DE3801913A1 - Verfahren und vorrichtung zur adsorption bzw. chemiesorption von gasfoermigen bestandteilen aus einem gasstrom - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur adsorption bzw. chemiesorption von gasfoermigen bestandteilen aus einem gasstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Adsorption bzw. Chemiesorption von gasförmigen Stoffen aus ei
nem Rohgasstrom durch Zugabe von im wesentlichen trockenen
Adsorbentien, gegebenenfalls mit Eigenschaften der Adsorben
tien, die eine chemische Reaktion mit den adsorbierten Gas
komponenten bewirken, wobei das beladene Adsorbens zusammen
mit dem nicht reagierten Adsorbens in einem Gewebefilter staub
förmig abgeschieden und zum Teil in den Adsorptionsprozeß zu
rückgeführt wird.
In der Vergangenheit ist eine Reihe von Verfahren - meist im
Zusammenhang mit Umweltschutzmaßnahmen - bekannt geworden,
welche die Aufgabe zu lösen versuchen, durch Zusatz feinstver
teilter Adsorbentien zu einem schadstoffbeladenen Gasstrom die
Schadgasbestandteile zu adsorbieren. In den meisten Fällen fin
det dabei zusätzlich eine chemische Reaktion mit dem Adsorbens
statt, wodurch die Schadgaskomponente bleibend mit dem Adsor
bens vereinigt wird. In diesem Fall liegt eine Kombination von
Adsorption und chemischer Reaktion vor, die sog. Chemiesorp
tion. In diesen Fällen ist oft das Vorhandensein von Wasser
dampf im Gas oder einer gewissen Feuchte des Adsorbens erfor
derlich, vor allem dann, wenn die chemische Reaktion des
Schadstoffes mit dem Adsorbens die vorangegangene Lösung die
ser adsorbierten Komponente in Wasser zur Voraussetzung hat.
Diese Trockenverfahren haben gegenüber den nassen (z.B. Rauch
gaswäschen unter Einsatz von gelöschtem Kalk oder suspendiertem
Kalkstein) oder den halbtrockenen Verfahren (z.B. Absorptions
verfahren in Sprühtrocknern unter Einsatz einer alkalischen
Suspension, jedoch mit trockenem Endprodukt) den Nachteil, daß
wegen des hier langsameren Reaktionsablaufes eine lange Kon
taktzeit des Adsorbens mit dem zu reinigenden Gas erforderlich
ist. Reicht die Verweilzeit nicht aus, so tritt ein großer
Teil des eingesetzten Adsorbens ohne Teilnahme an den Reaktio
nen ungenutzt zusammen mit dem Endprodukt aus dem Prozeß aus
und geht verloren. Dieser Verlust ist unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten nur in gewissen Grenzen akzeptabel.
Der Ausnutzungsgrad des Adsorbens wird in aller Regel durch
das "Molverhältnis" ausgedrückt. Das Molverhältnis 1,0 be
deutet vollständige Ausnutzung des Adsorbens, ein höheres Mol
verhältnis weist in dem über eins hinausgehenden Zahlenan
teil den Verlust an nicht umgesetztem Adsorbens aus.
Bei den hier betrachteten Trocken-Chemiesorptionsverfahren
(oder Adsorptionsverfahren) liegen die bei den herkömmlichen
Verfahrenskombinationen bekannt gewordenen Molverhältnisse
bei mindestens 2,5, es sind jedoch auch Zahlen bekannt, die
weit über 4,0 hinausgehen. Die dadurch entstehenden Betriebs
mittelkosten sind in aller Regel wirtschaftlich nicht ver
tretbar. Außerdem werden hohe Endlagerkosten verursacht.
Alle bekannten Verfahren versuchen die Ausnutzung des Adsor
bens dadurch zu erhöhen, daß der abgeschiedene, nur zum Teil
ausreagierte Staub zu einem mehr oder minder großen Anteil in
den Rohgasstrom zurückgeführt wird. Rückführmengen von dem
5- bis 10fachen, bezogen auf das eingesetzte Frischadsorbens
sind hierbei normal, ohne daß damit ein erreichtes Molverhält
nis von weniger als 2,5 bekannt geworden wäre. Die Einrichtung
zur Rückführung des teilgenutzten Adsorbens stellen jedoch ei
nen erheblichen Anteil der Investitionskosten dar, verursachen
zusätzlichen Meß- und Regelaufwand und in aller Regel einen
nicht unerheblichen Platzbedarf.
Während einige dieser Verfahren lediglich die Zuführungslei
tungen zur Staubabscheidung als Reaktionsstrecke benutzen, ver
wenden andere Verfahren eine zusätzliche Reaktionskammer von
beträchtlicher Größe, um die Kontaktzeit zwischen Adsorbens
und Gas zu verlängern. In diesem Fall wird das rückgeführte Gut
in die Reaktionskammer aufgegeben. Aber auch mit dieser Einrich
tung sind mit vertretbarem Aufwand nur beschränkte Rückführ
mengen zu verwirklichen, so daß auch bei ihrer Anwendung keine
befriedigende Ausnutzung des eingesetzten Adsorbens möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem
Investitionsaufwand und unter Vermeidung komplizierter und auf
wendiger Einrichtungen für die Staubrückführung den Ausnutzungs
grad für das Adsorbens bei Trockenverfahren deutlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Staubrückführung in
nerhalb eines Gewebefilters erfolgt und in weiten Grenzen ver
änderbar ist, wobei gleichzeitig eine - von der rückgeführten
Staubmenge weitgehend unabhängige - ebenfalls in weiten Grenzen
veränderbare Gasrückführung zur Intensivierung der Vermischung
von Adsorbens und Gas stattfindet. Eine besondere Ausgestaltung
der Erfindung wird darin gesehen, daß das Rohgas und das frische
Adsorbens einem als Schlauchfilter ausgebildeten Gewebefilter zu
geführt und dort Teile des Gases mittels eines Fangschachtes
mit zugeordneter Düse in Zirkulation gehalten wird, wobei abge
schiedener Staub nach seiner Abreinigung an der Rezirkulation
teilnimmt.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß die Staubrückführung nahe
zu ohne zusätzlichen Platzaufwand innerhalb des zur Staubabschei
dung dienenden Schlauchfilters stattfindet. Durch die geometri
sche Gestaltung des Innenraumes wird ein Strömungszustand erreicht,
der für eine intensive Vermischung des rückgeführten Staubes mit
dem schadstoffbeladenen Gas sorgt. Erfindungsgemäß wird das Roh
gas mit dem frischen Adsorbens über einen einstellbaren Düsenquer
schnitt dem Fangschacht zugeführt. Weiterhin wird das Rohgas mit
dem Adsorbens und der abgeschiedene Staub während der inneren
Rückführung über einen veränderbaren Spalt in den Fangschacht ge
führt. Dabei werden das Rohgas mit dem Adsorbens und das zirku
lierende Gas mit den Staubanteilen vor Eintritt in den Fangschacht
zusammengeführt und dort vermischt.
Erfindungswesentlich ist, daß der Düsenquerschnitt und der Spalt
derart eingestellt werden, daß der entstehende Druckrückgewinn
im Fangschacht die Verluste der Rückströmung des Gas-Staub-Ge
misches außerhalb des Fangschachtes deckt.
Der Innenraum des Schlauchfilters ist demgemäß so gestaltet,
daß nicht nur bereits abgeschiedener Staub in weiten Grenzen
zirkuliert, sondern auch ein durch Veränderung der geometrischen
Gestalt einstellbares Vielfaches des eintretenden Rohgasstro
mes zurückgeführt wird. Das Verfahren bietet demnach eine Staub
zirkulierung ohne zusätzlichen Aufwand (an Förderelementen und
Einrichtungen für die Zwischenlagerung) bei gleichzeitiger in
weiten Grenzen regelbaren Kontaktzeit des Adsorbens mit dem Gas.
Das erfindungsgemäße Verfahren vereinigt demnach die Verfahrens
schritte Staubrückführung, Gasrezirkulation sowie Staubabschei
dung miteinander in einer einzigen Vorrichtung, in der die zurück
geführte Staubmenge, sowie die rezirkulierte Gasmenge in weiten
Grenzen und weitgehend unabhängig voneinander verändert werden
können.
Mit der inneren Rückführung von Staub wird dabei der Ausnutzungs
grad (das Molverhältnis) des eingesetzten Adsorbens und/oder der
Abscheidegrad beeinflußt, während die rückgeführte Gasmenge zur
Intensivierung der Vermischung von Gas und Staub beiträgt. Ver
fahren und Vorrichtung dienen demnach sowohl einer besseren Aus
nutzung des Adsorbens und/oder der Erzielung eines höheren Ab
scheidegrades für die zu adsorbierenden Schadstoffe.
Das Wesen der Erfindung ist demnach darin zu sehen, daß die re
zirkulierte Gasmenge sowie die zurückgeführte Staubmenge durch
geeignete Kombinationen von Düsenquerschnitt und Spalt so auf
einander abgestimmt werden, daß Ausnutzungsgrad und Gasrein
heit den gestellten Anforderungen entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsge
mäßen Gegenstand,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Eintritts
bereiches in den Fangschacht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung zur Fig. 2.
mit zusätzlicher Fig. 3a.
Fig. 1 zeigt ein als Schlauchfilter 1 normaler Bauart dargestell
tes Gewebefilter. Innerhalb einer Abscheideanlage können beliebig
viele derartiger Schlauchfilter vorgesehen werden. Das Schlauch
filter besteht im Ausführungsbeispiel aus einem rechteckigen Ge
häuse 2 mit einem oberen Boden 3, in den die Filterschläuche 8
eingehängt sind. Innerhalb einer Gesamtfilteranlage werden die Ge
häuse 2 auch als Kammern bezeichnet. Oberhalb des Bodens 3 ist
eine Reingaskammer 4 mit einem Reingaskanal 5 vorgesehen, aus dem
das Reingas austritt. Am unteren Ende ist ein Staubsammelbunker 6
mit einer Austrittsschleuse 7 vorgesehen. Die Filterschläuche 8
sind um einen zentralen Freiraum 20 angeordnet, in dem sich ein
rechteckiger Fangschacht 9 befindet. Dieser ist mit seinem oberen
Ende 10 mit einem bestimmten Abstand zum oberen Filterboden 3 an
geordnet. Das untere Ende 11 des die Filterschläuche nach unten
überragenden Fangschachtes 9 ist mit einer äußeren Rundung 21
versehen, wodurch sich eine Kammer bildet, in die sich Staub 22
ablagert (Fig. 3). Fig. 3a zeigt eine weitere Stoßverluste min
dernde Gestaltung 21 a des unteren Endes 11 des Fangschachtes 9.
Mit Abstand zum unteren Ende 11 des Fangschachtes 9 sind geneigte
Staubführungsbleche 12 vorgesehen, die in Gelenken 13 am Gehäuse
2 des Filters befestigt sind. Sie sind so angeordnet, daß sie
einmal eine innere Öffnung 23 und zum andern gemeinsam mit der
Unterkante 11 des Fangschachtes 9 einen Spalt 24 bilden. Durch
Verstellen des Neigungswinkels alpha der Staubführungsbleche 12,
kann der Spalt 24 verändert werden. Unterhalb der Öffnung 23 ist
eine Düse 15 vorgesehen, deren Düsenquerschnitt durch Verstellung
der oberen Düsenwände 16 verändert werden kann. Zu diesem Zweck
sind die Düsenwände 16 mit Gelenken 17 versehen. An der unteren
Seite der Düse 15 ist der Rohgaskanal 18 angeschlossen, in den das
Adsorbens mittels einer Leitung 19 feinverteilt eingeführt wird.
Das Rohgas mit dem darin befindlichen Adsorbens gelangt über die
Düse 15 und den Fangschacht 9 und von dort in den oberen Bereich
der Filterschläuche 8. Das Gas wird durch die Filterschläuche hin
durchgeführt und so vom Staub weitgehend befreit. Dabei bildet
sich auf der Oberfläche der Schläuche 8 eine Staubschicht wachsen
der Dicke, die nach den bekannten Methoden in bestimmten Zeitab
ständen, meist vom Differenzdruck automatisch gesteuert, abgerei
nigt werden. Das von Staub und Schadstoffen weitgehend befreite
Reingas, verläßt das Filter 1 über die Reingaskammer 4 und den
Reingasstutzen 5. Im Ausführungsbeispiel ist die für den Prozeß
erforderliche Menge an frischem Adsorbens unmittelbar vor Eintritt
in die Filterkammer durch geeignete Vorrichtungen dem Rohgasstrom
zugemischt. Es ist denkbar, das Adsorbens auch an anderer geeig
neter Stelle dem System zuzuführen, z.B. hinter der Düse 15. Aus
dem Rohgaskanal 18, der sich in Strömungsrichtung verjüngen kann,
tritt das staubbeladene Rohgas nach oben durch einen Schlitz von
der Breite 25 aus und wird durch die seitlichen Begrenzungswände
16 zu einem gerichteten Strahl geformt. Mittels der Gelenke 17 kön
nen die Wände 16 in ihrer Richtung verändert werden, wie in Fig. 3
gestrichelt dargestellt, so daß - z.B. bei Teillastfahrweise -
der Gasaustritt aus der Schlitzdüse 15 von der ursprünglichen
Breite 25 auf die verringerte Breite 26 verändert werden kann.
Hiermit kann der Impuls des austretenden Gasstrahles erhöht wer
den, so daß auch bei Teillast die weiter unten beschriebene Re
zirkulation im gewünschten Umfang aufrechterhalten werden kann.
Der Abstand der Düse 15 zum unteren Ende 11 des Fangschachtes 9
ist nach den allgemeinen bekannten Methoden ermittelt. Der Ab
stand 27 der Wände des Fangschachtes 9 ist größer als der Abstand
25 der Wände der Düse 15. In diesem Bereich erweitert sich der
aus der Düse 15 austretende Gasstrahl unter Vermischung mit dem
durch den niedrigeren Druck am Düsenaustritt seitlich angesaug
ten staubhaltigen Gasstrom im Bereich des Spaltes 24. Dadurch
entsteht eine überlagerte, um den Fangschacht 9 zirkulierende
Gasströmung. Diese bewirkt eine intensive Vermischung von Gas
und rückgeführtem Staub und bewirkt auf diese Weise bessere
Stoffübergangsverhältnisse. Durch Veränderung des Anstellwinkels
alpha und damit Veränderung der Neigung der Staubführungsbleche
12 kann die Größe des Spaltes 24 für den rückzuführenden Gas
strom eingestellt und damit die rückgeführte Gasmenge beeinflußt
werden. Die Verstellung des Winkels alpha ist durch eine geeig
nete Vorrichtung während des Betriebes möglich.
Der bei der Abreinigung der Schläuche nach unten fallende Staub
wird zu einem Teil vom rückgeführten Gasstrom mitgenommen, zum
anderen Teil verläßt er das innere Rückführungssystem durch ver
stellbare Öffnungen oder Schlitze 28 in den Staubführungsblechen
12 und wird im Bunker 6 des Filters 1 gesammelt und über die
Schleuse 7 ausgetragen.
Ein weiterer Anteil des abgeschiedenen Staubes gleitet über die
Staubführungsbleche 12 und fällt über dessen Vorderkante in den
aus der Düse 15 austretenden Gasstrom, der diesen Staubanteil in
das System unter Vermischung mit dem Gas zurückführt. Die staub
führenden Bleche 12 bestehen aus zwei Teilen, die an ihren Enden
mit Langlöchern versehen sind und nach ihrer Justierung mit Hilfe
einer Schraubverbindung 14 fixiert werden. Durch Änderung der
Länge 29 kann ein zusätzlicher Staubanteil (bei Verkürzung) aus
dem Kreislaufsystem entfernt und dem Bunker 6 zugeführt werden und
umgekehrt.
Durch entsprechenden Spalt 24 kann jeder beliebige Rückführzu
stand für Gas und Staub eingestellt werden, solang der Impuls
des aus der Düse 15 austretenden Gases ausreicht, um den Staub
zusammen mit dem rückgeführten Gas auf die Austrittsgeschwindig
keit am oberen Ende der Strahlausbreitung innerhalb der Fangvor
richtung (unter Berücksichtigung sämtlicher auftretender Druckver
luste) zu beschleunigen. Bei senkrecht hängenden Staubführungs
blechen 12 (Winkel alpha=0°) wird somit nur eine äußerst geringe
Staubmenge zurückgeführt, während die rückgeführte Gasmenge, bei
unverändertem Austrittsimpuls aus der Düse 15, ihr Maximum er
reicht, weil der Druckverlust im Spalt 24 seinen kleinsten Wert
annimmt. Umgekehrt kann die Gasrückführung gegen Null gehen, wenn
der Winkel alpha so groß gewählt wird, daß der Spalt 24 nur noch
dazu ausreicht, den herabfallenden Staub durchzulassen. Dies
stellt gleichzeitig den Zustand dar, in dem die größtmögliche Staub
rückführung bei geeigneter Wahl der Länge 29 der Staubführungs
bleche 12 erreicht wird.
Da rezirkulierte Gasmenge und rezirkulierte Staubmenge bei Ver
änderungen gegenläufige Tendenzen aufweisen, ist somit die Staub
dichte in dem aufwärts strömenden Gasstrom in weiten Grenzen,
nahezu beliebig, veränderbar und nur begrenzt durch die Impuls-
bzw. Energiebilanz des Systems. Ein zusätzlicher Freiheitsgrad
besteht dann immer noch in einer Änderung des Austrittsimpulses
durch Verstellung der Öffnung 26 der Düse 15, solange der damit
verbundene Druckverlust wirtschaftlich in Kauf genommen werden
kann.
Der Abscheidegrad ist, - abgesehen von weiteren Parametern -
abhängig von der je Volumeneinheit des Gases angebotenen Ober
fläche des Adsorbens. Da bei einem bestimmten Kornspektrum die
Summe der Oberflächen aller Partikel proportional zur Staubbe
ladung des Gasstroms ist, ist in jedem Volumenelement des Systems
die abgeschiedene Menge pro Zeiteinheit proportional zum Fest
stoffgehalt des Gases. Der Abscheidegrad wird also maßgeblich
durch den Gehalt an Adsorbens des Gasstromes und somit durch
die rückgeführte Staubmenge je Volumeneinheit beeinflußt.
Der Einfluß der rezirkulierten Gasmenge besteht nahezu aus
schließlich aus dem Effekt einer Intensivierung der Vermischung
von Gas und Staub und führt zu günstigeren Stoffübergangsbedin
gungen im System. Die Verweilzeit des Gases im System wird durch
die Größe der Kammer eindeutig bestimmt und ist - wie bei jedem
anderen Verfahren unter Einsatz einer Reaktionskammer - nicht be
einflußbar. Demgegenüber ist die Kontaktzeit, auf den Staub bezo
gen, in weiten Grenzen durch Veränderung der Staubkonzentration
beeinflußbar und dieser direkt proportional. Dadurch wird das Mol
verhältnis (Ausnutzungsgrad) des Adsorbens unmittelbar beeinflußt.
Im Gegensatz zu den eingangs beschriebenen Systemen nach dem
Stand der Technik kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
trotz geringeren apparativen Aufwands (Wegfall von Einrichtungen
für Transport, Zwischenlagerung und Dosierung des Rückführguts)
ohne weiteres das 20- bis 80fache des eingesetzten Frischguts re
zirkuliert werden. Dabei stellen sich folgende Verhältnisse ein:
Der entstehende Druckrückgewinn im Fangschacht deckt die Verluste
der Rückströmung des Staub-Gas-Gemisches außerhalb des Fangschach
tes.
Bei entsprechend hoher Geschwindigkeit in der Düse 15 (pysika
lisch gesehen setzt hier lediglich die Schallgeschwindigkeit
Grenzen) kann die zurückgeführte Staubmenge noch wesenlich ver
größert werden. Die tatsächliche Grenze für die Rezirkulation
ist jedoch im praktischen Fall durch den wirtschaftlich noch
vertretbaren Energieaufwand gegeben.
Dieser Energieaufwand erfährt eine nicht unwesentliche Beein
flussung durch die Formgebung des Düsenauslasses 26 bzw. des
Eintrittes 11 in den Fangschacht 9. Während der Austritt 26 aus
der Düse 15 möglichst scharfkantig gestaltet werden muß und nicht
divergieren darf, da dies zu einer Verringerung des Austrittsim
pulses führt, muß der untere Rand 11 des Fangschachtes 9 sorgfäl
tig ausgerundet werden, wobei der Winkel beta weit über 0° liegen
muß, um Stoßverluste bei der Umlenkung zu vermeiden. Durch diese
Formgebung wird weiterhin erreicht, daß - wie in Fig. 3 schraf
fiert dargestellt - der herabfallende Staub solange dort abgela
gert wird, bis er seinen normalen Böschwinkel 22 erreicht hat.
Der sich im Lauf der Zeit verfestigende Staub führt dann zu einer
nahezu idealen Strömungsführung. Bei gut fließenden Stäuben (also
mit geringem Böschwinkel) kann die gewünschte Strömungsführung
auch durch entsprechende Formgebung eines Bleches 21 a bewirkt wer
den, so wie es in Fig. 3a dargestellt ist.
Claims (16)
1. Verfahren zur Adsorption bzw. Chemiesorption von gasförmi
gen Stoffen aus einem Rohgasstrom durch Zugabe von im we
sentlichen trockenen Adsorbentien, gegebenenfalls mit
Eigenschaften der Adsorbentien, die eine chemische Reakti
on mit den adsorbierten Gaskomponenten bewirken, wobei das
beladene Adsorbens zusammen mit dem nicht reagierten Adsor
bens in einem Gewebefilter staubförmig abgeschieden und zum
Teil in den Adsorptionsprozeß zurückgeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Staubrückführung innerhalb eines Ge
webefilters erfolgt und in weiten Grenzen veränderbar ist,
wobei gleichzeitig eine - von der rückgeführten Staubmenge
weitgehend unabhängige - ebenfalls in weiten Grenzen veränder
bare Gasrückführung zur Intensivierung der Vermischung von Ad
sorbens und Gas stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohgas und das frische Adsorbens einem als Schlauchfilter aus
gebildeten Gewebefilter zugeführt und dort ein Teil des Gases
mittels eines Fangschachtes mit zugeordneter Düse in Zirku
lation gehalten wird, wobei abgeschiedener Staub nach seiner
Abreinigung an der Rezirkulation teilnimmt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohgas mit dem frischen Adsorbens über einen
einstellbaren Düsenquerschnitt dem Fangschacht zugeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Adsorbens in Richtung der Strömung des Rohgases
gesehen, an geeigneter Stelle hinter der Düse zugegeben wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das zirkulierende Gas zusammen mit einem Teil des
Adsorbens und einem Teil des abgeschiedenen Staubes während
der Zirkulation über einen veränderbaren Spalt dem Fangschacht
zugeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohgas mit dem Adsorbens und das zirkulierende
Gas mit den Staubanteilen vor Eintritt in den Fangschacht zu
sammengeführt und dort vermischt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Düsenquerschnitt und der Spalt derart verändert
werden, daß der entstehende Druckrückgewinn im Fangschacht die
Verluste der Rückströmung des Gas-Staub-Gemisches außerhalb
des Fangschachtes deckt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der obere Teil der Düse über ein Gelenk verstellbar
und die Gelenkwelle von außerhalb des Filters verstellbar
und fixierbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Betriebsstörungen, wie Stromausfall od. dgl. die beweglichen
Teile der Düse unter Aufhebung der Fixierung automatisch
nach innen gefahren und damit die Düse durch geeignete Kräf
te geschlossen wird, um damit die Düse vor einfallendem
Staub zu schützen.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den An
sprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein als Schlauchfilter
(1) ausgebildetes Gewebefilter mit mehreren, einen zentralen
Freiraum (20) umgebenden Filterschläuchen (8), einer oberen
Reingaskammer (4) und einem unteren Staubbunker (6), wobei
innerhalb des Freiraumes mit Abstand zur Reingaskammer ein
Fangschacht (9) angeordnet ist, dem am unteren Ende (11) mit
Abstand eine Düse (15) mit veränderbarem Austrittsquerschnitt
(26) symmetrisch zugeordnet ist, wobei zwischen der Düse (15)
und dem unteren Ende (11) des Fangschachtes (9) ein geneigter
Boden (12) mit Öffnung (23) vorgesehen ist, der gemeinsam mit
der Unterkante (11) des Fangschachtes (9) einen Spalt (24)
bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (12) aus Staubführungsblechen gebildet ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Staubführungsbleche (12) im Querschnitt ver
änderbare Öffnungen (28) aufweisen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüch 10 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt (26) der Düse (15) und der Spalt (24)
veränderbar sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Staubführungsbleche (12) in Lagern (13) schwenkbar
angeordnet und in ihrer Länge (29) veränderbar sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Staubführungsbleche (12) ohne Neigungsänderung heb-
und senkbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das untere Ende (11) des Fangschachtes (9) nach
außen und/oder innen eine stoßverlustmindernde Gestalt (21)
aufweist.
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1988
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