DE2026236B1 - Ölabscheidevorrichtung - Google Patents
ÖlabscheidevorrichtungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine (^abscheidevorrichtung haltung vorhanden, die aus ejinem Überlaufsüll in
zum Abscheiden von Öl aus Öl-Wasser-Gemischen, einem irri Entölerraum tiefiüdlicrien feäiikl besteht,
die aus einem Entölergehäuse mit mehreren Ab- Das Überlauf süll .ist an seiner Überlauf kante bogen-
scheidekammern besteht, förmig ausgerundet, tim bei schlingernden Schiffen
Es sind verschiedene Verfahren zur Trennung von 5 die geometrische Form des Wasserüberlaufs in allen
Öl-Wasser-Gemischen bekanntgeworden. Die Ver- Lagen konstant beizubehalten, wobei gleichzeitig die
fahren mit der Trennung durch den spezifischen Ge- Mittenabwanderung des Wasserüberlaufs zur Be-
wichtsunterschied zeigen jedoch unterschiedliche hältermitte auf ein Minimum beschränkt wird.
Reinheitsgrade. Bei den immer größer und empfind- In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand
licher werdenden Kesselanlagen wird für das Kessel- io in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
speisewasser bzw. Kondensat ein Reinheitsgrad bzw. Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ölabscheide-
Restölgehalt von nur wenigen mg/1 gefordert, Für vorrichtung,
die Entölung von Ballastwasser auf Tankschiffen F i g. 2 eine Ansicht in Richtung C der F i g. 1 auf
werden die Forderungen an den Reinheitsgrad des die Wasserstandshaltung,
ausgegossenen Wassers von allen Hafenbehörden der 15 Fig. 3 den Verteilerkopf in Ansicht in RichtungB
Welt immer weiter heraufgesetzt. Fig. 1,
Es ist auch ein Entöler bekannt, bei dem die im Fig. 4 eine Ansicht in RichtungD der Fig. 3 auf
laminaren Bereich liegenden verschiedenen Strö- den Verteilerkopf und
mungsgeschwindigkeiteii des Gemisches durch be- Fig.5 eine Ansicht auf den Feinabscheideteil in
sondere Einbauten so beeinflußt werden, daß das ao Richtung A der Fig. 1.
Gemisch mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch Das verölte Wasser unterschiedlicher Temperatur,
den Entöler fließt. welches z. B. von beschädigten Öltankheizungen zu-
Die Erfindung betrifft eine Ölabscheidevorrichtung, rückströmen kann, fließt durch den Eintrittsstutzen 1
welche ebenfalls auf der Trennung eines Öl-Wasser- in die eingebaute Entspannungskammer 2, in welcher
Gemisches durch den spezifischen Gewichtsunter- 25 eine eventuelle Nachverdampfung stattfindet. Der
schied der beiden Medien beruht. abgeschiedene Dampf wird durch den Dampf ausAufgabe
der Erfindung ist es, das Öl-Wasser-Ge- trittsstutzen 3 zwecks Niederschlagung zu einem
misch mit einer gleichmäßigen laminaren Strömung Wrasenkondensator geführt. Durch diese Maßnahme
durch den Entöler fließen zu lassen und den Rein- werden Wasserschläge und Dampfblasen dem Abheitsgrad
des Wassers erheblich zu verbessern. 30 scheideraum des Entölers ferngehalten, wodurch das
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine verölte Wasser mit einer beruhigten Strömung in das
Ölabscheidevorrichtung, bei der vorgesehen ist; daß Eintrittsrohr 4 fließen kann: Durch den Verteilereine
Entspannungskammer mit einem Gemischeinlaß, kopf 5 gelangt das verölte. Wasser in den Entölerein
Entölerraum mit einem Verteilerkopf, ein Fern- räum 6. Durch die spezielle Konstruktion des Verabscheideteil
und eine Wasserstandshaltung mit Aus- 35 teilerkopfes 5 in Verbindung mit einem Staublech 7
lauf hintereinandergeschaltet sind und ein Ölsammel- wird eine fächerförmig ausgebildete, auf die gesamte
raum mit einem Ölablaß oberhalb des Entölerraumes Entölerbreite wirkende gleichmäßige Verteilung des
und des Feinabscheideteiles angeordnet ist. Gemischstromes erzielt. Die Einzelheiten des Ver-
Die Entspannungskammer ist mit einem Dampf- teilerkopfes 5 sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Um
austrittsstutzen versehen, weil eine Nachverdampfung 40 für die Entölung eine optimale Verteilung zu erstattfinden
kann. Es werden dadurch Wasserschläge halten, ist der Verteilerkopf 5 unsymmetrisch gestaltet,
und Dampfbiase'n vermieden und derii Abscheide- womit die Abströmungsqüerschnitte 21 und 22 im
raum des Entölers ferrigehälteh. Das verölte Wasser Bereich der Zwischenwand 17 unterschiedlich werden,
kann mit einer beruhigten Strömung in den Ver- Das in den Entölerraum 6 einströmende Wasser
teilerkopf gelangen. 45 vom Abstromquerschnitt 22 wird durch das Umlenk-
Der nach der Erfindung vorgesehene Verteilerkopf blech 8 nach oben und unten umgeleitet, wobei der
dient zur gleichmäßigen Verteilung des Öl-Wasser- größere Teil des Wassers nach oben gelangt. Hier-
Gemisches. Der Verteilerkopf ist unsymmetrisch ge- durch findet bereits eine starke Vorentölung statt,
staltet und verteilt die Abströmung aus den verschie- in der Weise, daß einmal die nach oben gerichtete
denen Querschnitten mittels eines Staüb'leches so 50 Strömung, die einen größeren Ölanteil enthält, eine
optimal, daß im Eritölerräüm die Hauptrrienge des erhebliche Ölabscheidung am perforierten Blech 9
mitgeführten Öles bereits abgeschieden wird. bewirkt. Die unterschiedlichen Strömungen werden
Naeh der Erfindung ist ein Feinabscheideteil vor- durch das eventuell verstellbare Umlenkblech 8
handen, bei dem aus einzelnen Leitblechen Ab- wirbelfrei vor die Abscheidekammern gelenkt. Das
scheidekammern gebildet sind und die Leitbleche an 55 im EhtÖlerraumö abgeschiedene Öl gelangt durch
den Austrittskanten unterschiedlich abgekantet sind das perforierte Blech 9 beruhigt in den Ölsammel-
und mehr oder weniger verengte Austrittsquerschnitte raum 10.
zwecks gleicher laminarer Strömung in den Ab- Das vor den Feinabscheideteil 11 geleitete Gemisch
scheidekammern ergeben. Das vor den Feinabscheide- verteilt sich gleichmäßig auf die einzelnen Kammern
teil geleitete Gemisch verteilt sich gleichmäßig auf 60 und fließt mit einer in allen Kammern gleichmäßigen
die einzelnen Kammern und fließt mit gleicher Geschwindigkeit bei laminarer Strömung hindurch,
laminarer Strömung durch alle Kammern. Die Ölspuren des Wassers in Form kleinster
Schließlich ist ein perforiertes Blech als Beruhi- Tröpfchen setzen sich an der Unterseite der Leit-
gungsmittel zwischen dem Entölerraum und dem bleche 12 fest und vereinigen sich zu größeren Öl-
Ölsammelraum vorgesehen, welches ein Mitnehmen 65 tropfen, sie wandern dann infolge der Schrägstellung
des im Ölsammelraum befindlichen Öles durch das des Feinabscheideteils 11 an dessen Eintrittskanten,
vorbeiströmende Wasser verhindert. Von dem vorderen Rand des Feinabscheideteils 11
Weiter ist nach der Erfindung eine Wasserstands- steigen die Öltropfen entgegen der Strömungsrich-
king des Wassers durch das Beruhigungsblech 9 in den Ölsammelraum 10. Von dem ölsammelraum 10
wird das abgeschiedene öl durch den ölaustrittsstutzen 13 abgelassen. Dieser Ölablaß kann auch
automatisch durch ein Magnetventil erfolgen, welches von einer Stabelektrode zur kapazitiven Messung des
Ölstandes gesteuert wird.
Nachdem das Wasser den Feinabscheideteil 11 passiert hat, gelangt es in den Reinwasserraum 14.
Der Reinwasserraum 14 wird durch die seitlich angebrachten Abdeckbleche 15 (F i g. 5) von dem Entölerraum
6 getrennt. Die Abdeckbleche 15 versteifen gleichzeitig die Behälterwände des Entölergehäuses
16. Das gereinigte Wasser umströmt die Zwischenwand 17 und steigt in dem Reinwasserraum 14 nach
oben. In dem oberen Teil des Reinwasserraumes 14 befindet sich das Überlaufsüll 18. Um bei stampfenden
und schlingernden Schiffen einen gleichmäßigen Wasserabfluß zu erreichen, ist das Überlaufsüll 18 an
seiner Überlaufkante 19 a bogenförmig gestaltet (Fig. 2). Das gereinigte Wasser fließt nun über das
Überlaufsüll 18 und den Reinwasserstutzen 19 ab. Das gesamte Entölergehäuse 16 ist drucklos, da das
Gehäuse über den oder die Entlüftungsstutzen 20 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Claims (8)
1. (^abscheidevorrichtung zum Abscheiden von Öl aus Öl-Wassergemischen, die aus einem
Entölergehäuse mit mehreren Abscheidekammern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Entspannungskammer (2) mit einem Gemischeinlaß (1), ein Entölerraum (6) mit einem
Verteilerkopf (5), ein Feinabscheideteil (11) und eine Wasserstandshaltung (18) mit Auslauf (19)
hintereinandergeschaltet sind und ein Ölsammelraum (10) mit einem Ölablaß (13) oberhalb des
Entölerraumes und des Feinabscheideteiles angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungskammer (2)
mit einem Dampfaustrittsstutzen (3) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Eintrittsrohres (4) zum Entölerraum (6) ein Verteilerkopf
(5) zur gleichmäßigen Verteilung des Öl-Wassergemisches angeordnet ist, der eine unsymmetrische
Ausbildung und ein eingesetztes Staublech aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Feinabscheideteil
(11) aus einzelnen Leitblechen (12) Abscheidekammern gebildet sind und die Leitbleche an
den Austrittskanten unterschiedlich abgekantet sind und mehr oder weniger verengte Austrittsquerschnitte zwecks gleicher laminarer Strömung
in den Abscheidekammern ergeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entölerraum
(6) und dem Ölsammelraum (10) ein perforiertes Blech (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstandshaltung
aus einem Uberlaufsüll (18) in einem im Entölerraum (6) befindlichen Kanal besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberlaufsüll (18)
mit einer bogenförmigen Überlaufkante (19 a) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung
des Feinabscheideteiles (11) mit einem gegebenenfalls verstellbaren Umlenkblech (8) zur wirbelfreien
Strömungsumlenkung versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (9)
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