DE2547554C3 - Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen mit Hilfe von Ultraschall - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen mit Hilfe von Ultraschall

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DE2547554C3
DE2547554C3 DE19752547554 DE2547554A DE2547554C3 DE 2547554 C3 DE2547554 C3 DE 2547554C3 DE 19752547554 DE19752547554 DE 19752547554 DE 2547554 A DE2547554 A DE 2547554A DE 2547554 C3 DE2547554 C3 DE 2547554C3
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Stanislav Konstantinovitsch Uschanov
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Reinigen von Gegenstanden nach dem Oberbegriff des Palentanspruchs I
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen wird der Siebkorb über eine mit ihm starr verbundene Welle gerütteil, die über einen Kurbelmechanismus mit einem Elektromotor verbunden ist.
Vorrichtungen /um Reinigen von Gegenständen der gattungsgemäßen Art sind außerdem aus der CH-PS 15 131 ohne speziell gezeigte Umwälzung oder aus der DE-OS 24 35 940 bekannt, bei welcher eine zusätzliche Rüttelung nicht vorgesehen ist.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß ihr Aufbau relativ kompliziert ist und die erzielbarc Reiniguhgswirkung unzureichend ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung zum Reinigen van Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Patentansöruchs 1 so auszubilden, daß das Rütteln des Siebkorbs mit konstruktiv äußerst einfachen Mitteln verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I beschriebene Erfindung gelöst, von der vorteilhafte Ausführungsformen in den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die gewünschte Reinigungswirkung mit konstruktiv äußerst einfachen Mitteln, mit einem sehr geringen
ίο Energieaufwand und in sehr kurzer Zeit erreicht wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3 und
Fig. 5 eine Ausführungsform eines periodische Druckstöße erzeugenden Ventils im Längsschnitt.
Die in den Fig.! und 2 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 aus Metall, das auf der Innenseite mit einem Überzug 2 aus einem Schall absorbierenden Material versehen ist. Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist eine Wanne 3 angeordnet, die mil Reinigungsflüssigkeif 4. beispielsweise in Form einer 'i9°/oigen wäßrigen Natriumlauge, gefüllt ist.
Am Wannenboden 5 ist in der Nähe einer der Seitenwände 6 eine vertikale Zwischenwand 7 angeordnet, die mn den .Seitenwänden 6 und dem Wannenboden 5 eine Ablaufkammer 8 für den Fettfilm von der Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit 4 bildet. Die Höhe der Zwischenwand 7 bcsiimmi das Niveau der Reinigungsflüssigkeit 4 in der Wanne 3. Im oberen Teil der Ablaufkammcr 8 ist ein Rohrstutzen 9 angeordnet, mit dessen Hilfe über ein Ventil IO der Fettfilm au·, der Ablaufkammer 8 abgelassen werden kann. In der Wanne 3 befindet sich ein Siebkorb 1 { 'iir die Aufnahme zu reinigender Gegenstände 12.
Die Seitenwande 15 und der Boden 16 des Siebkorbs 11 werden von einem Meiallnct/ 14 gebildet, das an /ti einem Gestell verschweißten Stangen 13 angeschweißt ist. welche mit einer Querstrebe 17 verbunden sind. Der Siebkorb 11 sitzt n ■ glockenförmigen b/w. trogformi gen AbMut/ungen 18. die an seinem Boden 16 angeschweißt sind, auf dem Wannenboden 5 derart auf. da(3 die offene Seite der Abstützungen 18 dem
Wannenboden 5 gegenüberliegen Auf eier Wanne 3 sitzt ein abnehmbarer Deckel 19. an dessen Innenseile Metallhülsen 20 angeschweißt sind. In den Hülsen 20 sind Federn 21 angeordnet, die sich an Abschnitten 22 der Stangen 13 derart abstutzen, daß der Siebkorb 11 gegen den Wannenboden 5 gedruckt gehalten ist Am Wannenboden 5 sind Ultraschallgeneratoren 23 vorgesehen. Sie können auch an den Seltenwanden 6 oder am Deckel l'lder Wanne angeordnet werden
Unterhalb des Wannenbodens 5 ist eine pulsierend fordernde Pumpe 24 angeordnet, an div. druckseitig Leitungen 25 angeschlossen sind, welche in Düsen 26 münden. Die Düsen 26 münden im Wannenboden 5 in den Innenraum der glockenförmigen Abstützungen 18. Die SaügleitUng 27 der Pumpe 24 ist über ein Filter 28 und eine Leitung 27, die durch den Wannenboden 5 hindurchgeht, mit der Reinigungsflüssigkeit 4 in der Wanne 3 verbunden. Das Filter 28 hat auf der Unterseite einen Auslaß 29 mit einem Ventil 30 zum Ablassen der
Schmutzfraktion in eine Auffangschale 31. Die Ablaufkammer 8 ist mit der Saugseite der Pumpe 24 über eine Leitung 32 verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei geöffnetem Deckel 19 wird der Siebkorb 11 mit den zu reinigenden Gegenständen 12 in die Wanne 3 eingesetzt. Dann wird Reinigungsflüssigkeit 4 eingefüllt, bis diese über die Zwischenwand 7 strömt und die Ablaufkammer 6 bis auf drei Viertel ihrer Höhe füllt. Danach wird der Deckel 19 geschlossen. Bei geschlossenem Deckel 19 drücken die Federn 21 gegen die Abschnitte 22 der Stangen 13 und somit den Siebkorb 11 gegen den Wannenboden 5. Die Reinigung wird durch Einschalten der Ultraschallgeneratoren 23 und der Pumpe 24 eingeleitet. Die Pumpe 24 führt die aus der Wanne 3 angesaugte Reinigungsflüssigkeit periodisch über die Düsen 26 in den Innenraum der glockenförmigen Abstützungen 18. Durch den dadurch verursachten Druckantrieb werden die Abstützungen 18 und damit der Siebkorb 11 entgegen der Wirkung der Federn 21 stoßarlig angehoben und durch die Federn 21 wieder gegen den Wannenbäder. 5 gedruckt. Durch die in der Rütlelfrequenz aufeinanderfolgenden Dr.ekstöße aus der Pumpe 24 wird der Siebkorb 1J mit den zu reinigenden Gegenständen 12 gerüttelt, während gleichzeitig die Uliraschallschwingungen aus den Ultraschallgeneratoren 23 auf die Gegenstände einwirken. Beim Ansaugen der Reinigungsflüssigkeit 4 aus der Wanne 3 über das Filter 28 wird die Reinigungsflüssigkeit wieder gereinigt. Ein sich an der Reinigungsflüssigkeitsoberfläche bildender Fettfilm fließt in die Ablaufkammer 8 ab und kann mit Hilfe des Ventils 10 aus dem Rohrstutzen 9 abgelassen werden. Wenn die Reinigung abgeschlossen ist, werden die Ultraschallgeneraloren 23 und die Pumpe 24 abgeschaltet. Nach öffnen des Deckels 19 kann der Siebkorb 11 mit den gereinigten Gegenständen 12 entnommen und der Reinigungsvorgang wiederholt werden.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist eine kontinuierlich fördernde Pumpe 3Ϊ vorgesehen. Ce für das Rütteln des Siebkorbes 11 erforderlichen Druckimpulse werden mit Hilfe eines Ventils 34 erreicht, das über einen Rohrstutzen 35 an den Druckstutzen 36 der Pumpe 33 angeschlossen ist.
Das in Fig.5 gezeigte Ventil 24 besteht aus einem
Gehäuse 36' mit einer Ventilöffnung 38, der ein Ventilteller an einem Ventilschaft 37 zugeordnet ist, an dessen dem Teller gegenüberliegenden Ende ein Kern 39 sitzt, dem ein Elekromagnet 40 für eine vertikale Betätigung des Ventilschaftes 37 zugeordnet ist.
An den Druckstutzen 36 der kontinuierlich fördernden Pumpe 33 sind Leitungen 42 angeschlossen, die zu hydraulischen Hubeinrichtungen führen. Jede dieser hydraulischen Hubeinrichtungen besteht aus einem Gehäuse 41, in welchem ein Schaft 43 mittels einer Feder 44 gegen eine Membran 45 vorgespannt ist. Das aus dem Gehäuse 41 vorstehende Ende des Schaftes 43 ist mit einem Rahmen 46 verbunden, auf welchem der Siebkorb 11 sitzt. Der Siebkorb 11 wird gegen den Rahmen 46 mittels einer an der Querstrebe \y uncj am Rahmen 46 lösbar angreifenden Halteeinrichtung 48 gehalten,die eine Platte49 aufweist.
Wenn der Siebkorb 11 in diese Halte"dlung auf dem Rahmen 46 gebracht ist und die M'anne 3 mi! Reinigungsflüssigkeit 4 in der beschriebenen Weise gefüllt ist, werden die Ultraschallgeneratoren 23, die kontinuierlich fördernde Pumpe 33 und der Stromkreis des Ventils 34 eingeschaltet. Mittels eines Unterbrecherrelais wird der Strom zum Elektromagneten 40 des Ventils 34 periodisch unterbrochen. Dadurch wird der Kern 39 vertikal auf und ab bewegt, wodurch die
Öffnung 38 im Ventilgehäuse 36' abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Wenn das Ventil 34 geschlossen ist, entsteht unter der Membran 45 eines jeden Gehäuses 41 der Hubeinrichtung eine Druckkraft, die der Feder 44 entgegenwirkt und diese überwindet.
wodurch der Ventilschaft 43 in einem jeden Gehäuse 41 mit dem daran befestigten Rahmen 46 angehoben wird. Beim Öffnen des Ventils 34 fällt der Druck unter der Membran 45, wodurch die Feder 44 den Schaft 43 in die Ausgangsstellung zurückbringt. Dadurch wird der Rahmen 46 und der auf ihm sitzende Siebkorb 11 wieder abgesenkt. Der Siebkorb 11 wird dadurch in Vertikalnchturg gerüttelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen mit einer die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Wanne, niit einer die Reinigungsflüssigkeit umwälzenden Pumpe, mit einem in der Wanne in der Reinigungsflüssigkeit angeordneten, die zu reinigenden Gegenstände aufnehmenden Siebkorb, mit der Wanne zugeordneten Ultraschallgeneratoren und mit einer Einrichtung zum Rütteln des Siebkorbs, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (11) elastisch gegen den Wannenboden (5) vorgespannt ist und daß den Abstützungen (18, 46) des Siebkorbs (ti) am Wannenboden (5) hydraulische Hubeinrichtungen (26, 41) zugeordnet sind, die über Leitungen (25, 42) mit der Pumpe (24, 33) verbunden sind und auf die mittels der Pumpe (24, 33) periodisch Druckstöße für das Anheben des Siebkorbs (11) anlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, diitl die Hubeinrichtungen aus an den Enden dtr Leitungen (25) sitzenden Düsen (26) bestehen, die in einen Raum münden, der von den auf dem Wannenboden (5) aufsitzenden glockenförmigen Abstützungen (18) umschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (24) eine pulsierend fördernde Pumpe ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (33) eine kontinuierlich fördernde Pumpe ist, in deren Druckleitung (35, 36) ein in r!«r. zu den Hubeinrichtungen (41) führenden Leitungen (42) periodisch Druckstöße erzeugendes Ventil (34) eingesetzt ist.
"i. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubeinrichtunb ein am Wannenboden (5) festgelegtes Gehäuse (41) mit einer Membran (45) aufweist, die auf ihrer einen Seite über die Leitung (42) periodisch den Druckstößen ausgesetzt ist und auf ihrer anderen Seile mit einem gegen die Membran (45) federvorgespannten Schaft (43) in Berührung steht, dessen aus dem Gehäuse ragendes Ende an einer Siebkorbabstützung (46) angreift.
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