DE4424575A1 - Entgasungsventil - Google Patents
EntgasungsventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/04—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
- F16K24/042—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float
- F16K24/044—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float the float being rigidly connected to the valve element, the assembly of float and valve element following a substantially translational movement when actuated, e.g. also for actuating a pilot valve
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0063—Regulation, control including valves and floats
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- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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- E03B11/08—Air regulators
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Description
Die Erfindung betrifft ein Entgasungsventil für einen
Flüssigkeitsbehälter, das einen Schwimmer aufweist, der beim
Aufschwimmen mittels eines Verschlußkörpers eine
Entgasungsöffnung schließt und beim Absinken wieder öffnet.
Solche Ventile sind überall dort notwendig, wo in einem
Flüssigkeitsbehälter Gase entstehen oder sich von der
Flüssigkeit trennen. Die Gase sammeln sich im oberen Bereich
des Behälters an und können bei trockenliegendem Schwimmer
entweichen. Ist das Gas aber weitgehend entwichen und steigt
dementsprechend der Flüssigkeitsspiegel an, so hebt sich der
Schwimmer und verschließt die Öffnung.
Nun gibt es Anwendungsfälle, bei denen es darauf ankommt, das
Gas extrem sauber von der Flüssigkeit zu trennen. So z. B. in
der Trinkwasseraufbereitung, wo in einem Filterbehälter
verschiedene Filterstoffe aufgeschichtet sind
(Mehrschichtfilter) und mit ozonhaltiger Luft vermischtes
Wasser, welches im oberen Bereich des Behälters einströmt,
durch die Filterschichten gedrückt wird und den Behälter im
Bodenbereich wieder verläßt. Die abgasende Prozeßluft, die
Restozon enthält, wird zur Nachdesinfektion des gereinigten
Trinkwasser wiederverwendet. In diesem Fall kommt es darauf
an, daß kein Tröpfchen des Wassers, das möglicherweise
Schmutzstoffe enthält, von der abströmenden Prozeßluft
mitgerissen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Entgasungsventil vorzuschlagen, das z. B. für diesen
Einsatzfall geeignet ist und gewährleistet, daß kein
Spritzwasser in das abströmende Gas gelangt.
Diese Aufgabe wird bei einem Entgasungsventil der einleitend
bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Während es bekannt ist, den
Schwimmer entweder allseitig großflächig zugänglich in einem
Korb zu haltern oder ihn in einer seitlich geschlossenen
Kammer ausschließlich von unten anzuströmen, liegt der
Grundgedanke der Erfindung darin, einer mit einer
Bodenöffnung versehenen Schwimmerkammer eine weitere Kammer
zuzuordnen, die über definierte Bodenöffnungen ebenfalls mit
dem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist und mit der
Schwimmerkammer ein kommunizierendes System bildet. Die
Kammern sind also durch Querkanäle miteinander verbunden, die
sich vorzugsweise im unteren Bereich in der Nähe der
Kammerböden befinden. Die Bodenöffnungen der zweiten, im
folgenden als Vorflutkammer bezeichneten Kammer sind in der
Summe ihrer Querschnitte wesentlich größer als die
Bodenöffnung der Schwimmerkammer.
Mit einem derartigen Entgasungsventil werden Turbulenzen, die
sich zwangsweise ergeben, wenn Luft durch Wasser
hochblubbert, von dem Schwimmer abgehalten. Außerdem kann
kein Wasser zur Entgasungsleitung durchdringen, wenn bei der
Erstfüllung des Flüssigkeitsbehälters die Flüssigkeit in
einem Schwall stoßartig hochquillt.
Es hat sich gezeigt, daß der Schwung der hochspritzenden oder
hochsteigenden Flüssigkeit in die Vorflutkammer abgeleitet
wird und dadurch in der Schwimmerkammer sehr viel schwächer
zur Wirkung kommt und somit nicht mehr am Schwimmer entlang
hochspritzt. Die Flüssigkeit ergießt sich vielmehr in die
Vorflutkammer hinein und steigt darin hoch, wobei sich im
ersten Augenblick an den Querkanälen eher eine Sogwirkung aus
der Schwimmerkammer heraus ergibt.
Es ist zweckmäßig, auch im oberen Bereich der beiden Kammern
einen Druckausgleich zu schaffen, indem auch hier Querkanäle
vorgesehen sind. Dabei muß allerdings vermieden werden, daß
das bei einem Schwall in der Vorflutkammer hochspritzende
Wasser durch diese oberen, in der Nähe der Entlüftungsöffnung
mündenden Querkanäle in die Schwimmerkammer übertreten kann.
Deshalb ist vorgesehen, zwischen dem oberen und unteren
Bereich der Vorflutkammer eine Einschnürungszone vorzusehen,
in welcher sich der Querschnitt der Vorflutkammer stark
verengt.
Die Vorflutkammer kann an sich eine beliebige Form haben und
neben der Schwimmerkammer angeordnet sein. Als besonders
zweckmäßig wird vorgeschlagen, daß die Vorflutkammer als
Ringkammer ausgebildet ist und die Schwimmerkammer
umschließt, wobei die Querkanäle als Öffnungen in der
gemeinsamen Trennwand vorgesehen sind. Die vorher erwähnte
Einschnürung des Vorflutkammer-Querschnitts kann in diesem
Fall als Ringwulst ausgebildet sein, der sich an einer Wand
der Ringkammer erstreckt und nur einen schmalen Spalt
zwischen deren oberem und unterem Bereich freiläßt.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der Schwimmer an seiner Bodenunterseite eine
flache Vertiefung aufweist, so daß diese vertiefte Fläche
beim Auftreten von Druck an der Bodenöffnung der
Schwimmerkammer beaufschlagt wird und den Schwimmer
vorlaufend hoch trägt, so daß die Entlüftungsöffnung
geschlossen wird.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß in der Vorflutkammer eine
Flüssigkeitssonde angeordnet ist, mit deren Hilfe das
Auftreten von Flüssigkeit in dieser Kammer festgestellt und
damit das ordnungsgemäße Arbeiten des Entgasungsventils
selbsttätig überwacht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Diese zeigt einen Axialschnitt eines
Schwimmer-Entgasungsventils, das auf dem Flansch eines
Rohrstutzens montiert ist, der am Deckel eines
Filterbehälters einer Trinkwasseraufbereitungsanlage
angeschweißt ist und zur Abgasung von Prozeßluft mit Restozon
aus dem Behälter dient.
Das gezeigte Entgasungsventil umfaßt im wesentlichen einen
Boden 1, einen äußeren Zylinder 2, einen inneren Zylinder 3
und ein Oberteil 4. Alle diese Teile sind aus einem
Kunststoff gefertigt. Die Zylinder sind zwischen dem Boden
und dem Oberteil eingesetzt und mit Hilfe mehrerer am
Außenumfang angeordneter Schrauben 5 zusammengespannt und
gleichzeitig am Flansch 6 des Behälterstutzens befestigt.
Entsprechende Ringschultern am Boden 1 und am Oberteil 4
gewährleisten die konzentrische Anordnung der Zylinder. Der
äußere Zylinder 2 ist mit seinen ebenen Stirnflächen durch O-
Ringe 7, die in entsprechende Ringnuten eingefügt sind,
gegenüber dem Boden 1 und dem Oberteil 4 abgedichtet.
Außerdem dichtet ein O-Ring 6a den Boden 1 gegenüber dem
Flansch 6 ab.
Der innere Zylinder 3 umgrenzt eine Schwimmerkammer 8 und der
äußere Zylinder 2 eine als Vorflutkammer dienende
Ringkammer 9. In der Schwimmerkammer 8 ist ein zylindrischer
Schwimmer 10 auf und ab beweglich angeordnet. Er hat oben
einen Verschlußkörper 11, dessen Spitze beim Aufschwimmen
eine Entgasungsöffnung 12 schließt. Letztere ist eine Bohrung
in einer Scheibe 13 aus einem geeigneten Kunststoff, welcher
einen langfristigen dichten Sitz garantiert und mittels eines
auf das Oberteil 4 aufgeschraubten Anschlußteils 14 in eine
entsprechende Aufnahmevertiefung eingepreßt ist. An die
Entgasungsöffnung 12 schließt sich eine Winkelbohrung des
Anschlußteils 14 an, die ein Rückschlagventil enthalten kann
und sich dann in einer nicht dargestellten Entgasungsleitung
in Form eines PE-Schlauchs von 12 mm Durchmesser fortsetzt.
Zum Anschluß des Schlauches ist ein Nippel 14a mit
zugehöriger Rändelmutter vorgesehen.
Der Boden 1 hat in der Mitte eine Öffnung 15 und unter der
Ringkammer 9 eine Reihe weiterer Öffnungen 16. Der innere
Zylinder 3, der die Wand der Schwimmerkammer 8 bildet, hat
nahe am Boden einen Kranz unterer Wandöffnungen 17 und oben
nahe dem Oberteil einen Kranz weiterer Wandöffnungen 18.
Damit aber das Wasser in der Ringkammer 9 nicht bis zu diesen
oberen Öffnungen 18 hochschlagen kann, ist eine
Einschnürungszone der Ringkammer in der Weise vorgesehen, daß
das Oberteil 4 an der Stelle, wo der innere Zylinder 3 den
äußeren Zylinder 2 überragt einen nach innen vorstehenden
Ringbund 19 mit scharfer Kante aufweist, welche Kante sich
unter Freilassung eines ganz schmalen Spaltes von z. B. 0,2 mm
an die äußere Mantelfläche des Zylinders 3 anlegt. Dadurch
ist ein Druckausgleich zwischen dem oberen, durch die
Einschnürungszone abgetrennten Bereich 20 der Ringkammer und
deren unterem Bereich gewährleistet, obwohl Schwallwasser
nach oben nicht durchschlagen kann.
Der Schwimmer 10 hat einen flach konischen, in der Mitte nach
unten vorstehenden Boden 21. Er hat an der Unterseite eine
zentrisch angeordnete flache Vertiefung 22, so daß der
Schwimmer 10 bei Abwesenheit von Wasser mit der Ringkante,
die sich am Rand der Vertiefung ergibt, auf dem Boden 1
aufsteht.
Schließlich ist zur Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebes
des Entgasungsventils eine Metallsonde 23 vorgesehen, welche
von oben her in die Ringkammer 9 hineinragt. Das Oberteil 4
hat zu diesem Zweck eine Gewindebohrung, in welche ein kurzer
Gewindeschaft 24 der Sonde eingeschraubt ist. Auch das obere
Ende der Sonde 23 ist als Gewindeschaft 25 zum Anschluß einer
elektrischen Leitung ausgebildet. Zwischen der Sonde 23 und
dem metallischen Filterbehälter, an dem das Entgasungsventil
angebaut ist, wird eine Spannung angelegt, so daß, wenn die
Sonde benetzt wird, ein Strom fließt. Dieser wird
elektronisch überwacht.
Wenn beim Betrieb des Entgasungsventils in dem
Behälterstutzen ein Wasserschwall ansteigt, so trifft er
einerseits auf die zentrale Bodenöffnung 15 und andererseits
auf die ringförmig angeordneten Bodenöffnungen 16. Dabei
entlädt sich der größte Teil dieses Schwalls durch die
Bodenöffnungen 16 in die Ringkammer 9 hinein und steigt in
dieser hoch. Nur ein kleiner Teil dieses Wassers dringt durch
die zentrale Bodenöffnung 15 und beginnt den Schwimmer
anzuheben, wobei infolge der Vertiefung 22 an der Unterseite
des Schwimmers 10 die wirksame Fläche vergrößert ist. Die
Turbulenz des Wassers in der Schwimmerkammer 8 ist aber
gering, zumal die Bodenöffnung 15 einen kleineren Querschnitt
als jede der Bodenöffnungen 16 hat und der Rand der
Vertiefung 22 die Seitwärtsbewegung dieses Wasserschwalls in
der Schwimmerkammer 8 bremst. Andererseits strömt Wasser aus
der Ringkammer 9 erst beim Zurückfallen durch die
Wandöffnungen 17 in die Schwimmerkammer 8 ein, während
anfänglich an diesen Öffnungen 17 eher ein Sog aus der
Schwimmerkammer 8 in die Ringkammer 9 auftritt. Somit steigt
das Wasser in der Schwimmerkammer 8 langsam und ohne
Turbulenzen an, obwohl der Schwimmer 10 die
Entgasungsöffnung 12 schnell schließt. Auf diese Weise ist es
ausgeschlossen, daß Wasserspritzer in die Entgasungsleitung
hinein gelangen können.
Die Betriebsüberwachung mit Hilfe der Sonde 23 ist so
ausgelegt, daß ein Alarm gegeben wird, wenn innerhalb einer
Stunde nach Inbetriebnahme des Trinkwasserfilters die Sonde
nicht benetzt worden ist. In diesem Fall muß ein Fehler im
Entgasungsventil vorliegen. Beispielsweise kann die Leitung
verstopft sein. Auf diese Weise kann der Filter trocken
laufen und dadurch die Wasseraufbereitung nachhaltig gestört
sein. Der Alarm erfolgt ebenso, wenn während des Betriebes
über eine längere Zeit hinweg die Sonde 23 nicht benetzt
wird.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2 äußerer Zylinder
3 innerer Zylinder
4 Oberteil
5 Schraube
6 Flansch
6a O-Ringe
7 O-Ringe
8 Schwimmerkammer
9 Ringkammer
10 Schwimmer
11 Verschlußkörper
12 Entgasungsöffnung
13 Scheibe
14 Anschlußteil
14a Schlauchnippel
15 Bodenöffnung
16 Bodenöffnung
17 Wandöffnung
18 Wandöffnung
19 Ringbund
20 oberer Bereich
21 Boden
22 Vertiefung
23 Metallsonde
24 Gewindeschaft
25 Gewindeschaft
2 äußerer Zylinder
3 innerer Zylinder
4 Oberteil
5 Schraube
6 Flansch
6a O-Ringe
7 O-Ringe
8 Schwimmerkammer
9 Ringkammer
10 Schwimmer
11 Verschlußkörper
12 Entgasungsöffnung
13 Scheibe
14 Anschlußteil
14a Schlauchnippel
15 Bodenöffnung
16 Bodenöffnung
17 Wandöffnung
18 Wandöffnung
19 Ringbund
20 oberer Bereich
21 Boden
22 Vertiefung
23 Metallsonde
24 Gewindeschaft
25 Gewindeschaft
Claims (6)
1. Entgasungsventil für einen Flüssigkeitsbehälter, das
einen Schwimmer (10) aufweist, der beim Aufschwimmen mittels
eines Verschlußkörpers (11) eine Entgasungsöffnung (12)
schließt und beim Absinken wieder öffnet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmer (10) in einer
Schwimmerkammer (8) auf und ab beweglich geführt ist, die
über eine Bodenöffnung (15) mit dem Flüssigkeitsbehälter
verbunden ist und oben die Entgasungsöffnung (12) aufweist,
und daß die Schwimmerkammer (8) mit einer etwa in gleicher
Höhe angeordneten Vorflutkammer über Querkanäle verbunden
ist, wobei die Vorflutkammer ebenfalls mit dem
Flüssigkeitsbehälter über Bodenöffnungen (16) verbunden ist,
die insgesamt einen wesentlich größeren Querschnitt als die
Bodenöffnung (15) der Schwimmerkammer (8) haben.
2. Entgasungsventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querkanäle im unteren Bereich der
beiden Kammern vorgesehen sind.
3. Entgasungsventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Querkanäle auch im oberen Bereich der
Kammern vorgesehen sind und daß zwischen dem oberen und
unteren Bereich der Vorflutkammer eine Einschnürungszone (19)
vorgesehen ist, in welcher sich der Querschnitt dieser Kammer
verengt.
4. Entgasungsventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorflutkammer als Ringkammer (9) die
Schwimmerkammer (8) umschließt und die Querkanäle
Öffnungen (17, 18) in der Trennwand (3) sind.
5. Entgasungsventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmer (10) an der Bodenunterseite
eine flache Vertiefung (22) aufweist.
6. Entgasungsventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitssonde (23) in der
Vorflutkammer angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424575A DE4424575A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Entgasungsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424575A DE4424575A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Entgasungsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424575A1 true DE4424575A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6522951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4424575A Ceased DE4424575A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Entgasungsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424575A1 (de) |
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1994
- 1994-07-13 DE DE4424575A patent/DE4424575A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |