DE3302103C1 - Schraemwalze - Google Patents

Schraemwalze

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DE3302103C1
DE3302103C1 DE3302103A DE3302103A DE3302103C1 DE 3302103 C1 DE3302103 C1 DE 3302103C1 DE 3302103 A DE3302103 A DE 3302103A DE 3302103 A DE3302103 A DE 3302103A DE 3302103 C1 DE3302103 C1 DE 3302103C1
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DE
Germany
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spray
shut
nozzle
valve
spray nozzle
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Expired
Application number
DE3302103A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dipl.-Oec. 4322 Sprockhövel Best
Norbert Bruno Ing.(grad.) 4600 Dortmund Weikert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krampe and Co
Original Assignee
Krampe and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Weitere Ausführungsformen
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 wird eine einfache, aber zuverlässige Konstruktion erreicht, die 35 sich mit besonderem Vorteil im untertägigen Steinkoh-Stand der Technik lebergbau einsetzen läßt.
Von besonderem Vorteil ist die aus Patentanspruch 3
Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze gemäß dem zu entnehmende Konstruktion. Bei dieser sind Sprühdü-Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. se, Düsenaufnahme und Absperrventil sehr kompakt zu-
Es ist bekannt, Schrämwalzen mit sogenannter Ein- 40 einander angeordnet und als eine armaturartige Baueinzelbedüsung auszustatten, d. h. jeder Picke eine Sprüh- heit gemeinsam handzuhaben. Hierzu kann die Düsendüse zuzuordnen, um nicht nur die Picken zu kühlen, aufnahme mit Außengewinde versehen sein, das in eine sondern auch einen möglichst intensiven Sprühschleier entsprechende Bohrung der Wendel oder des Schlußrinzu erzeugen, der die Schrämwalze weitgehend einhüllt ges einschraubbar ist, wobei die Sprühdüse wiederum und damit zu einem umweltfreundlichen Arbeiten durch 45 über Außengewinde in der Düsenaufnahme einge-Staubniederschlagung beiträgt. Bei derartigen Schräm- schraubt wird, während das Absperrventil bzw. der Abwälzen kommt es besonders beim Schneiden in Störun- sperrkörper in dem patronenförmigen Gehäuse der Dügen vor, daß Sprühdüsen herausbrechen. Die Folge da- senaufnahme auf der der Sprühöffnung der Sprühdüse von ist, das sich die Sprühflüssigkeit den Weg des ge- abgekehrten Seite angeordnet wird. Zum Beispiel kann ringsten Widerstandes sucht, also an der unversperrten 50 hier ein Seegerring eingesetzt werden, gegen den sich Kanalmündung ausströmt, während die übrigen Sprüh- ein Federelement abstützt, das den Abperrkörper gegen düsen nur noch unvollkommen ihren Zweck erfüllen einen Fortsatz der Sprühdüse federnd belastet,
können. Deshalb hat man schon Mengenbegrenzer vor- In der Zeichnung ist die Erfindung — teils schemageschlagen, die allerdings bei der defekten Sprühdüse tisch — an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, nur dazu beitragen können, daß die Verlustflüssigkeit 55 Es zeigt
etwa auf die Menge begrenzt wird, die auf die defekte Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung aus einer
Düse entfällt. Trotzdem stellt die hier ausströmende Schrämwalze gemäß der Erfindung mit in Offenstellung Sprühflüssigkeitsmenge immer noch einen Verlust dar, gedrücktem Absperrkörper und
der besonders dann nicht unerheblich ins Gewicht fällt, . _ F i g. 2 die'gleiche Ausführungsform, wobei allerdings wenn mehrere Sprühdüsen der gleichen Schrämwalze eo der Absperrkörper sich in Schließstellung befindet und defekt werden. die Sprühdüse entfernt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf
Aufgabe eine mit besonderem Vorteil im untertägigen Steinkoh
lebergbau einsetzbare Schrämwalze veranschaulicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer 65 Der Aufbau der Schrämwalze interessiert in einzel-Schrämwalze gemäß dem Gattungsbegriff des Patent- nen nicht, da er üblich sein kann. Das Bezugszeichen 1 anspruches I sicherzustellen, daß auch nach einem voll- bezeichnet eine nur angedeutete Wendel, die in bekannständigen Ausschlagen oder Ausbrechen der Sprühdüse ter Weise schraubenlinienförmig um einen nicht darge-
stellten rohrförmigen Grundkörper einer Schrämwalze herumgeführt ist. Diese Wendel 1 weist mit Abstand zueinander zahlreiche Sprühdüsen 2 auf, die jeweils in einer patronenförmigen Düsenaufnahme 3 mittels Außengewinde 4 und einem zylindrischen" Teil 5 einge- 5 schraubt sind. Das bedeutet natürlich, daß die Düsenaufnähme 3 eine zentrische Bohrung 7 mit Innengewinde 6 aufweist.
Die zylindrische Düsenaufnahme 3 weist Außengewinde 8 auf, womit die Düsenaufnahme 3 in ein entsprechendes Innengewinde eines Anschlußkanals 9, der an die Sprühwasserzuführung angeschlossen ist, eingeschraubt ist. Der Anschlußkanal 9 mündet im Abstand von der äußeren Umgrenzung 10 der Wendel 1 in einen im Durchmesser vergrößerten Kanalabschnitt 11 aus.
An die Bohrung 7 schließt sich eine im Durchmesser vergrößerte Ventilkammer 12 an, die abströmseitig mit einem Ventilsitz 13 ausgestattet ist, gegen den sich ein Absperrkörper 14 flüssigkeitsdicht anzulegen vermag (F i g. 2). Der Absperrkörper 14 ist auf seiner Rückseite von einer vorgespannten Druckfeder 15 beaufschlagt, die sich gegen einen Seegerring 16, der in der Düsenaufnahme 3 lösbar angeordnet ist, abstützt.
Die Sprühflüssigkeitsdüse 2, ihr zylindrisches Teil 5, der Anschlußkanal 9, die Ventilkammer 12, der Absperrkörper 14, die Düsenaufnahme 3 und die Druckfeder 15 sind koaxial zueinander angeordnet.
Deutlich erkennt man, daß die Düsenaufnahme 3 die Sprühdüse 2, 5 und das aus Absperrkörper 14 mit Druckfeder 15 und Seegerring 16 gebildete Absperrventil lagert. Folglich bilden die Sprühdüse 2, die Düsenaufnahme 3, der Absperrkörper 14, die Druckfeder 15 und der Seegerring 16 eine wie ein Armaturteil als gemeinsames, einheitliches Bauteil handzuhabende (bewegliche) Baueinheit, die sehr kompakt baut, da alle Teile auf engstem Raum patronenförmig angeordnet sind.
Den üblichen Betriebszustand veranschaulicht F i g. 1. Hierbei drückt der zylindrische Teil 5 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 15 den Absperrkörper 14 in Offenstellung, so daß die über den Anschlußkanal 9 herangeführte Sprühflüssigkeit den Absperrkörper 14 zu umströmen vermag und durch das zylindrische Teil 5 zur Mündungsöffnung der Sprühdüse 2 nach außen strömt. Wird die Sprühdüse 2 ausgebaut, lockert sich diese, oder wird diese irgendwie ausgebrochen oder in sonstiger Weise aus ihrer aus F i g. 1 ersichtlichen Betriebsstellung entfernt, dann drückt die Druckfeder 15 den Absperrkörper 14 gegen den Ventilsitz 13 in dessen Schließstellung, in welcher die Bohrung 7 vom Anschlußkanal 9 flüssigkeitsdicht abgesperrt ist. In der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung vermag somit keine Sprühflüssigkeit mehr nach außen zu dringen.
55
60
65
Kanalabschnitt
Ventilkammer
Ventilsitz
Absperrkörper
Druckfeder
Seegerring
Bezugszeichenliste Wendel
1 Sprühdüse
2 Düsenaufnahme
3 Außengewinde
4 zylindrischer Teil
5 Innengewinde
6 Bohrung
7 Außengewinde
8 Anschlußkanal
9 Umgrenzung
10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (3)

I 2 keinerlei Sprühflüssigkeit mehr verlorengeht. Patentansprüche: Lösung
1. Schrämwalze mit Sprühdüsen, die jeweils einzeln in einer Düsenaufnahme angeordnet sind, wo- 5 Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiebei die Düsenaufnahme an einen Anschlußkanal für dergegebenen Merkmale gelöst.
Sprühflüssigkeit angeschlossen ist, dadurch ge -
kennzeichnet, daß der Düsenaufnahme (3) ein Einige Vorteile
beim üblichen Betrieb der Schrämwalze stets geöffnetes, aber nach ganzer Entfernung der Sprühdüse 10 Dadurch, daß jeder Sprühdüse ein automatisch arbei-
(2) automatisch in dessen flüssigkeitsdichter Schließ- tendes Absperrventil zugeordnet ist, wird sichergestellt, stellung gelangendes Absperrventil (14,16) zugeord- daß bei einem Ausschlagen einer Sprühdüse keinerlei net ist. Sprühflüssigkeit mehr an der betreffenden Kanalmün-
2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch ge- dung austreten kann. Dieses automatisch arbeitende kennzeichnet, daß die Sprühdüse (2) mit ihrem rück- 15 Absperrventil befindet sich in ständiger Bereitschaft seitigen zylindrischen Teil (5) gegen einen in Längs- und tritt augenblicklich, d. h. schlagartig in Funktion, achsrichtung der Sprühdüse (2) gegen Rückstellkraft wenn irgendeine Sprühdüse z. B. herausgebrochen wereiner Druckfeder (15) in Offenstellung gehaltener den sollte. Der Absperrkörper verschließt in diesem FaI-Absperrkörper (14) anliegt und daß sich die Druck- Ie sofort den zu der betreffenden Sprühdüse führenden feder (15) auf ihrer dem Absperrkörper (14) abge- 20 Kanal, so daß auch stets gewährleistet ist, daß keine kehrten Stirnseite gegen ein mit der Düsenaufnahme Sprühflüssigkeit ungenutzt auflaufen kann.
(3) fest verbundenes Widerlager (16) abstützt. Der konstruktiv zu treibende Aufwand ist gering.
3. Schrämwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Auch braucht die Konstruktion der Schrämwalze gegekennzeichnet, daß die patronenförmige bzw. zy- genüber herkömmlichen Bauarten nicht verändert zu lindrische Düsenaufnahme (3) mit Außengewinde (8) 25 werden.
in einer Bohrung der Wendel (1) o. dgl. einge- Da die Düsenaufnahme nicht eingeschweißt zu wer-
schraubt ist und zusammen mit der Sprühdüse (2) den braucht, sondern einschraubbar ist, wird ein rascher
und dem Absperrventil (14, 16) eine insgesamt aus- Austausch gewährleistet. Außerdem kann es nicht zu
tauschfähige, armaturartige Baueinheit bildet. einer thermischen Beanspruchung der Teile kommen.
DE3302103A 1983-01-22 1983-01-22 Schraemwalze Expired DE3302103C1 (de)

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DE3302103A DE3302103C1 (de) 1983-01-22 1983-01-22 Schraemwalze
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