DE2026236C2 - Ölabscheidevorrichtung - Google Patents

Ölabscheidevorrichtung

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DE2026236C2
DE2026236C2 DE19702026236 DE2026236A DE2026236C2 DE 2026236 C2 DE2026236 C2 DE 2026236C2 DE 19702026236 DE19702026236 DE 19702026236 DE 2026236 A DE2026236 A DE 2026236A DE 2026236 C2 DE2026236 C2 DE 2026236C2
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DE
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DE19702026236
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Gerhard Hock
Georg Jacob
Hans-Heinrich Kienast
Joachim Orth
Hans Schultz
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Blohm and Voss GmbH
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Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
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    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

Din [w (iiulung Ik1Ii iΙΠ eine Olubscheidevoriichlung /um Abseheiden von Ol ims Ol-Wiisser-CJumlsehen, clic aus einem lintiilcrguhiliise mit mehreren Abseheiclekninmein besieht.
Üs sind verschiedene Vurfiihrei) zur Trennung von Öl-Wasser Gemischen bekanntgeworden. Die Ver· fuhren mit iler Trennung durch dun spezifischen Gewichtsunterschied /eigen jedoch unterschiedliche Reinheitsgrade. Dei den immer größer und empllndliclier werdenden Kesselwagen wird für dus Kessel-.speisewasser b/.w. Kondensat ein Reinheitsgrad bzw. liestölgehalt von nur wenigen mg/1 gefordert. Für die Entölung von IJallastwasser auf Tnnksehiliun werden die Forderungen an den Reinheitsgrad des ausgegossenen Wassers von allen Hafenbehiirden der Well immer weiter heraufgesetzt,
Vs ist auch ein Finlöler bekannt, bei dem die im laminaren Bereich liegenden verschiedenen Strönumgsgescliwiiidigkeiten des Gemisches durch besondere Finbauten so beeinflußt werden, daß das Gemisch mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch den Fintölcr Hießt.
Die (iifiiidiiug betiillt eine Olabscheidevorriehtung, welche ebenfalls auf der Trennung eines Ol-Wasser-Gemisches durch den spezifischen (iewiclitsiinlerschied der beiden Medien beruht.
Aufgabe der lulindung ist es, das Ol-Wasser-Ge misch mit einer gleichmiiüigen laminaren Strömunj' diiich den iüitölcr Hielten /u lassen und den Kein iieitsgiad des Wassers eiheblirh /11 vei bessern.
Die I ösiing dieser Aufgabe erfolgt durch eine Olabscheidevoriiclitiing, bei der vorgesehen ist, dall eine F'ntspaiinungskaninier mit einem Geuiiseliciiilaß, ein Iinlölerraiim mit einem Verteilet kopf, ein f'ciii abscheideteil und eine Wasserstandshaltimg mit Auslauf hiiiteieiuaudeigeschaltel sind und ein Olsainniel raum mit einem Olablaß obeihall) des Fiiitölerraumes und des F'cinabscheideteiles angeordnet ist.
Die I:nts|)anmingskammer ist mit einem Dampf austriltsstut/en versehen, weil eine Nachverdampfimg stattfinden k.iiin. Jis werden dadurch Wasserschläj'.e und D.impN)lasen vei mieden und dem Abscheide raum des Fiitülcrs ferngehalten. Das verölte Wa.,er kann mit einer beruhigten Strömung in den Vertt'ilerkopf gelangen.
Der nach del liilindung voigesehene Vcrteileikopi dient zur gleitliiniilJigen Verteilung des OI Wasser-Gemisches. Dei Verteiler kopf ist unsymmetrisch ge stallet und veiteilt die Abströmung aus den verschic denen Oiicisiliniitcii mittels eines Staubleches so optimal, daß im Fntöleiiaum die Haiiptmenge des mitgefühlten Ok-, bereits abgeschieden wird.
Nach der Filiiidung i>t ein Ireinabsiheideteil vor handen, bei dem aus einzelnen I eitbleihen Abscheidekaminern gebildet sind und die 1 eilblecln· an den Austrittskanten unteisi hiedlii h abgekantet sind und mehr odei weniger veiengte Aiisiiittsiiucric Imine zwecks gleichet laminaier Strömung in den Abscheidekamniern ergeben. Das vor den Feinahscheideteii geleitete Gemisch verteilt sich gleichmäßig auf die einzelnen Kammern und Hießt mit i'leiclu:! laminarer Strömung durch alle Kammern.
Schließlich ist ein peil'orierles Blech als Beruhigungsmittel zwischen dem fintiilcrraum und dem Olsaminelraiiin vorgesehen, welches ein Mitnehmen des im ölsammelraum befindlichen Öles durch das vorbeiströnieiide Wasser verhindert.
Weiter ist nach der Erfindung eine Wasserstands-
hiiliiing viirhuiiden, diü iiils einem Ulierlaulsilll in einem im [!nlüleiraiim heliiidliehen Kanal besieht. Das Obeiliiiil'siill ist an seiner Überlaufkaiite bogen l'ilrniig aiisgeruudel, um bei schlingernden Schilfen die geoinelrische Form des Wusserüberluiifs in allen I agen konstant bei/ubehiilten, wobei gleichzeiiig die Mitteiiabwaiulerimg des Wasseriilierhiufs /ur Be hiillerinille auf ein Miniininn hesclirllnkl wird.
In den Zeichnungen ist der Hrlindungsgegensland in einem Aiisfüliiiingsbeispiel dargestellt. I is /.eigl
I'ig. I einen I.iingsschnilt durch eine Olabscheldevoiiichttiug,
F"ig. 2 eine Ansicht in Richtung C der Fig. I auf die Wasserstaudshalliing,
Fig..» den Verteilerkopf in Ansicht in Richtung// Fig. I,
Fig. I eine Ansicht in Richtung D der Fig. .5 auf den Verleilerkopf und
Fig. 5 eine Ansicht auf ikn Feinabscheideteil iu Richtung Λ der l'i g. I.
Das verölte Wasser unterschiedlicher Temperatur, welches /.. B. von beschädigten Oltankhcizungen /11-lückslrömcn kann, Hießt durch den Eintrittsstut/eii 1 in die eingebaute l'jilspauiumgskanimcr 2, in welcher eine eventuelle Nachveidaniplimg stattfindet. Der abgeschiedene Dampf wird dm eh den Dampfaustiittsstut/en i zwecks Niederschlagung zu einem Wrasenkoiideiisator geführt. Durch diese Maßnahme werden Wa.serschliige und Damplhlasen dem Ab· schcidcnium des Fiutölers ferngehalten, wodurch das verölte Wasser mit einer beruhigten Strömung in das 1 inliitlsiohr Λ Hießen kann. Durch den Verteilerkopf 5 gelangt das veiölle Wasser in den Iüitöler-1.1UII16. Durch die spezielle Konstruktion des Verteiler kopfes 5 mi Verbindung mit einem Slanblecli 7 ..iid eine fachetlörniig ausgebildete, auf die gesamte Ititölerbieile wirkende gleichmäßige Verteilung des Gemischstroines erzielt. Die Hinzelheiten des Verteilerkopfes 5 sind in den F;ig. .1 und 4 gezeigt. Um für die lintölung eine optimale Verteilung zu., erhalten, ist der Verteilel kopf 5 unsymmetrisch gestaltet, womit die Abströmuugsipierschnitte 21 und 22 im Bereich der Zwischenwand 17 unterschiedlich weiden.
Das in den Fntölerrauni 6 einströmende Wasser vom AbstiöiiHjucrschnitt Il wird durch das Umlenkblech K nach oben und unten umgeleitet, wobei der giößeie Teil des Wassers nach oben gelangt. Hierdurch findet beieits eine staike Vorentöliing statt, in der Weise, daß einmal die nach oben gerichtete Strömung, die einen größeren Olaiiteil enthält, eine ei liebliche Olahsihcidiing am peiforieiteii Blech 1J bewiikt. Die unterschiedlichen Strömungen weiden duicli das eventuell verstellbar Umlenkblech K wirbelfrei \or die Abscheidekanimern gelenkt. Das im Fntöleiiaurn 6 abgeschiedene Ol gelangt durch il.u peiforieite Bleih1) beruhigt in den Olsamineli.iiini 10.
Das vor den F'einabscheideteil H geleitete Gemisch verteilt sich gleichmäßig auf die- einzelnen Kammern und fließt mit einer in allen Kammern gleichmäßigen (icschwindigkcit bei laminarer Strömung hindurch.
F)iu Olspuren des Wassers in Form kleinster Tröpfchen setzen sich an der Unterseite u^r I.eitbleche 12 fest und vereinigen sich zu größeren 01-tmpl'cn, sie wandern dann infolge der Schrügstelluiig des fxmabschcidctcils M an dessen Bintiittskauteii. Von dem vorderen Hand des I7eiuabscheideteils 11 steigen die Oltropl'eii entgegen tier StrömuiiKsrich-
lung des Wassers durch this Bcruhigungsbloih 9 in dun Olsiunmelraiim 10. Von clem Olsamiuelraum IO wird das abgeschiedene ,01 durch den Olauslrltls-Ntutzuu I.) ubgelassen. Dieser O'iibliiU kann mich autonialisch durch ein Magnetventil erfolgen, welches von einer Slabelektrode zur kapazitiven Messung ties Olslandes gesteuert wird.
Nachdem das Wasser dun Foinabscheideteil Il passiert hat, gelangt us in dun Reinwasserraum 14. Der Rcinwasseirauin 14 wird durch die seitlich an- n> gebrachten Abdeckblcehe 15 (Fig. 5) von dein lintölerraum 6 getrennt. Die Abdeckbleche 15 versteifen gleichzeitig die Uehiillerwiinde des nntölcrgchiliiscs 16. Das gereinigte Wasser umströmt die Zwischenwand 17 und steigt in dem Reinwasserraum 14 iiuch oben. In dem oberen Teil des Reinwasserraumes 14 befindet sich das Oberlaufsüll 18. Um bei stampfenden und schlingernden Schüren ei.ien gleichmäßigen Wasserabfluß zu erreichen, ist das Uberlaufsüll 18 an seiner (Iberlaufkantc 19« bogenförmig gestallet ao (F1'ig. 2). Das gereinigte Wasser fließt nun über das Oberlauf.süll 18 und den ReinwassersluUen 19 ab. Das gesamte Hnlölcrgchäusc 16 ist drucklos, da das Gehäuse über den oder die Entlüftungsstutzen 20 mit der Atmosphäre in Verbindung stellt. '5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. (^abscheidevorrichtung zum Abscheiden von (M aus Öl-Wassergeniischen, die aus einem Hntölei gehäuse mit mehreren Abscheidekammcrn ju besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fintspannungskaniiner (2) mit einem (iemisclieiulaß (1), ein Hntölerraum (6) mil einem Veiteileikopf (5), ein Feinabscheideteil (11) und eine Wasserstandshaltung (18) mit Auslauf (19) j;; hmlcrcinnudcigcschaltct sind und ein Olsainnielraum(IO) mit einem ölablaß(U) obeihalb des tintölorraumes und des Foinabscholdetellus auge- 0I" Vorrichtung nach Anspruch I1 dnduich gekennzeichnet, daß die l'ntspannungskanimer 2) η i e en. Dampfaustrittsstutzen 3) versehen ist. 3 Vorrichtung nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß am Bnde des Uintnits-Äft) Aim BiiUllorruiim (6) ein Vertederkopl 5 zur gleichmäßigen Verteilung des Ol-Wasscge nisehes ungeordnet ist, der e.ne uiwyininetrischu Ausbildung und ein eingesetztes Slaublech
ail4WCV«5irichlimg -nncli Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Fe.nabscheidete.l
) „is einzelnen l.eilblechen (U) Absehe.dekammern gebildet sind und die LeHb eche a-, den Austiittskanten unterschiedlich abgekantet sind und mehr oder weniger verengte Austritts-,,ucrschnitte zwecks gleicher laminarer Strömung in den Abscheidekammern ergeben.
5 Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem lint • Hlerraum (6) und dem ölsnmniclrmini (10) cm peifoiiertes Blech (9) angeordnet ist.
(). V01 richtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstandshaltung aus einem Überlaufsüll (18) in einem im lintölerraum (6) befindlichen Kanal besteht.
7 Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das (Ibeilaiifsüll (18) mit einer bogenförmigen Obeilaulkante (19«)
verseilen ist. .
K Voiiichtung nach Anspruch 1 bis 7, (Iailincli gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung des Ceinabschcidcteilesill) mit einem gegebenenfalls verstellbaren Umlenkblech (8) zur wiibelfieien Slröimmgsiimlenkuiig versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702026236 1970-05-29 1970-05-29 Ölabscheidevorrichtung Expired DE2026236C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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