DE953294C - Vorrichtung zur Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen mittels Wasser und Kalk - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen mittels Wasser und Kalk

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DE953294C
DE953294C DER13068A DER0013068A DE953294C DE 953294 C DE953294 C DE 953294C DE R13068 A DER13068 A DE R13068A DE R0013068 A DER0013068 A DE R0013068A DE 953294 C DE953294 C DE 953294C
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Joseph P Ruth
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JOSEPH P RUTH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
    • F01N3/04Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust using liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Description

  • Vorrichtung zur Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen mittels Wasser und Kalk Zusatzvorrichtungen an Brennkraftmaschinen, in denen die Abgase weitgehend von schädlichen Stoffen gereinigt werden, sind bereits bekannt.
  • Derartige Zusatzvorrichtungen, die vor allem bei unter Tage arbeitenden Brennkraftmaschinen, insbesondere Grubenlokomotiven, Verwendung finden, bestehen aus einem Wasser und Kalk enthaltenden Behälter, durch welchen die Abgase hindurchgeleitet werden.
  • Bei Grubenlokomotiven treten im normalen Betrieb erhebliche Kippbewegungen des Fahrzeugs in allen Richtungen auf, was sich sehr nachteilig auf die bisher bekannten Zusatzvorrichtungen auswirkte, die aus einem geschlossenen Behälter mit Zu- und Ablaufleitungen, einem siebartigen, sich schräg durch den oberen Teil des Behälters erstreckenden Träger für den Kalk und einem unter dem Träger angeordneten, sich bis in den oberen Teil des Behälters erstreckenden Wasserraum bestehen, weil bei größeren Neigungswinkeln dieser Geräte Wasser von den den Behälter verlassenden Abgasen mitgerissen wurde. Dies muß aber unter allen Umständen verhindert werden, wenn die Vorrichtung betriebsfähig bleiben soll.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten durch eine besondere Anordnung der Zu- und Ablaufleitungen in Verbindung mit zusätzlichenPrall-und Zwischenwänden. Hierdurch wird ein Aus- strömen des Wassers mit dem Abgasstrom nicht nur bei den im normalen Betrieb auftretenden Lagenänderungen, sondern auch bei viel größeren Kippwinkeln verhindert, so daß die neuen Geräte mit der für Bergwerksbetnebe erforderlichen Sicherheit arbeiten können. Dieneuen Geräte erfordern auch weniger Überwachungs- und Wartungsarbeiten.
  • Die Erfindung besteht in der Anordnung eines unten Öffnungen aufweisendenRohres, das bis nahe an den Gehäusedeckel reicht in der Mitte des Gehäuses, in dem ein nach außen führendes, bis nahe an den Boden reichendes Rohr angeordnet ist, je einer das Gehäuse in Querrichtung teilenden Zwischenwand, zu den Gehäusewänden parallel verlaufenden Prallwänden, die von der Deckplatte des Gehäuses bis unter die Oberkante derZwischenwand reichen, zu beiden Seiten der Zwischenwand, außen miteinander verbundene Ablauföffnungen zwischen den Prallwänden und den Gefäßwänden und einen den siebartigen Träger stützenden Rost.
  • In der Zeichnung ist Fig. I eine Draufsicht eines praktisch ausgeführten Abgasbehandlungsgerätes, Fig. 2 ein lotrechter Längsschnitt nach Linie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 im vergrößerten Maßstab ein Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 im verkleinerten Maßstab ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt, aus dem die inneren Betriebsvorgänge bei der Kippstellung des Gerätes sichtbar sind, und Fig. 6 in noch stärker verkleinertem Maßstab ein der Fig. 3 entsprechender, aus Raumersparnisgründen teilweise gebrochen dargestellter Schnitt, aus dem die inneren Betriebsvorgänge bei einer rechtwinklig zu der in Fig. 5 dargestellten Kippstellung des Gerätes sichtbar sind.
  • Das dargestellte Gerät besteht in bekannter Weise aus einem starren, rechteckigen, oben offenen Gehäuse mit parallelen Seitenwänden I0, rechtwinklig dazu angeordneten, parallelen Stirnwänden II, aus einem Boden 12, der an die unteren Kanten der Seitenwände und Stirnwände angeschweißt ist.
  • Dieses Gehäuse, das mit Ausnahme seiner oberen Seite und den später noch erwähnten Öffnungen geschlossen ist, hat eine Tiefe, die ungefähr gleich seiner Länge oder etwas größer als die Länge ist, eine Breite, die etwa die Hälfte seiner Länge beträgt. Die offene Oberseite ist mittels einer parallel zum Boden I2 verlaufenden Deckplatte I3 verschlossen, die mit ihren Randkanten auf den oberen Kanten der Seitenwände und Stirnwände des Gehäuses dicht, abnehmbar und auswechselbar mittels die Platte durchsetzender Schraubenbolzen I4 und mittels eines Flansches, der von den oberen Kanten der Seitenwände und Stirnwände nach innen vorsteht, befestigt ist.
  • Ein mit dem unteren Ende an der Mittelfläche des Bodens 12 befestigtes Rohr 15 ragt ven dem Boden nach oben und erstreckt sich innerhalb des Gehäuses axial lotrecht über den größten Teil der Gehäusetiefe und endet oben genügend weit unterhalb der Deckplatte 13. Am Boden sind zwischen den Seitenwänden 10 und dem Rohr 15 zwei ungelochte Trennwände I6, die wesentlich niedriger als das Rohr 15 sind und etwa zwei Drittel des Gehäuses einnehmen, quer zum Gehäuse befestigt.
  • Das Gehäuse ist dadurch in zwei gleiche Kammern geteilt, von denen jede mit dem Innenraum des Rohres 15 durch Oftnungen I7 in Verbindung steht.
  • Ungelochte Prallwände I8, die parallel zu den Stirnwänden II verlaufen und näher an diesen Stirnwänden als an der Rohrleitung 15 angeordnet sind, liegen mit ihren freien Kanten dicht an den Seitenwänden 10 an und werden mit ihren oberen Kanten dicht an der Deckplatte 13 gehalten. Die Platten I8 hängen also innerhalb des Gehäuses, und ihre freien unteren Kanten befinden sich in einer Ebene, die parallel zum Boden I2 verläuft und die Zwischenwände 16 etwas unterhalb deren oberen Randkanten schneidet. Gleichartige Paß stücke 19, die auf der Deckplatte I3 angebracht sind und einzeln mit dem Gehäuse und den Stirnkammern in Verbindung stehen, sind auf der Außenseite des Gehäuses mittels einer Leitung 20 verbunden, die für beide Stirnkammern als Auslaß dient. Die eine Endöffnung der Auslaßleitung 20 ist vorzugsweise mittels eines Stopfens 2I geschlossen, während die andere Endöffnung der Auslaßleitung 20 den Gasstrom über eine Leitung 22 zur Außenluft, zweckdienlich über eine Sprühdüse 23 od. dgl., leitet.
  • Oberhalb des Bodens 12 sind in gleich hohem Abstand an den Stirnwänden II und den Zwischenwänden I6 Winkeleisen 24 befestigt, die unter die gegenüberliegenden Enden abhebbarer und auswechselbarer, starrer, durchbrochener Roste oder Gitter 25 greifen, die unterhalb der Kanten der Wände I8 parallel und im Abstand von dem Boden I2 vorgesehen sind und sich über die gesamte Querschnittsfläche der von den Zwischenwänden 16 getrennten, im unteren Abschnitt des Gehäuses befindlichen Kammern erstrecken. Eine Auflage 26 aus netzförmigem, durchlässigem Material wird von jedem Rost 25 getragen und liegt über diesem Rost. Die Roste 25 und die Auflage 26 tragen ein das Abgas durchlassendes und damit reagierendes Material, z. B. zerkleinerte Kalksteine 27. Der Kalkstein 27 wird nach Abheben der Deckplatte I3 so hoch in das Gehäuse eingeschüttet, daß er über die oberen Kanten der Zwischenwände 16 hinaus die gesamte Innenfläche des Gehäuses einschließlich der Stirnkammern bis zu einer Ebene ausfüllt, die nahe dem oberen Ende der Rohrleitung 15 liegt.
  • Eine aus netzartigem oder durchlässigem Material bestehende Auflage 28 hält die Hauptmasse des Kalksteins 27 gegen Verlagerung, wenn das Gehäuse gekippt oder verkantet wird. Die- Auflage 28 liegt um das obere Ende der Rohrleitung 15 und reicht bis zu den Stirnwänden 10 und den Prallwänden I8. Starre Leisten 29 sind quer an der Oberfläche der Auflage 28 befestigt und werden von Klemmschrauben 30 erfaßt, die in die Deckplatte .13 eingeschraubt sind. Durch Drehen der Schrauben wird die Auflage 28 parallel und im Abstand von der Deckplatte I3 dicht auf dem von ihr bedeckten Abschnitt der Füllung gehalten.
  • Das Gas strömt durch ein Rohr 3I, das von der Deckplatte I3 getragen wird und die Mitte der Deckplatte 13 durchsetzt, so daß es im Innern des Rohres 15 verläuft, wenn das Gehäuse von der Deckplatte I3 geschlossen ist. Hierbei entsteht ein Ringraum zwischen diesen Rohren. Das Rohr 31 ist so lang, daß es aus derDeckplatte I3 nach außen ragt und sich mit seinem offenen Ausströmende in der Nähe des Bodens 12 befindet. Das untersteEnde des Rohres 3-I trägt Längsstege 32, die parallel zueinander im Abstand stehen und deren Kanten über das Rohr 31 hinausragen. Hierzu können die Seitenschenkel einer Gabel oder eines U-förmigen Bügels verwendet werden, dessen Stirnende sich auf den Boden I2 auflegt, um den Auslaß des Rohres 3I zu bestimmen, wobei die Schenkel so breit und so aufgestellt sind, daß sie mit den im Fuß des Rohres 15 befindlichen Öffnungen I7 fluchten. Das obere Ende des Rohres 3I ist außerhalb des Gehäuses in ein Paßstück 33 eingeschraubt, das z. B. mittels einer Leitung 34 eine Verbindung mit der Auspuffleitung oder dem Auspuffrohr des zugehörenden Motors herstellt. Die Auspuffgase des Motors strömen also in dem Rohr 3I zum Fußende des Rohres 15.
  • Außer mit dem Kalkstein wird das Gehäuse noch mit Wasser gefüllt, dessen Spiegel bei lotrechter Rohrleiturrg 15 bis zu einer Ebene reicht, die sich unmittelbar unterhalb der Ebene der unteren Kanten der Prallwände I8 befindet. Der Wasserspiegel wird einfach durch Herausschrauben eines Stopfens 35 geregelt, der für gewöhnlich eine Offnung verschließt, die an der gewünschten Spiegelhöhe in einer der Seitenwände 10 des Gehäuses vorgesehen ist. Mittels einer Kappe 36 wird eine in der Deckplatte I3 befindliche Offnung geschlossen, durch die Wasser in das Gehäuse ein- und nachgefüllt wird.
  • Zur Erleichterung der Überwachung und derReinigung sind abnehmbare und auswechselbare Stopfen 37 vorgesehen, die für gewöhnlich die in den einzelnen unteren Gehäusekammern befindlichen, oberhalb des Bodens I2 vorgesehenen Abschlußöffnungen verschließen.
  • Das Gehäuse wird fest an einen Motor angebaut, so daß die Achse der Rohrleitung 15 lotrecht gerichtet ist, wenn der Motor seine Normalstellung oder bevorzugte Affeitsstellung einnimmt. Die Abgase des Motors, die aus dem unteren Ende des Rohres 3I innerhalb des Rohres 15 und am Fußende dieses Rohres I5 austreten, werden mittels der Stege 32 von den Öffnungen I7 abgehalten und steigen infolge ihres Auftriebs in dem zwischen dem Rohr 3I und dem Rohr 15 befindlichen Ringraum nach oben, um sich von dem oberen Ende des Rohres 15 im Gehäuseinnenraum oberhalb der Kalk steinfüllung auszubreiten. Das innerhalb des Rohres 15 aufsteigende Gas nimmt Wasser mit sich, das in den Fuß des Rohres I5 durch die Öffnungen I7 eintritt. Das auf diese Weise mitgenommene Wasser wird über die Kalksteinfüllung gesprüht und benetzt die von der Auflage 28 abgedeckte Fläche.
  • Das Gas muß aus dem oberen Ende des Rohres 15 austreten und unterhalb derAuflage28 in dieKalksteinschicht eindringen, bis es eine Strömungsbahn um die unteren Kanten der Prallwände I8 herum findet. Es steigt dann durch die Kalksteinfüllung der Stirnkammern hindurch zu den Paßstücken 19 und strömt von dort durch die den. beiden Paßstücken gemeinsamen Leitungen 20 und 22 ab. Hierbei wird es gekühlt und gereinigt.
  • Werden die Brennkraftmaschinen von beweglichen Gestellen getragen, wie dies z. B. bei Zugmaschinen, Kraftfahrzeugen u. dgl. der Fall ist, dann wird.der Motor und seine Lagerung oft in verschiedenen Richtungen und weit abweichend von der Normalstellung geschwenkt, wobei auch das angeschlossene Reinigungsgerät entsprechend verkantet wird. Dieses Schwenken hat bei bekannten Ausführungen-ein unerwünschtes Entleeren der Wasserfüllung mit dem durchströmenden Gas zur Folge. Wesentliche Kennzeichen des vorliegenden Gerätes sind daher - in Verbindung mit den Zwischenwänden I6 - die durch den Einbau der Prallwände I8 hergestellten Stirnkammern, die über die Paßstücke 19 mit einem gemeinsamenAuslaß zur Außenluft verbunden sind. Infolge dieses Aufbaus besteht selbst bei einer erheblichen Verkantung des Gerätes in irgendeiner im praktischen Betrieb vorkommenden Richtung keine Gefahr, daß das Wasser aus dem Behälter abfließt. Bei einer Schrägstellung in Richtung der Stirnwände des Gehäuses (Fig. 5) steigt der Wasserspiegel in der unten liegenden Stirnkammer über die untereKante der zugehörenden Prallwand I8. Es erfolgt jedoch nur ein geringes Ansteigen des Wasserspiegels in der Stirnkammer, da die Zwischenwand 16 die Wasserfüllung teilt. Beim Ansteigen des Wasserspiegels in der untenliegenden Stirnkammer sinkt der Spiegel der oberen Stirnkammer und öfEnet eine Bahn verminderten- Strömungswiderstandes, auf der der gesamte Gasstrom strömen kann und schließlich aus den Auslaßleitungen austritt. Bei einer Schrägstellung in Richtung der Seitenwände des Gehäuses (Fig. 6) werden die entsprechenden Enden der Prallwände I8 in die Wasserfüllung getaucht, gleichzeitig werden jedoch die anderen Enden der Prallwände I8 so weit über den Wasserspiegel gehoben, daß eine Strömungsbahn geringen Widerstandes geöffnet wird, auf der das Gas zu den Stirnkammern und von dort zu den Auslaßleitungen strömt, ohne daß durch ein solches Überfluten der Ausströmbahn die Wasserfüllung des Gehäuses entleert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPR0CHE: 1. Vorrichtung zurReinigung derAbgase von Brennkraftmaschinen mittels Wasser und Kalk, bestehend aus einem geschlossenen Gehäuse mit Zu- undAblaufrohren, einem siebartigen Träger für den Kalk, einer durch einen Stopfen verschließbaren Offnung zur Kontrolle des Wasser standes; gekennzeichnet durch die Anordnung eines Öffnungen (17) aufweisenden Rohres (15), das bis nahe an den Gehäusedeckel (I3) reicht, in der Mitte des Gehäuses (I3 bis I5), in dem ein nach außen führendes, bis nahe an den Boden (I2) reichendes Rohr (3I) angeordnet ist, je einer das Gehäuse in Querrichtung teilenden Zwischenwand (I6), zu den Gehäusewänden parailel verlaufenden Prallwänden (I8), die von der Deckplatte (I3) des Gehäuses bis unter die Oberkante der Zwischenwand (I6) reichen, zu -beiden Seiten der Zwischenwand, außen miteinander verbundeneAblauföffnungen (rg) zwischen den Prallwänden und denGefäßwänden (11) und einen den siebartigen Träger (26) stützenden Rost (25).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine lose gelochte Auflage (28), die das Gehäuse zwischen den Prallwänden (I8) im Abstand oberhalb und parallel zur Auflage (26) überbrückt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 231 072, 637 959, 226650, 630 - USA.-Patentschrift Nr. 2 6II 680.
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