DE2846886A1 - Filtereinrichtung - Google Patents

Filtereinrichtung

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DE2846886A1
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

ΪΑΙΪΝΤΛΙίίΓΔΙΤ j
. ικο.Β. HOLZEK
FHIIIPFINB -WELSEB - STHAS8B 14
8900 AUGSBUBO
TELEFON δ1β*7β TELEX 633SOS paid d
N. 267
Augsburg, den 25. Oktober I978
National Research Development Corporation, 66-7H Victoria Street, London SWl, England
FiItereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus einem Strömungsmittel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Abführung der abgeschiedenen, sich auf dem Filtermedium sammelnden Feststoffteilchen bei einer solchen Filtereinrichtung zur Trennung von Gas/Feststoffgemischen, beispielsweise zur Staubabscheidung aus Luft.
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Es ist bereits bekannt, Filtermedien periodisch von abgeschiedenen Feststoffteilchen zu befreien, indem sie vibriert werden, so daß die Feststoffe von den Filtermedien abgeschüttelt werden und dann aufgrund der Schwerkraft durch die Filterkammer hindurch zu einem Auslaß für die abgeschiedenen Feststoffe fallen. Derartige Reinigungsverfahren sind beispielsweise in Verbindung mit Einrichtungen bekannt, bei denen die Filtermedien als hängende, flexible, rohrartige Beutel ausgebildet sind. Dabei stellt das mechanische Schütteln des Filtermediums die verbreiteste Methode zu dessen Reinigung dar und wird häufig allein, manchmal aber auch in Verbindung mit einer umgekehrten Gasströmung angewandt.
Vibrationen werden häufig auch durch Einleitung scharfer Hochdruckgasstöße in das Innere der Filterbeutel erzeugt oder verstärkt.
Von den verschiedenen Nachteilen dieser Reinigungsforifi, die sich herausgestellt haben, treten zwei besonders hervor. Der eine Nachteil liegt darin, daß das Filtermedium, wenn es ungleichmäßig gespannt ist, was bei einfacher freier Aufhängung oder sonstiger loser Halterung der Fall ist, oder wenn es zwischen seinem oberen Ende und seinem unteren Ende gespannt ist, beim Vibrieren zu un-
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gleichförmiger Reinigunp; neigt. Der zweite Nachteil liegt darin, daß die freigeschüttelten Feststoffteilchen innerhalb der das Filter^iedium enthaltenden Kammer eine lange Zeit benötigen, bis sie unter Schwerkrafteinwirkung nach unten zu dem Auslaß fallen, so daß sie in dem Zeitpunkt, in welchem die Filtrierung erneut beginnt, möglicherweise den Auslad noch nicht erreicht haben. Die dann noch in der Schwebe befindlichen Feststoffteilchen werden daher auf das Filtermedium zurückgesandt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtun^ der eingangs genannten Art im Sinne einer Verbesserung der Reinigung des Filterniediums zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Ilauptanspruchs angegebene Anordnung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß die Vibrationen des Filterrnediums die Loslösung der zurückgehaltenen Feststoffteilchen von dem Filtermedium und das Herabgleiten dieser Feststoffteilchen zu dem betreffenden Auslaß hin unterstützen, ohne daß ein wesentliches Aufwirbeln dieser Feststoffteilchen in die Filter-
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— Ύ —
kammeratmosphäre hinein stattfindet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispxele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig, 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsformen
einer Filtereinrichtung nach der Erfindung jeweils in schematischem Vertikalschnitt,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf
eine v/eitere Ausführungsform einer Filtereinrichtung,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines Elements einer weiteren Filtereinrichtung in Form einer Stapelanordnung von Einzelelementen,
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Pig. 6 einen Schnitt durch eine derartige
Filtereinrichtung in Form einer Stapelanordnung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Filtereinrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen
Teil der in Fig. 7 gezeigten Filtereinrichtung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Filtereinrichtungen weisen jeweils eine Kammer 1 mit einem Einlaß 2, durch welchen mit Staub verunreinigte Luft mittels einer Saugpumpe 3 eingesaugt wird, weiter mit einem Stapel von drei kastenförmigen Hohlkonstruktionen 4, deren Inneres jeweils aber eine Leitung 5 mit einer Pumpe 3 verbunden ist, welche die gereinigte Luft zu einem Luftauslaß 6 pumpt, und mit einem Staubauslaß 7 mit einem Schneckenförderer 7a für den abgeschiedenen Staub auf. Alternativ dazu kann der Auslaß auch mit einem Drehventil versehen sein. Handelt es sich um eine kleine Filtereinheit, kann der Auslaß auch nur ein einfaches Ventil enthalten, das periodisch zur Entleerung der angesammelten Feststoffteilchen
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in einen Sammelbehälter geöffnet wird, in welchen die Peststoffteilchen dann aufgrund der Schwerkraft hineinfallen. Die Hohlkonstruktionen 4 sind durch nicht dargestellte Mittel an den Wänden des Gehäuses 1 gehaltert, und eine Kuppelstange 8 verbindet das Kammergehäuse 1 mit einem Vibrator, der beispielsweise ein Exzentermechanismus 9 sein kann, so daß die Kammer und die darin angeordneten kastenartigen Hohlkonstruktionen in etwa horizontaler Richtung vibriert werden können. Die Ober- und Unterseiten der Hohlkonstruktionen 4 sind unter einem Winkel von etwa 20 ° zur Horizontalen geneigt. Die jeweils optimale Richtung der Vibrationen hängt von der jeweiligen Bauform der Einrichtung ab. Es sind horizontale oder vertikale Vibrationen oder beides möglich, und eine jeweils gleiche Vibrationsrichtung sowohl zum Reinigen des Filtermediums als auch zum Abführen der Peststoffe vom Filtermedium braucht nicht unbedingt optimal zu sein. Eine Vibration parallel zur Neigung des Piltermediums kann besonders zweckmäßig zur Loslösung der Peststoffteilchen vom Filtermedium ohne Aufwirbeln der Peststoffteilchen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Oberseite 10 jedes Kastens 4 durch das Filtermedium gebildet, das an seinen Rändern auf den Randflächen der Seitenwände 11 des jeweiligen Kastens 4 aufliegt und durch nicht
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gezeigte iiittel sowohl in Längs- als auch in Querrichtung unter gleichmäßiger Spannung gehalten wird. Vorzugsweise befindet sich während des Filtriervorgangs und des Aufbaus einer abgeschiedenen Staubschicht auf dem Filtermedium 10 jedes Kastens die Kammer im Ruhezustand und der Vibratormechanisms 9 im Stillstand. Wenn dann während einer Unterbrechung des Zustroms der mit Staub verunreinigten Luft der Vibratormechanismus 9 in Tätigkeit gesetzt wird, gleiten die abgeschiedenen Staubteilchen auf der Oberseite 10 jedes Kastens nach unten zu deren tiefer liegendem Rand hin, der dem Staubauslaß 7 zugewandt ist, und fallen dann in diesen Auslaß hinab, wobei die Möglichkeit einer Ausbreitung der Staubteilchen in die Kammeratmosphäre bei Beendigung der Vibration und erneutem Beginn der Filtrierung minimal ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bildet das Filtermedium jeweils die Unterseite 12 jedes Kastens 4, so daß sich die während der Filtrierung bildende Schicht aus abgeschiedenem Staubteilchen an der Unterseite jedes Filtertuches ansetzt. Bei Beginn der Vibration fallen diese Staubteilchen dann unter Einwirkung der Schwerkraft schnell durch die Zwischenräume 13 zwischen den Kästen hindurch, die so klein wie möglich gehalten werden, auf die staubundurchlässige Oberseite 14 des jeweils darunter-
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liegenden Kastens, auf welcher sie wie zuvor nach unten zum Auslaß 7 hin gleiten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bildet das Filtermediurn beim obersten Kasten nur dessen Unterseite 12, bei den beiden anderen Kästen 4 dagegen sowohl deren Oberseiten 10 als auch deren Unterseiten 12, Bei Beginn der Vibration fällt der Staub von den Unterseiten des obersten und des mittleren Kastens auf das jeweils darunterliegende Filtermedium 10, wo er zusammen mit dem dort während der Filtrierung angesammelten Staub in Richtung zum Auslaß 7 hin nach unten gleitet. Von der Unterseite 12 des untersten Kastens fällt der Staub auf die Bodenwand 15 der Kammer, wie es auch bei der Anordnung nach Fig. 2 der Fall ist.
Fig. H zeigt eine weitere Möglichkeit zur Anordnung der Kästen und der zugehörigen Filtermedien. Diese in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 gesehene Darstellung zeigt ein flexibles Filtermedium, das über den oberen Rand eines Kastens mit kreisrundem Boden und zylindrischer Seitenwand gespannt ist. Vienn das Filtermedium flexibel ist, beispielsweise ein gewobener Stoff, erleichert diese Bauform des Kastens und seiner Seitenwand das Erreichen einer gleichmäßigen Spannung des Filtermediums und folglich gleichförmiger Filtereigenschaften»
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Bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die einzelnen kastenförmigen Hohlkonstruktionen jeweils voneinander getrennt, obwohl sie am gleichen Vibrationsrahmen, nämlich dem Kammergehäuse montiert sind. Die Figuren 5 und 6 zeigen eine alternative Konstruktion, die den herkömmlichen Filterpressen ähnlicher ist und aus aufeinandergestapelten einzelnen Elementen zusammengesetzt ist, die jeweils aus Standardteilen aufgebaut sind und jeweils ein Filtertuch enthalten.
Fig. 5 zeigt die Einzelteile eines derartigen Elements, Diese weisen ein wannenartiges Unterteil 40 mit einem Boden 4l und einer offenen Seite 42 sowie einer die drei übrigen Seiten umschließenden Seitenwand 43 auf. Der Boden 4l fehlt in dein am vieltes ten vom offenen Ende 42 entfernten, die beiden Eckbereiche 46 und 47 umfassenden Abschnitt des Unterteils. Er endigt dort mit der Kante 44, Eine Innenwand 45 trennt den Eckbereich 46 vom übrigen Bodenteil ab, und an der Außenseite der Seitenwand 43 gebildete Hülsen 48 dienen zur Aufnahme von Schrauben, welche die einzelnen Elemente der Stapelanordnung zusammenhalten.
über dem Unterteil 40 des dargestellten Elements liegt ein blatt- oder tuchförmiges Filtermedium 50, das
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- 13 die gesamte Fläche des Unterteils überdeckt.
Darauf folgt ein Oberteil 51, das oben und unten offen ist. Bei diesem verläuft die Seitenwand 52 im Gegensatz zum Unterteil 40 kontinuierlich um alle vier Seiten des Oberteils herum, und der Eckbereich 46 steht über eine nur niedrige Zwischenwand 53 mit den übrigen Inneren dieses Oberteils in Verbindung, während der Eckbereich 47 durch eine Trennwand 54 vom übrigen Oberteil abgetrennt ist. Ebenso wie das Unterteil 40 sind an der Außenfläche der Seitenwand 52 Hülsen 48 zur Aufnahme der Halteschrauben vorgesehen.
Die drei eben beschriebenen Teile bilden zusammen ein Element der Stapelanordnung, Fig. 5 zeigt darüber hinaus noch das Unterteil 40a des darüber nächstfolgenden Elements,
Fig. 6 zeigt eine zusammengesetzte Stapelanordnung, bestehend aus fünf Elementen der eben beschriebenen Art, die mittels nicht dargestellter Schrauben zusammengehalten werden, die durch die Hülsen 48 der Unterteile 40 und Oberteile 51 und entsprechende Löcher 49 der Filterblätter hindurchverlaufen. Die Stapelanordnung ist in einem starren Rahmen βθ montiert, und zwar so, daß die Filterblätter
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unter einem Winkel von etwa 45 ° zur Horizontalen verlaufen. Eine Vibration mit sowohl horizontaler als auch vertikaler Richtungskomponente erfolgt durch Verbindung der Stapelanordnung mit schwingenden Lenkern 6l, die durch einen am Rahmen befestigten Vibrator 62 angetrieben werden. Durch Änderung des Gestänges kann natürlich die Vibrationsrichtung variiert werden, beispielsweise im Sinne mehr horizontal gerichteter Schwingungen oder mehr zur Oberseite der Filterblätter 50 paralleler Schwingungen. Die Eckbereiche 46 und 47 der Stapelanordnung sind über flexible Verbindungsbälge 63, die zur Aufnahme der Schwingungen dienen, mit Leitungen 64 und 6^ für die gereinigte Luft bzw. die verunreinigte Luft verbunden. In Fig. 6 ist die Leitung 64 im Schnitt sichtbar. In Fig, 5 ist die relative Anordnung der beiden Kanäle 64 und 65 dargestellt.
Im Betrieb der Anordnung strömt die verschmutzte Luft durch die Leitung 65 schräg nach oben und gelangt jeweils durch den Eckbereich 47 in das Unterteil 4o jedes Elements der Stapelanordnung hinein. Der entsprechende Eckbereich jedes Oberteils 51 ist durch die Wand 54 abgetrennt, wodurch sichergestellt ist, daß die verschmutzte Luft zwar direkt zu den Unterteilen 40 aller Elemente der Stapelanordnung Zugang hat, jedoch von allen Oberteilen
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- 15 abgetrennt ist.
Nach dem Eintritt in. jedes Unterteil 40 bestreicht die schmutzige Luft die Unterseite des betreffenden Filterblattes 50, welches den Staub zurückhält, und die gereinigte Luft gelangt durch das Filterblatt hindurch in das betreffende Oberteil 51 hinein, von wo aus sie über die niedrige Zwischenwand 53 hinweg in den Eckbereich und so in die Leitung 64 gelangt. In dieser Leitung 64 strömt die saubere Luft schräg abwärts in Richtung des Pfeiles 66 in Fig. 6 ab.. Der sich an der Unterseite der Filterblätter 50 ansammelnde Staub fällt beim Vibrieren der Anordnung auf den Boden 4l des jeweiligen Unterteils und durch dessen offenes Ende 42 hindurch in die untere Ecke 67 eines Staubsammelkastens 68, der am tieferliegenden Ende der Stapelanordnung angeordnet ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Filtereinrichtung nach der Erfindung, die eine geneigte Kammer 8O auf Tragschienen zeigt. Die Tragschienen sind auf einem Gestell 82 montiert, das aus Winkelprofilen aufgebaut ist. Zwischen dem Gestell 82 und dem Fußboden 84 sind Gummiklötze 83 zwischengelegt, die eine horizontale Vibration des Gestells und der Kammer durch einen schematisch dargestellten Vibrator 85 er-
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möglichen. Der Vibrator kann beispielsweise einen druckluftbetriebenen Rotor aufweisen, der über einen Exzentertrieb mit den Gestell 82 verbunden ist. Ein solcher Vibrator hat den Vorteil, daß auf verhältnismäßig einfache V/eise die Schwingungsamplitude und die Schwingungsfrequenz unabhängig voneinander veränderbar sind. Durch abweichende gegenseitige Anordnung der Gestellstützen und des Vibrators können natürlich auch andere Schwingungsrichtungen herbeigeführt werden, beispielsweise parallel zur Neigung der Kammer 80.
Die Kammer 80 weist einen Einlaß 90 für die verunreinigte Luft, eine Inspektionsklappe 91, einen Staubsammelauslaß 92, einen Auslaß 93 für die gereinigte Luft und eine weitere Inspektionsklappe 94 auf. Innerhalb der Kammer 80 befindet sich, wie Fig. 8 erkennen läßt, eine liehrzahl von übereinander angeordneten Kasteneinsätzen 95, die wie ein Stapel von Schubladen durch Schienen 96 getragen werden, die ihrerseits an zwei gegenüberliegenden vertikalen Kammerwänden befestigt sind. Jeder Kasteneinsatz 95 ist hohl und mit Ausnahme der geneigten Oberseite, an welcher ein Filterblatt 97 angeordnet ist, und mit Ausnahme der oberen, in Fig. 8 rechts liegenden Stirnseite von festen Wänden begrenzt. An ihrer obenliegenden rechten Stirnseite sind die Kasteneinsätze mit
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unterschiedlichen flanschartigen Stirnplatten 98 und 99 versehen, derart, daß die aufeinanderfolgenden Kasteneinsätze 95 mit diesen ineinandergreifenden Stirnplatten zusammen eine kontinuierliche linke Begrenzungswand 100 eines Auslaßkanals 93 für gereinigte Luft bilden, der mit der übrigen Kammer 90 jeweils nur durch eine Öffnung 101 in jeder Stirnplatte 98 und 99, also über das nur für die gereinigte Luft zugängliche Innere jedes Kasteneinsatzes 95 Verbindung hat. Die ineinandergreifende Anordnung der Stirnplatten 98 und 99 läßt sieh einfach dadurch herstellen, daß bei geöffneter bzw. abgenommener Klappe 3k zunächst alle Kasteneinsätze mit den Stirnplatten 98 und anschließend die Kasteneinsätze mit den Stirnplatten 99 eingesetzt werden. Die Konstruktion der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 kann natürlich auch so abgewandelt werden, daß die Filterblätter 97 ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 jeweils nach unten weisen, oder daß jeder Kasteneinsatz mit zwei Filterblättern versehen ist, von denen eines an seiner Oberseite und eines an seiner Unterseite angeordnet ist, entsprechend der Anordnung nach Fig. 3.
Die für die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und 2 sowie 5 und 6 angegebenen Neigungswinkel für das Filtermedium sind nicht als typisch zu betrachten, und
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grundsätzlich gilt, daß, wenn das Filtermedium mit seiner der verschmutzten Luft zugewandten Seite nach oben weist, eine relativ steile Steigung von mindestens 30 und vorzugsweise 60 ° zur Horizontalen vorteilhaft ist, während, wenn die der schmutzigen Luft zugewandte Seite des Filtermediums nach unten weist, eine weniger steile Neigung am besten ist.
Oben ist eine intermittierende Vibration der Filtermedien zu deren Reinigung erwähnt worden. Die Möglichkeit der alternativen Anwendung einer kontinuierlichen Vibration zur Sauberhaltung der Filtermedien während des Filtrier-Vorgangs erfordert einen wichtigen Unterschied des Filtrationsmechanismus und folglich eine andere Bauart des Filtermediums. Bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen wird von üblichen Gewebefiltern ausgegangen, bei welchen sich während der ersten Minuten des Filtriervorgangs eine dünne Abscheidungsschicht aufbaut. Erst nach Bildung dieser Schicht arbeitet das Filter in der richtigen Weise, denn während der genannten ersten Minuten des Filtriervorgangs kann ein beträchtlicher Anteil des in der zuströmenden Luft enthaltenen Staubes durch das verhältnismäßig grobe Filtergewebe hindurchdringen, Falls eine kontinuierliche Reinigung des Filtermediums stattfinden soll, muß die Bildung einer derartigen ausgeprägten Abschei-
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dungsschicht zu jeder Zeit verhindert werden. Deshalb muß das verwendete Filtermedium in diesem Fall, ganz gleich, ob es sich um Gewebe oder ein anderes Material handelt, selbst ausreichend dicht sein, um das Hindurchdringen von Staub zu verhindern. Dies erfordert Filtermedien wie beispielsweise Membranen oder Sintermetall höchster Qualität mit Submikroporen.
Bei einer weiteren Alternativbauart einer Filtereinrichtung, bei welcher die Erfindung anwendbar ist, kann der gesammelte Staub kontinuierlich in Form einer konzentrierten Suspension in Luft anstatt als rein feste Phase abgeführt werden. Demgemäß kann beispielsweise 1 % oder ein anderer geringer Anteil der einströmenden Luft zusammen mit dem Staub abgeführt werden, während die restlichen 99 $ durch das Filtermedium hindurchtreten und als gereinigte Luft durch den entsprechenden Auslaß abgeführt werden. Diese Form der Filtration kann beispielsweise zur Zurückhaltung eines Katalysators in einer Schwebekrackanlage besonders zweckmäßig sein.
Obwohl sich die obigen Ausführungsbeispiele nur auf die Abscheidung von Staub aus Luft beziehen, kann die Erfindung auch bei der Ausfiltrierung von Feststoffteilchen aus Flüssigkeiten Anwendung finden, beispielsweise bei der
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Ultrafiltration, wobei die Vibration kontinuierlich stattfinden kann, oder die Erfindung kann sogar bei der Trennung von proben und feinen Peststoffteilchen angewendet werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ( 1.JFiltereinricbtung zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einem Strömungsmittel, mit einer Kärntner, die einen Einlaß für das verunreinigte Strömungsmittel und Auslässe für das gereinigte Strömungsmittel sowie für die abgeschiedenen Feststoffteilchen aufweist und in welcher ein Filtermedium angeordnet ist, das die Feststoffteilchen aus dem hindurchströmenden Strömungsmittel zurückhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium in eine zur Horizontalen geneigte Lage einstellbar und vibrierbar ist.
  2. 2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium ein flach und unter gleichmäßiger Spannung von einem Rahmen gehaltenes Tuch aus Gewebe, Pilz oder anderem flexiblem Material ist,
  3. 3. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium eine starre Platte aus Sintermetall, porösem Keramikmaterial oder porösem Kunststoff ist.
  4. 4. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium eine Wand
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    einer innernalb der genannten Kammer angeordneten Hohlkonstruktion bildet, deren Inneres mit dem Auslaß für das gereinigte Strömungsmittel verbunden ist, so daß sich die abgeschiedenen Feststoffteilchen an der Außenseite des Filtermediums sammeln.
  5. 5. Filtereinrichtun,^ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkonstruktion als flacher Kasten oder flache ivanne ausgebildet ist, und daß das Filtermedium dessen bzvi, deren Deckwand und/oder Bodenwand bildet.
  6. 6. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium eine grundsätzlich nach oben weisende, dem verunreinigten Strömungsmittel zugekehrte Oberfläche aufweist und daß deren Neigungswinkel, unter welchem das Filtermedium einstellbar ist, im Bereich von 0 ° bis 60 °, vorzugsweise um 30 ° liegt.
  7. 7. Filtereinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Hehrzahl von bausteinartigen, jeweils ein Filtermedium aufweisenden Hohlkonstruktionen, die so ausgebildet sind, daß sie stapelartig zusammengesetzt werden können, wobei durch die so gebildete Stapelanordnung Kanäle gebildet werden, durch welche jede Hohlkonstruktion
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    unmittelbar mit dem Einlaß für das verunreinigte Strömungsmittel und mit den Auslassen für das gereinigte Strömungsmittel und die abgeschiedenen Feststoffteilchen Verbindung hat.
  8. 8. Filtereinrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die bausteinartigen Hohlkonstruktionen ineinanderfügbare Stirnwände haben, die jeweils mit einer, mit dem Inneren der Hohlkonstruktion in Verbindung stehenden öffnung versehen sind3 und daß diese Stirnwände im ineinandergefügten Zustand eine Wandung zxri-schen dem Auslaß für das gereinigte Strömungsmittel und dem die Filtermedien enthaltenden Teil der Kammer bilden.
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