DE570854C - Vorrichtung zum Behandeln von Gasen oder Daempfen mit Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Gasen oder Daempfen mit Fluessigkeiten

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DE570854C
DE570854C DEB149066D DEB0149066D DE570854C DE 570854 C DE570854 C DE 570854C DE B149066 D DEB149066 D DE B149066D DE B0149066 D DEB0149066 D DE B0149066D DE 570854 C DE570854 C DE 570854C
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Buss AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/18Absorbing units; Liquid distributors therefor

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von Gasen oder Dämpfen mit Flüssigkeiten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um ein Gas oder einen Dampf mit möglichst geringem Widerstand in beliebigen und wechselnden Mengen mit einer Flüssigkeit wiederholt in innige Berührung zu bringen. Die Flüssigkeit durchläuft die Vorrichtung stets von oben nach unten, während das Gas oder der Dampf dieselbe entweder von unten nach oben, also im Gegenstrom, oder von oben nach unten, also im Gleichstrom, durchströmt.
  • Die Anwendbarkeit der Vorrichtung ist sehr mannigfach, z. B. zur Absorption oder Kondensation eines Gases in einer Flüssigkeit, zur Erwärmung oder Kühlung eines Gases durch eine Flüssigkeit oder umgekehrt einer Flüssigkeit durch ein Gas, zur wiederholten Aufkochung einer Flüssigkeit durch einen Dampf zur teilweisen oder vollständigen Verdampfung der Flüssigkeit oder zum Austreiben eines in der Flüssigkeit gelösten Gases, zur wiederholten Aufkochung einer Flüssigkeit für eine fraktionierte Destillation der Flüssigkeit.
  • Es sind bis jetzt eine Reihe verschiedener Vorrichtungen bekanntgeworden, welche aber verschiedene Nachteile besitzen und daher nur in beschränkten Fällen anwendbar sind, um ein Gas oder einen Dampf mit einer Flüssigkeit wiederholt zu behandeln. Eine Gruppe bereits bekannter Vorrichtungen besteht aus einer Kolonne, in welcher die Flüssigkeit durch Siebböden, rotierende Scheiben, Düsen und andere ähnliche Einrichtungen oder durch Füll- und Verteilkörper in Strahlen, Tropfen oder Nebel verteilt wird. Diese Vorrichtungen bieten dem gleichzeitig durchströmenden Gas oder Dampf wohl einen kleinen Widerstand, dagegen erfordern sie den Durchgang großer Flüssigkeitsmengen, wenn hiermit eine ÄViilung erzielt werden soll.
  • Eine weitere Gruppe umfaßt die Vorrichtungen, bestehend aus einer Kolonne mit mehreren übereinander angeordneten Böden, bei welchen das Gas wiederholt vermittels Tauchglocken durch die auf den Böden liegende Flüssigkeitsschicht gedrückt wird.
  • Zu dieser Gruppe gehören die aus der Alkoholindustrie bekannten Destillierkolonnen, welche den Nachteil besitzen, daß der Dampf mit der Flüssigkeit nur dann wirksam in Berührung gebracht werden kann, wenn die Tauchglocken reichlich in die Flüssigkeit eintauchen, wodurch aber dem Durchströmen des Dampfes ein entsprechend hoher Widerstand entgegengesetzt wird. Man suchte die Wirksamkeit dieser Kolonnen dadurch zu erhöhen, daß die Glocken innerhalb der Flüssigkeit zur besseren Dampfverteilung mit Löchern versehen wurden. Jedoch ließen sich nur eine beschränkte Anzahl Löcher in verschiedenen Tauchtiefen anbringen bzw. mußte die Tauchtiefe der Glocken und somit der Widerstand gegen den Dampfdurchgang erhöht werden. Eine weitere, Gruppe von Vorrichtungen umfaßt die ebenfalls in der Alkoholindustrie besonders verwendeten Siebkolonnen, bei welchen die flüssigkeitstragenden Böden als Siehböden ausgeführt sind und bei rvelchell der Dampf von unten durch die Löcher der Siebböden, in Blasen verteilt, in die darauf liegende Flüssigkeitsschicht gedrängt wird. Diese Kolounen mögen einen geringen Dampfwiderstand haben, können aber nur dann angewendet werden, wenn eine bestimmt und konstant gehaltene Dampfmenge die Flüssigkeit hindert, durch die Löcher der Siebböden durchzufließen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt nun alle Vorteile der vorstehend erwähnten Vorrichtung, ohne deren Nachteile zu übernehmen. Bei derselben sind in bekannter Reise in einem Behälter übereinander mehrere durch Rücklaufrohre miteinander verbundene Böden sowie über diesen Siebe vorgesehen; dagegen liegt das Neue bei der Vorrichtung darin, daß Siebe und Böden gegenseitig verstellbar sind sowie etwa gleichen Durchmesser haben und die oberen Enden der Überlaufrohre um einen geringen Betrag über die Oberfläche der Siebe überstehen, wenn diese von den zugehörigen Böden den größten Abstand haben, so daß nur eine dünne Flüssigkeitsschicht oberhalb der Siebe stehen kann. Die Löcher der Siebe zur Gasverteilung liegen demnach überall auf derselben niedrigen Tauchtiefe, so daß das Gas oder der Dampf stets gleichmäßig verteilt durch die dünne Flüssigkeitsschicht emporsteigen kann.
  • Abb. I und 2 der Zeichnung veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes durch je einen senkrechten Schnitt. Abb. 1 zeigt ein Beispiel, bei welchem Gas und Flüssigkeit die Vorrichtung im Gegenstrom durchziehen, während Abb. 2 eine Vorrichtung darstellt, bei der Gas und Flüssigkeit im Gleichstrom sich bewegen.
  • Die Vorrichtung nach Abb. I besteht aus einem zylindrischen Behälter oder Kessel a mit einem angeschweißten Boden b und einem Deckel c. Der Deckel c ist durch eine Flanschverbindung d mit dem Mantel a verschraubt.
  • Im Innern des Behälters sind drei Böden e angebracht, welche den Behälter in vier Kammern unterteilen. Jeder Boden e trägt einen zentrisch angeordneten Gasstutzen f. Eine in der Höhenrichtung verstellbare Regulierstange g ist unten'in einem mit Muttergewinde versehenen Bügel h geführt. Sie tritt oben durch eine Stopfbüchse i im Dekkel c nach außen und kann durch das Handrad k im einen oder anderen Sinne gedreht bzw. gehoben oder gesenkt werden. An der Regulierstange g sind über jedem Boden e Glocken I befestigt. Am Rand dieser Glocken I ist je eine waagerechte Siebplatte m befestigt, welche etwa den gleichen Durchmesser wie die Böden e hat. Auf jeden Boden e ist ein Überlaufrohr ii für die auf jedem Boden e liegende Flüssigkeit eingesetzt, dessen oberes Ende durch den darüberliegenden Siebboden über diesen hinausragt, so daß die auf dem Boden e liegende Flüssigkeit die Siebplatte sl in mäßiger Höhe konstant bedeckt.. Das untere Ende jedes Überlaufrohres n taucht in die Flüssigkeitsschicht der darunterliegenden Kammer ein, wodurch ein Flüssigkeitsabschluß an jedem Überlaufrohr erzielt wird.
  • Die Vorrichtung wird mit Flüssigkeit durch den Stutzen o gespeist. Diese läuft, dem Zufluß entsprechend, durch die konstanten Flüssigkeitsstand haltenden Überlaufrohre ii vom obersten Boden e nacheinander auf die darunterliegenden Böden e und verläßt die Vorrichtung durch den Stutzen p und das daran festgeschraubte Siphonrohr q. Durch den Stutzen r tritt das Gas unten in die Vorrichtung ein, steigt durch den Gasstutzen J des untersten Bodens e unter die dazw gehörige Glocke I und breitet sich hierauf in waagerechter, ringförmiger Schicht unter der betreffenden Siebplatte in aus. Durch den natürlichen Auftrieb dringt das Gas durch die Löcher der Siebplatte ni, wobei es in feine Blasen zerteilt wird, welche die darüberliegende niedrige Flüssigkeitsschicht durchdringen und dadurch mit derselben in innigste Berührung kommen. In gleicher Weise durchstreicht das Gas nacheinander die Flüssigkeitsschichten über den darüberliegenden weiteren Böden e, um die Vorrichtung oben durch den Stutzen s zu verlassen. Durch die Regulierstange g können die Siebplatten ii gleichzeitig in gewissen Grenzen gehoben oder gesenkt werden, um die über jedem Siebboden liegende Flüssigkeitsschicht zu erhöhen oder zu erniedrigen und dadurch die Berührungszeit des Gases mit der Flüssigkeit zu verändern. Auf jedem Boden e können statt eines Gasstutzens f mehrere solcher Gasstutzen vorgesehen werden; desgleichen können auf jedem Boden e sowohl mehrere Gasstutzen f als auch mehrere in gleicher Höfie liegende Siebplatten m vorhanden sein. Zu jedem Gasstutzen f gehört in der Siebplatte -1)1 eine ihn üherdachende Glocke 1. Die Gasstutzen können auch so ausgebildet werden, daß das Gas am Umfang der Siebplatten unter letztere gedrängt wird.
  • Abb. 2 zeigt eine Vorrichtung mit vier Kammern, bestehend wiederum aus dem Behälter a mit Boden b und angeflanschtem Deckel c und den drei flüs s igke its tragen tlell Böden c. Die Kammern sind untereinander durch je einen Gasstutzen f verbunden, welcher zugleich als Überlaufrohr für die Flüssigkeit dient und an dessen unterem Ende jeweils eine waagerecht liegende Siebplatte n/befestigt ist.
  • Die Flüssigkeit tritt durch den Stutzen o in die oberste Kammer ein und fließt durch die Stutzen j nacheinander in die Unterell Kammern. um hierauf die Vorrichtung durch den Stutzen p und das auschließende Siphonrohr q zu verlassen. Das Gas tritt durch den Stutzen in die oberste Kammer unter deren Siebplatte m, wo es sich in dünner Schicht ausbreitet und. in Blasen verteilt. durch die darüberliegende Flüssigkeitsschicht aufsteigt.
  • Das Gas gelangt dann durch die weiteren Stutzen f nacheinander unter die ebenfalls mit Flüssigkeit bedeckten Siebplatten m der unteren Kammern. um die Vorrichtung durch den Stutzen s zu verlassen. Es können für jeden Boden e auch mehrere Stutzen f vorgesehen werden, und es können dann statt eiller Siebplatte für jeden Boden gleichzeitig auch mehrere Siebplatten in gleicher Höhe angeortlIlet werden.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel soll durch eine geeignete Einrichtung (nicht gezeichnet die Tauchtiefe der Siebplatten in veränderbar sein. Die Führung des Gases kann auch so ausgebildet werden. daß das Gas am Umfange der Siebplatten unter letztere gedrängt wird.
  • Für die Ausbreitung der Gase oder Dämpfe unter den Sieben sowie für die Leitung der Flüssigkeitsbewegung können noch besondere Führungen ober- oder unterhalb der Siebe, z. B. in Fonn von Schikanen, oder Fühiungsrillen vorgesehen werden.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen haben den Vorteil, daß die durchfließende Flüssigkeits-bzw. Gas- oder Dampfmenge beliebig einstellbar ist, daß die Einstellung der durchfließenden Flüssigkeits- und Gas- oder Dampfmengen in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander erfolgen kann, daß der Gaswiderstand sehr gering ist und da13 man mit einer verhältnismäßig kleinen Vorrichtung große Leistungen erzielt.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Behandeln von Gasen oder Dämpfen mit Flüssigkeiten, bei welcher in einem Behälter übereinander mehrere durch Riicklaufrohre miteinander verbundene Böden sowie über @@@ diesen Siebe vorgesehen sind. dadurch gekennzeichnet, daß Siebe (in) und Böden (e) gegenseitig verstellbar sind sowie etwa gleichen Durchmesser haben und die oberen Enden der Überlaufrohre (;i bzw. t) um einen geringen Betrag über die Oberfläche der Siehe (in) hinausragen, wenn diese von den zugehörigen Böden den größten Abstand haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß unter- oder oberhalb der Siebe Führungen für die durchströmenden Nlittel vorgesehen sind.
DEB149066D 1931-03-20 1931-03-20 Vorrichtung zum Behandeln von Gasen oder Daempfen mit Fluessigkeiten Expired DE570854C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120631B (de) * 1957-05-27 1961-12-28 Black Sivalls & Bryson Inc Vorrichtung zur Abscheidung von Fluessigkeit aus Gasen und zur Kontaktbehandlung mit einer Entwaesserungsfluessigkeit
FR2979550A1 (fr) * 2011-09-06 2013-03-08 IFP Energies Nouvelles Dispositif et procede de desacidification d'un gaz avec section pour limiter les entrainements de gaz dans la solution absorbante

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120631B (de) * 1957-05-27 1961-12-28 Black Sivalls & Bryson Inc Vorrichtung zur Abscheidung von Fluessigkeit aus Gasen und zur Kontaktbehandlung mit einer Entwaesserungsfluessigkeit
FR2979550A1 (fr) * 2011-09-06 2013-03-08 IFP Energies Nouvelles Dispositif et procede de desacidification d'un gaz avec section pour limiter les entrainements de gaz dans la solution absorbante

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