DE1293723B - Absetzbehaelter fuer fluessige Medien, insbesondere fuer Wasser, Waschlaugen oder Schmieroel - Google Patents
Absetzbehaelter fuer fluessige Medien, insbesondere fuer Wasser, Waschlaugen oder SchmieroelInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Absetzbehälter für erhalten kann, wodurch einerseits die Grundfläche
flüssige Medien, insbesondere für Wasser, Wasch- für die Vorrichtung klein sein kann, andererseits sehr
laugen, Schmieröl od. dgl., bei dem das zu reinigende große vertikale Strömungswege für das Absetzen der
Medium in einem unterteilten Behälter durch min- Schwerstoffe zur Verfügung stehen. Da auf den
destens eine zur Ablagerung von Verunreinigungen 5 Flüssigkeitsspiegel stets nur der konstante Atmo-
od. dgl. dienende Absetzkammer geleitet wird. sphärendruck wirkt, wird eine ruhige, gleichmäßige
Die bisher bekannten Absetzbehälter dieser Art Strömung erzielt, aus der die Schwerstoffe bzw. Verarbeiten
mit offenen, d. h. unter Atmosphärendruck unreinigungen besonders wirksam und rasch nach
stehenden Absetzkammern, denen die zu reinigende unten absinken. Die Ruhe der Strömung kann durch
Flüssigkeit mittels einer Druckpumpe zugeführt wer- io Wahl entsprechend weiterer Durchströmungsquerden
muß, falls die Flüssigkeit nicht aus einem höher schnitte beliebig gesteigert werden. Da der Heber
gelegenen Reservoir zulaufen kann. Letztere Mög- praktisch selbsttätig arbeitet, ergibt sich ein sehr gelichkeit
besteht aber nur in besonderen Ausnahme- ringer Kraftbedarf und eine einfache, billige Baufällen.
Es sind auch geschlossene, unter höherem weise ohne bewegte Teile.
Druck arbeitende Filtervorrichtungen bekannt, die 15 In der Zeichnung ist die Erfindung in verschie-
naturgemäß einen noch größeren Kraftbedarf für denen Ausführungsformen beispielsweise veranschau-
ihren Betrieb haben. Die Absetzkammern werden licht.
üblicherweise nebeneinander bzw. hintereinander an- F i g. 1 zeigt im Vertikalschnitt einen Absetzgeordnet,
wodurch die räumlichen Abmessungen behälter gemäß der Erfindung mit drei konzentrischen
solcher Absetzbehälter verhältnismäßig groß sind. 20 Absetzkammern;
Starke, durch Überdruckspeisung der Absetzbehälter Fig. 2 zeigt den Absetzbehälter gemäß Fig. 1
verursachte Strömungen erzeugen in den Absetz- teilweise im Horizontalschnitt nach der Linie A-B
kammern unerwünschte Wirbel, welche die Ablage- der Fig. 1;
rung der Verunreinigungen stören. F i g. 3 zeigt im Vertikalschnitt eine abgeänderte
Es sind zwar auch schon runde Absetzbehälter 25 Ausführungsform des Absetzbehälters für eine Öl-
mit konzentrisch zueinander angeordneten, von oben reinigungsvorrichtung, und
in den Behälter ragenden Umlenkwänden bekannt, Fig. 4 zeigt im Vertikalschnitt einen Absetz-
durch welche die Flüssigkeit in dem Behälter abwärts behälter entsprechend F i g. 1 mit eingebauten Filter-
und wieder aufwärts gelenkt und dabei am Boden körpern und Heizung.
des Behälters durch eine Absetzkammer geleitet wird. 30 Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Reinigungsvor-Die
Durchströmungsräume sind hierbei aber ober- richtung besteht im wesentlichen aus einem topfhalb
der Umlenkwände offen, so daß die Flüssigkeit förmigen Absetzbehälter 1, einer in den Behälter 1
nur unter der Wirkung des natürlichen Gefälles durch eingesetzten Tauchglocke 2 und einem Heberrohr 3.
den Absetzbehälter strömen kann. Hierfür ist oft gar Der Absetzbehälter 1, die Tauchglocke 2 und das
kerne Möglichkeit gegeben. Die Flüssigkeit muß in 35 Heberrohr 3 haben gemäß dem Ausführungsbeispiel
jedem Fall zunächst unter entsprechenden Kraftauf- kreisförmige Querschnitte und sind konzentrisch inwand
auf ein Niveau oberhalb des Absetzbehälters einandergebaut. Vorzugsweise bestehen diese Teile
gehoben werden, damit das erforderliche Strömungs- aus Metallblech, sie könnten gegebenenfalls aber
gefalle geschaffen wird. Dadurch wird die Höhe des auch aus einem anderen Material, wie z. B. Kunst-Absetzbehälters
auf wirtschaftlich tragbare Grenzen 40 stoff hergestellt sein.
beschränkt, so daß der Absetzbehälter größere Ab- Der Absetzbehälter 1 besteht aus einem Boden 4,
messungen in der Breite bzw. im Durchmesser erhal- einem Außenmantel 5 und zwei ringförmigen Um-
ten muß und entsprechend mehr Platz benötigt. lenkwänden 6 und 7, deren untere Ränder dicht mit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Behälterboden 4 verbunden, z. B. verschweißt
Mängel der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen 45 sind. In der Mitte hat der Behälterboden 4 eine öff-
und einen Absetzbehälter zu schaffen, welcher für nung, durch die das Heberrohr 3 geführt und eben-
seinen Betrieb sehr wenig oder praktisch fast gar falls mit dem Boden 4 verbunden bzw. verschweißt
keine Kraft benötigt, auf verhältnismäßig kleiner ist.
Grundfläche untergebracht werden kann, trotzdem Die Tauchglocke 2 besteht aus einem Boden 8,
aber den Vorteil einer sehr einfachen und billigen 50 einem Glockenaußenmantel 9, einer ringförmigen UmBauart
hat und bei großer Wirksamkeit zuverlässig lenkwand 10 und einer ringförmigen Umlenkwand
arbeitet. 11, welche mit dem Glockenboden 2 ebenfalls dicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- verbunden z. B. verschweißt sind,
löst, daß der Absetzbehälter mit einer über seinem Die Tauchglocke 2 ist in dem Absetzbehälter 1 Boden endenden, evakuierbaren Tauchglocke ver- 55 konzentrisch zu letzterem derart angeordnet, daß die sehen ist, in deren oberen Teil ein Heberrohr mündet. Oberkanten der Umlenkwände 6 und 7 und die Ober-Dabei können am Behälterboden und an der Tauch- kante des Heberrohres 3 in einem Abstand α von dem glocke in an sich bekannter Weise ineinander- Tauchglockenboden 8 frei enden, während die Untergreifende, konzentrische Umlenkwände angeordnet kanten des Tauchglockenaußenmantels 9 und der sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften und platz- 60 Umlenkwände 10, 11 in einem Abstand b oberhalb sparenden Ausführungsform der Erfindung sind an des Behälterbodens 4 ebenfalls frei enden. Der Abstelle eines einzigen Behälterbodens mehrere über- stand b kann vorzugsweise größer sein als der Abeinanderliegende Böden mit nach oben zu verringer- stand a. Um die gewünschte Stellung der Tauchtem Durchmesser angeordnet, die jeweils an ihrem glocke 2 in dem Absetzbehälter 1 auf einfache Weise Umfang nur eine Umlenkwand tragen. 65 zu erhalten, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel an
löst, daß der Absetzbehälter mit einer über seinem Die Tauchglocke 2 ist in dem Absetzbehälter 1 Boden endenden, evakuierbaren Tauchglocke ver- 55 konzentrisch zu letzterem derart angeordnet, daß die sehen ist, in deren oberen Teil ein Heberrohr mündet. Oberkanten der Umlenkwände 6 und 7 und die Ober-Dabei können am Behälterboden und an der Tauch- kante des Heberrohres 3 in einem Abstand α von dem glocke in an sich bekannter Weise ineinander- Tauchglockenboden 8 frei enden, während die Untergreifende, konzentrische Umlenkwände angeordnet kanten des Tauchglockenaußenmantels 9 und der sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften und platz- 60 Umlenkwände 10, 11 in einem Abstand b oberhalb sparenden Ausführungsform der Erfindung sind an des Behälterbodens 4 ebenfalls frei enden. Der Abstelle eines einzigen Behälterbodens mehrere über- stand b kann vorzugsweise größer sein als der Abeinanderliegende Böden mit nach oben zu verringer- stand a. Um die gewünschte Stellung der Tauchtem Durchmesser angeordnet, die jeweils an ihrem glocke 2 in dem Absetzbehälter 1 auf einfache Weise Umfang nur eine Umlenkwand tragen. 65 zu erhalten, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel an
Durch die Anwendung des Heberprinzips gemäß dem oberen Ende des Heberrohres 3 mit Hilfe von
der Erfindung wird erreicht, daß der Absetzbehälter Tragstegen 12 eine Stützplatte 13 mit einem Gewindeeine
sehr große, fast bis auf 10 m reichende Bauhöhe bolzen 14 befestigt. Der Tauchglockenboden 8 hat in
3 4
seiner Mitte eine Bohrung, mit der er über den Ge- net ist, die das Öl durch eine Druckleitung 41 den
windebolzen 14 gesteckt, auf die Tragplatte 13 auf- Kurbelwellenlagern und sonstigen Schmierstellen zugesetzt
und mittels einer Mutter 15 festgespannt wird. führt.
Zwischen dem Heberrohr 3 und der inneren Um- Vom unteren Teil der ölwanne 38 zweigt eine
lenkwand 11 kann im Bedarfsfall noch ein ringför- 5 Steigleitung 42 ab, die zu einem Absetzbehälter führt,
miges Sieb 16 angeordnet werden, beispielsweise ein welcher nach dem bereits an Hand der F i g. 1 und 2
gelochtes Rohr oder ein Drahtgewebe od. dgl. beschriebenen Prinzip ausgebildet ist, wobei die Ab-
Schließlich ist der Behälterboden 4 zwischen dem setzkammern zwar auch konzentrisch zur Mittelachse
Außenmantel 5 und den Umlenkwänden 6, 7 mit der Vorrichtung, aber axial übereinander angeordnet
Ablaßöffnungen versehen, die normalerweise mittels io sind.
Schrauben 17 verschlossen sind, während der Tauch- Diese Vorrichtung besteht aus einem rohrförmigen
glockenboden 8 zwischen dem Außenmantel 9 und Absetzbehälter 43, der unten durch einen Boden 44
den Umlenkwänden 10,11 mit Entlüftungsbohrungen und oben durch einen abnehmbaren Deckel 45 vollversehen
ist, die normalerweise mittels Schrauben 18 kommen dicht abgeschlossen ist. In den unteren Teil
verschlossen sind. 15 des Absetzbehälters 43 mündet durch eine Einström-
Durch die beschriebene Anordnung der Tauch- öffnung 46 die von der Ölwanne 38 kommende Steigglocke
2 in dem Absetzbehälter 1 werden im unteren leitung 42. Im Boden 44 ist eine Ablaßöffnung 47
Teil des Absetzbehälters 1 ringförmige Absetzkam- angebracht, deren Stutzen mittels einer Verschlußmern
19, 20, 21 gebildet, und im oberen Teil der schraube 48 abgeschlossen ist. Der Behälterdeckel 45
Tauchglocke 2 bleiben ringförmige Durchtrittsschlitze ao wird mittels einer Ringdichtung 49 dicht auf dem
22, 23, 24 zwischen den Oberkanten der Umlenk- oberen Rand des Absetzbehälters 43 befestigt,
wände 6, 7 und des Heberrohres 3 und dem Tauch- In der Mittelachse des Absetzbehälters 43 verläuft glockenboden 8 frei. ein Heberrohr 50, welches bei 51 durch eine Bohrung
wände 6, 7 und des Heberrohres 3 und dem Tauch- In der Mittelachse des Absetzbehälters 43 verläuft glockenboden 8 frei. ein Heberrohr 50, welches bei 51 durch eine Bohrung
Die zu reinigende Flüssigkeit wird oben in den des Behälterbodens 44 geführt und mit letzterem fest
Absetzbehälter 1 eingeführt und strömt in Richtung as verbunden z. B. verschweißt ist. Das Heberrohr 50
der eingezeichneten Pfeile zunächst außen zwischen mündet in einen Siebnippel od. dgl. 52 und ist in
den Mänteln 5 und 9 nach unten, durch die Absetz- letzterem an ein Saugleitungsstück 53 angeschlossen,
kammer 19 wieder zwischen den Umlenkwänden 9 welches durch den Boden der Ölwanne 38 hindurch-
und 6 nach oben, sodann durch den Ringschlitz 22 geführt und mit der ölpumpe 40 verbunden ist.
und zwischen den Umlenkwänden 6 und 10 nach 30 Konzentrisch zu dem Absetzbehälter 43 ist ein unten, durch die Absetzkammer 20 und zwischen den etwas kürzerer, rohrförmiger Innenbehälter 54 mit Umlenkwänden 10 und 7 nach oben, durch den einem Boden 55 angeordnet, durch den das Heber-Ringschlitz 23 und zwischen den Umlenkwänden 7 rohr 50 ebenfalls hindurchgeführt ist. Der Innen- und 11 nach unten, durch die Absetzkammer 21 und behälter 54 stützt sich z. B. auf eine Druckfeder 56 zwischen der Umlenkwand 11 und dem Heberrohr 3 35 und wird mit Hilfe eines Simmerringes 57 gegen das wieder nach oben und schließlich durch den Ring- Heberrohr 50 abgedichtet. Oberhalb des Bodens 55 schlitz 24 in das Innere des Heberrohres 3 und in dieses Innenbehälters 54 ist ein weiterer, noch kürzerer letzterem abwärts. An das Heberrohr 3 kann eine Innenbehälter 58 angeordnet, dessen Boden 59 sich Saugpumpe angeschlossen sein, gegebenenfalls genügt auf einer Druckfeder 60 abstützt. Das Mantelrohr aber auch bereits die Heberwirkung, um die Füssig- 40 dieses Innenbehälters 58 kann mit Durchbrechungen keit auf dem beschriebenen Weg durch die Vorrich- 61 versehen und mit einem Drahtsieb oder einem tung hindurchzusaugen. Dabei setzen sich in den Siebgewebe 62 überzogen sein.
Absetzkammern 19, 20, 21 die groben, mittelfeinen An dem Behälterdeckel 45 ist eine konzentrisch und feinen Verunreinigungen, Schmutzteilchen usw. zum Heberrohr 50 liegende Umlenkwand 63 befestigt, ab, der Rest wird gegebenenfalls durch das rohrförmige 45 z. B. angeschweißt. Diese Umlenkwand endet in dem Sieb 16 zurückgehalten. In der Flüssigkeit enthaltenes Innenbehälter 54 zwischen dem Behälterboden 55 Öl oder ölige bzw. fettige Bestandteile steigen inner- desselben und dem Behälterboden 59 des zweiten halb der Ringräume nach oben und bilden eine öl- Innenbehälters 58. Das Mantelrohr des Innenbehäl- oder Fettschicht, die von Zeit zu Zeit nach Entfer- ters 54 ist an seinem oberen Ende mit schlitzartigen nung der Tauchglocke 2 aus dem Behälter 1 abge- 50 Durchbrechungen 64 versehen. Das Heberrohr 50 nommen werden kann. Die Verunreinigungen, verläuft im Inneren des gelochten Innenbehälters 58 Schlamm usw. können nach Lösen der Verschluß- nach oben durch den Behälterdeckel 45, wo es fest schrauben 17 durch die Ablaßöffnungen aus den Ab- verschlossen ist. Mittels eines Außengewindes 65 und setzkammern 19, 20, 21 nach unten abgelassen einer auf letzteres aufschraubbaren Schraubkappe 66 werden. 55 wird der Behälterdeckel 45 unter Einfügung einer
und zwischen den Umlenkwänden 6 und 10 nach 30 Konzentrisch zu dem Absetzbehälter 43 ist ein unten, durch die Absetzkammer 20 und zwischen den etwas kürzerer, rohrförmiger Innenbehälter 54 mit Umlenkwänden 10 und 7 nach oben, durch den einem Boden 55 angeordnet, durch den das Heber-Ringschlitz 23 und zwischen den Umlenkwänden 7 rohr 50 ebenfalls hindurchgeführt ist. Der Innen- und 11 nach unten, durch die Absetzkammer 21 und behälter 54 stützt sich z. B. auf eine Druckfeder 56 zwischen der Umlenkwand 11 und dem Heberrohr 3 35 und wird mit Hilfe eines Simmerringes 57 gegen das wieder nach oben und schließlich durch den Ring- Heberrohr 50 abgedichtet. Oberhalb des Bodens 55 schlitz 24 in das Innere des Heberrohres 3 und in dieses Innenbehälters 54 ist ein weiterer, noch kürzerer letzterem abwärts. An das Heberrohr 3 kann eine Innenbehälter 58 angeordnet, dessen Boden 59 sich Saugpumpe angeschlossen sein, gegebenenfalls genügt auf einer Druckfeder 60 abstützt. Das Mantelrohr aber auch bereits die Heberwirkung, um die Füssig- 40 dieses Innenbehälters 58 kann mit Durchbrechungen keit auf dem beschriebenen Weg durch die Vorrich- 61 versehen und mit einem Drahtsieb oder einem tung hindurchzusaugen. Dabei setzen sich in den Siebgewebe 62 überzogen sein.
Absetzkammern 19, 20, 21 die groben, mittelfeinen An dem Behälterdeckel 45 ist eine konzentrisch und feinen Verunreinigungen, Schmutzteilchen usw. zum Heberrohr 50 liegende Umlenkwand 63 befestigt, ab, der Rest wird gegebenenfalls durch das rohrförmige 45 z. B. angeschweißt. Diese Umlenkwand endet in dem Sieb 16 zurückgehalten. In der Flüssigkeit enthaltenes Innenbehälter 54 zwischen dem Behälterboden 55 Öl oder ölige bzw. fettige Bestandteile steigen inner- desselben und dem Behälterboden 59 des zweiten halb der Ringräume nach oben und bilden eine öl- Innenbehälters 58. Das Mantelrohr des Innenbehäl- oder Fettschicht, die von Zeit zu Zeit nach Entfer- ters 54 ist an seinem oberen Ende mit schlitzartigen nung der Tauchglocke 2 aus dem Behälter 1 abge- 50 Durchbrechungen 64 versehen. Das Heberrohr 50 nommen werden kann. Die Verunreinigungen, verläuft im Inneren des gelochten Innenbehälters 58 Schlamm usw. können nach Lösen der Verschluß- nach oben durch den Behälterdeckel 45, wo es fest schrauben 17 durch die Ablaßöffnungen aus den Ab- verschlossen ist. Mittels eines Außengewindes 65 und setzkammern 19, 20, 21 nach unten abgelassen einer auf letzteres aufschraubbaren Schraubkappe 66 werden. 55 wird der Behälterdeckel 45 unter Einfügung einer
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte und vorstehend Gummiringdichtung 67 auf das obere Ende des
beschriebene Reinigungsvorrichtung kann für die Heberrohres 50 aufgeschraubt und dadurch gleichverschiedensten Zwecke verwendet werden, z. B. als zeitig auf die Ringdichtung 49 des Absetzbehälters 43
Wasserreiniger, zum Reinigen von Altöl, oder zur gepreßt. Das Heberrohr 50 hat etwas unterhalb des
Reinigung von verschmutzten Werkstücken oder 60 Behälterdeckels 45 mindestens eine Wanddurch-Teilen
für industrielle oder gewerbliche Zwecke. brechung 68.
F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform Auf diese Weise werden in dem beschriebenen
des Absetzbehälters gemäß der Erfindung für die Absetzbehälter ebenfalls mehrere Absetzkammern
Ölreinigung von Verbrennungsmotoren, welche in gebildet, nämlich eine untere Absetzkammer 69 ober-Fahrzeugen
angeordnet oder auch stationär sein 65 halb des Behälterbodens 44, eine mittlere Absetzkönnen.
An einem in der Zeichnung nur angedeuteten kammer 70 oberhalb des Innenbehälterbodens 55 und
Motorgehäuse 37 ist eine ölwanne 38 befestigt, in der eine obere Absetzkammer 71 oberhalb des Innenoberhalb
des Ölspiegels 39 eine Ölpumpe 40 angeord- behälterbodens 59.
Das Öl zirkuliert durch die Vorrichtung in Richtung der in Fig.3 eingezeichneten Pfeile. Auf den
gesamten Ölspiegel 39 in der ölwanne 38 wirkt der Atmosphärendruck. Beim Anlassen des Motors wird
durch die ölpumpe 40 sofort am unteren Ende des Heberrohres 50 ein Unterdruck erzeugt, wodurch die
Heberwirkung der Vorrichtung in Gang gesetzt wird. Das schmutzige öl aus der Ölwanne 38 strömt nun
durch den Absetzbehälter, wobei sich die Verunreinigungen in den Absetzkammern 69, 70 und 71 ablagern.
Das gereinigte Öl wird von der ölpumpe 40 durch die Druckleitung 41 in das Schmiersystem des
Motors gedrückt und sammelt sich schließlich wieder in der ölwanne 38, von wo aus der Kreislauf von
neuem beginnt.
In die einzelnen Kammern oder Abteile des Absetzbehälters kann man, wie bereits erwähnt, ein oder
auch mehrere Siebe oder Filterkörper einbauen. In F i g. 4 ist beispielsweise der Einbau von verschiedenen
Grob- und Feinfilterkörpern 72, 73 und 74 dargestellt. Ferner zeigt dieses Ausführungsbeispiel
den Einbau einer Heizspirale 75, welche zweckmäßig in dem Ringraum um das Heberrohr 3 herum angeordnet
wird. Eine Aufheizung des Mediums kann z. B. bei einer Werkstückwaschvorrichtung vorteilhaft
sein, weil die Waschlaugen in solchen Vorrichtungen vorzugsweise mit einer bestimmten Temperatur angewendet
werden.
Claims (5)
1. Offener Absetzbehälter, gekennzeichnet durch eine über dem Boden(4) des Absetzbehälters
(1) endende, evakuierbare Tauchglocke (2), in deren oberen Teil ein Heberrohr (3)
mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterboden (4) und an
der Tauchglocke (2) in an sich bekannter Weise ineinandergreifende, konzentrische Umlenkwände
(6, 7 bzw. 10,11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Absetzbehälters
(1) zwischen den Umlenkwänden mit Entleerungsöffnungen versehen ist, die durch Verschlußschrauben
(17) verschließbar sind.
4. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle
eines einzigen Behälterbodens mehrere übereinanderliegende Böden (44, 55, 59) mit nach oben
zu verringertem Durchmesser angeordnet sind, die jeweils an ihrem Umfang nur eine Umlenkwand
tragen.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen
Umlenkwänden Siebe (16; 62) oder Filterkörper (72, 73, 74) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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FR1584966D FR1584966A (de) | 1966-03-07 | 1967-03-07 | |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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