DE2433969A1 - Schwebstoffilter - Google Patents

Schwebstoffilter

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DE2433969A1
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DE
Germany
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filter
housing
filter housing
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liq
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Pending
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DE2433969A
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English (en)
Inventor
Edwin Buschbaum
Gert Strenge
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/31Self-supporting filtering elements
    • B01D29/33Self-supporting filtering elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/02Filtering elements having a conical form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Schwebstoffilter " Die Erfindung betrifft Schwebstoffilter, mit deren Hilfe in Flüssigkeiten nicht gelöste Stoffe ausgefiltert werden sollen.
  • Derartige Filter, die allgemein zur Reinigung strömender Medien, insbesondere in der chemischen Technologie eingesetzt werden, müssen beim Einsatz zur Reinigung von elektrolytflüssigkeiten beim elektrochemischen Metallbearbeitungsverfahren besondere Bedingungen erfüllen, die von bekannten Filtern garnicht oder nicht in ausreichendem Maße erfüllt werden.
  • Es sind Filteranordnungen bekannt, bei denen in hohen, stehunden Behältern, die in der Regel von oben nach unten von der zu reinigenden Flüssigkeit durchströmt werden, Filterkörper eingebracht sind, die die Schwebstoffe zurückhalten. Beimittlerem Durchflußwiderstand, der mit steigendem Verschmutzungsgrad der Filterkörper rasch ansteigt, kann der Flüssigkeitsdruck nur relativ niedrig gewählt werden, um zu vorhindorn, daß bei steigendem Verschmutzungsgrad Schwebstoffe den Filter passieren. Bei diesen Filtern ist nachteilig, daß sie viel Raum einnehmen, nur geringe Durchflußgeschwindigkeiten bei niedrigen Drücken zulassen wid schlecht und zeitraubend zu reinigen sind so daß sie allgemein nur für gering verschmutzte Flüssigkeiten eingesetzt werden. Die Reinigung kann nach Außerbetriebssetzung des Filtsr dadurch erfolgen, daß die Filterkörper entfernt, , dos leere Filter gespült und saubere neue oder regenerierte Filterkörper eingebracht werden. Diese Art der Reinigung ist arbeitsintensiv, beansprucht jedoch im Gegensatz zu anderen Reinigungsmethoden relativ wenig Zeit, bis der Filter wieder in Betrieb genommen werden kann, da die verschmutzten Filterkörper in anderen Einrichtungen gereinigt bzw. regeneriert werden können, während der Filter mit frischen Filterkörpern in Betrieb ist. Eine weitere Art der Reinigung derartiger Filter ist die Reinigung durch saubere, unter hohem Druck stehende und den Filter im Gegenstromprinzip durchfließende Reinigungsflüssigkeit. Eine derartige Reinigung ist wenig arbeitsintensiv, beansprucht jedoch verhältnismäßig viel Zeit, bis der Filter wieder einsetzbar ist.
  • Der Reinigungseffekt ist mäßig, da eine Regenerierung der Filterkörper in der Regel nur durch Maßnahmen möglich ist, die sich innerhalb des Filtergehäuses nicht durchführen lassen. Eine Verkürzung der Reinigungszeit und eine gewisse Verbesserung der Reinigungswirkung läßt sich unter bestimmten technischen Voraussetzungen bei Verwendung nicht flüchtiger, nicht aggressiver und nicht explosiver Schmutz- und Spülflüssigkeiten mit hohem Aufwand durch Einbau eines Rührwerkes erreichen, welches die Filterkörper während der Reinigung umschichtet. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß dieß Filterkörper vorzeitig durch die mechanische Beanspruchung unbrauchbar werden.
  • Es sind weiter Schwebstoffilter bekannt, die sich poröser, zumeist gesinterter, aus gefrittetem Glas bestehender oder keramischer Filterkörper bedienen, die siebartig in den Schmutzflüssigkeitsstrom eingehängt werden. Ihr Durcbflußwiderstand ist verhältnismäßig gering und steigt mit steigendem Verschmutzungsgrad wasch und stark an, sie sind in der Regel nicht stabil genug, um eine Druckfilteru-ng zu ermöglichen, bei der ohnehin die Reinigungswirkung beeinträchtigt würde. Sie haben den Vorteil, verhältnismäßig wenig Platz einzunehmen. Ihr Hauptnachteil ist darin zu sehen, daß sie verhältnismäßig rasch verschmutzen und daher häufig gereinigt werden müssen, Eine Reinigung der Filterkörper ist praktisch nur dadurch möglich, daß sie im Gegenstrom mit einer Reinigungsflüssigkeit durchspült werden. Wenn große Flüssigkeitsmengen in der Zeiteinheit zu reinigen sind, muß eine große Filterfläche vorhanden sein, um den Durchflußwiderstand über einen genügend langen Zeitraum gering zu halten und zu verhindern, daß der Filter allzu rasch verstopft. Da die Filterkörper infolge ihrer Empfindlichkeit gegen plötzliche mechanische Einwirkungen nicht allzu groß gewählt werden können, muß eine große Anzahl Filter einander parallel £eschaltet werden, dadurch wird der Raumbedarf außerordentlich groß.
  • Insbesondere aus gefrittetem Glas bestehende Filter sind auf Grund ihrer Besonderheiten speziell für Laborzwecke einsetzbar, für großtechnische Anlagen mit Druckfilterung-großer Flüssigkeitsmengen werden sie kaum eingesetzt.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, eine insbesondere in hochleistungsfähigen Anlagen zur elektrochemischen Metallbearbeitung optimal einsetzbare Schwebstoffiltereinrichtung zu schaffen.
  • Dazu sind im einzelnen folgende Aufgaben zu lösen: Die Schwebstoffiltereinrichtung soll einen geringen Raumbedarf und eine große Filterleistung bei gutem Wirkungsgrad haben, eine Druckfilterung gestatten und leicht und schnell automatisch zu reinigen sein. Weiter muß die Möglichkeit bestehen, Filterkörper schnellstens auszuwechseln0 Eine solche Schwebstoffiftereinrichtung besteht erfindungsgemäß aus zwei oder mehr aneinandergrenzenden, mit je wenigstens einem Anschlußstutzen versehenen Filtergehäusen, die miteinander über handelsübliche Filterkörper, beispielsweise aus gefrittetem Filterglas, in Verbindung stehen, so daß eine von einem Filtergehäuse zum anderen fließendeFlüssigkeit die Filterkörper passieren muß.
  • Eine besonders vorteilhafte Filteranordnung ist durch den Einsatz sogenannter Glasfilterkerzen möglich, die vorteilhafterweise in ihren Spitzen durch Ausgießen mit erhärtendem, flüssigem und den zu filternden Materialien gegenüber resistendem Material, beispielsweise Epoxydharz, versteift sind. Sie werden dichtend mit ihrer Öffnung auf entsprechende Öffnungen eines ersten Filtergehäuses aufgesetzt und von einem zweiten Filtergehäuse umschlossen und durch in diesem angeordnete federnde, gegen die Spitzen drückende Druckstücke auS.die Öffnungen des ersten Filtergehäuses gedrückt.
  • Diese Filtereinrichtung hat bei einem Maximum an Filterfläche ein minimales Volumen, gestattet eine Druckfilterung und hat eine maximale Filterleistung. Ihre Reinigung im Gegenstrom bereitet keine Schwierigkeiten, die Auswechslung von Silterkörpern beansprucht nur geringen Zeitaufwand. Das geringe Volumen und die hohe Filterleistung gestatten den gleichzeitigen Einsatz zweier Filtereinrichtungen, in der einen wird der Elektrolyt gefiltert, in der anderen werden die Filterkörper im Gegenstrom zur gleichen Zeit gereinigt.
  • Die konische Form der Filterkerzen ermöglicht einen weiteren Volumengewinn dadurch, daß drei Filtergehäuse übereinander angeordnet werden und die Filterkerzen wechselweise derart an den äußeren Filtergehäusen angebrachtwerden, daß sie ineinander verzahnt in das mittlere Filterstück hineinragen.
  • Wird die zu filternde Flüssigkeit durch die entsprechenden Anschlußstutzen den beiden äußeren Filtergehäusen zugeführt, dann kann das maximale Volumen gefilterter Flüssigkeit dem Anschlußstutzen des mittleren Filtergehäuses entnommen werden, wird ein äußeres Filtergehäuse mit einem Absetzbehälter verbunden, dann wird die zugehörige Filterkerzenreihe bei verminderter Filterleistung gleichzeitig im Gegenstrom gespült.
  • Es ist natürlich möglich, dem mittleren Filtergehäuse Reinigungsflüssigkeit zuzuführen, die nach dem Passieren der Filterkerzen im Gegenstrom aus den äußeren Filtergehäusen in Absetzbehälter fließt.
  • Zwei lusführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Seitenansicht eines Schwebstoffilters, Fig. 2 eine Vorderansicht des Schwebstoffilters der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend dem der Fig. 1 durch ein anderes Ausführungabeispiel eines Schwebstoffilters und Fig. 4 ein Schema des Stofflusaes durch den Filter nach Fig. 3 Fig. 1 zeigt ein flaches, rechteckiges Filtergehäuse 1, auf dem ein hohes Filtergehäuse 2 gleicher Grundfläche aufliegt.
  • Das Filtergehäuse 1 ist gegenüber dem angrenzenden Filtergehäuse 2 durch ein eingeschweißtes Blech verschlossen. Dieses Blech ist mit Öffnungen versehen, auf denen Filterkörper 4 unter Zwischenlage von Dichtungsringen 6, die durch an das Blech angeschweißte Aufnahmeflansche 5 gehalten werden, angeordnet sind. Im Deckel des Filtergehäuses 2 sind den Aufnahmeflanschen 5 gegenüberliegend Druckhülsen 7 angeschweißt, in die Druckkörper 8 aus nachgiebigem und der zu filternden Flüssigkeit gegenüber resistendem Material eingepreßt sind.
  • Diese federnden Druckkörper 8 pressen die Filterkörper 4, die im vorliegenden Beispiel aus gefrittetem Glas als sogenannte Filterkerzen ausgebildet sind, gegen die Dichtungsringe 6, wenn die Filtergehäuse 1 und 2 gegeneinander gepreßt werden.
  • Das Filtergehäuse 1 ist mit zwei Anschlußstutzen 9 und 10 und das Filtergehäuse 2 mit zwei Anschlußstutzen 11 und 12 zur Zu-beziehungsweise Abführung der zu filternden oder gefilterten Flüssigkeit oder der Spülflüssigkeit versehen. Zwischen den Filtergehäusen 1 und 2 befindet sich eine zusammendrückbare mattenartige Dichtung 15 zwischen rahienartig um das Filtergehäuse 2 herumgeschweißten Klemmwinkeln 19 und entsprechenden Klemmwinkeln 20 um das Filtergehäuse 1.
  • Fig. 2 zeigt, wie die Filtergehäuse 1 und 2 über ihre Klemmwinkel 19 und 20 durch aufgekeilte Klemmschienen 21 zusammengehalten werden. Die selbsthemmend keilartige Ausbildung der Klemmwinkel 19 und 20 und die entsprechende Ausbildung der Innenflächen der Klemmschienen 21 gewährleisten einen auch unter erheblichem Innendruck in den Filtergehäusen 1 und 2 flüssigkeitsdichten Verschluß des Schwebstoffilters auch ohne besondere Sicherungsmaßnahmen gegen Lockern der Klemmschienen 21 bei gleichmäßiger Zusammenpessung der Dichtung 15.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein weitees Ausführungsbei spiel eines Schwebstoffilters, welcho bei annähernd gleichem Raumbedarf ein Filterelement zusätzlich besitzt. Das Filtergehäuse 2 ist hier als boden- und deckelloser Rahmen ausgebildet und nach oben durch ein drittes FilterSehäuse 3 abgeschlossen, dessen Aufbau und Befestigung völlig dem des Filtergehäuses 1 entspricht. Die Filterkörper 4 sind abwechselnd an den Filtergehäusen 1 und 3 angebracht, so daß sie in das Filtergehäuse 2 gewissermaßen ineinander verzahnt hineinragen. Das Filtergehäuse 2 besitzt vier Anschlußstutzen 11, 12, 22 und 23.
  • Fig. 4 zeigt schematisch den Anschluß dieses Schwebstoff ters in einem Filter- und Spülkreislauf. In einem Trübflüssigkeitszufluß 24 eines Rohrieitungssystems wird die zu filternde Flüssigkeit dem Filtergehäuse 2 durch die Anschlußstutzen 22 und 23 zugeführt, die gefilterte Flüssigkeit wird aus dem Filtergehäuse 1 durch den Anschlußstutzen 9 und aus dem Filtergehäuse 3 durch den Anschlußstutzen 13 in den Klarflüssigkeitsabfluß 25 abgeführt.
  • Wenn das Schwebstoffilter gespült werden soll, dann werden sowohl der Trübflüsaigkeitszufluß 24 als auch der Klarflüssigkeitsabfluß 25 abgesperrt und ein Spülflüssigkeitszufluß 26 durch den Anschlußstutzen 10 in das Filtergehäuse 1 und durch den Anschlußstutzen 14 das Filtergehäuse 3 geöffnet.
  • aus Dem Filtergehäuse 2 werden die vom Filter zurückgehaltenen Schwebstoffe durch die Anschlußstutzen 11 und 12 in einen Schlammflüssigkeitsabfluß 27 und durch diesen in einen nicht dargestellten Äbsatzbehälter abgeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Filtereinrichtungen beschränkt, die als Filterkörper sogenannte Filterkerzen besitzen. Je nach den Abmessungen, denen eine derartige Filtereinrichtung anzupassen ist, lassen sich beispielsweise auch schalen- oder tellerförmige, unter Bildung eines Hohlraumes an ihren Rändern flüssigkeitsdicht miteinander verbundene Filterkörper verwenden, von denen eine mit einem zentrischen, an das Innere führenden Anschlußstutzen versehen ist, der an einen entsprechenden Anschlußstutzen an der Trennwand zwischen beiden Filtergehäusen anschließbar ist.
  • Eine Filtereinrichtung mit derartigen Filterkörpern ist breiter, jedoch wesentlich niedriger als eine solche mit Filterkerzen und weist eine schlechtere Volumenausnutzung auf.
  • Auch die Art der Befestigung der Filtergehäuse aneinander kann beliebig von der der Ausführungsbeispiele abweichen, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Schwebstoffiltereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei oder mehr aneinandergrenzenden mit je wenigstens einem Anschlußstutzen (9 - 14) versehenen Filtergehäusen (1; 2; 3), die miteinander über Filterkörper (4), beispielsweise aus gefrittetem Filterglas, in Verbindung stehen, so daß von einem Filtergehäuse (2) zum anderen (1) fließende Flüssigkeit die Filterkörper (4) passieren muß, besteht.
2. Schwebstoffiltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Filterkerzen (4) dichtend auf Öffnungen eines ersten Filtergehäuses (1) aufgesetzt, von einem zweiten Filtergehäuse (2) umschlossen und durch in diesem angeordnete, federnd gegen die Spitzen der Filterkerzen (4) drückende Druckkörper (8) gegen das erste Filtergehäuse (1) gedrückt sind.
DE2433969A 1973-07-24 1974-07-15 Schwebstoffilter Pending DE2433969A1 (de)

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DD172469A DD106137A1 (de) 1973-07-24 1973-07-24

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DE2433969A Pending DE2433969A1 (de) 1973-07-24 1974-07-15 Schwebstoffilter

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DD (1) DD106137A1 (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562501A2 (de) * 1992-03-25 1993-09-29 Forschungszentrum Jülich Gmbh Halterung für röhrenförmigen Partikelfilter
US20170241387A1 (en) * 2016-02-18 2017-08-24 Mann+Hummel Gmbh Filter unit, filter system, and motor vehicle with filter system

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CN107091181A (zh) * 2016-02-18 2017-08-25 曼·胡默尔有限公司 过滤单元、过滤系统以及具有过滤系统的机动车

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DD106137A1 (de) 1974-06-05
CH572757A5 (de) 1976-02-27

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