DE486647C - Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser und anderen Verunreinigungen aus Mineraloel, anderen OElen, ihren Nebenprodukten o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser und anderen Verunreinigungen aus Mineraloel, anderen OElen, ihren Nebenprodukten o. dgl.

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DE486647C DEH104090D DEH0104090D DE486647C DE 486647 C DE486647 C DE 486647C DE H104090 D DEH104090 D DE H104090D DE H0104090 D DEH0104090 D DE H0104090D DE 486647 C DE486647 C DE 486647C
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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    • C10G33/06Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with mechanical means, e.g. by filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung- betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser und' anderen Verunreinigungen aus Mineralölen, anderen Ölen, ihren Nebenprodukten o. dgl. unter Benutzung der Verschiedenheit des spezifischen Gewichtes, wobei die zu scheidende Flüssigkeit in bekannter Weise durch, eine Kolonne hiradurchgeführt wird, die mit einer Reihe von Prallplatten versehen ist.
Gemäß der Erfindung· ist zwecks Einführung der Flüssigkeit in die Kolonne ein umlaufender Verteiler angeordnet, der die eintretende Flüssigkeit gegen eine Verteiierfläche richtet. Per umlauf ende Verteiler hat zweckmäßig die Gestalt einer Kappe, die über dem Ende des. Einlaßrohres angebracht und mit innen angeordneten, .an sich bekannten schräg gestielten Schaufeln sowie mit geneigten Schlitzen versehen ist.
Die Vorrichtung· kann mit zwei umlaufenden Verteilern, und zwar je einem am oberen uimd unteren Ende, versehen sein, welche mit dem oberen bzw. dem unteren Einlaßrohr in Verbindung stehen und von je nach der Lage des Verteilers abwärts bzw. aufwärts gerichtetem konischen Flächen umgeben sind.
Die Ableitung des Öls erfolgt selbsttätig
durch ein Ventil an oder in der Nähe des oberen Teils der Kolonne, bei dem eine Hebelsteuerung; benutzt wird, die den verschiedenen Dichten entsprechend eingestellt werden kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Fig·, ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist ein waagerechter Querschnitt durch den umlaufenden Verteiler, in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 1, in vergrößertem Maßstäbe.
A ist das Gehäuse der Scheidekolonne. B1 B1 sind umlaufende Verteiler, -die je mit einem Einlaßrohr C bzw. C1 für die Mischung von Öl ο. dgl. und Wasser versehen sind, wobei jeweils d'er obere Einlaß mit dem ,oberen Verteiler bzw. der untere Einlaß, mit dem unteren Verteiler benutzt werden, wie es die Art der zu scheidenden Mischung verlangt. De:r untere Einlaß mit dem unteren Verteiler findet Verwendung·, wenn das Wasser im Überschuß, gegenüber dem Öl anwesend ist, dagegen, der.. ■obere Einlaß und! der obere Verteiler, wenn das Öl ,im Überschuß gegenüber dem Wasser ist. D; D sind gelochte Prallkegel, die einstellbar auf der Mittelspindelf angeordnet sind, welche von den oberen und unteren
Haltern«,α1 getragen wird, die sich quer über das Gehäuse erstrecken. FF1 sind1 besondere doppelkegelförmige Verteilerplatten, die um den oberen bzw. den unteren umlaufenden Verteiler B, B1 herum angeordnet sind1. Der untere Kegel Ζ71 ist an seinem oberen Teil mit einem breiten Flansch versehen, um die abwärts gleitende Flüssigkeit atiszubrqiten.
ίο Der obere Verteiler U ist auf der Querschiene α des Gehäuses befestigt, und das abwärts gebogene Endec des oberen Einlaßrohrs erstreckt sich in den Verteiler, der auf dem. Kugellager δ frep. drehbar ist. Der Verteiler ist mit einer größeren Zahl von spiralförmig angeordneten oder schräg gestellten Schaufeln b1 (Fig. 2) versehen, und die Wandung des Verteilers ist mit spiralförmigen oder schräg gestellten Schlitzen δ2 durchsetzt, die zwischen den Schaufeln liegen, so daß die eintretende Flüssigkeit beim Hindurchfließen durch den Verteiler vermöge ihres ReaktiOnsd'ruickes auf die Schaufeln δ1 'eine schnelle Umdrehung des Verteilers bewirkt, was das gleichmäßige Ausbreiten der eintretenden Flüssigkeit gegen den inneren Kegel/ der Doppel'kegelplatte/·' unterstützt. Der Kegel/ führt die eintretende Flüssigkeit abwärts zu dem oberen Teil: des ersten gelochten Kegels D. In dem gewählten Beispiel sind vier solcher Kegel D1 dargestellt, die alle zahlreiche Öffnungen d aufweisen; die Kanten der Kegel'/} reichen bis auf einen geringen Abstand nahe an die Wand des Gehäuses A, und die Öffnungen in den aufeinanderfolgenden Kegeln sind gegeneinander versetzt angeordnet, so daß die abwärts fließende Flüssigkeit einen gewundenen Weg durchläuft, damit die Scheidung mögliehst wirksam durchgeführt werden kann. Die leichtere Flüssigkeit, die zum oberen· Teil der Kolonne aufsteigt, strömt in die obere Kammer«2 des Gehäuses an dem äußeren Konus der Verteilerplatte F vorbei, welche an dem Gehäuse mittels der Knaggen/1 befestigt ist, wobei Zwischenräume für die Aufwärtsströmung der Flüssigkeit freibleiben. Die abwärts fließende Flüssigkeit kann entsprechend über die Kanten der Kegelkö-rper D hinwegfließen, welche einen schmalen freien Raum zwischen sich und der Behälterwand lassen.
Der untere umlauf ende Verteiler BL ist im allgemeinen dem oberen Verteiler B ähnlich gebaut, hat auch spiralförmige oder schräg gestellte innere Schaufeln ö1 und Schlitze δ2, auch ist er bei δ3 auf einem. Kugellager gelagert, das auf der Unterseite des Halters a1 angeordnet ist. Das obere Ende des aufwärts abgebogenen Teils c1 des Einlaßrohrs C1 führt in den VerteilerB1 hinein.
Das Wasser und die Verunreinigungen verlassen den unteren Teil des Gehäuses A durch den Auslaß G1 der zu einem aufwärts gerichteten Rohr führt, das die Aufrechterhaltung einer einstellbaren Wassersäule ermöglicht, so daß der Druck innerhalb der Scheidekammer nach Wunsch geregelt werden kann. Ein Schlammloch G1 ist gleichfalls an dem unteren Teil des Gehäuses angeordnet, so daß nach Erfordern Niederschläge abgelassen werden können·.
Das Öl, welches zum oberen Teil des Gehäuses durch die verschiedenen Kegel geströmt ist, kann durch das Auslaßrohr/7 abgezogen werden. Dieses kann mit einem Ventil versehen sein, das in dem Gehäuse an dem Ende des Auslaßrohrs angeordnet ist und durch den Hebel/1 und die verstellbare Lenkstange/2 durch einen auf der Stange/n sitzenden Schwimmer M. gesteuert wird, dessen Auftrieb so bemessen ist, daß er im Öl einsinkt, aber im Wasser schwimmt. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Schwimmerstange m mit einer quer durch die Kammer a& hindurchgehenden Welle m1 fest verbunden, die als Vierkant ausgebildet ist, soweit sie im Innern der Kammer liegt. Das aus der Rückseite der Kammer vorstehende Ende der Weilern1 trägt einen zu der Stange m parallelen: Hebelarm/77.2, .an dem das untere Ende dear Lenkstange/2 angelenkt ist. Die Einstellung der Ventilöffnung wird durch Verstellung der Lenkstange p in die jeweils gewünschte Stellung auf dem Arm/1 vorgenommen, welcher bei /4 auf einem von dem Gehäuse getragenen Lagerarm/·' schwingbar gelagert und mit der Ventilstange /G verbunden "ist; bei dem gezeigten Beispiel ist ein Gewicht/7 unmittelbar auf den Arm/1 angeordnet. Der Ausfluß des Öles kann daher nur vor sich gehen, wenn das Ventil sich unter dem. Einfluß des Schwimmers öffnet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser und' anderen Verunreinigungen aus Mineralöl, anderen Ölen, ihren Nebenprodukten ο·, 'dgl., wobei 'die zu scheidende Flüssigkeitdürcli eine Kolonne hindurchgeführt wird, die mit einer Reihe von Prallplatten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, 'daß zwecks Einführung der Flüssigkeit in 'die Kolonne ein umlaufender Verteiler angeordnet ist, der .die .eintretende Flüssigkeit gegen eine Verteilerfläc'he richtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der ■umlaufende Verteiler die Form einer Kappt» hat, die über dem Ende des Einlaßrohrs angebracht und mit ihnen angeordneten,
an sich bekannten, schräg gestellten Schaufeln sowie mit geneigten Schlitzen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Ansprach j, gekennzeichnet durch zwei umlaufende Verteiler, iind zwar 'je einen am oberen und unteren Ende, welche mit dem oberem bzw. dem unteren Einlaßrohr in Verbindung stehen und von je nach, der Lage des Verteilers abwärts bzw. aufwärts gerichteten konischen Flächen umgeben sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH104090D 1924-11-08 1925-11-03 Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser und anderen Verunreinigungen aus Mineraloel, anderen OElen, ihren Nebenprodukten o. dgl. Expired DE486647C (de)

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DE486647C true DE486647C (de) 1929-11-23

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DEH104090D Expired DE486647C (de) 1924-11-08 1925-11-03 Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser und anderen Verunreinigungen aus Mineraloel, anderen OElen, ihren Nebenprodukten o. dgl.

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US (1) US1635845A (de)
DE (1) DE486647C (de)
FR (1) FR605712A (de)
NL (1) NL19104C (de)

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FR605712A (fr) 1926-06-01
NL19104C (de)
US1635845A (en) 1927-07-12

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