DE533758C - Einrichtung zur Trennung von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes - Google Patents

Einrichtung zur Trennung von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes

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DE533758C
DE533758C DEG67503D DEG0067503D DE533758C DE 533758 C DE533758 C DE 533758C DE G67503 D DEG67503 D DE G67503D DE G0067503 D DEG0067503 D DE G0067503D DE 533758 C DE533758 C DE 533758C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. SEPTEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 533758 KLASSE 12 d GRUPPE
Edward William Green in London
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Trennung von Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes, die auch bei schwankendem Flüssigkeitsspiegel einwandfrei arbeitet. Die bekannten Flüssigkeitstrennvorrichtungen bestehen aus einem Behälter mit Zuführungsorganen für das zu trennende Flüssigkeitsgemisch, Abführungsorganen für den spezifisch schwereren Teil des Flüssigkeitsgemisches und einem in der Höhenlage verstellbaren Einsatzkasten, aus dem der spezifisch leichtere Teil des Flüssigkeitsgemisches abgeführt werden kann.
Das wesentliche Merkmal der Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die zur Abführung der getrennten Flüssigkeiten dienenden Ableitvorrichtungen in der senkrechten Mittelebene eines länglichen Behälters oder in deren unmittelbarer Nähe angeordnet sind. Durch diese Anordnung der genannten Ableitvorrichtungen in der Mittelebene wird erreicht, daß der Flüssigkeitsspiegel an der Überlaufstelle keine oder nur sehr geringe Schwankungen in der Höhenlage ausführt, wenn aus irgendwelchem Grunde die ganze Einrichtung während des Trennvorganges ins Schwanken gerät. Der Abfluß der spezifisch leichteren Schicht kann daher ununterbrochen erfolgen. Durch diese Maßnahme wird auch die Möglichkeit ausgeschlossen, daß den ablaufenden, spezifisch leichteren Teilen etwa spezifisch schwerere Teile beigemengt werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich daher insbesondere zum Einbau in Schiffe, da sie den dort auftretenden dauern- ' den Schwankungen gegenüber praktisch unempfindlich ist. In diesem Falle kann der Behälter nebst den zugehörigen Abscheidungsmitteln als Mittelteil eines Schiffskörpers ausgebildet werden, dessen Enden zur Aufnahme von Tanks für die wertvolleren Flüssigkeitsteile ausgenutzt sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen xA-usführungsformen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines solchen Trennapparates,
Fig. 2 einen Schnitt der Fig. 1 nach der go Linie 2-2 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 3 einen Grundriß der Einrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Grundriß einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 5 den Schnitt, eines Einzelteiles nach Linie 5-5 der Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen, und
Fig. 6 einen anderen Einzelteil im Schnitt nach Linde 6-6 der Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen.
In den Fig. 1, "Z und 3 der Zeichnung ist
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ein Trennapparat dargestellt, der besonders für die Trennung des Bilgewassers geeignet ist. α ist ein Gefäß geeigneter Form und Ausdehnung, in dessen oberem Teile zwei Abteilungen b, b durch die geneigten gelochten Wände c, c gebildet werden. Die Lochungen sind so groß gehalten, daß das Bilgewasser und dessen Bestandteile leicht im erforderlichen Umfange durchtreten können, ίο Ein senkrechter Hohlraum d wird aus zwei Seitenwänden e und f und zwei Endwänden gebildet, und sein unten offenes Ende liegt ein kurzes Stück über dem Boden a' des Gefäßes a. Erforderlichenfalls können die seitliehen Teile der Wände e und f winklig angeordnet sein, um einen sich erweiternden Auslaß zu bilden.
Die Seitenwand / reicht bis zur Oberkante des Gefäßes a, während die Wand e etwas weiter unten endet, so daß ihre obere Kante e' als Wehr wirken kann, über welches das von andern Bestandteilen getrennte Wasser abfließen kann. In der Bauart nach Fig. x, 2 und 3 liegt die Kante e' so, daß der Spiegel der Flüssigkeit im Gefäß α in den Kammern b, b liegt.
Um das gereinigte Wasser, das über die Kante e' abfließt, zu sammeln und aus dem Gefäß α ohne Verunreinigung zu entfernen, ist der Raum d mit einer dritten seitlichen Wand g, einem Boden g' und den nötigen Endwänden versehen, so daß eine Kammer h entsteht. Die Seitenwand g hat eine Öffnung g2, an die sich eine Leitung Ji' anschließt, die mit der Außenseite des Gefäßes a in Verbindung steht.
Neben dem Raum d ist ein in der Höhe verstellbarer Raum i angeordnet, dessen unterer Teil eine biegsame Leitung k trägt, die das angesammelte Öl aus dem Raum i an die Außenseite des Gefäßes α führt.
Damit der Raum i auf- und abwärts bewegt werden kann, so daß seine obere Kante V die richtige Lage zu der Oberfläche 4-5 der Ölschicht hat, ist eine Schraube 0 mit Handrad p vorgesehen. Die Schraube 0 ist in einer Konsole ö', die an den festen Gerüstteilen des Gefäßes α angebracht ist, gelagert und trägt eine Mutter oder ein Sehraubengehäuse q, das auf dem Teil i befestigt ist.
Der Raum i ist durch die Bänder d' so geführt, daß er sich in senkrechter Richtung bewegt. Die Bänder d' sitzen an dem Teil d. Das Bilgewasser wird durch das Rohr I, die Bogen m, m und die Stutzen η, η zugeführt. Luftlöcher n', n' sind vorgesehen, um zu verhindern, daß das Wasser unter Heberwirkung zurücktritt.
Da die Einrichtungen, um das Bilgewasser zu behandeln,, auf Schiffen oder anderen schwimmenden Bauten untergebracht sind, muß dafür Sorge getragen werden, daß ihre Wirksamkeit nicht durch das Rollen und Schlingern des Schiffes beeinträchtigt und daß die freie Bewegung der Flüssigkeitsoberfläche nicht verhindert wird. In der Ausführung nach Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung sind die obere Kante %' des Raumes i und die Kante e' der Wan'd e so nahe als möglich am geometrischen Mittelpunkt des Behälters α angebracht, der mit einem Deckel r mit Öffnungen r' verschlossen ist.
Die Einrichtung wirkt wie folgt: Unter der Annahme, daß das Gefäß α voll von Wasser ist, wird das durch das Rohr I zugeführte Bilgewasser in die Räume b, b durch die Einlasse η, η entleert. In den Räumen b, b tritt eine teilweise Trennung der Flüssigkeiten ein und das nur geringe Ölmengen enthaltende Wasser fließt durch die durchlochten geneigten Trennwände c, c langsam und ohne Stoß in die im Behälter ο enthaltene Flüssigkeit, während das auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmende Öl in den Kammern b, b mit einer geringen Wassermenge durch die durchlochten geneigten Trennwände c, c nach außen fließt und eine Ölschicht bildet oder sich mit der vorhandenen ölschicht vereinigt. Im selben go Maße wie Bilgewasser zugeführt wird, tritt gereinigtes Wasser aus dem unteren Teil des Gefäßes α durch die Leitung e nach oben und wird über die Kante e' in die Kammer h entleert. Aus dieser Kammer wird das Wasser durch die Leitung h' nach außen geführt.
Der verstellbare Raum i kann so angebracht werden, daß das abgetrennte Öl ständig über seine Oberkante ϊ wegfließt und die Dicke der Ölschicht konstant bleibt, oder der Teil i kann so weit gehoben werden, daß sich das Öl ansammelt. Zur Entfernung des Öles wird, wenn dies gewünscht oder unbedingt nötig ist, der Teil i durch entsprechende Drehung des Handrades p gesenkt, so daß das Öl über die Kante i' in den Raum i und von dort durch die Leitung k auf die Außenseite des Gefäßes α gelangen kann.
Zwei Probierhähne as können vorgesehen sein, um die Höhe der Ölschicht im Gefäß a zu bestimmen und dadurch dem Arbeiter bei der Einstellung des Teiles i zu helfen.
Wenn die Einrichtung im großen Maßstabe zur Behandlung des Öl wassers von Schiffen in Häfen, Docks u. dgl. verwendet werden soll, ist es zweckmäßig, sie schwimmfähig zu machen;
Die Fig. 4, 5 und 6 stellen eine derartige Einrichtung vor. α ist wiederum das Gefäß mit dem Boden a'. zu, w sind Luftkästen, die auf jeder Seite des Gefäßes angebracht sind.
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Die Teile u und ν sind die entsprechenden Bug- und Heckteile der als schwimmendes Bauwerk ausgebildeten Vorrichtung, die durch den Deckel r des Gefäßes α verschlossen wird. Bei dieser Ausführungsart haben die Kammern b, b die Form durchlochter Röhren c', c\ in die das ölwasser durch das Rohr i, die Bogen m, m und die Auslässe η, η eingeführt wird. Der Hohlraum d ist durch eine Mehrzahl von Röhren dr ersetzt, die das gereinigte Wasser in der Nähe des Bodens a? des Behälters α aufnehmen und es in den durch die Seitenwände e, e gebildeten Raum abgeben, von wo es über die Kanten e', e' abfließt.
Die Öffnung s des Deckels r ist in Verbindung mit der Kammer α2, in der verschiebbare Leitungen i mit Überströmkante i', Führung d'. Schraube 0 und Mutter oder Gehäuse q und Handrad p angebracht sind.
Die unteren Enden der Leitungen i, i für die abgeschiedene leichtere Flüssigkeit sind mit biegsamen Röhren k, k verbunden, die die über die Kanten i', i' fließende Flüssigkeit den Sammelbehältern t, t in den Teilen« und ν zuführen.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist die gleiche wie die nach den Fig. 1 bis 3, d. h. das ölige .Wasser wird in den Räumen b, b teilweise gereinigt und fließt mit einem geringen Ölgehalt nach-unten in die Hauptmasse der Flüssigkeit, während das Öl mit etwas Wasser nach oben steigt und in die Ölschicht kommt. Das abgeschiedene Wasser strömt unten in die Röhren d2 und wird über die Kanten e', e' abgelassen, während das Öl über die Kanten i', ϊ der Leitungen i, i durch die Röhre k, k in die Ölgefäße t, t geführt wird.
Die Kanten i', i' der Leitungen i, i können entweder so liegen, daß sich die Ölschicht ständig entleert oder so, daß die Entfernung des Öles nur in bestimmten Zeitpunkten veranlaßt wird.
Selbstverständlich können beliebige Pumpen verwendet werden, um das gesammelte öl aus den Behältern t, t zu entfernen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Einrichtung zur Trennung von Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichts, auch bei schwankendem Flüssigkeitsspiegel, bestehend aus einem Sammelbehälter, einem in seiner Höhenlage verstellbaren Einsatzkasten zur Abführung des spezifisch leichteren Teiles des Flüssigkeitsgemisches, Zuführungsorganen für das zu trennende Flüssigkeitsgemisch und Abführungsorganen für den spezifisch schwereren Teil des Flüssigkeitsgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abführung der getrennten Flüssigkeiten dienenden Ableitvorrichtungen (d, h, i bzw. d2, e, i) in der senkrechten Mittelebene eines länglichen Behälters (α1) oder in deren unmittelbarer Nähe angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abführung des spezifisch schwereren Flüssigkeitsteiles dienende Ableitvorrichtung (d; h) die Gestalt eines schmalen, rohrähnldchen Kastens (d) besitzt, der mit seinem unteren offenen Ende fast bis auf den Boden des Behälters (a1) herabreicht und verschieden hohe Seitenwandungen (f, e) aufweist, von denen die niedrigere (e) in bekannter Weise als Überfallwehr wirkt und von einem unten geschlossenen seitlichen Kasten (/*) abgedeckt ist, der denselben Querschnitt wie der rohrförmige Kasten (d) hat und mit einem Abzugsrohr (Zz1) versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitvorrichtung für den spezifisch leichteren Flüssigkeitsteil gleichfalls als hoher schmaler, jedoch unten geschlossener Kasten (i) ausgebildet ist, der in Führungen der ortsfest angeordneten Ableitvorrichtung (d, h) für den anderen Flüssigkeitsteil mittels einer Stellschraube (ο, ρ) go in an sich bekannter Weise in der Höhe einstellbar gelagert ist und am unteren Ende ein biegsames Abzugsrohr (Ti) besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (a1) nebst den zugehörigen Abscheidungsmitteln als Mittelteil eines Schiffskörpers ausgebildet ist, dessen Enden (w, 7-') zur Aufnahme von Tanks (t) für den wertvolleren Flüssigkeitsteil ausgenutzt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifisch schwerereFlüssigkeitsteil durch eineMehrzahl von Rohren (d2) von dem Boden des Behälters (α1) in einen dachartigen Aufsatz (e) befördert wird und über die als Überlauf ausgebildeten Firstkanten (e1) des Aufsatzes und über den gleichfalls geneigten Deckel (r) des Behälters ins Freie abfließt, während der spezifisch leichtere Flüssigkeitsteil durch Öffnungen (s) des Deckels (r) in einen domartigen Aufsatz (a2) und von diesem aus über die nachstellbaren Rohre (i, k) abgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG67503D 1925-06-24 1926-06-13 Einrichtung zur Trennung von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes Expired DE533758C (de)

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