DE976522C - OElschmiereinrichtung fuer Maschinenaggregate, insbesondere Dampfturbinenaggregate - Google Patents

OElschmiereinrichtung fuer Maschinenaggregate, insbesondere Dampfturbinenaggregate

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DE976522C
DE976522C DES36136A DES0036136A DE976522C DE 976522 C DE976522 C DE 976522C DE S36136 A DES36136 A DE S36136A DE S0036136 A DES0036136 A DE S0036136A DE 976522 C DE976522 C DE 976522C
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DE
Germany
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throttle
oil
units
steam turbine
lubrication device
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Expired
Application number
DES36136A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Tenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/18Lubricating arrangements
    • F01D25/20Lubricating arrangements using lubrication pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • F16N39/06Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinenaggregate, insbesondere Dampfturbinensätze, deren Lagern über ölschmierleitungen ein flüssiges Schmiermittel, insbesondere öl, zugeleitet wird. Es ist üblich, in derartigen ölschmierleitungen einstellbare Drosselstellen einzuschalten, um die den einzelnen Lagern zugeführte ölmenge entsprechend dem Bedarf einstellen zu können.
Wie in Fig. 1 der Zeichnung schematisch dargestellt ist, kann in einfacher Weise die Drosselvorrichtung durch eine Drosselbohrung 1 gebildet werden, in die ein Drosselkörper 2, der mit einer Spindel 12 verbunden ist, mehr oder weniger eingeschraubt wird. Trotz der verhältnismäßig einfachen Ausbildung der erwähnten bekannten Dros-Seieinrichtungen entspricht die Einschaltung von D rössel verbindungen nach Fig. 1 nur sehr unvollkommen den an derartige ölschmiereinrichtungen zu stellenden Anforderungen. Vor allem ist darauf hinzuweisen, daß es nicht möglich ist, zwischen dem freien D rössel querschnitt und der Stellung des Drosselkegels einen linearen Zusammenhang herzustellen, so daß die, eine bestimmte Schmiermittelmenge gewährleistende "Voreinstellung des Drosselkegels unmöglich ist. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die einfache Ausführung der erläuterten
B09 751/1
Drosselvorrichtung in der Ausführung der ölschmierleitungen deswegen nicht zur Geltung kommt und die gewünschte Vereinfachung der Schmiereinrichtung nicht ermöglichen kann, weil besondere Maßnahmen vorgesehen werden müssen, um zum Zwecke der Ölreinigung zusätzliche Siebe in den Leitungen vor den Lagerstellen einschalten zu können, durch welche Verunreinigungen, die die Lagerstellen gefährden könnten, ausgeschieden ίο werden.
Gemäß der Erfindung wird eine wesentlich vorteilhaftere Ausbildung der Ölschmiereinrichtungen für Maschinenaggregate, insbesondere Dampfturbinenaggregate mit Drosselstellen zur Einstellung des Schmieröldruckes in den Ölzuführungsleitungen zu den Lagern dadurch erreicht, daß in die Ölzuführungsleitungen zu den Drosselstellen Gehäuse von solcher Ausbildung eingeschaltet sind, daß darin beim regulären Betrieb zur Veränderung des Drosselquerschnittes auf vorausbestimmbare Werte in an sich bekannter Weise einstellbare Drosselkörper mit einem Einstellantrieb, dagegen beim Ölreinigen ein diese Teile ersetzender Siebeinsatz für die Ölreinigung im Spülbetrieb eingebaut werden können. Vorzugsweise kann die Einrichtung derart ausgebildet werden, daß der Drosselkörper in an sich bekannter Weise einen mit Steuerschlitzen versehenen Zylinder aufweist und die obere Begrenzungsfläche der Schlitze zusammen mit einer Steuei'kante im Gehäuse der Drosselvorrichtung einen mit zunehmender Hubhöhe des Drosselkörpers linear anwachsenden Drosselquerschnitt bildet. Durch diese Ausbildung des Drosselkörpers mit den verhältnismäßig langen Steuerschlitzen ergibt sich ein verhältnismäßig großer Hub für die Drosselvorrichtung und damit eine entsprechend hohe Gestaltung des Drosselgehäuses, so daß zugleich ein ausreichender Raum für die Gestaltung des Siebeinsatzes vorhanden ist.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand der Fig. 2 und 3 der Zeichnung erläutert werden.
11 bedeutet in Fig. 2 das Drosselgehäuse, das mit den abgehenden Leitungen 17 bzw. 18 in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißung, verbunden ist. Beim regulären Betrieb ist, wie Fig. 2 zeigt, in dem Drosselgehäuse 11 der Drosselkörper 4 angeordnet. Der Drosselkörper 4 weist einen zylindrischen Ansatz 4 a> auf, in den, wie näher der Querschnitt der Fig. 2 a zeigt, ein rechteckiger Schlitz 3 eingearbeitet ist. Der Schlitz 3 ist nach oben durch die Fläche 14 des Drosselkörperoberteiles 16 begrenzt. Ihr ist am Gehäuse 11 die Gegenfläche 15 zugeordnet. In seinem den vollständigen Abschluß des Drosselquerschnittes auf der Dichtfläche 15 ermöglichenden Oberteil 16 ist der Drosselkörper mit Bohrungen 6 versehen. Zum Antrieb des Drosselkörpers 16 dient eine Spindel 12, die in der Spindelbuchse 7 geführt ist. Die Spindelbuchse 7 ist in der oberen Bohrung des Drosselgehäuses 11 eingeschraubt. Am oberen vorstehenden Ende weist die Spindel einen Vierkant auf, durch den der Drosselkörper verstellt werden kann. Zur Sicherung der Lage ist noch zusätzlich eine Sicherungsmutter 20 vorhanden. 5 bedeutet eine in dem Flansch der Spindelmuffe befestigte geeichte Anzeigevorrichtung, die es ermöglicht, die Spindel und damit den Drosselkörper 16 auf einen bestimmten Durchtrittsquerschnitt einzustellen. Durch die Anzeigevorrichtung wird es hierbei möglich gemacht, eine hohe Genauigkeit in der Einstellung des Drosselquerschnittes zu erzielen. Wird der Drosselkörper in seine untere Stellung bewegt, daß die Fläche 14 des Oberteiles 16 an den Dichtflächen 15 des Drosselgehäuses 11 anliegt, so wird ein Durchtritt des Schmiermittels durch die rechteckigen Schlitze 3 unterbunden. Durch die Bohrungen 6 in dem Deckelteil des Drosselkörpers kanu jedoch eine geringfügige restliche ölmengeströmen, die durch den Querschnitt der öffnungen 6 gegeben ist. Zweckmäßigerweise kann, wie in Fig. 2 angedeutet ist, die Spindel der Drosselvorrichtung durch eine übergesetzte Kappe abgedeckt werden.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Drosseleinrichtung, insbesondere des Drosselgehäuses, macht es nun möglich, nach Ausbau der Teile der Drosselvorrichtung in das Drosselgehäuse einen Siebkörper einzuschalten, wie in Fig. 3 der Zeichnung näher erläutert ist. Der Siebeinsatz besteht hierbei aus dem Siebrohr 8, dessen unterer nicht durchbrochener Teil in die Durchtrittsbohrung der Drosselstelle eingeführt ist. An seinem oberen Teil ist das SiebrohrS mit einem Kopfteil 21 versehen, der an Stelle der Spindelmuffe 7 in das Drosselgehäuse unter gleichzeitiger Einfügung einer Abdichtung eingeschraubt werden kann. Das Siebrohr ist noch mit einer Rinne 9 zum Auffangen von Verunreinigungen versehen. Dabei ist die Rinne 9 so angeordnet, daß sich an dem Sieb aufgehaltene Teilchen, welche nach unten fallen, in der Rinne 9 sammeln. Hierdurch wird es möglich gemacht, daß beim Entfernen des Siebeinsatzes die in dem Sieb gefangenen Verunreinigungen zugleich mit dem Siebkörper entfernt werden können.
Man erkennt, daß es bei der erfindungsgemäßeii Anordnung möglich ist, ohne weitere Unterbrechungen des Leitungszuges nach dem Entfernen der Deckkappe und dem Ausbau der Spindelbuchse nebst Spindel und Drosselkörper den Siebeinsatz in das Drosselgehäuse 11 einzufügen und das Drosselgehäuse gleichzeitig dabei dicht abzuschließen, so daß durch Umwälzen des Lageröles in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung das öl des Lagerkreislaufes vor jeder einzelnen Lagerstelle durch den Siebkörper geführt wird, um Verunreinigungen, die sich aus irgendwelchem Grunde in dem ölkreislauf ergeben haben, ausscheiden zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    ölschmiereinrichtung für Maschinenaggregate, insbesondere Dampfturbinenaggregate, mit Drosselstellen zur Einstellung des Schmieröldruckes in den ölzuführungsleitungen zu den Lagern, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öl-Zuführungsleitungen für die Drosselstellen Ge-
    häuse von sol eher Ausbildung eingeschaltet sind, daß darin wahlweise zur Veränderung des Drosselquerschnittes auf vorausbestimmbare Werte an sich bekannte einstellbare Drosselkörper mit einem Einstellantrieb oder ein für die ölreinigung im Spülbetrieb diese Teile ersetzender Siebeinsatz eingebaut werden können.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 857 578, 681 797, 639553. 610 123, 251 272, 146635,125 783, 39 835; französische Patentschrift Nr. 321 656; britische Patentschriften Nr. 567044, 547 104;
    schweizerische Patentschriften Nr. 177 511, 177510.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 546/221 6.56 (309 751/1 11.63)
DES36136A 1953-11-03 1953-11-03 OElschmiereinrichtung fuer Maschinenaggregate, insbesondere Dampfturbinenaggregate Expired DE976522C (de)

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