DE2461778C2 - Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten

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DE2461778C2
DE2461778C2 DE2461778A DE2461778A DE2461778C2 DE 2461778 C2 DE2461778 C2 DE 2461778C2 DE 2461778 A DE2461778 A DE 2461778A DE 2461778 A DE2461778 A DE 2461778A DE 2461778 C2 DE2461778 C2 DE 2461778C2
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Velo Enomeccanica Di Velo Antonio E Giovanni Snc Altivole Treviso It
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, insbesondere von Wein, Schaumwein, Essig und dergleichen, bestehend aus einem einen Einlaß für die zu filtrierende Flüssigkeit und einen Auslaß für die gefilterte Flüssigkeit aufweisenden Druckbehälter, in dem eine Vielzahl von gegenseitig beabstandeten, mit einer Vibrationseinrichtung in eine Rüttelbewegung versetzbaren Filterelementen oberhalb eines Kollektors und im wesentlichen senkrecht zu diesem Kollektor angeordnet ist, der einerseits zur Aufnahme der filtrierten Flüssigkeit mit den Filterelementen und andererseits mit dem Auslaß verbunden ist.
Aus der US-PS 27 08 072 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Filterelemente an einem Träger aufgehängt sind.der mit einer Vibrutionscinriehtung verbunden ist. Da der Filtcrrücksuind beim Beirieb kuchenartig auf den Filtercleiiicntflächen aufwächst und die Gefahr besteht, daß die RUckstandskuchen benachbarter Filterelemente zusammenwachsen und die Filter beschädigen, wurden bei der bekannten Vorrichtung vor allem Maßnahmen zur Beschränkung des Dickenwachstums des Kuchens getroffen. Hierzu sind flüssigkeitsdichte Folien mit Abstand zwischen den Filterelementen angeordnet, um zu verhindern, daß die Kuchendicke den Abstand zwischen Folie und Filter überschreitet. Sobald die maximale Kv-chendicke erreicht ist, wird die Folie durch die unter Druck stehende Flüssigkeit gegen den Rückstandskuchen gepreßt, was dazu führt, daß keine weitere Flüssigkeit mehr auf die Filtr-rfläche ίο gelangt. Außerdem wird der Rückstandskuchen auf diese Weise komprimiert. Nach Ablassen der restlichen Flüssigkeit aus dem Druckbehälter ist die Einleitung von Preßluft vorgesehen, womit der komprimierte Kuchen in eine glasharte Konsistenz überführt wird. Mhtels der Vibrationseinrichtung läßt sich der komprimierte Kuchen dann in Stücke aufbrechen und von den Filterelementen abrütteln.
Besonders von Nachteil bei dies'.r Vorrichtung ist,
daß zur Entfernung der Folie von der Kuchenoberfläche der Druckbehälter geöffnet und die gesamte Filter-Träger-Kollcktoranordnung dem Behälter entnommen werden muß.
Weiterhin ist von Nachteil, daß die Kuchenstücke beim Rütteln der Filterelemente unkontrolliert von diesen abbrechen und den Raum zwischen den Filterelementen blockieren können. Außerdem besteht die Gefahr, daß die glasharten und scharfkantigen, abgebrochenen Kuchenstücke beim Auftreffen auf die Filterelemente die Filter zerstören.
M Aus der US-PS 34 82 700 ist eine Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten bekannt, die einen Druckbehälter mittels einer elastischen Membrane in eine untere mit einem Einlaß und eine obere mit einem Auslaß versehene Hälfte teilt. Diese Membrane weist eine Trägerplatte auf, in die röhrenförmige Filterelemente eingehängt sind, welche die filtrierte Flüssigkeit in die obere Behälterhälfte abgeben. Zur Entfernung des aufgewachsenen Rückstandskuchens kann die Trägerplatte mit einer Hubvorrichtung angehoben und schlagartig gegen einen Anschlag fallengelassen werden. Abgesehen davon, daß die kräftigen Stoßen ausgesetzten Filter einer starken mechanischen Abnutzung unterliegen, ist auch hier von Nachteil, daß der herabstürzende Rückstandskuchen die Filterzwischenräume verstopfen und die Filter zerstören kann.
Es ist auch in der Praxis allgemein bekannt. Preßfilter nach Schichtbauweisc zum Filtrieren von Flüssigkeiten ;'.u verwenden, wobei die Flüssigkeit durch Filtereinsätze geführt wird, die aus Tuchträgern bestehen, auf die '/) eine Schicht eines entsprechend gewählten Filterhilfsstoffes abgesetzt wurde. Da durch die Filtrierwirkung diese Filter nach einer gewissen Betriebsdauer erschöpft sind, müssen die Filtertücher gereinigt und der Filterhilfsstoff ersetzt werden. Dazu müssen die Filtertücher in einer Waschflüssigkeit gewaschen werden. Das dabei anfallende Abwasser ist in so hohem Maße verschmutzt, daß es mindestens einer Reinigungsbehandlung unterzogen werden muß, was zur Erhöhung der Produktionskosten führt, ohne daß der erwünschte w) Reinigungsgrad erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine giittungsgcmäßc Vorrichtung zu schaffen. die es erlaubt, den Rückstandskuchen unmittelbar im Druckbehälter von i'cn Filterelementen auch bei dichte ter Packung der Filterelemente auf schonende Weise /.u entfernen und dabei eine Verletzung oder Zerstörung der Filter /u vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Filter-
ilemente bodenseitig mit einem Träger verbunden sind ind daß die Vibrationseinrichtang an diesem Träger ingreift.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demgemäß iarin, die Filter und damit die Rückstandskuchen boienseitig in Schwingungen zu versetzen und damit nach \rt einer »Erdbebenwirkung« ein kleinteiliges Zerbre- :hen und Ablösen des Rückstandskuchens vom unteren Ende des Filters her zu ermöglichen, das sich dann kontinuierlich nach o5>jn fortsetzt. Auf diese Weise wird jegliche Verstopfung der Filterzwischenräume und jegliche Filterbeschädigung vermieden.
Durch die erdbebenartige Beaufschlagung der Filterelemente ist auch nur eine relativ niedrige Vibrations-
to Fig.3 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Druckbehälter der Vorrichtung.
In den Zeichnungen ist ein Filtergerät 10 für Weinbereitung gezeigt, das in der dargestellten Ausführungsform zwecks leichteren Gebrauches auf Rollen aufgestellt ist.
Das Filtergerät 10 besteht aus einem Rahmengestell U, auf dem ein Filierkörper 12 und ein Behälter für das im Filterkörper 12 zu verwendende Filterhilfsmittel aufgebaut sind.
Der Filierkörper 12 besteht aus einem Druckbehälter 14, der mit einem dicht abschließenden Deckel 15 versehen ist.
Im Inneren des Behälters 14 ist eine Vielzahl Filtrier
energie erforderlich, womit die Filterelemente lediglich 15 elemente 16 eingebaut, die weiter unten unter Bezugeiner geringen mechanischen Belastung ausgesetzt sind. nähme auf F i g. 3 näher beschrieben werden.
■ - · ·· · --- · Der Behälter 14 weist außerdem eine Zufuhr 17 für
20
Trotz dieser schonenden Behandlung der Filterelemente erfolgt die Rückstandsablösung so vollständig, daß ein Trockenblasen des nassen Rückstandskuchens nicht nötig ist
Die nach dem Erdbebenprinzip erfolgende Reinigung der Filter mit Hiife der Vibrationseinrichiung ermöglicht auch eine hohe Packungsdichte der Filterelemente und damit eine große wirksame Filterfläche, dn trozt
geringer Filterabstände keine Verstopfungsgefahr wäh- 25 so daß das aus demselben Behälter entnommene FiI-rend der Filterreinigung besteht. trierhilfsmittel von der Pumpe 18 auf die Filtriereiemen-
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der te 16 gefördert werden und dort den Belag bilden kann, Träger gleichzeitig als Kollektor ausgebildet, was zur der für die anschließende Filtrierung dienen soll. Da alle Vereinfachung der Vorrichtung beiträgt. erwähnten Bestandteile eine bekannte Bauart aufwei-
Wenn nach längerer Betriebsdauer eine gründliche 30 sen, wird von einer ausführlichen Beschreibung dersel-
die zu filtrierende Flüssigkeit, weiche von einer Pumpe 18 zu dem gewünschten Druck gefördert wird, einen mit abnehmbaren Deckel versehenen Bodenauslaß 19 und ein Sammelrohr 20 zum Auffangen urH Weiterbefördera der filtrierten Flüssigkeit auf. Se>«:«;rseits ist der Behälter 14 mit einem Rüttler 21 ausgestaltet und mit der Leitung der zu filtrierenden Flüssigkeit verbunden.
Reinigung oder Auswechslung der Filterelemente notwendig wird, erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Filterelemente nach einer vorzugsweisen Ausführungsform über Hchlprofilteile auswechselbar am Träger oder Kollektor befestigt sind.
Von Vorteil ist auch eine Variante, bei der die beiden Enden des Trägers jeweils über eine Membrane aus federndem Werkstoff an der Behälterwandung gelagert sind, da der Druckbehälter somit von Schwingungen, die dem Träger von der Vibrationseinrichtung übermittelt werden, völlig entkoppeln ist. Dies kommt vor allen Dingen auch am Druckbehälter angebrachten Aggregaten, wie z. B. Meßgeräten zugute. Durch die Entkopplung wird dem Träger auch keine Schwingungsenergie entzogen, womit es möglich ist, Vibrationseinrichtungen vergleichsweise geringer Leistung einzusetzen.
Vorzugsweise sind die Ränder der Membranen mittels Klemmverbindungen am Behälter befestigt, was zu einem vereinfachten Aufbau der Vorrichtung beiträgt.
Eine Entfernung des kle'nstückig abgerüttelten Rückstandskudiens gestaltet sich gemäß einer weiteren Ausführungsform dadurch besonders einfach, daß der Druckbehälter unterhalb des Trägers eine mit einem Deckel verschließbare Auslaßöffnung aufweist.
ben Abstand genommen.
Die Filtrierelemente 16 bestehen wie üblich aus Tüchern passendem Materials, die an den Rahmen befestigt und die an ihrer Unterseite mit Hohlprofilteilen 22 abnehmbar verbunden sind. Ihrerseits sind diese Hohlprofilteile an einem ebenfalls hohlen Träger 23 befestigt, dessen innerer Hohlraum 24 den Kollektor bildet und mit dem Hohlraum der Hohlprofüteile 22 in freier Verbindung steht und an einem Abschluß 25 in da"- gehäusefeste Abflußsammelrohr 20 mündet.
Wie aus F i g. 3 klar ersichtlich, ist der Träger 23 mit seine'.j beiden Enden in zwei Blenden bzw. Membranen 26 aus passenden elastischem Werkstoff gelagert, die ihrerseits in den anliegenden Wänden des Behälters 14 über klemmcnartige Befestigungsmittel eingebaut sind, welche aus einer Platte 27, die an der Wand des Behälters 14 befestigt ist und aus einer zweiten Platte 28 bestehen, die an der Platte 27 anliegt und auf passende Weise, z. B. mittels Schraubenbolzen befestigt ist, wobei die beiden Platten 27 und 28 sowie auch die Membrane 26 eine mittlere Öffnung aufweisen, als Durchlaß für das entsprechende Ende des Trägers 23.
Somit ist der Träger 23 mit der Wandung des Behälter0. 14 'Jbsr die zwei Membranen 26 verbunden, welche
eckel e g
Nach einer Ausführungsform ist ferner von Vorteil, 55 eine abwechselnde Rüttelbewegung parallel zur Achse iih blid d Qblk füh d i d Mß a
daß das der Vibrationseinrichtung gegenüberliegende Ende des Kollektors in ein gehäusefestes Abflußsammelrohr mündet. Dadurch werden sowohl die Auslaßleitung wie auch nachfolgende Behältnisse für die gefilterte Flüssigkeit von den Schwingungen des Vibrators isoliert.
Die Erfindung soll nun anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt
des Querbalkens ausführen und r..«ar in dem Maß, aai von der Elastizität und der Größe der beiden Membranen zugelassen wird.
Wie bereits erwähnt, steht ein Ende des Trägers 23 mit dem Anschluß 26 in Verbindung, um den Abfluß der gefilierten Flüssigkeit zu ermöglichen, während das andere Ende des Querbalkens an einer Vibrationseinrichtung 29 bekannter Bauart befestigt ist. Insbesondere muß die Vibrationseinrichtung 29 imstande sein, dem
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen b5 Träger 23 eine zu dessen Längsachse parallele Rüttelbe-Vorrichtung, wegung zu übertragen, wobei die Parameter der Rüael-
F ig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach bewegung natürlich in Abhängigkeit von den Abmes-
Fi ρ 1 und sungcn des Filtergerätes und somit des Trägers sowie
ί. T VJ 1 I I Ό
von den vorgesehenen Betriebsbedingungen, wie Dicke der Filterkuchen, Filterdruck usw. zu wählen sind.
In F i g. 3 zeigen die Pfeile deutlich den Verlauf der Flüssigkeit, die filtriert wird.
Aus derselben Fig. 3 kann man außerdem deutlich ersehen, daß unterhalb des Trägers 23 ein Raum 30 vorgesehen ist. der als Auffang- und Fördertrichter für die Filterkuchen dient, wenn sich diese durch die Wirkung der Rüttelbewegung des Querbalkens von den FiI-terschichten trennen, wobei der so anfallende Rückr,tand — gelöst oder in groben Stücken — nach öffnen des Deckels (oder der Türe) 19, frei durch den Bodenauslaß entleert wird.
In der obenstehenden Beschreibung wurde auf einen einzelnen Träger 23 ausdrücklich Bezug genommen; es ii ist aber klar, daß mehrere Träger vorgesehen werden können, unter der einzigen Bedingung, daß /wischen den Trägern genügend Raum für die unbehinderte Entleerung der Filterkuchen übrigbleibt, wenn diese durch die Rüttelbewcgung von ihren Filterelementen gelöst :n werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
io

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, insbesondere von Wein, Schaumwein, Essig ubd dergleichen, bestehend aus einem einen Einlaß für die zu filtrierende Flüssigkeit und einen Auslaß für die gefilterte Flüssigkeit aufweisenden Druckbehälter, in dem eine Vielzahl von gegenseitig beabstandeten, mit einer Vibrationseinrichtung in eine Rüttelbewegung versetzbaren Filterelementen oberhalb eines Kollektors und im wesentlichen senkrecht zu diesem Kollektor angeordnet ist. der einerseits zur Aufnahme der gefilterten Flüssigkeit mit den Filterelementen und andererseits mit dem Auslaß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (16) bodenseitig mit einem Träger (23) verbunden sind und daß die Vibrationseinrichtung (29) an diesem Träger (23) angreift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) gleichzeitig als Kollektor ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (16) über Hohlprofilteile (22) auswechselbar am Träger (23) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspnjch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Trägers (23) jeweils über eine Membrane (26) aus federndem Werkstoff an der Behälterwandung gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daö die Ränder der Membranen (26) mittels Klemmverbindungen (27, T8) am Behälter befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem ier vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (14) unterhalb des Trägers (23) eine mit einem Deckel (19) verschließbare Auslaßöffnung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Vibrationseinrichtung (29) gegenüberliegende Ende des Kollektors (24) in ein gehäusefestes Ausflußsam· melrohr (20) mündet.
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