzdüse 15 und den Fangschacht 9 und von dort in den oberen Bereich der Filterschläuche 8. Das Gas wird durch die Filterschläuche hindurchgeführt und so vom Staub weitgehend befreit. Dabei bildet sich auf der Oberfläche 8 eine Staubschicht wachsender Dicke, die nach den bekannten Methoden in bestimmten Zeitabständen, meist vom Differenzdruck automatisch gesteuert, abgereinigt werden. Das von Staub und Schadstoffen weitgehend befreite Reingas, verlässt das Filter 1 über die Reingaskammer 4 und den Reingasstutzen 5. Im Ausführungsbeispiel ist die für den Prozess erforderliche Menge an frischem Adsorbens unmittelbar vor Eintritt in die Filterkammer durch geeignete Vorrichtungen dem Rohgasstrom zugemischt. Es ist denkbar, das Adsorbens auch an anderer geeigneter Stelle dem System zuzuführen, z.B. hinter der Schlitzdüse 15. Aus dem Rohgaskanal 18, der sich in Strömungsrichtung verjüngen kann, tritt das staubbeladene Rohgas nach oben durch einen Schlitz von der Breite 25 aus und wird durch die seitlichen Begrenzungswände 16 zu einem gerichteten Strahl geformt. Mittels der Gelenke 17 können die Wände 16 in ihrer Richtung verändert werden, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, so dass — z.B. bei Teillastfahrweise — der Gasaustritt aus der Schlitzdüse 15 von der ursprünglichen Breite 25 auf die verringerte Breite 26 verändert werden kann. Hiermit kann der Impuls des austretenden Gasstrahles erhöht werden, so dass auch bei Teillast die weiter unten beschriebene
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Rezirkulation im gewünschten Umfang aufrecht erhalten werden kann.
Der Abstand der Schlitzdüse 15 zum unteren Ende 11 des Fangschachtes 9 ist nach den allgemeinen bekannten Methoden ermittelt. Der Abstand 27 der Wände des Fangschachtes 9 ist grösser als der Abstand 25 der Wände der Schlitzdüse 15. In diesem Bereich erweitert sich der aus der Schlitzdüse 15 austretende Gasstrahl unter Vermischung mit dem durch den niedrigeren Druck am Düsenaustritt seitlich angesaugten staubhaltigen Gasstrom im Bereich des Spaltes 24. Dadurch entsteht eine überlagerte, um den Fangschacht 9 zirkulierende Gasströmung. Diese bewirkt eine intensive Vermischung von Gas und rückgeführtem Staub und bewirkt auf diese Weise bessere Stoffübergangsverhältnisse, Durch Veränderung des Anstellwinkels Alpha und damit Veränderung der Neigung der Staubführungsbleche 12 kann die Grösse des Spaltes 24 für den rückzuführenden Gasstrom eingestellt und damit die rückgeführte Gasmenge beein-flusst werden. Die Verstellung des Winkels Alpha ist durch eine geeignete Vorrichtung während des Betriebes möglich.
Der bei der Abreinigung der Schläuche nach unten fallende Staub wird zu einem Teil vom rückgeführten Gasstrom mitgenommen, zum anderen Teil verlässt er das innere Rückführungssystem durch verstellbare Öffnungen oder Schlitze 28 in den Staubführungsblechen 12 und wird im Bunker 6 des Filters 1 gesammelt und über die Schleuse 7 ausgetragen.
Ein weiterer Anteil des abgeschiedenen Staubes gleitet über die Staubführungsbleche 12 und fällt über dessen Vorderkante in den aus der Schlitzdüse 15 austretenden Gasstrom, der diesen Staubanteil in das System unter Vermischung mit dem Gas zurückführt. Die staubführenden Bleche 12 bestehen aus zwei Teilen, die an ihren Enden mit Langlöchern versehen sind und nach ihrer Justierung mit Hilfe einer Schraubverbindung 14 fixiert werden. Durch Änderung der Länge 29 kann ein zusätzlicher Staubanteil (bei Verkürzung) aus dem Kreislaufsystem entfernt und dem Bunker 6 zugeführt werden und umgekehrt.
Durch entsprechenden Spalt 24 kann jeder beliebige Rückführzustand für Gas und Staub eingestellt werden, solange der Impuls des aus der Schlitzdüse 15 austretenden Gases ausreicht, um den Staub zusammen mit dem rückgeführten Gas auf die Austrittsgeschwindigkeit am oberen Ende der Strahlausbreitung innerhalb der Fangvorrichtung (unter Berücksichtigung sämtlicher auftretender Druckverluste) zu beschleunigen. Bei senkrecht hängenden Staubführungsblechen 12 (Winkel Alpha = 0°) wird somit nur eine äusserst geringe Staubmenge zurückgeführt, während die rückgeführte Gasmenge, bei unverändertem Austrittsimpuls aus der Schlitzdüse 15, ihr Maximum erreicht, weil der Druckverlust im Spalt 24 seinen kleinsten Wert annimmt. Umgekehrt kann die Gasrückführung gegen Null gehen, wenn der Winkel Alpha so gross gewählt wird, dass der Spalt 24 nur noch dazu ausreicht, den herabfallenden Staub durchzulassen. Dies stellt gleichzeitig den Zustand dar, in dem die grösstmögliche Staubrückführung bei geeigneter Wahl der Länge 29 der Staubführungsbleche 12 erreicht wird.
Da rezirkulierte Gasmenge und rezirkulierte Staubmenge bei Veränderungen gegenläufige Tendenzen aufweisen, ist somit die Staubdichte in dem aufwärts strömenden Gasstrom in weiten Grenzen, nahezu beliebig, veränderbar und nur begrenzt durch die Impuls- bzw. Energiebilanz des Systems, Ein zusätzlicher Freiheitsgrad besteht dann immer noch in einer Änderung des Austrittsimpulses durch Verstellung der Öffnung 26 der Schlitzdüse 15, solange der damit verbundene Druckverlust wirtschaftlich in Kauf genommen werden kann.
Der Abscheidegrad ist, abgesehen von weiteren Parametern, abhängig von der je Volumeneinheit des Gases angebotenen Oberfläche des Adsorbens. Da bei einem bestimmten Kornspektrum die Summe der Oberflächen aller Partikel proportional zur Staubbeladung des Gasstroms ist, ist in jedem Volumenelement des Systems die abgeschiedene Menge pro Zeiteinheit proportional zum Feststoffgehalt des Gases. Der Abscheidegrad wird also massgeblich durch den Gehalt an Adsorbens des Gasstromes und somit durch die rückgeführte Staubmenge je Volumeneinheit beeinflusst.
Der Einfluss der rezirkulierten Gasmenge besteht nahezu ausschliesslich aus dem Effekt einer Intensivierung der Vermischung von Gas und Staub und führt zu günstigeren Stoffübergangsbedingungen im System. Die Verweilzeit des Gases im System wird durch die Grösse der Kammer eindeutig bestimmt und ist - wie bei jedem anderen Verfahren unter Einsatz einer Reaktionskammer - nicht beeinflussbar. Demgegenüber ist die Kontaktzeit, auf den Staub bezogen, in weiten Grenzen durch Veränderung der Staubkonzentration beeinflussbar und dieser direkt proportional. Dadurch wird das Molverhältnis (Ausnutzungsgrad) des Adsorbens unmittelbar beeinflusst. Im Gegensatz zu den eingangs beschriebenen Systemen nach dem Stand der Technik kann nach dem erfindungsgemässen Verfahren trotz geringeren apparativen Aufwands (Wegfall von Einrichtungen für Transport, Zwischenlagerung und Dosierung des Rückführguts) ohne weiteres das 20- bis 80-fache des eingesetzten Frischguts rezirkuliert werden. Dabei stellen sich folgende Verhältnisse ein: Der entstehende Druckrückgewinn im Fangschacht deckt die Verluste der Rückströmung des Staub-Gas-Gemisches ausserhalb des Fangschachtes.
Bei entsprechend hoher Geschwindigkeit in der Schlitzdüse 15 (physikalisch gesehen setzt hier lediglich die Schallgeschwindigkeit Grenzen) kann die zurückgeführte Staubmenge noch wesentlich ver-grössert werden. Die tatsächliche Grenze für die Rezirkulation ist jedoch im praktischen Fall durch den wirtschaftlich noch vertretbaren Energieaufwand gegeben.
Dieser Energieaufwand erfährt eine nicht unwesentliche Beeinflussung durch die Formgebung des Düsenauslasses 26 bzw. des Eintrittes 11 in den Fangschacht 9. Während der Austritt 26 aus der Schlitzdüse 15 möglichst scharfkantig gestaltet werden muss und nicht divergieren darf, da dies zu ei5
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ner Verringerung des Austrittsimpulses führt, muss der untere Rand 11 des Fangschachtes 9 sorgfältig ausgerundet werden, wobei der Winkel Beta weit über 0° liegen muss, um Stossverluste bei der Umlenkung zu vermeiden. Durch diese Formgebung wird weiterhin erreicht, dass - wie in Fig. 3 schraffiert dargestellt - der herabfallende Staub solange dort abgelagert wird, bis er seinen normalen Bösch-winkel 22 erreicht hat Der sich im Lauf der Zeit verfestigende Staub führt dann zu einer nahezu idealen Strömungsführung. Bei gut fliessenden Stäuben (also mit geringem Böschwinkel) kann die gewünschte Strömungsführung auch durch entsprechende Formgebung eines Bleches 21a bewirkt werden, so wie es in Fig. 3a dargestellt ist. Nach Fig. 4 ist innerhalb der Adsorbensleitung 19 eine Mühle 30 mit der Zufuhrleitung 19a für das Frischadsorbens. Die Dampfzufuhrleitungen sind mit 31 beziffert, wobei die Leitung 31a in die Mühle 30, die Leitung 31b in die Adsorbensleitung 19, die Leitung 31c in den Filterraum unterhalb der Filterschläuche 8 und die Leitung 31 d in die Rohgasleitung eingeführt ist.

Claims (23)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Adsorption von gasförmigen Stoffen aus einem Rohgasstrom durch Zugabe von Adsorbentien, wobei das beladene Adsorbens zusammen mit dem nicht reagierten Adsorbens in einem Gewebefilter staubförmig abgeschieden und zum Teil in den Adsorptionsprozess zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubrückführung innerhalb eines Gewebefilters erfolgt und in weiten Grenzen veränderbar ist, wobei gleichzeitig eine - von der rückgeführten Staubmenge weitgehend unabhängige — ebenfalls in weiten Grenzen veränderbaren Gasrückführung zur Intensivierung der Vermischung von Adsorbens und Gas stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohgas und das frische Adsorbens einem als Schlauchfilter (1) ausgebildeten Gewebefilter zugeführt und dort ein Teil des Gases mittels eines Fangschachts (9) mit zugeordneter Düse in Zirkulation gehalten wird, wobei abgeschiedener Staub nach seiner Abreinigung an der Rezirkulation teilnimmt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohgas mit dem frischen Adsorbens über einen einstellbaren Düsenabschnitt dem Fangschacht (9) zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorbens, in Richtung der Strömung des Rohgases gesehen, an geeigneter Stelle hinter der Schlitzdüse (15) zugegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zirkulierende Gas zusammen mit einem Teil des Adsorbens und einem Teil des abgeschiedenen Staubes während der Zirkulation über einen veränderbaren Spalt dem Fangschacht (9) zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohgas mit dem Adsorbens und das zirkulierende Gas mit den
Staubanteilen vor Eintritt in den Fangschacht (9) zusammengeführt und dort vermischt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenquerschnitt und der Spalt derart verändert werden, dass der entstehende Druckrückgewinn im Fangschacht (9) die Verluste der Rückströmung des Gas-Staub-Gemisches ausserhalb des Fangschachtes deckt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Schlitzdüse (15) über ein Gelenk (17) verstellbar und die Gelenkwelle von ausserhalb des Filters verstellbar und fixierbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betriebsstörungen, wie Stromausfall, die beweglichen Teile der Schlitzdüse (15) unter Aufhebung der Fixierung automatisch nach innen gefahren und damit die Schlitzdüse (15) durch geeignete Kräfte geschlossen wird, um damit die Schlitzdüse (15) vor einfallendem Staub zu schützen.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohgas und/oder das Adsorbens und/oder das Gemisch aus Rohgas und Adsorbens mit Feuchtigkeit beaufschlagt wird, wobei die Temperaturen derart eingestellt sind, dass der Taupunkt im Gas nicht unterschritten wird,
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Frischadsorbens feinst-vermahlen dem Gasstrom zugegeben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit als Dampf dem Gas oder dem Adsorbens bzw. dem Gemisch beider Stoffe zugegeben wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf in das Rohgas vor Eintritt in die Schlitzdüse (15) eingeführt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf dem Frischadsorbens innerhalb der Zufuhrleitung (19) zugegeben wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf unterhalb der Filterschläuche in den rezirkulierenden Gasstrom eingeführt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf während der Feinstvermahlung dem Adsorbens zugegeben wird.
17. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach dem Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein als Schlauchfilter (1) ausgebildetes Gewebefilter mit mehreren, einen zentralen Freiraum (20) umgebenden Filterschläuchen (8), einer oberen Reingaskammer (4) und einem unteren Staubsammelbunker (6), wobei innerhalb des Freiraumes mit Abstand zur Reingaskammer (4) ein Fangschacht (9) angeordnet ist, dem am unteren Ende (11) mit Abstand eine Schlitzdüse (15) mit veränderbarem Austrittsquer-schnitt (26) symmetrisch zugeordnet ist, wobei zwischen der Schlitzdüse (15) und dem unteren Ende (11) des Fangschachtes (9) ein geneigter Boden (12) mit Öffnung (23) vorgesehen ist, der gemeinsam mit
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dem unteren Ende (11) des Fangschachtes (9) einen Spalt (24) bildet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus Staubführungsblechen (12) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubführungsbleche (12) im Querschnitt veränderbare Öffnungen (28) aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis
19, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (26) der Schlitzdüse (15) und der Spalt (24) veränderbarsind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubführungsbleche (12) in Lagern (13) schwenkbar angeordnet und in ihrer Länge (29) veränderbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis
21, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubführungsbleche (12) ohne Neigungsänderung heb- und senkbar sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis
22, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (11) des Fangschachtes (9) nach aussen und/oder innen eine stossverlustmindernde Gestalt (21) aufweist.
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CH676330A5 true CH676330A5 (de) 1991-01-15

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